DE3124333C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Digital/Analog-Umsetzer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einem derartigen Digital/Analog-Umsetzer wird das aus
der US-PS 39 82 172 und der US-PS 41 25 803 bekannte
dynamische Permutationsprinzip benutzt, bei dem Ströme mit
einem genauen gegenseitigen Stärkeverhältnis dadurch
erzeugt werden, daß im wesentlichen gleiche einzelne
Ströme zyklisch permutiert, Ausgängen zugeführt
werden, wodurch die relative Abweichung jedes dieser
einzelnen Ströme vom Mittelwert mit gleicher Häufigkeit
pro Zyklus in jedem der Ausgangsströme erscheint. Die
Gleichstromkomponente jeder der Ausgangsströme hat dann
ein sehr genaues Stärkeverhältnis zu dem Mittelwert der
einzelnen Ströme und somit zu jeder der Gleichstromkompo
nenten der anderen Ausgangsströme. Die gegenseitigen
Abweichungen der einzelnen Ströme vom Mittelwert
erscheinen in diesen Ausgangsströmen als Wechselstrom
komponente, die abhängig von der Permutationsfrequenz in
bezug auf die höchste Signalfrequenz und abhängig von dem
gegenseitigen Stärkeverhältnis der einzelnen Ströme
gegebenenfalls störend sein kann.
Diese Wechselstromkomponenten können dadurch weggefiltert
werden, daß jedem Ausgang der Permutationsschaltung ein
Filterkondensator zugeordnet wird. Dadurch kann ohne
Schwierigkeiten mit Hilfe der verbleibenden Gleichanteile
der Ausgangsströme eine Digital/Analog-Umsetzung mit der
Kombinationsschaltung durchgeführt werden. Ein Nachteil
einer derartigen Filterung ist die erforderliche Anzahl
der genannten Kondensatoren, z. B. 14 solcher Kondensatoren
für einen 14-Bit-Digital/Analog-Umsetzer, die in den
meisten Anwendungen, z. B. Anwendungen in der Audiotechnik,
extern an einer integrierten Schaltung, in der ein solcher
Digital/Analog-Umsetzer angeordnet ist, angebracht werden
müssen, was dann eine Vielzahl zusätzlicher Anschlußstifte
erfordert. Eine Filterung der Wechselstromkomponenten im
analogen Ausgangssignal anstelle der einzelnen Ausgangs
ströme ist nicht ohne weiteres möglich, da dann die
Wechselstromkomponenten an den Ausgängen der Permutations
schaltung mit dem digitalen Eingangssignal multipliziert
werden, wodurch in dem Ausgangssignal des Digital/Analog-
Umsetzers Intermodulationsprodukte auftreten, die nicht
einfach mittels eines Kondensators ausgefiltert werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Digital/
Analog-Umsetzer anzugeben, in dem diese störenden Wechsel
stromkomponenten beseitigt werden, ohne daß den Ausgängen
der Permutationsschaltung Kondensatoren zugeordnet
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patent
anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß -
obgleich zunächst eine Filterung am Ausgang der
Kombinationsschaltung nicht möglich erscheint, weil
Kreuzmodulationskomponenten durch diese Wechselstrom
komponenten und die Umschaltungen der Kombinations
schaltung innerhalb des Signalspektrums entstehen können -
eine Beseitigung dieser Wechselstromkomponenten durch das
Ausmitteln des Ausgangssignals der Kombinationsschaltung
über eine Periode, die entweder gleich der
Permutationszykluszeit oder gleich einem ganzen Vielfachen
derselben ist, möglich ist, wobei sich dann die Lage der
Kombinationsschaltung innerhalb dieser Periode nicht
ändern darf.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 das Prinzipblockschaltbild eines Digital/-
Analog-Umsetzers nach der Erfindung,
Fig. 2 einige Signalformen zur Erläuterung der
Wirkungsweise des Umsetzers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Analog/Digital-
Umsetzers nach der Erfindung mit einer im Detail dargestell
ten Ausführung der Ausmittelschaltung, und
Fig. 4 schematisch die Anwendung eines Digital/-
Analog-Umsetzers nach der Erfindung in einem Analog/Digital-
Umsetzer.
Fig. 1 zeigt das Prinzipblockschaltbild eines
Digital/Analog-Umsetzers nach der Erfindung, wobei Fig. 2
einige Signalformen zur Erläuterung der Wirkungsweise des
Umsetzers nach Fig. 1 darstellt.
Der Umsetzer enthält einen Generator zum Er
zeugen einer Anzahl von Strömen mit einem genauen gegen
seitigen Stärkeverhältnis - im vorliegenden Beispiel vier
Ströme i₁, i₂, i₃ und i₄ mit z. B. den binär gewichteten
Werten I₀, I 0/2, I 0/4 bzw. I 0/8 -, wie er z. B. in der
US-PS 39 82 172 und der US-PS 41 25 803 beschrieben ist,
wobei bemerkt wird, daß sowohl eine einfache Stufe als
auch eine Kaskade derartiger bekannter Stufen (Fig. 6 der
US-PS 39 82 172) angewandt werden kann. Der Generator
enthält im allgemeinen eine mehrfache Stromquelle 1, die
eine Anzahl im wesentlichen gleicher Ströme an eine
Permutationsschaltung 2 liefert, die unter Steuerung einer
Schaltung 3, z. B. eines Schieberegisters, ein derartiges
sich zyklisch wiederholendes Verbindungsmuster erzeugt,
daß an Ausgängen derselben die gewünschten Ströme i₁, i₂,
i₃ und i₄ mit dem gewünschten gegenseitigen Stärkeverhältnis
zur Verfügung stehen. Dies ist ausführlich in den
genannten Patentschriften beschrieben. Auf diese Weise
werden die Ströme i₁ bis i₄ erhalten, von denen die Ströme i₁
und i₄ sowie ein Taktsignal c₁, das die Schaltung 3 steuert,
in Fig. 2 dargestellt sind. Die Ströme wiederholen sich im
vorliegenden Beispiel periodisch über vier Schritte der
Permutationsschaltung 2, wobei diese vier Schritte eine
Zykluszeit T definieren. Jeder der Ströme weist eine ge
wünschte Gleichstromstärke auf, der eine Wechselstrom
komponente überlagert ist, die durch die gegenseitigen
Abweichungen der von der Stromquelle 1 gelieferten Ströme
bestimmt wird, wobei diese Wechselstromkomponente über die
Zykluszeit T einen Mittelwert gleich Null aufweist.
Mit Hilfe einer solchen binär gewichteten Reihe
von Strömen kann eine Digital/Analog-Umsetzung durchgeführt
werden. Dazu ist eine Kombinationsschaltung 4 vorhanden,
die auf den Befehl einer Steuerschaltung 5, deren digitales
Eingangssignal über den Eingang 8 zugeführt wird, eine
Anzahl der Ströme i₁ bis i₄ zu dem Ausgang 12 weiterschaltet,
an dem somit ein analoger Ausgangsstrom i a erscheint.
In Fig. 2 ist dieser Strom i a dargestellt, wenn nachein
ander zu den Zeitpunkten t₀, t₁ und t₂ die digitalen Signale
1001 (die zugehörige Lage der Kombinationsschaltung 4 zeigt
Fig. 1), 1010 und 1000 umgesetzt werden. Dabei ist ange
nommen, daß die Steuerschaltung 5 von einem Taktsignal c₂
derart gesteuert wird, daß die Kombinationsschaltung 4
nur am Anfang jeweils eines Zyklus, also im vorliegenden
Beispiel zu den Zeitpunkten t₀, t₁, t₂, t₃ ihre Lage ändern
kann, so daß die Fehlerkomponente im Ausgangssignal i a
jeweils über einen Zyklus T einen Mittelwert gleich Null
aufweist.
Das Ausgangssignal i a wird einer Ausmittel
schaltung 6 zugeführt, die im vorliegenden Beispiel annahme
weise ein Integrator ist, der jeweils nach einem Zyklus T
auf den Befehl eines Taktsignals c₃ auf einen Anfangswert
zurückgesetzt wird. Das Ausgangsignal i m dieser Ausmittel
schaltung 6 weist dann einen sägezahnförmigen Verlauf nach
Fig. 2 mit eine der Einfachheit halber nicht dargestellten
Welligkeit infolge der Fehlerkomponente auf und hat jeweils
nach einem Zyklus T einen Wert, als ob nur die Gleichstromkomponente
(9/8 I₀, 10/8 I₀ bzw. I₀ im vorliegenden Beispiel)
integriert wäre, weil die Fehlerkomponente über den Zyklus T
einen Mittelwert gleich Null aufweist. Am Ende jedes Zyklus,
also zu den Zeitpunkten t₀, t₁, t₂, t₃, wird der Integra
tor 6 zurückgesetzt und gerade vor diesem Zurücksetzen
auf den Befehl eines Taktsignals c₄ mit Hilfe einer Abtast-
und Halteschaltung 7 der Endwert jedes Integrationszyklus
abgetastet und festgehalten. Das Ausgangssignal i₀ am
Ausgang 9 entspricht dann dem Signal i a ohne Fehlerkomponente
und ist über einen Zyklus T verschoben.
Ein Taktgenerator 11 liefert - z. B. mit einem
Oszillator 10 als Referenz - die unterschiedlichen Takt
signale c₁ bis c₄. Es versteht sich, daß in der Praxis
zwischen den Signalen c₁ bis c₄, die in Fig. 2 als gleich
zeitig auftretend dargestellt sind, nötigenfalls Verzöge
rungen herbeigeführt werden müssen, z. B. um sicherzustellen,
daß die Abtastung vor dem Zurücksetzen der Ausmittel
schaltung 6 stattfindet. Nötigenfalls kann dazu zwischen
die Integrationszyklen eine Wartezeit von z. B. einer Periode
des Taktsignals c₁ eingeführt werden. Auch kann der Genauig
keit halber, wenn die zur Verfügung stehende Bandbreite
es gestattet, über mehrere Zyklen ausgemittelt werden,
wobei dann auch die digitale Dateneingabe über die Schal
tung 5 nur einmal während mehreren Zyklen stattfinden kann,
was auch für die Abtastung zutrifft.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Digital/-
Analog-Umsetzers nach der Erfindung mit einem im Detail
dargestellten Beispiel einer Ausmittelschaltung 6. Darin
ist als Block 13 der Teil der Schaltung nach Fig. 1 mit
den Schaltungen 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellt. Die Ausmittel
schaltung 6 enthält einen Operationsverstärker 18 mit einem
Kondensator 16 zwischen dem Ausgang und dem invertierenden
Eingang, wobei dieser Kondensator 16 von einem Rücksetz
schalter 17, der auf den Befehl des Taktsignals c₃ be
tätigt wird, überbrückt ist. Der Ausgang 12 des eigentlichen
Digital/Analog-Umsetzers 13 ist mit dem einen Anschluß
eines Umschalters 15, der vom Taktsignal c₃ gesteuert wird,
verbunden; der andere Anschluß dieses Schalters ist mit
dem invertierenden Eingang des Verstärkers 18 und der
gemeinsame Anschluß mit dem nichtinvertierenden Eingang
des Verstärkers 18 und mit Masse verbunden. Die Schalter
15 und 17 sind in der Praxis meistens Schalttransistoren,
wie Feldeffekttransistoren.
Während einer Ausmittelperiode T befinden sich
die Schalter 15 und 17 in der dargestellten Lage. Der
Ausgangsstrom i a des Digital/Analog-Umsetzers 13 lädt dann
den Kondensator 14 auf, wobei die vorhandene Wechselstrom
komponente beim Aufladen während eines Zyklus T beseitigt
wird. Am Ende jeweils eines Zyklus schaltet der Schalter 15
um und öffnet sich der Schalter 17. Durch die Wirkung des
Operationsverstärkers 18 wird die Ladung, die auf dem
Kondensator 14 vorhanden ist, auf den Kondensator 16 über
tragen, und am Eingang der Abtastschaltung 7 liegt eine
Spannung, die ein Maß für den Mittelwert des Signals i a
über einen Zyklus T ist. Nachdem ein Abtastwert von der
Abtastschaltung 7 geliefert ist, schalten die Schalter 15
und 17 wieder in die dargestellte Lage um und wird der
Kondensator 16 entladen.
Fig. 4 zeigt die Anwendung eines Digital/-
Analog-Umsetzers nach der Erfindung in einem Analog/Digital-
Umsetzer nach dem Prinzip der schrittweisen Approximation,
das darauf beruht, daß der Digital/Analog-Umsetzer 13
am Eingang 8 ein digitales Signal empfängt und das daraus
gebildete analoge Signal am Ausgang 12 mit dem umzu
setzenden analogen Signal I a mit Hilfe eines Komparators 20
verglichen wird, wonach, abhängig von dem Vergleich, über
einen Digitalsignalgenerator 21 das digitale Signal am
Eingang 8 geändert und dieser Vorgang nacheinander eine
Anzahl Male wiederholt wird, bis das digitale Signal am
Eingang 8 möglichst mit dem analogen Signal I a überein
stimmt, wobei dieses digitale Signal dann den digitalen
Wert des analogen Signals I a darstellt.
Das Prinzip nach der Erfindung wird in dieser
Ausführungsform dadurch angewendet, daß am Eingang des
Komparators 20 eine integrierte Kapazität 21 vorhanden ist,
die mittels eines von dem Taktsignal c₃ gesteuerten Schalters
22 nach jeweils einem Zyklus T entladen wird. Dem
Komparator 20 wird dabei das Taktsignal c₄ zugeführt, um
jeweils nur am Ende einer Ausmittelperiode einen Vergleich
durchzuführen.
Die Ausmittelperiode braucht nicht genau - wie
in Fig. 2 dargestellt - zu dem Permutationszyklus gleich
phasig zu sein. Die einzige Bedingung ist, daß die Aus
mittelperiode eine gleiche Dauer wie der Permutations
zyklus oder ein ganzes Vielfaches desselben aufweist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die
dargestellten Ausführungsformen. Die Ausführungen einer
Ausmittelschaltung, einer Abtastschaltung u. dgl. beruhen
als solche auf bekannten Techniken.
Claims (4)
1. Digital/Analog-Umsetzer zum Umsetzen eines digitalen
Eingangssignals in ein durch das digitale Eingangssignal
bestimmtes analoges Ausgangssignal, mit
einer Stromquellenschaltung zum Erzeugen einer Anzahl von Strömen im wesentlichen gleicher Stärke,
einer Permutationsschaltung, die in einer Zykluszeit in einem zyklisch permutierenden Muster diese Ströme zu ihren Ausgängen schaltet und die an ihren Ausgängen Ströme liefert, deren Gleichstromkomponenten ein bestimmtes Stärkeverhältnis zueinander aufweisen und welche mit einer Wechselstromfehlerkomponente beaufschlagt sind, die durch die Ungleichheit in den von der Stromquellenschaltung erzeugten Strömen bestimmt wird, und
einer Kombinationsschaltung, die als Funktion des digitalen Eingangssignals das analoge Ausgangssignal aus den an den Ausgängen der Permutationsschaltung zur Verfügung stehenden Strömen zusammensetzt,
gekennzeichnet durch
eine Ausmittelschaltung, welche die Wechselstromfehler komponente im Ausgangssignal der Kombinationsschaltung ausmittelt, wobei die Zeit für eine Ausmittelung gleich oder einem ganzen Vielfachen der Zykluszeit ist,
eine Abtastschaltung, die jeweils am Ende einer Ausmittel zeit das Ausgangssignal dieser Ausmittelschaltung abtastet, und
eine Synchronisationsschaltung zum Synchronisieren der Ausmittelschaltung mit der Permutationsschaltung derart, daß die Ausmittelzeit gleich oder einem ganzen Vielfachen der Zykluszeit ist, und zum Synchronisieren der Kombina tionsschaltung mit der Ausmittelschaltung derart, daß die Kombinationsschaltung während der Ausmittelzeit die Zusammensetzung der Ströme nicht ändert.
einer Stromquellenschaltung zum Erzeugen einer Anzahl von Strömen im wesentlichen gleicher Stärke,
einer Permutationsschaltung, die in einer Zykluszeit in einem zyklisch permutierenden Muster diese Ströme zu ihren Ausgängen schaltet und die an ihren Ausgängen Ströme liefert, deren Gleichstromkomponenten ein bestimmtes Stärkeverhältnis zueinander aufweisen und welche mit einer Wechselstromfehlerkomponente beaufschlagt sind, die durch die Ungleichheit in den von der Stromquellenschaltung erzeugten Strömen bestimmt wird, und
einer Kombinationsschaltung, die als Funktion des digitalen Eingangssignals das analoge Ausgangssignal aus den an den Ausgängen der Permutationsschaltung zur Verfügung stehenden Strömen zusammensetzt,
gekennzeichnet durch
eine Ausmittelschaltung, welche die Wechselstromfehler komponente im Ausgangssignal der Kombinationsschaltung ausmittelt, wobei die Zeit für eine Ausmittelung gleich oder einem ganzen Vielfachen der Zykluszeit ist,
eine Abtastschaltung, die jeweils am Ende einer Ausmittel zeit das Ausgangssignal dieser Ausmittelschaltung abtastet, und
eine Synchronisationsschaltung zum Synchronisieren der Ausmittelschaltung mit der Permutationsschaltung derart, daß die Ausmittelzeit gleich oder einem ganzen Vielfachen der Zykluszeit ist, und zum Synchronisieren der Kombina tionsschaltung mit der Ausmittelschaltung derart, daß die Kombinationsschaltung während der Ausmittelzeit die Zusammensetzung der Ströme nicht ändert.
2. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmittelschaltung einen
Integrator mit einem Rücksetzschalter enthält, der jeweils
am Ende einer Ausmittelperiode diesen Integrator zurück
setzt.
3. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator einen
Operationsverstärker mit einem ersten Kondensator zwischen
dem Ein- und dem Ausgang enthält, daß der Rücksetz
schalter diesen ersten Kondensator überbrückt und daß ein
zweiter Kondensator und ein Umschalter vorhanden ist, der
den zweiten Kondensator mit dem Ausgang der Kombinations
schaltung während der Ausmittelperiode und mit dem Eingang
des Operationsverstärkers am Ende jeweils einer Ausmittel
periode verbindet.
4. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 1 für einen
Analog/Digital-Umsetzer, wobei ein analoger Signalstrom
eingang mit dem Ausgang der Kombinationsschaltung
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltung eines
Integrationskondensators und eines Rücksetzschalters mit
dem Ausgang der Kombinationsschaltung und mit dem Eingang
eines jeweils am Ende einer Ausmittelperiode getakteten
Komparators verbunden ist, dessen Ausgang einen digitalen
Signalgenerator steuert, der ein digitales Signal an den
Eingang des Digital/Analog-Umsetzers liefert.
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