DE3421638A1 - Webblatt mit integriertem eintragkanal fuer eine schuetzenlose webmaschine mit pneumatischem schussfadeneintrag - Google Patents

Webblatt mit integriertem eintragkanal fuer eine schuetzenlose webmaschine mit pneumatischem schussfadeneintrag

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DE3421638A1
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Description

BOURGOIN JALLIEU
Isere, Frankreich
Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag, d. h. ein Webblatt, dessen Zinken vorne eine Höhlung aufweisende Bereiche haben, die einen Kanal definieren, durch den hindurch das Eintragen des Schußfadens geschieht, der durch Luftstrahlen gezogen und geführt wird, die von Relais-Düsen erzeugt werden, die auf der ganzen Länge des Webblattes verteilt sind.
Zum pneumatischen Schußfadeneintrag bei einer Webmaschine, die auf einer ihrer Seiten eine Eintragdüse aufweist, sind Anordnungen bekannt, bei denen dem üblichen Webblatt, das der Trennung der Kettfäden dient, ein Hilfswebblatt, das den Eintragkanal bildet, sowie Relais-Düsen zugeordnet sind, wobei alle diese Teile von der Weblade getragen und verlagert werden. Das Hilfswebblatt definiert einen Kanal, durch den hindurch das Eintragen des Schußfadens erfolgt, wobei die mit Druckluft gespeisten Relais-Düsen zu dessen Einziehung und Führung beitragen, bis er auf der der Eintragdüse gegenüberliegenden Maschinenseite angekommen ist.
Bei einer speziellen Vorrichtung dieser Art, wie sie in der veröffentlichten französischen Patentanmeldung 2 513 667 der Anmelderin beschrieben ist und wie sie hier in dieser Anmeldung
SAURER DIEDERICHS S. A.
in Figur 1 im Querschnitt schematisch dargestellt ist, ist das den Eintragkanal bildende Hilfswebblatt (1) außen an einem der Flügel des Profiles des BLatträgers (2) befestigt und die Relais-Düsen (3) sind durch Supporte (4) gehalten, die an der Außenfläche des Hilfswebblattes (1) befestigt sind. Dieses den Eintragkanal definierende Hilfswebblatt (1) ist somit näher an dem Webblatt (5) befestigt, als es die Relais-Düsen (3) sind. Die Zinken des Hilfsstrich-Webblattes (1) sind alle in zwei Zweige unterteilt, die zwischen sich eine Ausnehmung
(6) in Rautenform begrenzen, wobei die Aneinanderreihung der Ausnehmungen (6) aller Zinken den Eintragkanal des Schußfadens bildet. Die jeweils Relais-Düsen (3) gegenüberliegenden Zinken sind ohne einen dieser Zweige belassen, um das Eindringen der Relais-Düsen (3) bis in den Eintragkanal zu ermöglichen, damit sie dort Luftstrahlen erzeugen können. Zwischen den beiden Zweigen eines jeden Zinkens des den Eintragkanal bildenden HilfsWebblattes (1) existiert ein Schlitz (7), der das Austreten des Schußfadens aus dem Kanal nach dem Eintrag ermöglicht, wobei der Schlag der Weblade sich nach dem Austritt des Schußfadens vollzieht und somit sich in sehr großer Nähe von Breithaltern (8) vollziehen kann.
Trotz ihrer Vorteile hat diese Vorrichtung beim Verweben von Fäden, die ohne Torsion aus Fasern gebildet sind und nicht untereinander verbunden sind oder die nur sehr locker und leicht untereinander verbunden sind, wie beispielsweise synthetische Fäden, einen Nachteil. Es existiert in diesem Fall nämlich das Risiko einer Abtrennung der Fasern voneinander auf den Spitzen der Zweige der Zinken dieses Hilfs-Webblattes (1) mit dem Eintragkanal.
Es sind darüberhinaus Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Eintragkanal in das Webblatt integriert ist. Die Zinken (9)
eines derartigen Webblattes (5) besitzen in diesem Fall eine spezielle Formgestalt, wie sie als Ausführungsbeispiel in Figur gezeigt ist. Jeder Zinken weist an seinem den Relais-Düsen (3) zugewandten Rand zwei beispielsweise dreieckige vorspringende Abschnitte auf, zwischen denen eine U-förmige, in halber Höhe des Webblattes (5) liegende Ausnehmung (6) geformt ist. Auf diese Weise vermeidet man spitz zulaufende Abschnitte, auf denen sich die Schußfäden womöglich verhaken könnten. Nachteilig ist jedoch, daß die breite Öffnung des Eintragkanales nach vorne zu einem erhöhten Druckluftverbrauch führt und daß der Schlagpunkt entfernt von den Breithaltern (8) liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weblade zu schaffen, die die Vorteile der beiden vorstehend geschilderten Ausgestaltungen in sich vereinigt, ohne ihre Nachteile zu haben. Geschaffen werden soll somit eine Webladenausgestaltung, die das Weben von Fäden mit nicht tordierten und nicht verbundenen Fasern ermöglicht und die es zugleich auch ermöglicht, den Schlag nahe der Breithalter nach leicht gängigem Austreten des Schußfadens aus dem Eintragkanal durchzuführen, und zwar bei geringem Druckluftbedarf. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß jeder Zinken der Weblade vorne einen einzigen vorspringenden Abschnitt von im wesentlichen dreieckiger Form aufweist, in dem eine Ausnehmung vorgesehen ist, die sich nach oben durch einen Abschnitt öffnet, der einen ' Austrittsrand hat. der eine leichte Neigung bezüglich der Längsrichtung des genannten Zinkens aufweist, wobei die Ausnehmung einen Versatz nach vorn bezüglich des geradlinigen Vorderrandes des Zinkens besitzt.
Der vorspringende Bereich eines jeden Zinkens, in dem sich die Ausnehmung befindet, ist dabei vorzugsweise in der unteren Hälfte des Zinkens vorgesehen.
- 6 SAURER DIEDERICHS S. A.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der vorspringende Abschnitt eines jeden Zinkens eine nahezu vollständig geschlossene Ausnehmung auf, wobei die Öffnung dieser Ausnehmung nach oben durch einen geraden Schlitz gebildet ist, der in dem Zinken gemäß einer leicht geneigten Richtung bezüglich dor Längsrichtung des Zinkens vorgesehen ist. Bei bestimmten Zinken kann der normalerweise volle, vorn am Zinken zwischen .der Ausnehmung und dem genannten Schlitz liegende Abschnitt fortgelassen sein, um Platz für das Ende einer Relais-Düse zu schaffen.
Man erhält dank dieser Ausgestaltung einen nahezu vollständig geschlossenen Eintragkanal, dessen Querschnittsprofil ähnlich demjenigen des in Figur 1 gezeigten bekannten Kanales ist, jedoch integriert in die Weblade entsprechend dem Prinzip, wie es in F gur 2 gezeigt ist, so daß nunmehr der Eintragkanal nicht mehr von Zinken begrenzt wird, die mit Spitzen versehen sind und die sich womöglich versetzt bezüglich· der Zinken der eigentlichen Weblade befinden, was immer das Risiko der Verhakung der Kettfäden mit sich bringt. Die geschlossene Form des Eintragkanales führt auch zu einer Reduktion des Druckluftbedarfes. Die Verbindung des Kanales nach außen durch einen geradlinigen Schlitz in zweckgerechter Orientierung erlaubt das Austreten des Schußfadens im Verlauf der Vorbewegung der Weblade. Darüberhinaus ermöglicht der Versatz des Kanales nach vorn bezüglich der Ebene, die die geradlinigen Vorderränder der Zinken enthält, einen Schlag des
Schußfadens nahe bei den Breithaltern. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der vorspringende Abschnitt eines jeden Zinkens eine breit nach oben offene Ausnehmung auf, die durch einen unteren Rand begrenzt ist, der im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Zinkens liegt, sowie durch einen Austrittsrand, der leicht geneigt bezüglich der Längsrichtung des Zinkens ist. Obwohl unter dem Gesichtspunkt des Druckluftverbrauches
SAURER DIEDERICHS S. A.
weniger vorteilhaft, hat doch diese andere Ausführungsform noch vollständig den Vorteil eines Austretens des Schußfadens vor dem Schlag, im Verlauf der Vorbewegung der Weblade, dank dem geneigten Austrittsrand.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform mit einem nahezu vollständig geschlossenen Eintragkanal, Figur 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit einem breiter offenen Eintragkanal.
Eine erste Ausführungsform einer Weblade mit integriertem Eintragkanal gemäß der Erfindung ist schematisch in Figur 3 gezeigt, wobei diejenigen Teile, die den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. An seinem den Relais-Düsen(3)zugewandten Rand und in seiner unteren Hälfte besitzt jeder Zinken (9) der Weblade (5) einen einzigen, vorspringenden, im wesentlichen dreieckförmigen Abschnitt, in dem eine Ausnehmung (6) vorgesehen ist. Diese ist fast vollständig geschlossen.
Lediglich ein geradliniger Schlitz (7), der an einer Stelle des Zinkens (9) vorgesehen ist, läßt die Ausnehmung (6) mit der Umgebung kommunizieren. Der Schlitz (7) ist in einer um einen vorbestimmten Winkel (oC) leicht geneigten Richtung bezüglich der Längsrichtung des Zinkens (9) orientiert, um das Austreten des Schußfadens nach oben nach seinem Eintrag, während der Vorbewegung der Weblade, zu ermöglichen. Darüberhinaus weist die Ausnehmung (6) einen Versatz (d) nach vorn bezüglich des geradlinigen Vorderrandes des Zinkens (9) auf.
·■ O -SAURER DIEDERICHS S. A.
Ferner sind am Ort von Relais-Düsen (3) die Zinken, wie mit der gestrichelten Linie (10) angedeutet, dadurch verkleinert, daß man dm normalerweise vollen, im Vorderbereich des vorspringenden Abschnittes liegenden Bereich zwischen der Ausnehmung (6) und dem Schlitz (7) fortläßt.
Man erhält auf diese Weise eine der Ausgestaltung nach Figur 1 vergleichbare Ausgestaltung insoweit, als man deren Vorteile erhält, was den Querschnitt des Eintragkanales und die Lage des Schlagpunktes (p), nahe der Breithalter (8) betrifft, wobei es aber nunmehr vermieden ist, daß der Eintragkanal durch Spitzen aufweisende Zinken begrenzt ist, die sich auch noch versetzt bezüglich der Zinken der eigentlichen Weblade befinden, was mit Verhakungsrisiken für die Kettfäden (11) verbunden ist.
Ein Vergleich der Figuren 1 und 3 zeigt ferner, daß man in einfacher Weise mit ein und demselben U-förmigen Webblatträger (2) von einer Ausgestaltung mit einfachem Webblatt und gesondertem Hinfswebblatt mit Eintragkanal bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung mit einem Webblatt mit integriertem Eintragkanal übergehen kann, oder auch umgekehrt, falls hierzu einmal in einem besonderen Fall das Erfordernis bestehen sollte. Um die gleichen Supporte (4) für die Relais-Düsen (3) wie bei der Ausgestaltung nach Figur 1 benutzen zu können, ist es möglich, zwischen jeden Support (4) und den Webblatträger (2) ein Unterlegstück der gleichen Dicke einzufügen, wie sie die Basis (12) des Hilfs-Webblattes (1) hat.
Die Figur 4 zeigt eine Variante des Erfindungsgegenstandes, mit einem weiter offenen Eintragkanal, aber unter Beibehalt des Vorteils, den Schlagpunkt P sehr nah an den Breithaltern (8) zu haben. Diese Ausgestaltung unterscheidet sich klar von der bekannten Ausgestaltung nach Figur 2 insbesondere dadurch, daß die Ausnehmung (6) keine
Überhängende Begrenzung (13) (Figur 2) mehr hat, sondern vielmehr gerade nach oben breit offen ist. Diese Ausnehmung (6) ist nämlich nunmehr einerseits durch einen unteren Rand (14), der im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Zinkens (9) liegt und andererseits durch einen Austrittsrand (15) begrenzt, der eine leichte Neigung in einem Winkel (oC) bezüglich der Längsrichtung des Zinkens (9) hat und somit das Austreten des Schußfadens vor dem Schlag, im Verlauf der Vorwärtsbewegung der Weblade, ermöglicht. Auch hier besitzt die Ausnehmung (6) einen Versatz (d) nach vorn bezüglich des geradlinigen Vorderrandes des Zinkens (9). An den Stellen der Relais-Düsen (3) ist der den Rand (14) aufweisende Abschnitt verkleinert, wie mit der Strichlinie (10) gezeigt, um Platz für das Ende der Relais-Düse (3) zu schaffen.

Claims (6)

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O) saurer DiEDERicHS s.a. DipL-Ing. Stracke BouRGoiN JALLiEU Dipl.-Ing. Loesenbeck I sere, Frankrei ch .!öitenbccker Str. 164,4S0G Bielefeld Patentansprüche
1. Webblatt mit integriertem Eintragkanal für schützenlose Webmaschinen mit pneumatischem Schußfadeneintrag, bei dem die Zinken des Webblattes vorne ausgenommene Abschnitte aufweisen, die einen Kanal definieren, durch den hindurch der Schußfadeneintrag erfolgt, der von Luftstrahlen gezogen und geführt wird, die von Relais-Düsen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinken (9) des Webblattes (5) vorne einen einzigen vorspringenden Abschnitt im wesentlichen dreieckiger Form aufweist, in dem eine Ausnehmung (6) vorgesehen ist, die sich nach oben durch einen einen Austrittsrand (7, 15) aufweisenden Abschnitt öffnet, welcher Austrittsrand eine leichte Neigung [cL) bezüglich der Längsrichtung des Zinkens (9) aufweist und wobei die Ausnehmung (6) einen Versatz (d) nach vorn bezüglich des geradlinigen Vorderrandes des Zinkens (9)aufweist.
2. Webblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt eines jeden Zinkens (9), in dem die Ausnehmung (6) vorgesehen ist, in der unteren Hälfte des Zinkens (9) liegt.
3. Webblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt eines jeden Zinkens (9) eine nahezu vollständig geschlossene Ausnehmung (6) aufweist und die Öffnung dieser Ausnehmung (6) nach oben durch einen geradlinigen, im Zinken (9) vorgesehenen Schlitz (7) gebildet ist, der eine in einem Winkel (06) leicht geneigte Orientierung bezüglich der Längsrichtung des Zinkens (9) hat.
SAURER DIEDERICHS S. A. ^ Λ ? 1 fi "3
- L.
4. Webblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem im Bereich einer Relais-Düse (3) liegenden Zinken (9) der vordere, zwischen der Ausnehmung (6) und dem Schlitz (7) liegende, normalerweise volle Bereich, fortgelassen ist derart, daß das Ende der Relais-Düse (3) hier Platz hat.
5. Webblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt eines jeden Zinkens (9) eine Ausnehmung (6) hat, die nach oben weit offen ist und durch einen unteren Rand (14), der im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Zinkens (9) liegt, sowie durch einen Austrittsrand (15) begrenzt ist, der eine leichte Neigungslage bezüglich der Längsrichtung des Zinkens (9) hat.
6. Webblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den im Bereich von Relais-Düsen (3) liegenden Zinken (9) der den Rand (14) der Ausnehmung (6) aufweisende Abschnitt des Zinkens (9) so verkleinert ist, daß eine Aufnahme für das Ende der Relais-Düse (3) gebildet ist.
DE3421638A 1983-06-15 1984-06-09 Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag Expired DE3421638C2 (de)

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