DE60302541T2 - Stufenloser, programmierbarer Taktversatzkreis - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung für eine programmierbare stufenlose Taktverschiebung. Bei vielen elektronischen Anwendungen, zum Beispiel digitale CDRs (Clock Recovery Unit = Taktrückgewinnungseinrichtung) ist es erforderlich, ein Taktsignal mit programmierbarer Phasenverschiebung in Bezug zu einem Referenztakt zu erzeugen.
  • Bei einer Anzahl von Situationen, bei denen Daten zwischen verschiedenen Chips, Leiterplatten oder Geräten übergeben werden müssen, wird gewöhnlich der dazugehörige Takt nicht verteilt. Der Hauptgrund ist die Reduzierung der Pinzahl und Energieeinsparung. Auf der Empfängerseite tritt dann das Problem der Rückgewinnung des dazugehörigen Takts auf, um den eingehenden Datenstrom abzutasten und zu verarbeiten. Der Vorgang des Phasenabgleichs kann oft nicht vermieden werden, auch wenn der dazugehörige Takt gemeinsam mit dem Datensignal verteilt wird.
  • Es ist möglich, eine Taktrückgewinnungsschaltung zu entwerfen, die ohne einen Bezugstakt arbeitet bei präzisen Annahmen über das Datenmuster und den lokalen VCO Abstimmfrequenzbereich. Weil diese Hypothese bei den Anwendungen oft nicht erfüllt ist, erfordern die bekannten Lösungen hauptsächlich eine Bezugstaktfrequenz innerhalb eines genau definierten Toleranzbereichs.
  • Eine Anzahl von bekannten Techniken steht für das Erzeugen eines Taktsignals mit programmierbarer Phasenverschiebung bereits zur Verfügung, nämlich verzögerte, verriegelte Schleifen (DLL = Delay Locked Loop), phasenverriegelte Schleifen (PLL = Phase Locked Loop), offene Schleifenverzögerungsleitungen, digitale Phasenabgleicher (DPA = Digital Phase Aligner).
  • Lösungen auf Basis PLL erfordern beträchtliche Leistung und Chipfläche und sind im Allgemeinen nicht in der Lage, mit einem weiten Datenübergangsdichte-Bereich oder langen CID (continous identical digits = kontinuierlich identische Digits) Folgen fertig zu werden, die von den Anwendungen aber oft verlangt werden.
  • Oft wird eine PLL verwendet, um N Phasen der Bezugstaktfrequenz zu erzeugen. Diese werden alle zu jedem empfangenden Makro verteilt, wo eine ausgewählt wird zum Abtasten der eingehenden Daten. Diese Lösung erfordert eine Menge Fläche für die "Verdrahtung". Darüber hinaus werden Schaltstörungen, Schwankungen der Phasendifferenz zwischen den Takt-Multiphasen und Tastverhältnisverzerrungen zu einem Thema mit Herausforderung, wenn ein langer Pfad abzudecken ist; zusätzlich ist der Minimalabstand in Grad zwischen zwei benachbarten Phasen durch die Technologie, die für den Chip eingesetzt wird, begrenzt.
  • Bei anderen vorgeschlagenen Schaltungen wird ein PLL verwendet, eine gefilterte Taktphase zu erzeugen, die dann zu allen empfangenden Makros verteilt wird. Lokal werden alle Phasen mit einem DLL erzeugt. Der Energieverbrauch und die Chipfläche bleiben ein ernstes Thema. Auch in diesen Fällen ist der Minimalabstand in Grad zwischen zwei benachbarten Phasen durch die Technologie begrenzt.
  • Es sind auch Fälle bekannt, bei denen der Multiphasentakt mittels einer offenen Verzögerungsleitungs-Schleife erzeugt wird. Bei diesen Schaltungen ist der Energiebedarf ein Thema (die Phasen werden auch dann erzeugt, wenn sie nicht gebraucht werden). Darüber hinaus ist der ganze Algorithmus kompliziert, weil die Phasen 360° nicht abdecken und der Phasenabstand PTV-(Process, Temperature and Supply = Prozess, Temperatur und Spannung) abhängig und begrenzt ist.
  • Lösungen, die die Daten verzögern (Digital Phase Aligners, DPA = digitale Phasenabgleicher) sind auch bekannt. Deren Hauptnachteil ist, dass die Verzögerungskettenlänge die Jittertoleranzamplitude und nicht nur die Taktperiode abdecken soll, was in längeren Verzögerungsketten resultiert. Das bringt geringere Augenhöhe und wieder einen PTV-abhängigen und begrenzten Phasenabstand mit sich. Außerdem erfordert eine Architektur, die die Daten verzögert, dass lokal die exakte Sendertaktfrequenz zur Verfügung steht.
  • In US 5,594,759 und DE 42 38 543 C1 werden Taktrückgewinnungsschaltungen offenbart, die jede einen lokalen Bezugstaktgenerator und ein 90° Modul umfassen, um einen um 90° verschobenen Bezugstakt zu erzeugen. Jede Taktrückgewinnungsschaltung umfasst zwei parallele Rückgewinnungspfade. Ein Pfad wird verwendet, um das eingehende Datensignal mit dem lokalen Bezugstakt zu mischen, der andere Taktrückgewinnungspfad wird verwendet, um das eingehende Datensignal mit dem um 90° verschobenen lokalen Bezugstakt zu mischen. Anschließend werden Amplituden- und Phasenabgleich vorgenommen.
  • Deshalb ist es im Hinblick auf die bekannten Lösungen, die nicht ganz leistungsfähig sind, die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung für eine programmierbare stufenlose Taktverschiebung zur Verfügung zu stellen, die alle oben erwähnten Probleme beseitigt.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung ist, eine Einrichtung zur programmierbaren stufenlosen Taktverschiebung zur Verfügung zu stellen, bestehend aus einem Splitter, der ein 0° und ein 90° verschobenes Taktsignal aus einem Bezugstakt erzeugt und einem Interpolator dieser zwei Phasen, der am Ausgang die gewünschte vorbestimmte Taktphase abgibt.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren und eine Schaltung, wie in den anhängenden Ansprüchen beschrieben, die als integraler Bestandteil der vorliegenden Beschreibung angesehen werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung, die lediglich als erläuterndes und nicht als einschränkendes Beispiel gegeben wird, sicher klar dargestellt, diese ist mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungsseiten zu lesen, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung ist.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht die Lösung aus zwei Blöcken in Serie, einem Splitter (SPLITTER) und einem Interpolator (INTERPOLATOR): Der Splitter empfängt einen Takt CK_REF und erzeugt zwei um 90° verschobene Taktphasen; der Interpolator benutzt diese zwei Taktphasen und zwei Koeffizienten SIN_Φ und COS_Φ und produziert einen Takt, der eine Phase hat, die nur von den Eingangskoeffizienten abhängt.
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der beiden Blöcke gegeben.
  • SPLITTER
  • Der Eingangstakt CK_REF wird summiert (im Addierer S1) und subtrahiert (im Subtrahierer S2) zu einem verzögerten Takt CK_DEL, der von einer Verzögerungsschaltung DEL geliefert wird. Es ist möglich, analytisch oder graphisch zu zeigen, dass die beiden Taktsignale an den Ausgängen von S1 uns S2 aufbaubedingt um 90° verschoben sind, unabhängig vom Betrag der Verzögerung Δ, so lange folgende Bedingung für die Verzögerung erfüllt ist: Δ ≠ π + kπ,k = {0, ±1, ±2, ...}
  • Das bedeutet, dass das Vektorprodukt des Eingangstakts CK_REF und des verzögerten Takts CK_DEL nicht null sein darf. In der Anwendung wird diese Bedingung leicht erfüllt.
    Typischerweise ist der Wert von Δ = 90° ± 50%.
  • Wenn der Eingangstakt CK_REF und der verzögerte Takt CK_DEL orthogonal zueinander sind, d.h. exakt um 90° verschoben, dann sind die Ausgangsamplituden von S1 und S2 gleich. In anderen Fällen werden zwei Quadrierer SQ1 und SQ2 eingesetzt, um nach bekannter Technik zwei Taktsignale CK_90 und CK_0 mit gleicher Amplitude auszugeben. Das wird durch zwei Quadrierer erreicht, von denen jeder beispielsweise zwei Blöcke umfasst. Der erste Block formt eine sinusförmige Welle in eine Rechteckwelle um, die Amplituden zwischen zwei vorbestimmten Werten hat; im Falle des ersten Blocks von SQ1 ist, wenn der Wert von S1 größer ist als null, nimmt der Ausgang des ersten Blocks einen ersten vorbestimmten Wert an (größer als null, z.B. +5 V), während, wenn der Wert von S1 kleiner als null ist, nimmt der Ausgang des ersten Blocks einen zweiten vorbestimmten Wert an (niedriger als null, z.B. –5 V). Das gleiche gilt für den ersten Block von SQ2, der S2 in eine Rechteckwelle umwandelt. Die Amplituden der Rechteckwellen sind die gleichen, wenn die gleichen vorbestimmten Werte für die ersten Blöcke von SQ1 und SQ2 gewählt werden. Die zweiten Blöcke der Quadrierer SQ1 und SQ2 sind Tiefpassfilter (z.B. RC Filter) mit der Aufgabe, die Grundwelle der Rechteckwelle vom ersten Block herauszufiltern und die höheren Harmonischen zu eliminieren, um sinusförmige Wellen CK_90 bzw. CK_0 zu erzielen, die die gleichen Amplituden haben, weil die Rechteckwellen identische Amplituden haben, und weil gleiche Filter für die zweiten Blöcke der beiden Quadrierer verwendet werden. Bei der Schaltungsherstellung werden in der Praxis beide Quadrierer gleichzeitig hergestellt, um Ausgangsamplitudengleichförmigkeit sicherzustellen.
  • INTERPOLATOR
  • Dieser Block empfängt die beiden um 90° verschobenen Taktsignale CK_90 und CK_0 vom Splitter und erzeugt ein Taktsignal mit einer Phase, die programmierbar ist durch Setzen der beiden passenden Eingangskoeffizienten.
  • Das Wirkungsprinzip beruht auf der folgenden trigonometrischen Beziehung: sin(ωt + Φ) = sin(ωt)cosΦ + cos(ωt)sinΦ
  • Durch Summieren der beiden um 90° verschobenen Taktphasen sin(ωt) und cos(ωt), mit entsprechenden Koeffizienten cosΦ und sinΦ multipliziert, ist es möglich, jede verzögerte Version sin(ωt + Φ) des Eingangs-Bezugtakts sin(ωt) zu erhalten.
  • In der Schaltung werden die beiden um 90° verschobenen Takte CK_90 und CK_0 an die entsprechenden Eingänge der zwei Multiplizierer M1 und M2 gelegt; der zweite Eingang von M1 wird mit einem ersten Koeffizienten SIN_Φ und der zweite Eingang von M2 mit einem zweiten Koeffizienten COS_Φ versorgt.
  • Die Ausgänge von M1 und M2 werden an die Eingänge eines Addierers S3 gelegt, der am Ausgang das gewünschte Taktbezugssignal CK_REF_Φ mit der vorbestimmten Phasendifferenz Φ mit Bezug auf den Eingangstakt CK_REF abgibt.
  • Die beiden Koeffizienten SIN_Φ und COS_Φ können auf jede gewünschte Weise ausgewählt werden. Sie können beispielsweise aus einer abgespeicherten Tabelle TAB kommen, die entsprechend der gewünschten Phasenverschiebung Φ adressiert ist, die beliebig ist.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind klar.
  • Der Minimalwinkel zwischen zwei benachbarten Phasen ist unabhängig von Technologie, Temperatur und Betriebsspannung. Die Auflösung kann so fein wie erforderlich gewählt werden (stufenlose Taktverschiebung).
  • Die Lösung ist eine offene Schleife, so wird keine besonders sorgfältige Auslegung der Schleife zur Sicherstellung von Stabilität erforderlich. Wenn sie in CDRs eingesetzt wird, braucht keine minimale Datenübergangsdichte definiert zu werden.
  • Bei einer Implementierung auf einem monolithischen Chip, beispielsweise in einer VLSI Technologie, sind der niedrige Energiebedarf und die kleine erforderliche Siliziumfläche von Vorteil. Es braucht kein Filter implementiert zu werden.
  • Weitere Implementierungsdetails werden nicht beschrieben, denn der Fachmann auf diesem Gebiet ist in der Lage, die Erfindung auszuführen, ausgehend von der Lehre der vorstehenden Beschreibung.
  • Für den Fachmann auf diesem Gebiet sind viele Änderungen, Modifikationen, Variationen und andere Einsatzgebiete und Anwendungen der vorliegenden Erfindung offensichtlich nach dem Studium der Beschreibung und der anhängenden Zeichnungen, die deren bevorzugten Ausführungsbeispiele offenbaren.

Claims (5)

  1. Schaltung für programmierbare stufenlose Taktverschiebung, bestehend aus: – einem Splitter (SPLITTER), der ein Taktreferenzsignal (CK_REF) empfängt und zwei um 90° verschobene Taktphasen (CK_0, CK_90) erzeugt und – einem Interpolator (INTERPOLATOR), der die besagten beiden um 90° verschobenen Taktphasen (CK_0, CK_90) und zwei Koeffizienten (SIN_Φ, COS_Φ) empfängt und ein Taktsignal mit programmierbarer Phase (CK_REF_Φ) ausgibt, das eine Phasenverschiebung in Bezug auf das besagte Taktreferenzsignal (CK_REF) aufweist, die nur von den besagten beiden Koeffizienten (SIN_Φ, COS_Φ) abhängt, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der besagte Splitter (SPLITTER) umfasst: – eine Verzögerungsschaltung (DEL), die das besagte Taktreferenzsignal (CK_REF) empfängt und einen verzögerten Takt (CK_DEL) ausgibt; – einen Addierer (S1) und einen Subtrahierer (S2) der besagten Taktreferenz (CK_REF) und des besagten verzögerten Takts (CK_DEL), die am Ausgang die besagten zwei um 90° verschobenen Taktphasen (CK_0, CK_90) ausgeben.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der besagten Verzögerungsschaltung (DEL) eingebrachte Verzögerung (Δ) typisch Δ = 90° ± 50% und Δ ≠ π + kπ,k = {0, ±1, ±2, ...} ist.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Interpolator (INTERPOLATOR) umfasst: – einen ersten bzw. zweiten Multiplizierer (M1, M2), der eines der besagten beiden um 90° verschobenen Taktphasen (CK_0, CK_90) empfängt und einen ersten und zweiten Koeffizienten (SIN_Φ, COS_Φ); – einen Addierer (S3), der die Ausgangssignale der besagten ersten und zweiten Multiplizierer (M1, M2) empfängt und das besagte Taktsignal mit programmierbarer Phase (CK_REF_Φ) ausgibt.
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten und zweiten Koeffizienten (SIN_Φ, COS_Φ) einen Wert sinΦ bzw. cosΦ haben, so dass die folgende Beziehung erfüllt ist: sin(ωt + Φ) = sin(ωt)cosΦ + cos(ωt)sinΦ,wobei Φ die besagte programmierbare Phase des besagten Taktsignals mit programmierbarer Phase (CK_REF_Φ) ist; sin(ωt + Φ) die Frequenz des besagten Taktsignals mit programmierbarer Phase (CK_REF_Φ) ist; sin(ωt) und cos(ωt) die Frequenzen der besagten beiden um 90° verschobenen Taktphasen (CK_0, CK_90) sind.
  5. Schaltung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten und zweiten Koeffizienten (SIN_Φ, COS_Φ) aus einer Speichertabelle (TAB) ausgewählt werden, die entsprechend der gewünschten programmierbaren Phase (Φ) adressiert wird.
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