DE3425923A1 - Kunststofflinse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Kunststofflinsen, insbesondere
solche von hoher Oberflächenhärte und hoher Abriebfestigkeit,
deren Reflexion an der Oberfläche verringert ist.
Seit der Einführung von entsprechenden Richtlinien durch die US-Food and Drug Administration im Jahre 1972 werden
zur Herstellung von Brillengläsern (Linsen) anstelle von anorganischen Gläsern immer häufiger Kunstharze als
Sicherheitsmaterialien verwendet. In der Folge hat auch in Japan die Verwendung von Kunstharzen für Brillengläser
stark zugenommen. Ihr Marktanteil beträgt bereits über
30 Prozent. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Kunstharze verschiedene Vorteile bieten, z.B. in bezug auf
Sicherheit, Leichtigkeit, gutes Aussehen, gute Färbbarkeit durch Dispersionsfarbstoffe und gute Verarbeitbarkeit.
Zur Zeit ist Diäthylenglykolbisallylcarbonat (nachstehend kurz als "CR-39" bezeichnet) das gebräuchlichste Kunstharz
für ophthalmologische Linsen, da es sich durch eine hohe Abriebfestigkeit und eine leichte Verarbeitbarkeit
auszeichnet. Der Kunstharzlinsen allgemein anhaftende Nachteil, dass sie leicht verkratzt werden, ist bei diesen
Linsen weniger ausgeprägt. Es sind verschiedene Produkte mit verbesserter Kratzfestigkeit auf dem Markt. Da
von Seiten des Verbrauchers auch ein Bedarf nach Linsen mit verringerter Oberflächenreflexion besteht, wurden
auch mit mehrfachen Antireflexionsbeschichtungen versehene Linsen auf den Markt gebracht. Die reflexionsverhindernde
Behandlung hat aber folgende Nachteile:
Aufgrund von Unterschieden der Flexibilität und der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen Linsen und dünnen
anorganischen Schichten erleidet eine Antireflexionsbeschichtung bei wechselnder Einwirkung von hohen und niedrigen
Temperaturen ernsthafte Beeinträchtigungen. Ausserdem kommt es aufgrund von Rissbildungen zu einem Ablösen
der Antireflexionsbeschichtung. Schliesslich ist es schwie-
rig, die Haftung zwischen dem Kunststoff und der Grenzfläche der durch Vakuumbeschichtung aufgebrachten Materialien
zu verbessern. Daher besteht in der Praxis die Schwierigkeit, dass derartige Produkte von verringerter
5 Dauerhaftigkeit sind.
Um die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und um den Bedürfnissen der Verbraucher entgegen zu kommen, wurde
ein Verfahren eingeführt, bei dem vorwiegend SiO2 und AIpO-D als anorganische Beschichtungsmaterialien verwendet
werden und bei dem eine Schicht aus den anorganischen Materialien mit einer Dicke von 0,5 bis 3 JJm vorgesehen
wird. Dadurch wird die Abriebfestigkeit der Überzugsschicht erhöht. Ferner sind im Handel Linsen erhältlich,
bei denen auf einem üblichen abriebfesten Überzug eine Antireflexionsbeschichtung aufgebracht ist. Hierbei ergibt
sich jedoch eine unzureichende Haftung zwischen der Antireflexionsbeschichtung und den Linsenmaterialien bzw.
den Materialien, aus denen der harte Linsenüberzug besteht. Somit ergeben sich Nachteile in bezug auf Dauerhaftigkeit
und konstante Qualität. Die Nachteile bestehen darin, dass unter feuchten Bedingungen, z.B. unter Einwirkung
von Schweiss oder unter in Badezimmern herrschenden Bedingungen, Blasen entstehen und es als Folge von tiefen
Kratzern zu Ablösungserscheinungen kommt. Es lässt sich also eine haftende und dauerhafte Verbindung zwischen dem
organischen Material und dem anorganischen Material nicht erzielen. Noch schwerwiegender ist, dass durch eine Verdickung
einer an sich dünnen anorganischen Schicht mit dem Ziel, die Haftung und Abriebfestigkeit zu verbessern, eine
Beeinträchtigung der Schlagzähigkeit hervorgerufen wird.
Ferner nimmt die Haftung aufgrund der verringerten Oberflächenspannung der Linse durch die Aufbringung einer abriebfesten
Beschichtung ab. Man hat versucht, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen. Die Möglichkeiten hierzu
sind aber beschränkt, so dass für die Bereitstellung von Handelsprodukten folgende Schwierigkeiten auftreten.
Beispielsweise ist die Oberflächenbehandlung unter Verwendung
eines aktiven Gases bekannt. Nach diesem Verfahren werden Linsen mit einer Durchlässigkeit von im wesentlichen
94 bis 97 Prozent erhalten. Somit ist eine ausreichende Wirkung nicht zu erwarten. Ausserdem fällt noch schwerer
ins Gewicht, dass die Reflexion aufgrund von geringen Unterschieden
in den Verarbeitungsbedingungen das 2- bis 3-fache beträgt und eine Mehrfachbeschichtung· nicht vorgenommen
werden kann. Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, die vorgenannten Linsen auf den Markt zu bringen
und sie in der Praxis einzuführen. Ferner ist es bekannt, zur Erzielung von abriebfesten Oberflächen eine Überzugsmasse
zu verwenden, die Silanverbindungen mit einem Zusatz an Epoxidverbindungen, Polyalkylenglykolen und Carbonsäuren
enthält. Die vorerwähnten Massen gewährleisten eine Färbbarkeit des gehärteten Überzugs, so dass eine gute Verarbeitbarkeit
ermöglicht wird. Werden jedoch auf diese Weise erhaltene Linsen mit einer Antireflexionsbeschichtung
aus anorganischen Materialien versehen, so ergibt sich keine ausreichende Haftung zwischen dem gehärteten
Überzug und der Antireflexionsbeschichtung, so dass die Abriebfestigkeit merklich beeinträchtigt wird. Ferner
stellt sich bei der Untersuchung der Dauerhaftigkeit
heraus, dass die Oberflächenglattheit der Linse verlorengeht und es aufgrund von Blasenbildungen zu Abschälvorgängen
und Rissen kommt. Auf diese Weise lassen sich also keine Linsen mit zufriedenstellenden Eigenschaften herstellen.
Ferner können auch Massen mit einem Gehalt an kolloidalem Siliciumdioxid und Methyltrimethoxysilan verwendet werden.
Jedoch genügen diese Massen in bezug auf ihre Homogenität nicht den Anforderungen für optische Materialien.
Wenn der gehärtete Überzug auf Kunststoffmaterialien aufgebracht und darauf anorganische Materialien abgelagert
werden, so kommt es zu Abschälvorgängen zwischen dem gehärteten
Überzug und den Kunststoffmaterialien, so dass
auf dor abgelagerten dünnen Schicht Risse entstehen. Dies
ist darauf zurückzuführen, dass die Verträglichkeit zwischen einer grossen Menge an Methyltrimethoxysilan in der
überzugsmasse und dem Kunststoff nicht gut ist, so dass sich eine geringe Haftung zwischen dem Kunststoff und dem
gehärteten überzug ergibt und es zu einer partiellen Konzentration
der Spannung der anorganischen abgelagerten Schicht kommt- Im Hinblick auf die vorstehenden Befunde
ist die Feststellung erlaubt, dass es schwierig ist, derartige Massen auf Kunststofflinsen aufzubringen.
Wie bereits erwähnt, ist es bisher nicht gelungen, Kunststofflinsen
mit einer Antireflexionsbeschichtung bereitzustellen, die in bezug auf ihre Dauerhaftigkeit und die
Haftungseigenschaften zwischen der aus anorganischen Materialien
bestehenden Antireflexionsbeschichtung und der Grenzfläche der organischen Materialien überzeugen. Somit
muss sich der Verbraucher mit den zur Zeit zur Verfügung stehenden Produkten begnügen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kunststofflinsen mit einer
aufgebrachten Schicht von verbesserter Abriebfestigkeit
zur Verfügung zu stellen, wobei der abriebfeste überzug eine gute Haftung sowohl für die anorganische Antireflexionsbeschichtung
als auch für die Kunststoffmaterialien gewährleistet. Ferner sollen diese Kunststofflinsen eine
gute Dauerhaftigkeit besitzen.
Erfindungsgemäss werden die vorstehend geschilderten Nachteile
durch Bereitstellung von Massen angemessener Härte, die gute Haftungseigenschaften zwischen aen aufgebrachten
Materialien und den Basismaterialien gewährleisten, überwunden.
Somit betrifft die Erfindung eine Kunststofflinsej auf
die ein gehärteter überzug aus einer überzugsmasse mit den nachstehenden Hauptbestandteilen (A) und (B) aufge-
bracht ist, wobei auf der Oberfläche des Überzugs eine Antireflexionsbeschichtung aus anorganischen Materialien .
vorgesehen ist:
(A) Kolloidales Siliciumdioxid mit einem Teilchendurchmesser von 1 bis 100 nra und
(B) Hydrolyseprodukte und/oder partielle Kondensationsprodukte
von einem oder mehreren Silanen der allgemeinen Formel
R1 - Si - (OR2)-
1 2
in der R einen organischen Rest mit Epoxygruppen, R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
einen Alkoxyalkylrest oder einen Acylrest mit 1 bis 4
1^ Kohlenstoffatomen bedeutet.
Nachstehend werden die Bestandteile der überzugsmasse und
die Antireflexionsbeschichtung näher .beschrieben.
Die Komponente (A), d.h. kolloidales Siliciumdioxid mit einem Teilchendurchmesser von 1 bis 100 nm, wird erhalten,
indem man makromolekulares Kieselsäureanhydrid in einem Dispersionsmedium, wie Wasser, Alkoholen oder Cellosolve-Lösungsmitteln,
dispergiert. Derartige Produkte sind im Handel erhältlich. Insbesondere eignet sich für die praktische
Durchführung der Erfindung handelsübliches kolloidales Siliciumdioxid mit einem Teilchendurchmesser von
5 bis 40 nm. Dieser Bestandteil ist unerlässlich,um die Steifheit und Feuchtigkeitsbeständigkeit des gehärteten
Überzugs und dessen Affinität für" die darauf aufgebrachte Antireflexionsbeschichtung zu erhöhen. Dadurch wird es
möglich, die Antireflexionsbeschichtung strukturell zu verstärken μηα ihre Dauerhaftigkeit zu verbessern. Als
Dispersionsmedien eignen sich insbesondere Methanol, Äthanol
und Isopropanol. Davon abgesehen können auch kolloidale wässrige Dispersionen verwendet werden, wobei aber eine
ausreichende Trocknung erforderlich ist. Es können auch
andere Dispersionsmedien eingesetzt werden, sofern sie einen niedrigen Siedepunkt aufweisen und ihre Verdampfungsgeschwindigkeit sich in einem zulässigen Bereich bewegt.
Was die Menge der Komponente (A) betrifft, so lässt sich eine gute Wirkung im Stadium der Hitzehärtung bei Verwendung
von 75 bis 35 Gewichtsprozent und insbesondere von 75 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf den gehärteten
Überzug, erreichen. Beträgt die Menge mehr als 75 Gewichtsprozent,
so bilden sich auf der Oberfläche des gehärteten Überzugs Risse. Beträgt die Menge weniger als 35 Gewichtsprozent,
so werden die Haftungseigenschaften zwischen dem gehärteten überzug und der Antireflexionsbeschichtung beeinträchtigt.
Beträgt die Siliciumdioxidkonzentration des Dispersionsmediums für die Komponente A 20 bis 35 Ge-Wichtsprozent,
so ergeben sich stabile und gebrauchsfertige Dispersionen.
Bei der Komponente B handelt es sich um Silane mit Epoxygruppen, die beispielsweise folgende organische Ketten
20 enthalten: 4CH0-HO-CH0CH0 )-0-CH0-CH-CH0 oder
zu v2/v 22 2 \ • 2
wobei ρ und q einen Wert von 1 bis 6 und r einen Wert von
0 bis 2 haben.
25
25
Nachstehend sind spezielle Beispiele für derartige Verbindungen aufgeführt:
jA -Glycidoxypropyltrimethoxysilan,
Ψ -Glycidoxypropyltriäthoxysilan,
^Q ß -(3> JJ-EpoxycyclohexyD-äthyltrimethoxysilan und dergl.
jA -Glycidoxypropyltrimethoxysilan,
Ψ -Glycidoxypropyltriäthoxysilan,
^Q ß -(3> JJ-EpoxycyclohexyD-äthyltrimethoxysilan und dergl.
Da derartige Alkoxygruppen bei der Verwendung hydrolysiert werden, können sie bereits vorher in hydrolysiertem
Zustand vorliegen. Funktionelle Gruppen, die durch Hydroxylgruppen ersetzbar sind, z.B. Wasserstoffatome,- Chloratome,
Acetoxygruppen und dergleichen, können ebenfalls hydrolysiert werden. Diese Verbindungen werden im Dis-
" persionsmedium für das kolloidale Siliciumdioxid oder in
einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie Alkoholen,. Ketonen, Estern, Oxitolen und Carbitolen hydrolysiert,
indene man einen sauren Katalysator, wie Wasser, Salzsäure,
5' Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure oder Essigsäure, zugibt.
Werden Verbindungen mit leicht hydrolysierbaren austretenden Gruppen verwendet, so entstehen Si-O-Si-Bindungen
durch Hydrolyse unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit oder durch Hydrolyse und spontane Kondensation von reaktiven
Gruppen in Gegenwart einer geringen Menge an Wasser als Katalysator. Die nach diesem Verfahren erhaltenem Verbindungen
B, die teilweise dehydratisierte und kondensierte Polymerisate umfassen, können in homogener Lösung vorliegen.
Die Verbindungen B sind erforderlich, um eine ausreichende
Dauerhaftigkeit des gehärteten Überzugs selbst zu gewährleisten. Die Verbindungen B besitzen eine Kupplungsfunktion für das fein zerteilte Siliciumdioxid. Erfindungsgemäss
werden folgende beiden Hauptwirkungen erzielt: Zunächst wird die auf eine Kondensationsreaktion zurückzuführende
Schrumpfung der überzugsmasse durch eine Ring-Öffnungsreaktion des Epoxyrests verringert. Diese Wirkung
lässt sich bei Verwendung von üblichen Kupplungsmitteln nicht erreichen. Es wird angenommen, dass die .Restspannung
von etwa 50 Prozent durch Verwendung der Verbindungen der Erfindung verringert wird. Eine weitere«Wirkung besteht
in einer verbesserten Haftung zwischen dem erhaltenen gehärteten überzug und dem Basiskunststoff, insbesondere CR-39- Eine Folge davon ist eine höhere Abriebfestigkeit
des Verbundmaterials mit gehärtetem überzug und Antireflexionsbeschichtung. Dies ist darauf zurückzuführen,
dass die auf der Oberfläche des Basiskunststoffs befindlichen Epoxygruppen mit den auf der Oberfläche der
Basismaterialien vorhandenen partiellen Hydroxylgruppen unter Bildung
von kovalenten Bindungen reagieren. Eine vergleich-
•j bare Härtung und Haftung lässt sich bei Verwendung von
Silan-Kupplungsmitteln ohne Epoxygruppen nicht erzielen.
Zur Erhöhung der Lebensdauer der Beschichtungslösung können geringe
'Mangen Kbordinationsverbindungen zum Schutz der Epoxygruppen zugesetzt
werden. Ferner können zur Durchführung der Härtung und zur Verringerung
der Härtungszeit folgende Verbindungen verwendet werden: Broensted-Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure,
Lewis-Säuren, wie Aluminiumchlorid, Zinn-Chlorid, Zinkborfluorid und Borfluorid, Säurehalogenide
oder durch Acetylaceton, Acetoacetat- oder Carboxylverbindungen chelierte Magnesium-, Titan-, Zircon- oder
Zinnverbindungen, Natrium-, Magnesium-, Kupfer-, Zink-, Wasserstoff-, Lithiumperchlorat oder dergleichen. Vorzugsweise
wird die Menge der vorstehenden Bestandteile möglichst gering gehalten, so dass die charakteristischen
. Eigenschaften der beiden Hauptkomponenten nicht beeinträchtigt werden, die Kondensation und Polymerisation der
beiden Komponenten nicht verhindert wird und die Grenzflächenhaftung
zwischen den Basismaterialien und dem gehärteten Überzug bzw. zwischen dem gehärteten Überzug und
der Antireflexionsbeschichtung nicht geschwächt wird.
Wie bei verschiedenen Beschichtungsverfahren ist es möglieh,
Lösungsmittel, wie Alkohole, Ester, Ketone, Oxitole, Benzin, Toluol und Freon, den die Komponente A enthaltenden
Dispersionsmedien zuzusetzen. Ferner ist es möglich, grenzflächenaktive Mittel oder thixotrope Verbindungen
zu verwenden, um die Glattheit des gehärteten Überzugs zu gewährleisten. Die Beschichtung kann je nach Form,
Grosse und Menge der Basismaterialien der Linsen durch Fliessbeschichtung, Spritzbeschichtung, Tauchbeschichtung,
Schleuderbeschichtung und dergleichen, vorgenommen werden.
Ferner ist es möglich, UV-Strahlen auszuschliessen und gefärbte Linsen herzustellen, indem man eine, entsprechende
Menge an UV-Absorbern und Farbstoff zusetzt. Ferner
können Linsen mit verschiedenen Funktionen durch Zusatz von Materialien mit photochromen Eigenschaften hergestellt
werden.
Eine gute Haftung zwischen den Basismaterialien und dem
gehärteten Überzug kann durch chemisches Ätzen oder trockenes Ätzen der Basismaterialien erreicht werden. Demzufolge
können anstelle von CR-39 verschiedene Kunststoffmaterialien als Linsenbasismaterialien verwendet werden.
10 ..
Anschliessend wird auf die Kunststofflinse, die gemäss
dem vorstehenden Verfahren mit einem gehärteten Überzug
versehen worden ist, eine Antireflexionsbeschichtung aufgebracht. Hierbei handelt es sich um einen einschichtigen
oder mehrschichtigen dünnen Film mit einem Gehalt an dielektrischen Materialien, wie SiO, SiOp, Si-N1., TiOp,
ZrOp, AIpOo oder MgF„, der durch Vakuumbeschichtung oder
Ionenbedampfung aufgebracht wird. Dadurch ist es möglich, eine an der Grenzfläche zwischen Linse und Luft auftretende
Reflexion zu verhindern. Handelt es sich um einen einschichtigen Film, so beträgt dessen Dicke λ/4 (λ - 450
bis 650 nm). Im Fall von mehrschichtigen Filmen mit 3 Schichten erweisen sich Kombinationen mit Dicken von
Λ /4 - Λ /2 - λ /4 oder λ/4 - λ/4 -λ/4 als wirksam.
Ferner können gleichwertige Filme, die aus mehr als 2 Schichten aufgebaut sind, anstelle der einzelnen Schichten,
die in den vorerwähnten 3 Schichten enthalten sind, verwendet werden. Vor der Durchführung der Antireflexionsbehandlung
ist es möglich, die Linsenoberfläche unter Verwendung von Säure, Alkali oder Plasmagas zu aktivieren.
Die erfindungsgemäss erhaltene Kunststofflinse erweist
sich in bezug auf Abriebfestigkeit, Haftungseigenschaften,
Wärmefestigkeit und Wasser-/Ölfestigkeit als ausgezeichnet. Da die Reflexion auf der Oberfläche verringert ist, kommt
es zu keinen Wellenerscheinungen. Die Linsen lassen sich somit für Brillengläser verwenden, die sich durch ihre
gute Durchlässigkeit und praktische Verwendbarkeit auszeichnen. Daneben lassen sich die Linsen aufgrund der
vorerwähnten Eigenschaften auch für photographische Apparate, Teleskope, Tafelglas, Uhrgläser, durchsichtige
5 Fensterscheiben und dergleichen verwenden.
Nachstehend sind die erfindungsgemäss erzielten Wirkungen
zusammengestellt.
Die Hauptwirkung besteht in einer starken Haftung, die
dadurch erzielt wird, dass eine Silikonschicht mit guten Haftungseigenschaften sowohl für organische als auch für
anorganische Materialien zwischen den Kunststoffmaterialien
und der aus anorganischen Materialien bestehenden Antireflexionsbeschichtung vorgesehen ist. Dadurch werden auch
verschiedene Eigenschaften von Linsen, wie Wasserfestigkeit,
Wetterfestigkeit und chemische Beständigkeit deutlich verbessert, was die Zuverlässigkeit der Produkte erhöht.
Eine weitere erfindungsgemäss erzielte Wirkung besteht in der ausgezeichneten Abriebfestigkeit und Wärmebeständigkeit
der Linsen, die durch Anwendung einer Kombination aus Silikonen mit relativ hoher Flexibilität und anorganischen
Materialien mit hoher Härte erzielt werden.
Die vorerwähnten Wirkungen führen zu einer Qualitätsverbesserung von als optische Teile dienenden Kunststoffmaterialien,
so dass es möglich ist, die erfindungsgemässen Linsen auch auf Gebieten einzusetzen, auf denen eine Anwendung
von Kunststofflinsen bisher schwierig war.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen
sich die Teilangaben in der Beispielen auf das Gewicht (Gramm).
(1) Herstellung, Auftragen und Härtung der überzugsmasse
In einen mit einer Rührvorrichtung ausgerüsteten Kolben werden 108 Teile /"-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 230
»
Teile in Isopropanol dispergiertes Siliciumdioxid (OSCAL-1432,
Feststoffgehalt 30 Prozent, Hersteller Catalysts & Chemicals Ind. Co., Ltd.) und 220 Teile Isopropanol bei
Raumtemperatur und unter Stickstoffatmosphäre gegeben.
Anschliessend werden innerhalb einer 1/2 Stunde unter
0
Rühren und bei einer Temperatur unter 25 C 52 Teile 0,05 η Salzsäure zugesetzt. Hierauf wird 0,1 Teil grenzflächenaktives
Mittel auf Silikonbasis (L-7604, Hersteller Nippon Unicar Co., Ltd.) zugesetzt. Man erhält eine
durchsichtige Flüssigkeit, die nach 24-stündiger Alterung η
bei. 20 C als Beschichtungsmasse verwendet wird.
Die erhaltene Lösung wird auf eine CR-39-Linse (SEIKO PLAX, Hersteller SUWA Seikosha Co., Ltd.), die mit einem
Detergens (5-prozentige wässrige Lösung von "Clean Ace", 20
Hersteller Hikari Kogyo Co., Ltd.) entfettet und anschliessend
mit einer ausreichenden Wassermenge gespült worden ist, durch Tauchbeschichtung aufgetragen. Die Linse wird
mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/min herausgehoben.
Sodann wird die Linse gehärtet, indem sie in einem Trockenschrank 1 Stunde auf 80°C und 1 weitere Stunde auf 130°C
erwärmt wird. Die erhaltene Überzugsschicht A1 weist eine Dicke von 2,1 um auf.
(2) Aufbringen einer Antireflexionsbeschichtung
Durch Vakuumauftrag wird eine mehrlagige Beschichtung B1
auf die Linse mit dem gehärteten überzug A1 aufgebracht, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Antireflexionsbeschichtung
B1 besteht aus 4 Schichten, nämlich aus einer ersten Schicht 11 aus ZrO2, einer zweiten Schicht 12 aus Al2O-.,
einer dritten Schicht 13 aus ZrO3 und einer vierten Schicht
14 aus SiO2- Die gesarate optische Dicke der ersten Schicht
11 aus ZrOp und der zweiten Schicht 12 aus AIpO^. beträgt
X
etwa X /4. Die optische Dicke der dritten Schicht 13 aus
ZrO-. und der vierten Schicht 14 aus SiO_ beträgt jeweils
λ M. Der Wert für XQ beträgt 510 nm.
Die Reflexionseigenschaften der Linse sind in Fig. 2 dargestellt.
(3) Untersuchungen und Ergebnisse
An der erhaltenen Linse werden auf die nachstehend beschriebene Weise verschiedene Eigenschaften untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
a) Abriebfestigkeit
Es werden Linsenteststücke in Rechteckform von 1 χ 3 cm ausgeschnitten. Diese Teststücke werden unter einer Belastung
von 1 kg einer Reibebehandlung durch 10-maliges Hin- und Herbewegen mit Stahlwolle Nr. 0000 unterzogen.
Die untersuchte Linse wird je nach den Kratzern, die durch die Einwirkung der Stahlwolle auf ihrer Oberfläche
entstehen, mit den Bewertungen A bis E bewertet.
25 A: Die Linse weist nach der Reibebehandlung keine
Kratzer im Bereich von 1 bis 3 cm auf. B: Die Linse weist nach der Reibebehandlung 1 bis 10
Kratzer im Bereich von 1 bis 3 cm auf.
C: Die Linse weist nach der Reibebehandlung 10 bis 100
Kratzer im Bereich von 1 bis 3 cm auf. ·
D: Die Linse weist nach der Reibebehandlung zahllose Kratzer auf, wobei einige glatte Teile auf der Oberfläche
zurückbleiben.
E: Die Linse weist nach der Reibebehandlung zahlreiche 3g schwere Kratzer auf, wobei keine glatten Bereiche auf
der Oberfläche zurückbleiben.
- 15 -
b) Wasserfestigkeit und chemische Beständigkeit
Die beschichtete Linse wird 48 Stunden in Wasser, Alkohol
bzw. Kerosin getaucht. Die Oberflächenbeschaffenheit wird untersucht.
c) Beständigkeit gegen Säuren und Detergentien
Die beschichtete Linse wird 12 Stunden in 0,1 η Salzsäure bzw. 1% Mama Lemon (Hersteller Lion Co., Ltd.) getaucht.
Die Oberflächenbeschaffenheit wird untersucht.
d) Wetterfestigkeit
Die beschichtete Linse wird 400 Stunden einer simulierten
Sonneneinwirkung mit Hilfe eines Bewitterungsgeräts mit
einer Xenonlampe ausgesetzt. Anschliessend wird die Linse untersucht.
e) Haftungseigenschaften
Die Haftung zwischen der Linse und dem gehärteten überzug
bzw. der Antireflexionsbeschichtung wird nach dem sog. Kreuzschnitt-Bandtest gemäss JISD-0202 untersucht. Die
Linsenoberfläche wird mit einem Messer in 100 Quadrate mit einer Fläche von jeweils 1 χ 1 mm zerschnitten. Ein
Cellophan-Klebeband (Cello-Tape, Hersteller Nitto Chemical
Co., Ltd.) wird aufgebracht und anschliessend in einer Richtung von 90° in bezug zur Linsenoberfläche entfernt.
Die Haftung wird bestimmt, indem man das Verhältnis der
Anzahl der auf der Oberfläche verbleibenden Quadrate zu
den ursprünglichen 100 Quadraten ermittelt. 30
f) Dauerhaftigkeit
Zur Ermittlung der Dauerhaftigkeit wird der vorerwähnte
Haftungstest durchgeführt. Die nach den vorstehenden
Versuchen a) bis d) untersuchten Linsen werden jeweils 35
dem vorerwähnten Kreuzschnitt-Bandtest unterworfen. Anschliessend
wird ihre Dauerhaftigkeit ermittelt.
1 g) Wärmebeständigkeit (Wärmeschocktest)
Die beschichtete Linse wird 1 Stunde warmer Luft von 700C
ausgesetzt. Anschliessend wird das Aussehen der Linse untersucht. Ferner wird die beschichtete Linse an der Luft
° einem Behandlungszyklus von 15 Minuten bei 5°C und 15 Minuten bei 6O0C unterworfen. Dieser Zyklus wird 5 mal
wiederholt. Anschliessend werden das äussere Aussehen untersucht und der Kreuzschnitt-Bandtest durchgeführt.
Linsen, bei denen es zu keiner Ablösung von Quadraten auf ■^ ' der Oberfläche der Beschichtung kommt, werden als ausgezeichnet
angesehen.
h) Schlagfestigkeit
Die erhaltene Linse wird dem sogenannten Falltest mit 15
Stahlkugeln gemäss US-FDA unterworfen. Man lässt eine
Stahlkugel vom Durchmesser 15,9 mm (5/8 in.) aus einer Höhe von 127 cm (50 in.) auf die Linsenmitte fallen. Anschliessend
wird festgestellt, ob es zu einem Bruch der
Linse kommt oder nicht. Dieser Test wird 3 mal wieder-20
holt. Linsen, deren äusseres Aussehen keine Beeinträchtigungen aufweist, werden als ausgezeichnet angesehen. Die
bei diesem Versuch verwendete Linse weist im Mittelbereich eine Dicke von 2 mm auf.
In einen mit einer Rührvorrichtung ausgerüsteten Kolben werden 70 Teile /-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 225
Teile kolloidales, in Isopropanol dispergiertes Siliciumdioxid (Feststoffgehalt 30 Prozent) und 100 Teile Äthanol
gegeben. Die Bestandteile werden vermischt. Man erhält eine gründlich verteilte Dispersion die nach 24-stündiger
Alterung bei 20 C mit dem vorerwähnten L-7604 versetzt
wird. Mit der auf diese Weise erhaltenen überzugsmasse wird eine CR-39-Linse, die vorher 30 Sekunden mit Ar-Plasma
aktiviert worden ist, durch Tauchbeschichtung überzogen, wobei die Linse mit einer Geschwindigkeit von
8 cm/min herausgehoben wird. Anschliessend wird gemäss
Beispiel 1 getrocknet und gehärtet. Während der Anfangsphase des Beschichtungs- und Trocknungsverfahrens beträgt die Feuchtigkeit
60 Prozent (bei einer Temperatur von 25°C). Auf die erhaltene Linse wird eine Antireflexionsbeschichtung aufgebracht.
Die beschichtete Linse wird den in Beispiel 1 aufgeführten Tests unterworfen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle I zusammengestellt.
10 Beispiel 3
Eine gemäss Beispiel 1 beschichtete Linse wird mit der
mehrlagigen Antireflexionsbeschichtung B3 gemäss Fig. 3 beschichtet. Die mehrlagige Antireflexionsbeschichtung
B3 weist 5 Schichten auf, nämlich eine.erste Schicht 31
1^ aus SiOp, eine zweite Schicht 32 aus ZrÖ„, eine dritte
Schicht 33 aus SiOp, eine vierte Schicht 34 aus ZrOp und
eine fünfte Schicht 35 aus SiOp. Die gesamte optische Dicke der ersten Schicht 31 aus SiOp, der zweiten Schicht
32 aus ZrOp und der dritten Schicht 33 aus SiOp beträgt
etwa Λ /4 . Die optische Dicke der vierten Schicht 34
aus ZrOp und der fünften Schicht 35 aus SiO? beträgt jeweils
X /4 . Die Reflexionseigenschaften der Linse sind in Fig. 4 erläutert. Die Linse wird gemäss Beispiel 1
getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammenge-
25 stellt.
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet aber anstelle
von in Isopropanol dispergiertem, kolloidalem Siliciumdioxid und anstelle von ^-Glycidoxypropyltrimethoxysilan
verschiedene kolloidale Siliciumdioxid-Produkte und verschiedene Silane. Man erhält Linsen mit einem gehärteten
überzug. Auf diese Linsen wird gemäss Beispiel 3 eine
Antireflexionsbeschichtung aufgebracht. Die Zusammen-35
setzung der verwendeten Materialien ist in Tabelle II
angegeben. Die Untersuchungsergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
-Ιοί Vergleichsbeispiel 1
Anstelle des gemäss Beispiel 1 aufgebrachten gehärteten
Überzugs wird eine aus SiOp bestehende anorganische, harte
Überzugsschicht mit einer Dicke von 1 ^m auf die Linse
aufgetragen. Darauf wird eine Antireflexionsbeschichtung aufgebracht. Die erhaltene Linse wird in bezug auf verschiedene
Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
1®
Vergleichsbeispiel 2a
Zur Herstellung einer überzugsmasse werden anstelle der
in Beispiel 1 verwendeten 108 Teile ^-Glycidoxypropyltrimethoxysilan
und 20 Teile 0,05 η Salzsäure 40 Teile j^-Glycidoxypropyltrimethoxysilan und 20 Teile 0,05 η
Salzsäure verwendet. Das übrige Verfahren entspricht dem von Beispiel 1, so dass man eine CR-39-Linse mit einem
gehärteten überzug erhält. Bringt man auf diese Linse durch Vakuumbeschichtung eine Antireflexionsbeschichtung
auf, so bildet sich ein Riss auf der Oberfläche der be-'
schichteten Linse. Es ist nicht möglich, die Eigenschaften dieser Linse zu untersuchen.
Zur Herstellung einer überzugsmasse werden anstelle der
in Beispiel 1 verwendeten 230 Teile an in Isopropanol dispergiertem, kolloidalem Siliciumdioxid und 220 Teile
Isopropanol 90 Teile in Isopropanol dispergiertes, kolloidales Siliciumdioxid und 90 Teile Isopropanol verwendet.
Die Tauchbeschichtung, Härtung und Antireflexionsbehandlung
wird gemäss Beispiel 1 unter Bildung einer mehrfach beschichteten Linse durchgeführt. Verschiedene Eigenschaften
dieser Linse werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
In einen Kolben werden 263 Teile wässriges kolloidales
■ Siliciumdioxidsol mit einem Teilchendurchmesser von 10 bis 30 nm (Snowtex, Hersteller Nissan Chemical Industries,
Ltd.) gegeben. Sodann werden 0,01 Gewichtsprozent Na2O
zugesetzt, um den pH-Wert der Lösung auf 3,1 einzustellen. Hierauf wird die Lösung mit 5,3 Teilen Eisessig versetzt.
Anschliessend werden langsam 96 Teile Methyltrimethoxysilan
zugegeben. Hierauf werden 132 Teile Isopropanol zugesetzt. Die erhaltene Lösung wird 24 Stunden gealtert.
Gemäss Beispiel 1 wird diese Überzugsmasse auf eine Linse aufgebracht und gehärtet. Anschliessend wird eine Antireflexionsbehandlung
durchgeführt. Auf die Oberfläche der beschichteten Linse wird ein Cellophan-Klebeband aufgeklebt
und anschliessend in einem Winkel von 90 entfernt. Die Antireflexionsbeschichtung verbleibt nicht auf dem
gehärteten Überzug, sondern wird durch das Band entfernt.
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet aber anstelle
von 108 Teilen y-Glycidoxypropyltrimethoxysilan 156 Teile
AKJ Methacryloxypropyltrimethoxysilan. Anschliessend wird eine
Antireflexionsbeschichtung aufgebracht.
Die Überzugsmasse gemäss Beispiel 1 wird durch Tauchbe-25
schichtung auf eine aus Polymethylmethacrylat (Acrypet,
Hersteller Mitsubishi Leyon Co., Ltd.) bestehende Sonnenbrillenlinse, deren Oberfläche vorher mit Sauerstoff-Plasma
von 200 W aktiviert worden ist, aufgebracht. Der
Überzug wird 4 Stunden bei 800C getrocknet und gehärtet.
30
Sodann wird die Linse gemäss Beispiel 1 einer Antireflexionsbehandlung
unterworfen. Verschiedene'Eigenschaften
dieser Linse werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
35 o · -
Die Überzugsmasse gemäss Beispiel 5 wird mit 15 Teilen
1,3,3-Trimethylindolino-8-brom-6'-brombenzopyrylospiran,
1' 5 Teilen 1,3 j3-Trimethylindolino-7'-nitrobenzopyrylospiran
und 10 Teilen 1,3,3-Trimethylindolino-5'-nitro-8'-methoxybenzopyrylospiran
versetzt. Nach 2-stündigem Rühren erhält man eine überzugsmasse mit guten photochromen Eigenschäften.
Eine mit einem neutralen Detergens gereinigte CR-39-Linse wird in die erhaltene überzugsmasse getaucht
und durch Herausheben mit einer Geschwindigkeit von 40 cm/min beschichtet. Sodann wird die Trocknung, Härtung und
Antireflexionsbehandlung gemäss Beispiel 1 durchgeführt.
Die erhaltene Linse wird bei Einwirkung von Sonnenlicht sofort braun und bei Aufbewahrung an einem dunklen Ort
oder bei einer Temperatur von 700C transparent. Dieser
Färbe- und Entfärbevorgang bleibt auch bei 10-maliger
Wiederholung des Tests erhalten. Die Linse weist gute
15 photochrome Eigenschaften auf.
Man verfährt wie in Beispiel 1 , verwendet aber anstelle einer transparenten CR-39-Linse eine gefärbte Kunststofflinse
(SEIKO PLAX BROWN HALF, Hersteller SUWA SEIKOSHA Co., Ltd.). Man erhält eine Linse mit einer Antireflexionsbeschichtung
auf. einem gehärteten Überzug. Nach Beschichtung, Erwärmen, Ablagerung und Reinigung ergibt
sich eine um 1 Prozent verringerte Farbstoffkonzentration.
Jedoch sind die Eigenschaften der Linse ausgezeichnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Die Transmission der gemäss den Beispielen 1 bis 9 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 4 erhaltenen 'Linsen beträgt
98 bis 98,5 Prozent. Sie zeigen eine gute Durchlässigkeit.
Die gemäss den vorstehenden Beispielen erhaltenen Linsen erweisen sich in bezug auf Dauerhaftigkeit und Durch-"°
lässigkeit als ausgezeichnet und eignen sich daher nicht nur als Linsen für Brillen, sondern auch für verschiedene
andere Teile.
Fig. 1 erläutert den Aufbau einer gemäss den Beispielen
1, 2, 7, 8 und 9 und den Vergleichsbeispielen 1, 2 und erhaltenen Linse. A1 ist eine gehärtete Überzugsschicht.
B1 ist eine Antireflexionsbeschichtung, die aus einer
CrO2-Schicht 11, einer Al2O_-Schicht 12, einer ZrO2~Schieht
13 und einer SiC^-Schicht 14 besteht.
Fig. 2 erläutert die spektralen Reflexionseigenschaften
der gemäss Beispiel Verhaltenen Linse. Die Abszisse zeigt die Wellenlänge -des Lichts und die Ordinate die
Lichtreflexion auf einer Linsenseite.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der gemäss den Beispielen 3, 4,
5 und 6 und dem Vergleichsbeispiel 4 erhaltenen Linsen. A3 bezeichnet eine gehärtete Überzugsschicht. B3 bezeichnet
eine Antireflexionsbeschichtung, die aus einer SiO2-Schicht
31, einer ZrO2~Schicht 32, einer SiO2~Schicht 33,
einer ZrO^Schicht 34 und einer SiO2-Schicht 35 besteht.
Fig. 4 erläutert die spektralen Reflexionseigenschaften
der gemäss Beispiel 3 erhaltenen Linse. Auf der Abszisse ist die Wellenlänge des Lichts und auf der Ordinate die
Lichtreflexion auf einer Seite der Linse angegeben.
Bei dem oben mehrfach erwähnten Oxitol handelt es sich
um 2-Äthoxyäthanol bzw. Cellosolve (Warenname).
30
co
CJI
co
bo
to
O
O
Nr. a) Abrieb- b) Beständigfestigkeit keit gegen Wasser und Chemikalien
c) Beständig- d) Wetter- e) Haftungs- f) Dauer-
keit gegen Sau- festigkeit eigenschaf- haftig-
ren und Deter- ten keit gentien
g) Wärme- h) Schlagbestänzähigdigkeit keit
" 2 A
3 B
"4 B
"5 B
"6 A
7 B
"8 B
"9 B
Vergleichs-
2 b D
3 E
% 4 E
O O O O O
O O O O
O O O O
O O O O O
O O O O
O O O O
O O O O O
O O O O
O O O X
100/100 | 100/100 | 0 |
100/100 | 100/100 | 0 |
100/100 | 100/100 | 0 |
100/100 | 100/100 | 0 |
100/100 | 100/100 · | 0 |
100/100 | 100/100 | 0 |
100/100 | 100/100 | 0 |
100/100 | 100/100 | 0 |
100/100 | 100/100 | 0 |
90/100 | 10/100 | X |
100/100 | 0/100 | A |
0/100 | 0/100 | X |
100/100 | 0/100 | 0 |
0 0 0 0 0 0 0 0 0
XX 0 0 0
1 'Die Symbole in Tabelle I haben folgende Bedeutungen:
(1): (a) bis (h) entsprechen den bei Beispiel 1 beschriebenen Tests.
(2): Die Symbole haben folgende Bedeutungen: 5 0 ausgezeichneter oder normaler Zustand
X beschädigte Antireflexionsbeschichtung A mit dem blossen Auge sind geringfügige Defekte
feststellbar
XX der gehärtete Überzug oder auch die Linse selbst 10 sind beschädigt
(3): 100/100 bedeutet gute Haftungseigenschaften und
0/100 bedeutet schlechte Haftungseigenschaften.
ω ο
to σι
σι
σι
kolloidales Siliciumdioxid
(Feststoffgehalt 30 %)
- Bezeichnung
Menge
Äthanol
Methanol
Wasser
220 Teile
220 Teile
220 Teile
^-Glycidoxypropyltri- 145 Teile
"äthoxysilan
ß-(3,4-Epoxycyclohexyl)- 150 Teile
äthyltrimethoxysilan
^-Glycidoxypropyltri- 108 Teile methoxysilan
■ *5;
- Leerseite -
Claims (6)
1. j Kunststofflinse mit einer aus anorganischen Materialien
bestehenden Antireflexionsbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Antireflexionsbeschichtung
auf der Oberfläche eines gehärteten Überzugs mit einem Gehalt an den nachstehenden Überzugsmassen (A)
und (B) als Hauptbestandteile aufgebracht ist:
(A) kolloidales Siliciumdioxid mit einem Teilchendurchmesser von 1 bis 100 nm und
(B) Hydrolyseprodukte und/oder partielle Kondensationsprodukte von einem oder mehreren Silanen der allge-
einen or-
meinen Formel R-Si- (OR K, in der R
15
ganischen Rest mit Epoxygruppen und· R einen
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis·*' 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxyalkylrest oder einen Acylrest mit 1 bis
Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Kunstostofflinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei der Antireflexionsbeschichtung um einen Einfach- oder Mehrfachüberzug handelt,
der aus mindestens einem Bestandteil aus der Gruppe SiO, Si3N11, TiO2, ZrO2, Al2O3 oder MgF2 besteht.
RadecfcestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger StraBe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
3· Kunststofflinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anteil der Verbindung (A) im gehärteten Überzug 75 bis 35 Gewichtsprozent, berechnet
als SiO5, und der Anteil der Verbindung (B) 25 bis 65
d 1
5 Gewichtsprozent, berechnet als R -Si-O-,/2, beträgt.
4. Kunststofflinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei der Epoxygruppe der Verbindung (B) um eine Gruppe der Formeln CH0-CH0-CH0-
10 oder \ /
handelt.
5. Kunststofflinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus Diäthylenglykolbisallylcarbonat besteht.
6. Kunststofflinse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet,
dass sie aus Acryl- oder Polycarbonatharz besteht und die Linsenoberfläche durch Plasmagas
aktiviert ist.
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