DE69205188T2 - Verfahren zum Reduzieren des Einflusses von Verzerrungsprodukten. - Google Patents

Verfahren zum Reduzieren des Einflusses von Verzerrungsprodukten.

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DE69205188T2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/06Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
    • H03M1/0614Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters of harmonic distortion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • H03M1/12Analogue/digital converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermindern des Einflusses von Verzerrungsprodukten, die in einem Signalverarbeitungssystem im Zusammenhang mit der Analog- Digital-Umsetzung eines elektrischen Signals entstehen, von dem vor dem Umsetzprozeß zwei um 90º verschobene Signale abgeleitet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Soll in einem System ein elektrisches Signal verarbeitet werden, so ist es oft wünschenswert, daß die Signalverarbeitung so linear wie möglich durchgeführt wird. Hierdurch wird vermieden, daß das Signal durch Nichtlinearitäten verzerrt wird. Beispielsweise enthält die Signalverarbeitung Vorgänge wie die Analog-Digital-Umsetzung, die Verstärkung und die Frequenzumsetzung. Die Nichtlinearitäten einzelner Komponenten eines Systems addieren sich, und hieraus ergeben sich strenge Anforderungen an die in einem großen System enthaltenen Komponenten, wenn die Liniearitätsanforderungen hoch sind. Derartige Systeme sind demnach oft relativ teuer. Weiterhin wird die maximal mögliche Linearität eines Systems durch die maximale Leistungsfähigkeit der einzelnen, verfügbaren Komponenten in dieser Hinsicht begrenzt.
  • Exemplarisch kann als ein Problem, das sich möglicherweise aufgrund von nichtlinearen Verzerrungen ergibt, erwähnt werden, daß eine Luftradarstation manchmal ein Echo von einem anderen Flugzeug gleichzeitig mit einem Bodenecho empfängt. Bei der Analog-Digital-Umsetzung der empfangenen Signale treten Verzerrungsprodukte auf, d.h. Oberschwingungen und Intermodulationsprodukte, so daß sich aus dem Bodenecho ein einziges großes Echo und mehrere wechselseitig unterschiedliche kleinere Echos ergeben, wenn die Umsetzung nicht linear erfolgt. Andererseits bedeutet dies, daß das Echo des zweiten Flugzeugs nicht immer erfaßt werden kann, da ein relativ hoher Detektionsschwellwert benutzt werden muß, um die durch die nichtlineare Umsetzung bedingten kleineren Echos auszubilden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in der Einleitung angedeutet, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Verminderung des Einflusses von Verzerrungsprodukten, die im Rahmen der Analog-Digital- Umsetzung von Abtastwerten eines elektrischen Signals auftreten, von dem vor der Umsetzung zwei um 90º phasenverschobene Signale gebildet werden. Das gewünschte Ergebnis wird durch Phasenmodulation der um 90º phasenverschobenen Signale vor dem Umsetzen erreicht, sowie durch Phasendemodulation nach der Umsetzung mit einem Wert, der sich mit jedem neuen Abtastwert verändert, so daß der Energiegehalt der einzelnen Verzerrungsprodukte über ein relativ breites Band verteilt wird. Dies wird aufgrund der Tatsache möglich, daß nur das Nutzsignal, d.h. die Grundschwingung, korrekt demoduliert wird. Subharmonische und Intermodulationsprodukte werden andererseits eine Restphasenmodulation nach dem Demodulationsvorgang aufweisen.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung werden in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert, wobei in der einzigen Figur eine beispielhafte Ausführung einer Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Eingangssignal IF mit einer Trägerfrequenz LO und ein Referenzsignal FO mit der Frequenz LO werden der Anordnung zugeführt. Es werden zwei um 90º phasenverschobene Signale I und Q in dem Basisband ausgehend von dem Eingangssignal IF mit Hilfe eines Signals LO' gebildet, wobei eine Phasenschiebervorrichtung 11 die Phase um 90º verschiebt und zwei Mischer 12 und 13 vorgesehen sind. Jedes der beiden um 90º verschobenen Signale wird einem entsprechenden Analog- Digital-Umsetzer 14 und 15 zugeführt. Das zum Bilden der um 90º phasenverschobenen Signale benutzte Signal LO' wird selbst aus dem Referenzsignal LO in einer hiernach beschriebenen Art und Weise gebildet.
  • Das Hilfsmittel, aus einem Signal, das einer Analog-Digital- Umsetzung zu unterziehen ist, zwei um 90º phasenverschobene Signale zu bilden und anschließend jedes der Signale in eine digitale Form zu überführen, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Die Umsetzung wird durchgeführt, um die Empfindlichkeit des Systems anzuheben.
  • In dem folgenden Beispiel wird das Signal LO' zum Erzeugen der um 90º phasenverschobenen Signale in der folgenden Art und Weise gebildet. Das Referenzsignal mit der Frequenz LO wid einer Frequenzvervielfachungs-Vorrichtung 16 zugeführt, die ein Signal bildet, dessen Frequenz N mal höher als die Frequenz des Signals an seinem Eingang ist. Dies führt zu einen Signal der Frequenz N * LO. Das Signal wird über ein UND-Gatter 17 geführt und anschließend an einen Frequenzteiler 18 weitergeleitet, der die Eingangsfrequenz um N herabsetzt, so daß ein Signal mit der Frequenz LO entsteht. Dieses Signal wird mit LO' bezeichnet. Das Gatter 17 wird jedoch über kurze Zeitabschnitte hinweg geschlossen gehalten, und zwar mit Hilfe von Impulsen, die von einem Impulsgenerator 19 erzeugt werden, der durch einen Zufallszahlengenerator 20 gesteuert wird. Der letztgenannte Generator erzeugt Zufallszahlen, die mit φn bezeicnet werden. Praktisch können diese Zahlen beispielsweise mit Hilfe der Formel φn = m* (2π/N) erzeugt werden, wobei m eine ganze Zahl bezeichnet, die zufällig zwischen 0 und N-1 verändert werden kann. Beträgt beispielsweise der Wert von N vier, so nimmt φn die Werte 0, π/2, π und 3π/2 an.
  • Jede Zufallszahl bewirkt die Abgabe eines Halteimpulses an das Gatter 17 durch den Impulsgenerator 19, wobei die Dauer dieses Impulses proportional zu der Zufallszahl in diesem bestimmten Zeitpunkt ist. Da das Signal mit der hohen Frequenz N*LO über einen bestimmten Zeitabschnitt hinweg in dem Gatter 17 verzögert wird, ergibt sich auch über denselben Zeitabschnitt hinweg eine Verzögerung in dem Frequenzteiler 18, der anschließend ausgehend von dem Punkt weiterarbeitet, an dem er unterbrochen wurde. Dies bewirkt eine Zeitverzögerung des geteilten Signals LO', was praktisch zu einer Phasenverschiebung des Signals LO' in bezug auf das Bezugssignal LO führt. Durch geeignete Dimensionierung der Komponenten des Impulsgenerators 19 kann hierdurch eine Phasenmodulation der um 90º phasenverschobenen Signale I, Q derart bewirkt werden, daß sich eine Phasenverschiebung entsprechend dem Wert von φn des Zufallszahlengenerators 20 ergibt. Für jeden neuen Abtastwert des in die Digitalform umzusetzenden Eingangssignals IF wird ein neuer Phasenverschiebungswert φn durch den Zufallszahlengenerator 20 erzeugt. Demnach werden die um 90º phasenverschobenen Signale I, Q für jeden neuen Antastwert des Eingangssignals IF mit einem neuen Wert phasenverschoben.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Zeitsteuervorrichtung, die durch das Bezugssignal LO gesteuert wird und mit der Signale zum Aktivieren der Analog-Digital-Umsetzer 14, 15, des Impulsgenerators 19 und des Zufallszahlengenerators 20 erzeugt werden. Diese Signale werden symbolisch in der Zeichnung mit Hilfe von Teilen dargestellt.
  • Der Phasenverschiebungswert φn wird auch einer Vorrichtung 21 zugeführt, die aus dem Wert von φn die Werte cos φn und sin φn bildet, wobei jeder dieser Werte auf eine entsprechende Ausgangsleitung gegeben wird. Diese Werte und die ausgehend von den um 90º phasenverschobenen Signalen in den Analog- Digital-Umsetzern 14, 15 gebildeten Abtastwerte in digitaler Form werden einem komplexen Multiplizierer 22 zugeführt. Die um 90º phasenverschobenen Signale der Umsetzer 14, 15 werden in dem komplexen Multiplizierer dadurch dekodiert, d.h. phasendemoduliert, daß zwei komplexe Zahlen multipliziert werden, von denen eine aus den um 90º phasenverschobenen Signalen und eine andere durch die Werte cos φn und -sin φn gebildet wird. Die Dekodierung führt zu einer Phasenverschiebung um den Winkel - φn, also einer Phasenverschiebung entsprechend dem Umfang der Phasenverschiebung, wie er bei der Bildung der um 90º phasenverschobenen Signale auftritt, jedoch in umgekehrter Richtung.
  • Die Analog-Digital-Umsetzung führt zu der Bildung von Verzerrungsprodukten in Form von Oberschwingungen und Intermodulationsprodukten, da die Umsetzung nicht linear durchgeführt wird. Ohne die Durchführung einer Phasenmodulation, d.h. einer Phasenverschiebung, würde, wie oben beschrieben, ein Sinussignal sin ωt folgende Komponenten aufweisen, die auf die nichtlineare Umsetzung und die hierdurch bedingte Bildung von Oberschwingungen zurückzuführen ist: k1*sin ωtk + k2*sin 2ωtk + k2*sin + k3*sin 3ωtk und so weiter. Die Zeitvariable tk entspricht k*T, wobei k die Werte 0, 1, 2,..., annimmt und T der Abtastperiode entspricht. Wird eine Phasenmodulation angewendet, so ergibt sich andererseits: k1*sin (ωtk + φn) + k2*sin (2ωtk + 2φn) + k3*sin (3ωtk + 3φn), und so weiter.
  • Im Rahmen des Phasendemodulationsvorgangs, der auf die nichtlineare Umsetzung folgt, wird das Signal um den Winkel - φn phasenverschoben. Dies bedeutet, daß das Nutzsignal, d.h. die Grundschwingung k1*sin (ωtk + φn), mit einem korrekten Phasenwert demoduliert wird, wobei Oberschwingungen mit einem falschen Phasenwert demoduliert werden. Das Nutzsignal wird demnach korrekt zu k1*sin ωtk demoduliert, wobei die erste Oberschwingung zu k2*sin (2ωtk + φn) verändert wird, die zweite Oberschwingung zu k3*sin (3ωtk + 2φn), verändert wird, und so weiter. Von diesen Oberschwingungen verbleibt demnach nach der Phasendemodulation eine Restphasenmodulation von φn, 2φn und so weiter. Es läßt sich zeigen, daß eine Restphasenmodulation auch bei den Intermodulationsprodukten auftritt, die aufgrund der Nichtlinearitäten bei dem Umsetzvorgang entstehen.
  • Bis jetzt wurde angenommen, daß die Phasenmodulation und die Phasendemodulation, d.h. jeweils die Phasenverschiebungen φn und -φn, zufällig von einem Abtastwert zu dem nächsten verändert werden. Dies führt dazu, daß die Energieanteile der einzelnen Verzerrungsprodukte über ein breites Frequenzband verteilt werden. Aus theoretischer Sicht ist es richtig, eine zufällige Phasenmodulation durchzuführen, der eine Autokorrelationsfunktion r(t) = 0 für t = 0 zugrundeliegt, so daß die Energie so weit wie möglich gleichförmig verteilt wird.
  • Jeder digitale Signalwert, der sich nach der Demodulation ergibt und demnach an den Ausgängen des Multiplizierers 22 abgegeben wird, besteht aus der Summe eines Abtastwertes des Nutzsignals und einer Anzahl von Verzerrungsprodukten, die im Rahmen des Analog-Digital-Umsetz-Prozesses entstehen. Die Verzerrungsprodukte weisen eine Restphasenmodulation von φn, 2φn, und so weiter auf. Jeder einzelne Digitalwert kann demnach ein fehlerhafter Wert sein, d.h. kann von dem Wert des Nutzsignals abweichen. Andererseits werden die Digitalwerte im Durchschnitt mit den Werten des Nutzsignals übereinstimmen, da sich die Phasenverschiebungen, d.h. die Werte von φn, in zufälliger Weise zwischen den einzelnen Zeitpunkten verändern. Wie oben erwähnt, führt dies dazu, daß der Energieanteil der Verzerrungsprodukte über ein breites Frequenzband verteilt wird. Demnach lassen sich diese Verzerrungsprodukte durch einen schmalwandigen Bandpaßfilter unterdrücken.
  • Die erläuterte beispielhafte Ausführungsform kann in vielfacher Weise variiert werden. Beispielsweise kann der Phasenmodulationsprozeß nach dem Bilden der um 90º phasenverschobenen Signale durchgeführt werden, anstatt ihn bei der Bildung dieser Signale durchzuführen. Natürlich kann das Signal LO' auch in einer anderen Weise als oben beschrieben gebildet werden. Auch ist es nicht erforderlich, die Phasenverschiebungen vollständig zufällig zwischen den einzelnen Zeitpunkten zu verändern. Beispielsweise können die Werte von φn entsprechend der Formel φn = φ&sub0;* n², gebildet werden, wobei φ&sub0; einen niedrigen Anfangswert der Phasenverschiebung darstellt und n mit jedem neuen Abtastwert um 1 erhöht wird. Dies führt zu einer linearen Veränderung der Frequenz des Signals LO'. Anstelle des oben beschriebenen Verfahrens ist es beispielsweise auch denkbar, die Phasendemodulation mit Hilfe eines sogenannten Tabellen- Leseverfahrens auf der Grundlage eines Lesespeichers, einem sogenannten PROM, durchzuführen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herabsetzen des Einflusses von Verzerrungsprodukten, die in einem Signalverarbeitungsystem auftreten, und zwar bei der Analog-Digital-Umsetzung (14, 15) von Antastwerten eines elektrischen Signals (IF), von dem vor dem Umsetzprozeß zwei um 90º phasenverschobene Signale (I, Q) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Phasenmodulation (16 - 20) der um 90º phasenverschobenen Signale vor dem Umsetzprozeß durchgeführt wird;
die bei dem Umsetzprozeß (14, 15) gebildeten digitalen Signale anschließend phasendemoduliert werden (20 - 22); und
die Phasenmodulation und die Phasendemodulation durch eine Phasenverschiebung in wechselseitig entgegengesetzten Richtungen durchgeführt werden, und zwar um einen Wert von (φn, -φn), der über die Zeit derart verändert wird, daß der Energiegehalt einzelner Verzerrungsprodukte über ein Frequenzband verteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um 90º phasenverschobenen Signale (I, Q) mit Hilfe eines Taktsignals (LO) gebildet werden, aus dem ein Signal (LO') durch Phasenverschiebung um einen Wert gebildet wird, der für jeden neuen Abtastwert der um 90º phasenverschobenen Signale, die einer Analog-Digital- Umsetzung unterzogen werden, verändert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden neuen Abtastwert, der einer Analog-Digital-Umsetzung zu unterziehen ist, ein Cosinuswert und ein negativer Sinuswert des Wertes (φn), um den die um 90º phasenverschobenen Signale (I, Q) phasenverschoben sind, berechnet wird; und die Phasenmodulation durch Multiplizieren zweier komplexer Zahlen durchgeführt wird, von denen eine aus den Cosinus- und Sinuswerten gebildet wird und von denen eine andere aus den im Rahmen der Analog-Digital- Umsetzung gebildeten Signale gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden neuen Abtastwert der um 90º phasenverschobenen Signale, die umzusetzen sind, der Wert (φn) um den die um 90º phasenverschobenen Signale (I, Q) vor dem Umsetzen phasenverschoben werden, zufällig verändert wird.
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