DE341618C - Zeigereinstellung bei Geschwindigkeitsmessern und aehnlichen Apparaten - Google Patents

Zeigereinstellung bei Geschwindigkeitsmessern und aehnlichen Apparaten

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DE341618C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter
    • G01P5/17Coupling arrangements to the indicating device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Zeigereinstellung bei Geschwindigkeitsmessern und ähnlichen Apparaten. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Zeigers, welche besonders für Geschwindigkeitsmesser geeignet ist, aber auch für andere Meßinstrumente verwendet werden kann. Das Charakteristische der Erfindung besteht darin, daß der mit Reibung bewegliche Zeiger des Apparates mittels zweier Einstellungsarme eingestellt wird, von denen der eine von der Nullage zu dem anzugebenden Wert und danach zurück zu der Nullage sich bewegt, während der andere Einstellungsarm sich von einer gewissen Maximumlage rückwärts zu dem anzugebenden Wert bewegt und dann zur erwähnten Maximumlage zurückgeht.
  • Die Erfindung wird -in zwei Ausführungsformen in beiliegender Zeichnung veranschaulicht. Hierbei stellt Abb. r schematisch die eine Ausführungsform dar, während Abb. 2, 3 und q: die andere Ausführungsform in Vorderansicht, Grundriß und Seitenansicht zeigen.
  • Die Geschwindigkeitsanzeige, die bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform, wie z. B. bei dem mit dem Pifotrohr arbeitenden Schiffslog, als Unterschied zwischen zwei Drucken auf eine Membran. i erhalten wird, wird mittels einer Stange 2 auf einen elektrisch leitenden Zeiger 3 übertragen, den eine Feder q. in seine Ausgangslage zurückzuführen sucht.
  • Die Zeigerspitze bewegt sich auf einer von einem Uhrwerk 5 in gleichmäßige Umdrehung gebrachten Scheibe 6, 7, die einerseits mit elktrisch leitenden Teilen 6 und andererseits mit elektrisch isolierenden Teilen 7 versehen ist. Je nach der Lage des Zeigers wird das Zeigerende größere oder kleinere konzentrische Kreise auf der erwähnten Scheibe 6, 7 beschreiben. Ein solcher Kreis ist durch die gestrichelten Linien a, b, c, d angedeutet. Die Trennungslinien zwischen den isolierten und den leitenden Teilen der Scheibe sind dabei nach solchen Kurven gestaltet, daß jeweils die Bogenwinkel, die innerhalb des isolierten und des leitendenTeils liegen, sich zueinander verhalten wie der jeweilige Zeigerausschlag zum Unterschied zwischen dem größtmöglichen Ausschlag und dem augenblicklichen Ausschlag.
  • Der leitende Teil 6 der Scheibe ist mit dem einen Pol und der Zeiger bei seinem Drehpunkt mit dem anderen Pol eines Elektromagneten B. elektrisch verbunden,. dessen von einer Feder o. dgl. betätigter Anker g auf der Welle des Triebrades io eines Uhrwerkes ii drehbar angebracht ist. Auf dem anderen Ende des Ankers ist ein mit dem Triebrad zusammen arbeitendes Rad i2 angebracht, das je nach der Lage des Ankers in Eingriff mit einem der Räder 13 oder 14 gebracht werden kann. Das eine dieser zwei Räder, 13, trägt den einen Einstellungsarih 16, dessen Bewegung in der einen Richtung von einem Ansatz 17 begrenzt wird, gegen den der Arm 16 für gewöhnlich mit Hilfe einer Feder 18 gedrückt wird. Das andere Rad =4 ist auf derselben Welle angebracht wie Rad r9, welches in ein Rad 27 eingreift. Letzteres sitzt ebenso wie das Rad 13 auf der Welle 23 des die Geschwindigkeit angebenden Zeigers 24 lose auf. Das erwähnte Rad 27 trägt den anderen Einstellungsarm 2o. Auch die.Drehung dieses Armes ist begrenzt, und zwar durch den Ansatz 21, gegen welchen der Arm 2o mit Hilfe einer Feder 22 gedrückt wird. Der Zeiger 24 ist mit Reibung auf der Welle 23 beweglich.
  • Zur Registrierung des zurückgelegten Wege ist der Einstellungsarm =6 mittels eines Schaltwerkes 25 mit einem Zählwerk verbunden, welches betätigt wird, wenn der Arm sich in der einen Richtung bewegt, jedoch in Ruhe bleibt, wenn der Arm zu seiner Ausgangslage zurückgeht.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Unter der Annahme, daß der Zeiger 3 den auf der Zeichnung gezeigten Ausschlag gemacht hat, so daß also das Zeigerende sich längs der Linie ca, b, c, d bewegt, ist der Stromkreis des Elektromagneten 8 geschlossen, wenn die Scheibe 6, 7 -die auf der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt. Während der Zeit, in welcher das Zeigerende die Linie a-b beschreibt, ist also der Stromkreis geschlossen und wird der Anker vom Elektromagneten angezogen. In dieser Lage kann das Rad 12 das Triebrad =o des Uhrwerkes mit dem Rad 13 zusammenkuppeln, was zur Folge hat, daß dieses Rad ein Stück in der Richtung des Pfeiles gedreht wird, proportional dem Bogen a-b, wobei der Arm 16 den Zeiger 24 vorwärts dreht, wenn er sich bei einem Punkte befunden hat, der hinter seinem richtigen Platz liegt. Wenn das Zeigerende zu dem Punkt b kommt und sich längs der Linie b-c bewegt, wird der Strom unterbrochen, der Elektromagnet gibt seinen Anker und das Rad 13 frei, so daß es von. der Feder 18 zurückgeführt werden kann, bis der Arm 16 gegen den Ansatz 17 schlägt. Inzwischen hat das Rad z2 das Triebrad to des Uhrwerks mit dem Rad 14 gekuppelt, so daß das den anderen Einstellungsarm 2o tragende Rad 27 um ein der Länge des Bogens b-c entsprechendes. Stück. gedreht wird. Wenn also -der Zeiger einen zu großen Ausschlag ausweist, wird er von dem Arm 2o zu der richtigen Lage zurückführt.
  • Aus dem Erwähnten geht hervor, daß der Arm 16 mit gleichmäßigen Zeitzwischenräumen von seiner Nullage mit konstanter Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt wird, und zwar jedesmal während einer Zeit, die der zu messenden Geschwindigkeit (oder der in einem Zeitzwischenraum zurückgelegten Entfernung) proportional ist, wonach er zu der Ausgangslage zurückgeht und dort bis zum Beginn des nächsten Zeitzwischenraumes bleibt. Dcr andere Arm 2o bewegt sich von seiner Höchstlage, die der Lage entspricht, zu welcher der erste Einstellungsarm 16 sich in einem ganzen Zeitzwischenraum bewegen würde, mit derselben Geschwindigkeit rückwärts, wie der erste Einstellungsarm vorwärts, und zwar während einer Zeit, die das Komplement der Zeit der Vorwärtsbewegung des ersten Armes ist, -d. h. diese Zeit zudem angenommenen ganzen Zeitzwischenraum ergänzt. Hiernach wird der Arm zu der Maximumlage zurückgeführt. Der eine Einstellungsarm befindet sich also immer in Bewegung, wenn der andere in Ruhe ist, und umgekehrt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 bis 4 wird der erste Einstellungsarm mit gleichmäßigen Zeitzwischenräumen von seiner Nulllage in gleichen Zeiten mit Geschwindigkeiten in Bewegung gesetzt, die der in einem Zeitzwischenraum zurückgelegten Entfernung c der der Geschwindigkeit; z. B. einer zu beobachtenden Welle, proportional sind, wonach dieser Arm zu seiner Ausgangslage zurückkehrt, während der andere Einstellungsarm von einer Höchstlage (d. h. der Lage, zu welcher der erste Einstellungsarm sich bei der Höchstgeschwindigkeit, für welche der Apparat bestimmt ist, bewegt), in gleichlangen Zeiten wie der erste Arm sich rückwärts bewegt, und zwar mit Geschwindigkeiten, die dem Unterschied zwischen der Höchstgeschw:ndigke_t und der von dem Apparat anzugebenden Geschwindigkeit proportional sind, wonach der letztere Arm zu der Maximumlage zurückkehrt.
  • In dieser zweiten Ausführungsform ist 31 eine Welle, die durch eine biegsame Kupplung o. dgl. mit der Welle zu vereinigen ist, deren Geschwindigkeit gemessen werden soll. Die Welle 31 ist in einer drehbaren Gabel 32 gelagert, welche von einer Feder 45 gegen e'ne von einem Uhrwerk 4o getriebene Kammscheibe 33 gedrückt wird und zwei Zahnräder 34 und 35 trägt, welche, wenn die Lage der Scheibe es gestattet, mit zwei anderen Zahnrädern 36 und 37 in Eingriff stehen, Die Räder 34 bis 37 sind so bemessen, daß das Rad 36 mit doppelt so großer Geschwindigkeit wie das Rad 37 getrieben wird. Die Nabe der Räder 36 und 37 laufen lose auf der Zeigerwelle 5=. Die Kammscheibe 33 und das Rad 36 sind mit je einem kegelförmigen Zahnrad 38 oder 39 fest verbunden, die in ein drittes Rad 41 eingreifen, so daß die Räder 38, 39 und 41 ein Planetenradsystem bilden. Das Rad 41 ist auf einer Welle 42 gelagert, die in einer auf der Zeigerwelle 51 freilaufenden-Muffe 47 befestigt -ist. Der eine Einstellungsarm 16 sitzt auf dem Zahnrad 37, während der andere Arm 2o auf der Welle 42 des Rades 41 sitzt. Die Zeigerwelle 51, welche außer dem Zeiger 43 auch einen Arm 44 trägt, ist lose in der Uhrwerkwelle 48 und mit Reibung in einem Lager 46 gelagert. Der Arm 44 liegt zwischen den beiden Einstellungsarmen 16 und 2o und wird, wenn die beiden Arme sich einander nähern, zwischen ihnen zusammengeklemmt.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Das Uhrwerk 4o treibt die Kammscheibe 33 mit einer Geschwindigkeit, die dem Doppel der maximalen Geschwindigkeit, für welche der Apparat bestimmt ist, proportional ist, während die Scheibe 37 eine Geschwindigkeit erhält, die der anzugebenden Geschwindigkeit proportional ist. Wenn die Kammscheibe, gegen welche die Gabel 32 von der Feder 45 gedrückt wird, es gestattet, werden die Räder 34 und 35 in Eingriff mit den Rädern 36 und 37 gebracht, was zur Folge hat, daß das Rad 37 in Richtung des Uhrzeigers gedreht wird, wobei der Arm 16 eine Drehung gegen den Arm 44 erfährt. Gleichzeitig wird das Rad 36 und demzufolge auch das Rad 39 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die nach dem vorausgesetzten Proportionalverhältnis dem Doppel der anzugebenden Geschwindigkeit entspricht, während das von dem Uhrwerk getriebene Rad 38 eine dem Doppel des anzugebenden Maximums der Geschwindigkeit proportionale Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung erhält. Infolgedessen erhält das Planetenrad außer seiner rotierenden auch eine kreisende Bewegung in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers mit einer Geschwindigkeit, die dem Unterschied zwischen der Höchstgeschwindigkeit, für welche der Apparat bestimmt ist, und der anzugebenden Geschwindigkeit proportional ist. Daher wird sich auch der Einstellungsarm 2o mit einer dem erwähnten Unterschied proportionalen Geschwindigkeit drehen, was zur Folge hat, daß der Arm 44 zuletzt zwischen den beiden aufeinander zukommenden Einstellungsarmen festgeklemmt wird und der Zeiger 43; der mit dem Arm 44 fest verbunden ist, die richtige Geschwindigkeit angibt. Sobald die Kammscheibe die Gabel wegführt, so daß der Eingriff zwischen den Zahnrädern 34, 35 und 36, 37 aufhört, wird sowohl das Rad 37 zu der Nullage als auch das Rad 41 zu seiner Ausgangslage, z. B. von auf derZeichnung nicht gezeigten Federn, zurückgeführt, bis nach einem bestimmten Zeitzwischenraum dasselbe Verfahren sich wiederholt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Zeigereinstellung für Geschwindigkeitsmesser und andere Meßapparate, dadurch gekennzeichnet, daß ihr mit Reibung beweglicher Zeiger (24) gleichzeitig oder nacheinander mittels zweier Einstellungsarme eingestellt wird, von denen der eine (r6) sich von der Nullage zu dem anzugebenden Wert bewegt und hiernach zu der Nullage zurückkehrt, während der andere Einstellungsarm (2o) sich von einer dem anzuzeigenden Höchstwert entsprechenden Lage rückwärts zu dem anzugebenden Wert bewegt und hiernach zu seiner Ausgangslage zurückkehrt.
  2. 2. Vorrichtung für Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einstellungsarm (16) in regelmäßigen Zeitzwischenräumen von seiner Nullage mit gleichförmiger Geschwindigkeit jedesmal während einer Zeit, die der zu messenden Geschwindigkeit oder dem in einem Zeitzwischenraum zurückgelegten Weg proportional ist, in Bewegung gesetzt wird und hiernach zu seiner Ausgangslage, zurückkehrt und daß der andere Einstellungsarm (2o) von seiner Höchstlage (der Lage, zu welcher der erste Einstellungsarm in einem ganzen Zeitzwischenraum sich bewegen würde) rückwärts mit derselben Geschwindigkeit wie der erste Arm bewegt wird, aber während einer Zeit, die ein Komplement zur Zeit der Vorwärtsbewegung des Armes (16) ist und hiernach zu seiner Ausgangslage zurückkehrt.
  3. 3. Vorrichtung für Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einstellungsarm (16) mit regelmäßigen Zeitzwischenräumen von seiner Nullage unter gleichen Zeiten in Bewegung gesetzt wird mit Geschwindigkeiten, die dem in einem Zeitzwischenraum zurückgelegten Wege oder der zu messenden Geschwindigkeit (z. B. einer Welle) proportional sind, wonach der Einstellungsarm (16) zu seiner Ausgangslage zurückkehrt, und daß der andere Einstellungsarm (2o) von seiner Höchstläge sich rückwärts bewegt, unter gleichen Zeiten, wie der ersterwähnte Arm (16) und mit Geschwindigkeiten, die dem Unterschied zwischen der Höchstgeschwindigkeit und der von dem Apparat anzugebenden Geschwindigkeit proportional sind, wonach der Arm.zu der Ausgangslage zurückkehrt.
DE1918341618D 1916-11-14 1918-06-08 Zeigereinstellung bei Geschwindigkeitsmessern und aehnlichen Apparaten Expired DE341618C (de)

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