DE69533852T2 - Signalsummiereinrichtung in kleinem Massstab und differentielle Detektionseinrichtung - Google Patents

Signalsummiereinrichtung in kleinem Massstab und differentielle Detektionseinrichtung Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Differenz-Erfassungsvorrichtung, die phasenmodulierte Signale mit der vorher genannten Signal-Addiervorrichtung verarbeitet, und insbesondere betrifft sie eine Signal-Addiervorrichtung und Differenz-Erfassungsvorrichtung, die in einem logischen Schaltkreis von kleiner Größe ausgeführt sind.
  • (2) Beschreibung des bisherigen Stands der Technik
  • In der letzten Zeit wurden auf dem Gebiet mobiler Kommunikationen Differenz-Erfassungsvorrichtungen, die phasenmodulierte Signale verarbeiten, häufig verwendet. Dies kommt daher, weil das Differenz-Erfassungsverfahren weniger von einem Phänomen beeinflusst wird, das als Schwund (fading) bezeichnet wird, einer Störgröße, die einzig und allein mobile Kommunikationen betrifft.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 63-153942 und das offengelegte japanische Gebrauchsmuster Nr. 2-70542 offenbaren Techniken, die Differenz-Erfassungsvorrichtungen in der digitalen Signalverarbeitung betreffen. Diese Differenz-Erfassungsvorrichtungen des bisherigen Stands der Technik werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Struktur einer Differenz-Erfassungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik. 21 und 22 sind A/D-Wandler, die gleichphasige und gegenphasige Basisbandsignale i(t) und q(t) abtasten. Gleichphasige und gegenphasige Basisbandsignale i(t) und q(t) werden erhalten durch die Durchführung der quasi-synchronen Gegenphasen-Erfassung an dem modulierten Signal; das heißt, durch Multiplizieren des Eingangssignals mit zwei entsprechenden lokalen Signalen, welche die gleiche Frequenz aufweisen wie die Eingangs-Trägerwelle, und die sich voneinander durch einen Winkel von 90 Grad unterscheiden. Die Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 33 umfasst die Verzögerungsglieder 23 und 24, die Multiplizierer 25, 26, 27 und 28 und die Addierer 29 und 30. 31 und 32 stellen Tiefpassfilter dar. Die Differenz-Erfassungsvorrichtung mit der oben genannten Anordnung wird im Folgenden anhand ihres Betriebs erläutert.
  • Das abgetastete gleichphasige Basisbandsignal I(nT), das vom A/D-Wandler 21 abgetastet wird, verläuft auf zwei Wegen, von denen einer direkt in den Multiplizierer 25 führt, und der andere durch das Verzögerungsglied 23 um eine Symbolzeit mt verzögert wird, um sich in I{(n – m)T} zu ändern, und anschließend in den Multiplizierer 25 gelangt, wobei n die sequenzielle Abtastnummer, m die Anzahl der Abtastungen in einer Symbolzeit und T das Abtastintervall angibt. Der Begriff Symbol gibt die Einheit an, in der Daten durch die Sendevorrichtung moduliert werden.
  • Auch das abgetastete gegenphasige Basisbandsignal Q(nT), das vom A/D-Wandler 22 abgetastet wird, verläuft auf zwei Wegen, von denen einer direkt in den Multiplizierer 26 führt, und der andere durch das Verzögerungsglied 24 um eine Symbolzeit verzögert wird, um sich in Q{(n – m)T} zu ändern, und anschließend in den Multiplizierer 26 gelangt. Der Addierer 29 addiert die Ausgaben von den Multiplizierern 25 und 26 und gibt die Erfassungs-Ausgabe E1(nT) aus. Der Addierer 30 gibt eine andere Erfassungs-Ausgabe E2(nT) mit der folgenden Prozedur aus: zuerst werden die Ausgaben des Verzögerungsglieds 23 und des A/D-Wandlers 22 in den Multiplizierer 27 eingegeben, dann werden die Ausgaben des Verzögerungsglieds 24 und des A/D-Wandlers 21 in den Multiplizierer 28 eingegeben, und Ausgaben der Multiplizierer 29 und 28 werden in den Addierer 30 eingegeben, der E2(nT) ausgibt. Auf diese Weise werden Vektorberechnungen an Abtast-Basisbandsignalen I(nT) + jQ(nT) und I{(n – m)T + jQ{(n – m)T durchgeführt, wobei j eine imaginäre Zahl ist, um die Phasendifferenz zu erfassen.
  • Des Weiteren werden die Erfassungs-Ausgaben E1(nT) und E2(nT) aus den jeweiligen Addierern 29 und 30 in die entsprechenden Tiefpassfilter 31 und 32 eingegeben, wodurch unnötige Hochfrequenz-Elemente, die durch die A/D-Wandler 21 und 22 in der Digitalisierung generiert werden, gefiltert werden, um demodulierte Basisbandsignale C1(nt) und C2(nT) zu gewinnen.
  • Die oben genannte Vektorberechung in der Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 33 wird im Folgenden mit Hilfe der Formeln erläutert.
  • Es wird angenommen, dass die Daten von Phase θ I(nt) + jQ(nt) sind, und die vorhergehenden Daten (ein Symbol vorher) von Phase θ' I{(n – m)T + jQ{(n – m)T sind. Die Beziehung ist in Formel 1 dargestellt.
  • Formel 1
    • I(nT) = cosθ
    • Q(nT) = sinθ
    • I{(n – m)T = cosθ'
    • Q{(n – m)T = sinθ'
  • Anschließend werden an Daten der Phasendifferenz (θ – θ') die Cosinuskomponente E1(nT) und die Sinuskomponente E2(nT) aus der folgenden Formel 2 erhalten.
  • Formel 2
    • E1(nT) = cos(θ – θ') = cosθcosθ' + sinθsinθ' = I(nT)·I{(n – m)T + Q(nT)·Q{(n – m)T
    • E2(nT) = sin(θ – θ') = sinθsinθ' – cosθcosθ' = Q(nT)·I{(n – m)T – I(nT)·Q{(n – m)T
  • Wie oben gezeigt, führt die Differenz-Erfassungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik die Differenzerfassung durch Digitalisieren des phasenmodulierten Signals und anschließend durch Ausführen der in Formel 2 dargestellten Vektorberechnungen durch.
  • Allerdings erfordert die Differenz-Erfassungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik wenigstens vier Multiplizierer, zwei Addierer und zwei Verzögerungsglieder als Hardware für die Vektorberechnungen, und auch ihr Schaltkreis erfordert zu viele Steueranschlüsse, die in die integrierte Schaltung aufgenommen werden müssen. Daher kann nur eine große integrierte Schaltung oder mehrere integrierte Schaltungen alle die se Hardware-Einrichtungen aufnehmen, und dies ist ein Hindernis gewesen, eine kompakte, leichte und kostengünstige Kommunikationsausrüstung bereitzustellen, die eine derartige Differenz-Erfassungsvorrichtung verwendet.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Berücksichtigung der oben erwähnten Probleme, ist es, eine leicht in eine integrierte Schaltung aufzunehmende Differenz-Erfassungsvorrichtung bereitzustellen, die durch Reduzieren der für Vektorberechnungen erforderlichen Hardware-Komponenten ermöglicht wird.
  • Dies wird durch eine Differenz-Erfassungsvorrichtung erreicht, die aus gleichphasigen und gegenphasigen Basisbandsignalen, die durch eine Quadratur-Erfassung an einem phasenmodulierten Signal erhalten werden, Cosinus- und Sinuskomponenten einer Phasendifferenz an zwei Zeitpunkten des phasenmodulierten Signals erfasst, wobei sie Folgendes umfasst: zwei A/D-Wandler, die die gleichphasigen und gegenphasigen Basisbandsignale zu jedem vorgegebenen Zeitintervall (Symbol) digitalisieren und in entsprechende gleichphasige und gegenphasige Daten umwandeln; eine Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung, die die gleichphasigen Daten mit vorangehenden gleichphasigen Daten um vorgegebene Symbole früher multipliziert, die gegenphasigen Daten mit vorangehenden gegenphasigen Daten um die vorgegebenen Symbole früher multipliziert und abwechselnd ihre Multiplikationsergebnisse bei jedem der Symbole im Zeitmultiplexverfahren ausgibt; eine Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung, die die gegenphasigen Signale mit gleichphasigen Signalen um vorgegebene Symbole früher multipliziert, die gleichphasigen Daten mit gegenphasigen Daten um die vorgegebenen Symbole früher multipliziert und abwechselnd ihre Multiplikationsergebnisse bei jedem der Symbole im Zeitmultiplexverfahren ausgibt, wobei bei einer Multiplikation der gleichphasigen Daten mit gegenphasigen Daten um die vorgegebenen Symbole früher die Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung ihr Multiplikationsergebnis invertiert; und zwei Tiefpassfilter, die entsprechende Datensequenzen von der Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung und der Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung empfangen, Frequenzkomponenten, deren Frequenzen höher sind als ein erster vorgegebener Frequenzpegel, von den Datensequenzen abschneiden und Frequenzkomponenten der Datensequenzen, deren Frequenzen niedriger sind als ein zweiter vorgegebener Frequenzpegel, durchlassen, wobei der zweite vorgegebene Frequenzpegel niedriger ist als der erste Frequenzpegel.
  • Die Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung der Vorrichtung kann umfassen: einen ersten Selektor, der die gleichphasigen Daten und die gegenphasigen Daten abwechselnd bei jedem der Symbole auswählt; ein Verzögerungsglied, das durch den ersten Selektor ausgewählte Daten um die vorgegebene Anzahl von Symbolen verzögert; und einen ersten Multiplizierer, der durch den ersten Selektor ausgewählte Daten mit durch das Verzögerungsglied verzögerten Daten multipliziert, und wobei die Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung umfasst: einen Inverter, der die gleichphasigen Daten invertiert; einen zweiten Selektor, der synchron zu dem ersten Selektor arbeitet und die gegenphasigen Daten auswählt, wenn der erste Selektor die gleichphasigen Daten auswählt, und Ausgabedaten des Inverters auswählt, wenn der erste Selektor die gegenphasigen Daten auswählt; und einen zweiten Multiplizierer, der durch den zweiten Selektor ausgewählte Daten mit durch das Verzögerungsglied verzögerten Daten multipliziert.
  • Die Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung der Vorrichtung kann des Weiteren umfassen: einen ersten Selektor der die gleichphasigen Daten und die gegenphasigen Daten abwechselnd bei jedem der Symbole auswählt; ein Verzögerungsglied, das durch den ersten Selektor ausgewählte Daten um die vorgegebene Anzahl von Symbolen verzögert; und einen ersten Multiplizierer, der durch den ersten Selektor ausgewählte Daten mit durch das Verzögerungsglied verzögerten Daten multipliziert, und wobei die Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung umfasst: einen zweiten Selektor, der synchron zu dem ersten Selektor arbeitet und die gegenphasigen Daten auswählt, wenn der erste Selektor die gleichphasigen Daten auswählt, und die gleichphasigen Daten auswählt, wenn der erste Selektor die gegenphasigen Daten auswählt; einen Inverter, der die durch den zweiten Selektor ausgewählten gleichphasigen Daten invertiert und ausgibt und die durch den zweiten Selektor ausgewählten gegenphasigen Daten unverändert ausgibt; und einen zweiten Multiplizierer, der von dem Inverter ausgegebene Daten mit durch das Verzögerungsglied verzögerten Daten multipliziert.
  • Die Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung erhält abwechselnd zwei Arten von Werten an der Cosinuskomponente einer Phasendifferenz eines modulierten Signals und gibt die erhaltenen Werte an den Tiefpassfilter im Zeitmultiplexverfahren aus. Der Tiefpassfilter gibt ein Signal aus, das nur aus Basisbandkomponenten besteht. Das Signal ist gleich der Cosinuskomponente der Phasendifferenz des modulierten Signals. Die Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung gibt in ähnlicher Weise die Sinuskomponente des Signals aus.
  • Die oben genannte Vorrichtung wird in dem Schaltkreis mit nur zwei Multiplizierern und einem Verzögerungsglied ausgeführt, anstatt vier Multiplizierern und zwei Verzögerungsgliedern, die beim bisherigen Stand der Technik erforderlich waren. Des Weiteren sind zwei Addierer, die beim bisherigen Stand der Technik verwendet wurden, nicht mehr erforderlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Ziel, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung davon in Verbindung mit den folgenden begleitenden Zeichnungen offenkundig, die eine besondere Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Differenz-Erfassungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik zeigt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur der Differenz-Erfassungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur der Differenzerfassungs-Berechnungseinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Tabelle, welche die Zeit-Abfolge-Änderung (time-series change) von Erfassungssignalen F1(nT) und F2(nT) in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 zeigt die Wellenformen der Erfassungssignale und demodulierten Basisbandsignale in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur der Differenz-Erfassungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Signal-Addiervorrichtung zeigt.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Signal-Addiervorrichtung des bisherigen Stands der Technik zeigt.
  • 9 zeigt die Wellenformen und Frequenzspektren zur Erklärung der Additions-Prinzipien der Signal-Addiervorrichtung des bisherigen Stands der Technik.
  • 10 zeigt die Wellenformen und Frequenzspektren zur Erklärung der Additions-Prinzipien der Signal-Addiervorrichtung von 7.
  • 11 zeigt den Selektor 11 in 7, der in einem Schaltkreis mit Steueranschlüssen ausgeführt ist.
  • 12 zeigt den Addierer 29 in 8, der in einem Schaltkreis mit Steueranschlüssen ausgeführt ist.
  • 13 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Variation der Signal-Addiervorrichtung von 7 zeigt.
  • 14 zeigt den Schaltkreis von Selektor 13 für analoge Signale, der in der Variation der in 13 gezeigten Signal-Addiervorrichtung verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur der Differenz-Erfassungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 2 bezeichnet 1 den ersten A/D-Wandler, 2 den zweiten A/D-Wandler, 3 die Differenzerfassungs-Berechnungseinheit, 4 den ersten Tiefpassfilter und 5 den zweiten Tiefpassfilter. Der erste A/D- Wandler 1 tastet das gleichphasige Basisbandsignal i(t) ab und gibt das abgetastete Basisbandsignal I(nT) in die Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3 ein. Der zweite A/D-Wandler 2 tastet das gegenphasige Basisbandsignal q(t) ab und gibt das abgetastete Basisbandsignal Q(nT) in die Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3 ein. Die Difterenzerfassungs-Berechnungseinheit 3 führt die in der folgenden Formel 3 dargestellten Berechnungen an den abgetasteten Basisbandsignalen I(nT) und Q(nT) durch, unf gibt das Erfassungssignal F1(nT) in den ersten Tiefpassfilter 4 und F2(nT) in den zweiten Tiefpassfilter 5 ein. Der erste Tiefpassfilter 4 und der zweite Tiefpassfilter 5 tiefpassfiltern die Erfassungssignale F1(nT) und F2(nT) und erhalten die entsprechenden demodulierten Basisbandsignale D1(nT) und D2(nT).
  • Formel 3
  • Für ungerade Zahl n: F1(nT) = I(nT)·I{(n – m)T F2(nT) = I{(n – m)T·Q(nT)
  • Für gerade Zahl n: F1(nT) = Q(nT)·Q{(n – m)T F2(nT) = –I(nT)·Q{(n – m)T
  • Alle in dieser Ausführungsform verarbeiteten digitalen Daten sind Acht-Bit-Daten, obwohl dies in 2 nicht deutlich wird. Daher geben der erste A/D-Wandler 1 und der zweite A/D-Wandler 2 jeweils Acht-Bit-Daten aus, und hinsichtlich der Eingabe/Ausgabe der Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3 und den Eingaben des ersten Tiefpassfilters 4 und des zweiten Tiefpassfilters 5 werden die Daten über die Acht-Bit-Busse übergeben. Die Komponenten 3, 4 und 5 sind in logischen Schaltkreisen ausgeführt, die Acht-Bit-Daten verarbeiten. Obwohl es in der Figur nicht beschrieben ist, sendet ein Taktoszillator ein Taktsignal an jede Komponente, so dass sie synchron mit dem Signal arbeiten kann.
  • 3 zeigt die Struktur der Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3. Die Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3 umfasst den ersten Selektor 11, den zweiten Selektor 12, das Verzögerungsglied 13, den Inverter 14, den ersten Multiplizierer 15, den zweiten Multiplizierer 16 und den Auswahlsignal-Generator 18 (select signal generator) und führt die in Formel 3 dargestellten Berechnungen durch.
  • Die Arbeitsweise der Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3 mit der oben genannten Struktur wird mit 3 erklärt.
  • Beide abgetasteten Basisbandsignale I(nT) und Q(nT) werden jeweils in den ersten Selektor 11 und den zweiten Selektor 12 eingegeben. Das abgetastete Basisbandsignal I(nT) wird durch den Inverter 14 in –I(nT) invertiert, bevor es in den zweiten Selektor 12 eingegeben wird. Der erste Selektor 11 arbeitet synchron mit dem Taktsignal vom Auswahlsignal-Generator 18 und gibt die Daten S1(nT) aus, indem abwechselnd I(nT) und Q(nT) gewählt werden, die gleichzeitig bei jeder Abtastperiode T eingegeben werden. Auf der anderen Seite arbeitet der zweite Selektor 12 synchron mit dem Taktsignal vom Auswahlsignal-Generator 18, wählt aber abwechselnd –I(nT) und Q(nT), um die Daten S2(nT) auszugeben.
  • Die Ausgabedaten S1(nT) des ersten Selektors 11 folgen zwei Wegen, wobei einer davon direkt in den ersten Multiplizierer 15 führt, der andere durch das Verzögerungsglied 13 um ein Symbol-Zeitintervall mT verzögert wird, um in S1{(n – m)T} geändert zu werden, und zwei Wegen folgt, um in den ersten Multiplizierer 15 und den zweiten Multiplizierer 16 zu gelangen. Andererseits gelangt die Ausgabe S2(nT) des zweiten Selektors 12 direkt in den zweiten Multiplizierer 16. Die Ausgaben der Selektoren sind in Formel 4 dargestellt.
  • Formel 4
  • Für ungerade Zahl n: S1(nT) = I(nT) S1{(n – m)T} = I{(n – m)T} S2(nT) = Q(nT)
  • Für gerade Zahl n: S1(nT) = Q(nT) S1{(n – m)T} = Q{(n – m)T} S2(nT) = I(nT)
  • Daher kann die Ausgabe F1(nT) des ersten Multiplizierers 15 durch die Formel 5 ausgedrückt werden.
  • Formel 5
  • Für ungerade Zahl n: F1(nT) = S1(nT)·S1{(n – m)T} = I(nT)·I{(n – m)T}
  • Für gerade Zahl n: F1(nT) = S1(nT)·S1{(n – m)T} = Q(nT)·Q{(n – m)T}
  • Die Ausgabe F2(nT) des zweiten Multiplizierers 16 kann durch die Formel 6 ausgedrückt werden.
  • Formel 6
  • Für ungerade Zahl n: F2(nT) = S2(nT)·S1{(n – m)T} = Q(nT)·I{(n – m)T}
  • Für gerade Zahl n: F2(nT) = S2(nT)·S1{(n – m)T} = –I(nT)·Q{(n – m)T}
  • Die Erfassungssignale F1(nT) und F2(nT) werden wie oben generiert. Es wird im Folgenden angenommen, dass die Abtastgeschwindigkeit in der vorliegenden Ausführungsform zweimal so hoch wie beim bisherigen Stand der Technik ist.
  • 4 ist eine Tabelle, welche die Zeit-Abfolge-Änderung von Erfassungssignalen F1(nT) und F2(nT) in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Erfassungssignale E1(nT) und E2(nT) des bisherigen Stands der Technik sind zu Vergleichszwecken dargestellt. Es wird angenommen, dass die Ganzzahl n die Werte von 1 bis 8 annehmen kann, und m, die Anzahl der Abtastungen pro Symbol, 4 ist.
  • Wie 4 zeigt, nimmt das Erfassungssignal F1(nT) abwechselnd Multiplikationsergebnisse von abgetasteten gleichphasigen und gegenphasigen Basisbandsignalen bei jeder Abtastung ab, nämlich I(nT)·I{(n – m)T} und Q(nT)·Q{(n – m)T}. Andererseits nimmt das Erfassungssignal E1(nT) des bisherigen Stands der Technik bei jeder zweiten Abtastung das Additionsergebnis von I(nT)·I{(n – m)T} und Q(nT)·Q{(n – m)T} ab. In ähnlicher Weise nimmt das Erfassungssignal F2(nT) abwechselnd Multiplikationsergebnisse von abgetasteten gleichphasigen und gegenphasigen Basisbandsignalen ab, nämlich I{(n – m)T}·Q(nT) und –I(nT)·Q{(n – m)T}. Und das Erfassungssignal E2(nT) des bisherigen Stands der Technik nimmt das Additionsergebnis von I{(n – m)T}·Q(nT) und –I(nT)·Q{(n – m)T} ab.
  • Das heißt, dass das Erfassungssignal F1(nT) der vorliegenden Ausführungsform abwechselnd die zwei Elemente der Multiplikation im Zeitmultiplexverfahren abnimmt. Die zwei Elemente werden addiert, um das Erfassungssignal E1(nT) des bisherigen Stands der Technik zu ergeben. Dies gilt ebenfalls für die Beziehung zwischen den Signalen F2(nT) und E2(nT). Diese Beziehungen können auch in 5 bestätigt werden.
  • Wie das demodulierte Basisbandsignal D1(nT) generiert wird, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 erklärt.
  • 5 zeigt Wellenformen des Erfassungssignals F1(nT), des Erfassungssignals E1(nT) des bisherigen Stands der Technik, das demodulierte Basisbandsignal D1(nT) und das demodulierte Basisbandsignal C1(nT) des bisherigen Stands der Technik. Es wird wie in 4 angenommen, dass die Ganzzahl n die Werte von 1 bis 8 annimmt, und m 4 ist.
  • In 5 stellen die Zeichen o in (a) die Werte des Erfassungssignals F1(nT) dar. Jedes Zeichen o auf einer durchgehenden Linie in (a) stellt das Multiplikationsergebnis der abgetasteten gleichphasigen Basisbandsignale I(nT)·I{(n – m)T} dar, und jedes Zeichen o auf einer durchbrochenen Linie in (a) stellt das Multiplikationsergebnis der abgetasteten gegenphasigen Basisbandsignale Q(nT)·Q{(n – m)T} dar.
  • Andererseits stellen die Zeichen o in (c) die Werte des Erfassungssignals E1(nT) des bisherigen Stands der Technik dar, von denen jedes das Additionsergebnis des Multipli kationsergebnisses der abgetasteten gleichphasigen Basisbandsignale I(nT)·I{(n – m)T} und des Multiplikationsergebnisses der abgetasteten gegenphasigen Basisbandsignale Q(nT)·Q{(n – m)T} ist.
  • Die Zeichen o auf der geglätteten durchgehenden Linie in (d) stellen die Werte des demodulierten Basisbandsignals C1(nT) des bisherigen Stands der Technik dar, welches das tiefpassgefilterte Erfassungssignal E1(nT) ist. In ähnlicher Weise stellen die Zeichen o auf der geglätteten durchgehenden Linie in (b) die Werte des demodulierten Basisbandsignals D1(nT) dar, welches das tiefpassgefilterte Erfassungssignal F1(nT) ist. Die durchgehenden Linien in (b) und (d) sind die Gleichen, wie bei ihrem Vergleich deutlich wird. Demzufolge lässt sich sagen, dass durch das Tiefpassfiltern des Erfassungssignals F1(nT) in (a) ein Basisbandsignal D1(nT) generiert wurde, das gleich dem demodulierten Basisbandsignal C1(nT) des bisherigen Stands der Technik ist.
  • Aus der oben genannten Tatsache folgt, dass die vorliegende Vorrichtung keinen Addierer 29 erfordert, der in der Vorrichtung des bisherigen Stands der Technik verwendet wurde, um Multiplikationsergebnisse von gleichphasigen und gegenphasigen Basisbandsignalen I(nT)·I{(n – m)T} und Q(nT)·Q{(n – m)T} zu addieren. Es ist zu beachten, dass es in der vorliegenden Ausführungsform möglich ist, den gleichen Tiefpassfilter zu verwenden wie beim bisherigen Stand der Technik.
  • Obwohl 5 nur das Erfassungssignal F1(nT) und das demodulierte Basisbandsignal D1(nT) zeigt, kann die Beziehung auf das Erfassungssignal F2(nT) und das demodulierte Basisbandsignal D2(nT) angewendet werden. Und zwar generiert das Tiefpassfiltern des Erfassungssignals F2(nT) das Basisbandsignal D2(nT), das gleich dem demodulierten Basisbandsignal C2(nT) ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, führt die vorliegende Ausführungsform den logischen Schaltkreis der Differenz-Erfassungsvorrichtung mit nur zwei Multiplizierern, einem Verzögerungsglied und neu eingesetzten zwei Selektoren aus, anstatt mit vier Multiplizierern und zwei Verzögerungsgliedern beim bisherigen Stand der Technik. Des Weiteren sind die zwei Addierer, die beim bisherigen Stand der Technik verwendet wurden, nicht mehr erforderlich. Demzufolge kann der vorliegende Schaltkreis mit weniger Steueranschlüssen ausgeführt werden, und seine Ausführung als integrierte Schal tung wird vereinfacht. Es versteht sich von selbst, dass in der vorliegenden Vorrichtung die Anzahl der Steueranschlüsse geringer wird, wenn der A/D-Wandler die Digitalisierungs-Auflösung erhöht, nämlich die Anzahl von Bits in einem Datum (piece of data) in der Digitalisierung.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die Differenz-Erfassungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Struktur der Differenz-Erfassungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform ist die Gleiche wie im Blockschaltbild in 2. 6 zeigt die Struktur der Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3. Die Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3 umfasst den ersten Selektor 11, den zweiten Selektor 12, das Verzögerungsglied 13, den Inverter 17, den ersten Multiplizierer 15, den zweiten Multiplizierer 16 und den Auswahlsignal-Generator 18 zum Durchführen der Berechnungen in Formel 3.
  • Die Struktur der Vorrichtung in der vorliegenden Ausführung ist fast die Gleiche wie diejenige in der ersten Ausführungsform, ausgenommen der neu hinzugefügte Inverter 17. Daher haben die anderen Komponenten die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform. Der Inverter 17 gibt alternativ invertierte Daten und nicht-invertierte Daten aus. Praktisch ist ein derartiger Schaltkreis, der Ein-Bit-Daten bearbeitet, das exklusive ODER mit zwei Eingaben (two-input exclusive OR). Das exklusive ODER arbeitet wie folgt: Wenn eine der Eingaben H ist, wird die andere Eingabe invertiert und ausgegeben; und wenn sie L ist, wird die andere nicht invertiert und so ausgegeben, wie sie ist.
  • Der Betrieb der Differenzerfassungs-Berechnungseinheit 3 mit der oben genannten Struktur wird unter Bezugnahme auf 6 erläutert.
  • Beide abgetasteten Basisbandsignale I(nT) und Q(nT) werden entsprechend in den ersten Selektor 11 und den zweiten Selektor 12 eingegeben. Der erste Selektor 11 arbeitet synchron mit dem Taktsignal des Auswahlsignal-Generators 18 und gibt die Daten S1(nT) aus durch abwechselndes Auswählen von I(nT) und Q(nT), die gleichzeitig bei jedem Abtast-Zeitintervall T eingegeben werden. Andererseits arbeitet der zweite Selek tor 12 ebenfalls synchron mit dem Taktsignal von dem Auswahlsignal-Generator 18, wählt aber I(nT) und Q(nT) unterschiedlich von denjenigen, die vom ersten Selektor 11 gewählt wurden, um die Daten S3(nT) auszugeben.
  • Die Ausgabe S1(nT) vom ersten Selektor 11 verläuft auf zwei Wegen, von denen einer direkt in den ersten Multiplizierer 15 führt, und der andere durch das Verzögerungsglied 13 um eine Symbolzeit mt verzögert wird, um sich in S1{(n – m)T} zu ändern, und anschließend auf zwei Wegen in den ersten Multiplizierer 15 und den zweiten Multiplizierer 16 gelangt. Der erste Multiplizierer 15 gibt F3(nT) aus, das gleich dem in Formel 5 dargestellten F1(nT) ist.
  • Andererseits wird die Ausgabe S3(nT) des zweiten Selektors 12 in den Inverter 17 eingegeben. Der Inverter 17 arbeitet synchron mit dem Taktsignal vom Auswahlsignal-Generator 18. Wenn S3(nT) = I(nT) ist, invertiert der Inverter 17 die Eingabedaten, um S4(nT) = –I(nT) in den zweiten Multiplizierer auszugeben, und wenn S3(nT) = Q(nT) ist, werden die Eingabedaten unverändert beibehalten, um S4(nT) = Q(nT) in den zweiten Multiplizierer auszugeben. Daher können S3(nT) und S4(nT) durch die folgende Formel 7 ausgedrückt werden.
  • Formel 7
  • Für ungerade Zahl n: S3(nT) = Q(nT) S4(nT) = S3(nT) = Q(nT)
  • Für gerade Zahl n: S3(nT) = I(nT) S4(nT) = S3(nT) = –I(nT)
  • Die Ausgabe F4(nT) aus dem zweiten Multiplizierer 16 wird durch die Formel 8 ausgedrückt.
  • Formel 8
  • Für ungerade Zahl n: F4(nT) = S4(nT)·S1{(n – m)T} = Q(nT)·I{(n – m)T}
  • Für gerade Zahl n: F4(nT) = S4(nT)·S1{(n – m)T} = –I(nT)·Q{(n – m)T}
  • Wie aus Formel 8 hervorgeht, ist die Ausgabe F4(nT) des zweiten Multiplizierers 16 gleich F2(nT), das in Formel 6 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise werden die in Formel 3 ausgedrückten Erfassungssignale F1(nT) = F3(nT) und F2(nT) = F4(nT) generiert.
  • Die demodulierten Basisbandsignale werden aus den Erfassungssignalen wie in der ersten Ausführungsform generiert.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offenkundig wird, weisen die Vorrichtungen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform die gleiche Funktion und die gleichen Komponenten auf, unterscheiden sich aber durch ihre Zusammensetzung voneinander. Demzufolge führt die vorliegende Ausführungsform wie die erste Ausführungsform den logischen Schaltkreis der Differenz-Erfassungsvorrichtung mit nur zwei Multiplizierern, einem Verzögerungsglied und neu eingesetzten zwei Selektoren aus, anstatt mit vier Multiplizierern und zwei Verzögerungsgliedern beim bisherigen Stand der Technik. Da des Weiteren zwei Addierer, die beim bisherigen Stand der Technik verwendet wurden, nicht mehr erforderlich sind, wird eine Anzahl von Steueranschlüssen aus dem Schaltkreis gelöscht, und damit wird die Ausführung des Schaltkreises in der integrierten Schaltung vereinfacht.
  • Von der ersten Ausführungsform verschieden ist auch, dass die Eingabe-/Ausgabesignale in den/aus dem ersten Selektor 11 und zweiten Selektor 12 in der vorliegenden Ausführungsform einander gleich sind. Dies ermöglicht eine Reduzierung der Steueranschlüsse, wenn die Selektoren in der integrierten Schaltung ausgeführt werden.
  • Eine Signal-Addiervorrichtung, die in den vorher beschriebenen Ausführungsformen implementiert ist, wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 7 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur der vorliegenden Vorrichtung darstellt. Die Komponenten und ihre Bezugszeichen sind die Gleichen wie diejenigen in der ersten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Vorrichtung addiert die Signale x1(t) und x2(t) in der digitalen Signalverarbeitung. Die zwei Signale x1(t) und x2(t) werden abwechselnd an jedem Zeitintervall T durch den ersten und zweiten A/D-Wandler abgetastet und als entsprechende abgetastete Signale x1s(t) und x2s(t) ausgegeben. Die abgetasteten Signale werden durch den Selektor zum Signal zs(t) addiert und anschließend in den Tiefpassfilter 4 eingegeben. Der Tiefpassfilter 4 gibt das Signal w(t) aus, welches das gewünschte addierte Signal ist.
  • Die Vorrichtungen in 7 und 8 funktionieren auf die gleiche Weise. Die Vorrichtung in 8 hat die gleichen Komponenten und Bezugszeichen wie die Differenz-Erfassungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik, die in 1 gezeigt ist. Wie aus dem Vergleich von 7 mit 8 hervorgeht, verwendet die vorliegende Vorrichtung den Selektor 11 anstatt des Addierers 29. Bei der Signal-Addiervorrichtung des bisherigen Stands der Technik werden zwei Signale x1(t) und x2(t) gleichzeitig von dem ersten A/D-Wandler und dem zweiten A/D-Wandler an jedem Zeitintervall 2T abgetastet und entsprechend als abgetastete Signale x'1s(t) und x'2s(t) ausgegeben. Die Werte der abgetasteten Signale werden durch den Addierer 29 addiert. Anschließend gibt der Addierer 29 das Signal ys(t) in den Tiefpassfilter 31 ein. Der Tiefpassfilter 31 gibt das Signal v(t) aus, welches das gewünschte addierte Signal ist.
  • Es ist unnötig zu erwähnen, dass die in 7 gezeigte Signal-Addiervorrichtung als ein Bestandteil der Differenz-Erfassungsvorrichtung in der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform arbeitet. Andererseits arbeitet die in 8 gezeigte Signal-Addiervorrichtung des bisherigen Stands der Technik als ein Bestandteil der Differenz-Erfassungsvorrichtung in der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform. Beispielsweise entsprechen die Signale x1s(t) und x2s(t9 jeweils I(nT)·I{(n – m)T} und Q(nT)·Q{(n – m)T}, die jeweils Multiplikationsergebnisse der abgetasteten gleichphasigen und gegenphasigen Basisbandsignale sind.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Taktgeber-Wellenformen (time-base wave form) und das Frequenzspektrum (Fourier-Transformation) erklärt, dass die addierten Signale w(t), die von der vorliegenden Vorrichtung erhalten werden, und v(t), die beim bisherigen Stand der Technik erhalten wurden, einander gleich sind.
  • Zuerst werden die Additionsprinzipien im bisherigen Stand der Technik erläutert. (a1) und (a2) in 9 stellen jeweils die Taktgeber-Wellenform x'1s(t) und ihr Frequenzspektrum X'1s(f) dar; (b1) und (b2) stellen die Taktgeber-Wellenform x'2s(t) und ihr Frequenzspektrum X'2s(f) dar; (c1) und (c2) stellen die Taktgeber-Wellenform ys(t) und ihr Frequenzspektrum Ys(f) dar; und (d1) und (d2) stellen die Taktgeber-Wellenform v(t) und ihr Frequenzspektrum V(f) dar.
  • Es wird angenommen, dass Fs = 1/2T ist, und dass X1(f) und X2(f) die jeweils Fouriertransformierten x1(t) und x2(t) sind. Es wird ebenfalls angenommen, dass die Bandbreite (einseitig) der Signale x1(t) und x2(t) durch B dargestellt wird, und dass die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters fs-B ist. Wenn angenommen wird, dass Xs(t) das abgetastete Signal ist, das durch Abtasten des Folgesignals (sequential signal) x(t) erhalten wird, dass das Fourier-transformierte x(t) X(f) ist, und dass das Fourier-transformierte xs(t) Xs(f) ist, werden xs(t) und Xs(f) als Formel 9 mit x(t) und X(f) ausgedrückt. Es ist daher offenkundig, dass die in 9 gezeigten Spektren (a2) und (b2) erhalten werden können.
  • Formel 9
    Figure 00170001
  • Wie in (d2) in 9 gezeigt, ist das Spektrum des addierten Signals, das von der Vorrichtung des bisherigen Stands der Technik erhalten wurde, nur die Basisbandkomponente (1/2T){X1(f) + X2(f)}.
  • Anschließend werden die Additionsprinzipien in der vorliegenden Vorrichtung erläutert. (a1) und (a2) in 10 stellen jeweils die Taktgeber-Wellenform x1s(t) und ihr Frequenzspektrum X1s(f) dar; (b1) und (b2) stellen die Taktgeber-Wellenform x2s(t) und ihr Frequenzspektrum X2s(f) dar; (c1) und (c2) stellen die Taktgeber-Wellenform zs(t) und ihr Frequenzspektrum Zs(f) dar; und (d1) und (d2) stellen die Taktgeber-Wellenform w(t) und ihr Frequenzspektrum W(f) dar.
  • Wie aus dem Vergleich von 10 mit 9 hervorgeht, ist das abgetastete Signal x1s(t) gleich dem abgetasteten Signal x'1s(t) des bisherigen Stands der Technik. Allerdings wird das abgetastete Signal x2s(t) um die Zeit T später abgetastet als das abgetastete Signal x'2s(t). Im Allgemeinen werden das abgetastete Signal xs(t), das um ein ΔT Intervall später abgetastet wird als die Zeit 2nT, und sein Fourier-transformiertes Xs(f) durch die folgende Formel 10 ausgedrückt. Aus der oben genannten Tatsache folgt, dass das Spektrum von (b2) in 10 erhalten werden kann.
  • Formel 10
    Figure 00180001
  • Wie aus (c2) in 10 hervorgeht, unterscheidet sich das Frequenzspektrum des abgetasteten Signals zs(t) von dem abgetasteten Signal ys(t) des bisherigen Stands der Technik nur durch eine höhere harmonische Komponente bei ungeraden Zahlen. Da die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters jedoch fc-B ist, werden alle höheren harmonischen Komponenten entfernt, und das Spektrum des Signals, das schließlich von der Vorrichtung erhalten wird, ist nur die Basisbandkomponente (1/2T){X1(f) + X2(f)}, die in (d2) in 10 gezeigt ist. Wie aus dem Vergleich von (d1) und (d2) in 9 mit denjenigen in 10 hervorgeht, ist das Signal w(t), das schließlich von der Vorrichtung erhalten wird, gleich dem Signal v(t), das von der Vorrichtung des bisherigen Stands der Technik erhalten wurde.
  • Die obige Beschreibung hat verdeutlicht, dass der Addierer 29, der beim bisherigen Stand der Technik verwendet wurde, durch einen Selektor ersetzt werden kann. Es ist zu beachten, dass für einen Selektor die Hälfte oder weniger als die vielen Steueranschlüsse wie für einen Addierer erforderlich sind. Dies wird deutlich klar, wenn ein Ein-Bit-Selektor in einem Schaltkreis mit Steueranschlüssen, wie in 11 gezeigt, mit einem Ein-Bit-Addierer in einem Schaltkreis mit Steueranschlüssen, wie in 12 gezeigt, verglichen wird. Natürlich nimmt die Anzahl der Steueranschlüsse in der vorliegenden Vorrichtung mit der zunehmenden Anzahl von Bits ab, die von dem A/D-Wandler ausgegeben werden.
  • Infolgedessen erfordert die Signal-Addiervorrichtung in der vorliegenden Vorrichtung weniger Steueranschlüsse als beim bisherigen Stand der Technik, und dies vereinfacht die Ausführung der Vorrichtung in der integrierten Schaltung.
  • Die obige Beschreibung hat verdeutlicht, dass die folgenden zwei Verfahren zum Addieren der Signale x1(t) und x2(t) in der digitalen Signalverarbeitung den gleichen Signalwert erzeugen: abwechselndes Abtasten der Signale x1(t) und x2(t) an jedem Zeitintervall T, Addieren der abgetasteten Signale x1s(t) und x2s(t) zu einem Signal und Tiefpassfiltern des Signals; oder gleichzeitiges Abtasten der Signale x1(t) und x2(t) an jedem Zeitintervall 2T, Addieren der abgetasteten Signale x'1s(t) und x'2s(t) zu einem Signal und Tiefpassfiltern des Signals. Demzufolge kann der Addierer 29 in der Vorrichtung des bisherigen Stands der Technik durch den Selektor 11 in der vorliegenden Vorrichtung ersetzt werden.
  • Obwohl in den oben genannten Ausführungsformen die Differenz-Erfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert wird, sind die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Das heißt:
    • (1) In der ersten und der zweiten Ausführungsform wird angenommen, dass m, die Anzahl von Abtastungen pro Symbol, 4 ist, doch kann sie jede gerade Zahl sein, die 2 oder mehr beträgt. Dies kommt daher, weil die vorliegende Vorrichtung bei jeder zweiten Abtastung erneut ein Erfassungssignal generiert.
    • (2) Der erste und der zweite A/D-Wandler in der ersten und der zweiten Ausführungsform geben Acht-Bit-Daten aus, und die anderen Komponenten verarbeiten ebenfalls Acht-Bit-Daten. Allerdings ist die Anzahl von Bits nicht auf acht be grenzt. Im Allgemeinen wird die Anzahl der Bits durch den Kompromiss zwischen der Quantisierungsgenauigkeit, die bei der digitalen Signalverarbeitung erforderlich ist, und der Anzahl von Steueranschlüssen bestimmt, die in der Vorrichtung erforderlich sind, die in der integrierten Schaltung ausgeführt ist.
    • (3) Obwohl zwei Signale in die Signal-Addiervorrichtung eingegeben werden, können drei oder mehr Signale in die Vorrichtung eingegeben werden. Es ist unnötig zu erwähnen, dass, wenn die eingegebenen Signale der Reihe nach an Intervallen des Zeitintervalls T abgetastet werden, und die abgetasteten Signale in den Tiefpassfilter mit der Grenzfrequenz (1/nT) – B eingegeben werden, ein addiertes Signal von n eingegebenen Signalen erhalten wird.
    • (4) In der Signal-Addiervorrichtung werden die Signale x1(t) und x2(t) zuerst digitalisiert und dann in den Selektor 11 eingegeben. Die Signale x1(t) und x2(t) können jedoch zuerst in die Selektoren als analoge Signale eingegeben und anschließend digitalisiert werden (die Struktur ist in 13 dargestellt). Damit wird die Reduzierung der Anzahl von notwendigen A/D-Wandlern ermöglicht. Außerdem kann der Selektor 33 für analoge Signale in 13 durch den in 14 gezeigten MOS-Transistor ersetzt werden.

Claims (3)

  1. Differenz-Erfassungsvorrichtung, die aus gleichphasigen und gegenphasigen Basisbandsignalen, die durch eine Quadratur-Erfassung an einem phasenmodulierten Signal ermittelt werden, Cosinus- und Sinuskomponenten einer Phasendifferenz zu zwei Zeitpunkten des phasenmodulierten Signals erfasst, und die umfasst: zwei A/D-Wandler (1, 2), die die gleichphasigen und gegenphasigen Basisbandsignale zu jedem vorgegebenen Zeitintervall (Symbol) digitalisieren und in entsprechende gleichphasige und gegenphasige Daten umwandeln; eine Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung (3), die die gleichphasigen Daten mit vorangehenden gleichphasigen Daten um vorgegebene Symbole früher multipliziert, die gegenphasigen Daten mit vorangehenden gegenphasigen Daten um die vorgegebenen Symbole früher multipliziert und abwechselnd ihre Multiplikationsergebnisse bei jedem der Symbole im Zeitmultiplexverfahren ausgibt; eine Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung (3), die die gegenphasigen Signale mit gleichphasigen Signalen um vorgegebene Symbole früher multipliziert, die gleichphasigen Daten mit gegenphasigen Daten um die vorgegebenen Symbole früher multipliziert und abwechselnd ihre Multiplikationsergebnisse bei jedem der Symbole im Zeitmultiplexverfahren ausgibt, wobei bei einer Multiplikation der gleichphasigen Daten mit gegenphasigen Daten um die vorgegebenen Symbole früher die Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung ihr Multiplikationsergebnis invertiert; und zwei Tiefpassfilter (4, 5), die entsprechende Datensequenzen von der Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung und der Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung empfangen, Frequenzkomponenten, deren Frequenzen höher sind als ein erster vorgegebener Frequenzpegel, von den Datensequenzen abschneiden und Frequenzkomponenten der Datensequenzen, deren Frequenzen niedriger sind als ein zweiter vorgegebener Frequenzpegel, durchlassen, wobei der zweite vorgegebene Frequenzpegel niedriger ist als der erste Frequenzpegel.
  2. Differenz-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung umfasst: einen ersten Selektor (11), der die gleichphasigen Daten und die gegenphasigen Daten abwechselnd bei jedem der Symbole auswählt; ein Verzögerungsglied (13), das durch den ersten Selektor (11) ausgewählte Daten um die vorgegebene Anzahl von Symbolen verzögert; und einen ersten Multiplizierer (15), der durch den ersten Selektor (11) ausgewählte Daten mit durch das Verzögerungsglied (13) verzögerten Daten multipliziert, und wobei die Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung umfasst: einen Inverter (14, 17), der die gleichphasigen Daten invertiert; einen zweiten Selektor (12), der synchron zu dem ersten Selektor (11) arbeitet und die gegenphasigen Daten auswählt, wenn der erste Selektor (11) die gleichphasigen Daten auswählt, und Ausgabedaten des Inverters (14, 17) auswählt, wenn der erste Selektor (11) die gegenphasigen Daten auswählt; und einen zweiten Multiplizierer (16), der durch den zweiten Selektor (12) ausgewählte Daten mit durch das Verzögerungsglied (13) verzögerten Daten multipliziert.
  3. Differenz-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Cosinuskomponenten-Berechnungseinrichtung umfasst: einen ersten Selektor (11), der die gleichphasigen Daten und die gegenphasigen Daten abwechselnd bei jedem der Symbole auswählt; ein Verzögerungsglied (13), das durch den ersten Selektor (11) ausgewählte Daten um die vorgegebene Anzahl von Symbolen verzögert; und einen ersten Multiplizierer (15), der durch den ersten Selektor (11) ausgewählte Daten mit durch das Verzögerungsglied (13) verzögerten Daten multipliziert, und wobei die Sinuskomponenten-Berechnungseinrichtung umfasst: einen zweiten Selektor (12), der synchron zu dem ersten Selektor (11) arbeitet und die gegenphasigen Daten auswählt, wenn der erste Selektor (11) die gleichphasigen Daten auswählt, und die gleichphasigen Daten auswählt, wenn der erste Selektor (11) die gegenphasigen Daten auswählt; einen Inverter (14, 17), der die durch den zweiten Selektor (12) ausgewählten gleichphasigen Daten invertiert und ausgibt und die durch den zweiten Selektor (12) ausgewählten gegenphasigen Daten unverändert ausgibt; und einen zweiten Multiplizierer (16), der von dem Inverter (14, 17) ausgegebene Daten mit durch das Verzögerungsglied (13) verzögerten Daten multipliziert.
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