DE515144C - Registrierender Kompass - Google Patents

Registrierender Kompass

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DE515144C
DE515144C DEH107740D DEH0107740D DE515144C DE 515144 C DE515144 C DE 515144C DE H107740 D DEH107740 D DE H107740D DE H0107740 D DEH0107740 D DE H0107740D DE 515144 C DE515144 C DE 515144C
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HOLMES NAVIGATING APPARATUS CO
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Navigation (AREA)

Description

  • Registrierender Kompaß Die Erfindung schlägt insbesondere für Schiffe eine neue Kompaßeinrichtung vor, welche das Steuern des Fahraeugs erleichtern soll.
  • Es sind Kompaßeinrichtungen bekannt, bei denen der Sinus und Cosinus des auf ein Achsenkreuz bezogenen Richtungswinkels durch Zählwerke registriert werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen stehen jedoch die richtungsanzeigende und die registrierende Vorrichtung in solcher Beziehung zueinander, daß jeweils der Winkel gemessen wird, unter welchem der Kurs eines Schiffes zu dem geographischen Achsenkreuz Nord-Süd und Ost-West liegt.
  • Wenn die geographische Richtung Nord-Süd die Ordinatenachse und die Richtung Ost-West die Abszissenachse des der Arbeitsweise der Kompaßeinrichtung zugrunde liegenden Achsenkreuzes bildet und das Schiff einen genauen Kurs Ost-West zu halten hat, so zeigen die Zählwerke der bekannten Vorrichtungen: sin o = o, und wenn das Schiff einen genauen Kurs Nord-Süd einhalten muß, zeigen die Zählwerke: cos o = o. Bei jedem anderen Kurs zwischen den Achsen zeigen dagegen schon bei Beginn der Fahrt bzw. dem ersten Aufkurslegen des Schiffes die Zählwerke einen Sinus und einen Cosinus zwischen o und i.
  • Angenommen, der Schiffskurs liege unter dem Winkel a = 30° zur Abszissenachse Ost-West, so zeigt die registrierende Vorrichtung nach Ablauf einer Zeiteinheit : sin a - o,5 und cos a= o,866. Falls diese beiden Werte von den Zählwerken angezeigt werden, liegt das Schiff genau auf Kurs. Die Fahrtrichtung sei WNW. Angenommen nun, das Schiff falle um den Winkel 3 = i o° nach Backbord aus dem Kurs, so ändert sich bei den bekannten Einrichtungen die Anzeige in: sin (a + 13) = sin 40° = o,643 und cos (a+ 3) @ cos 4o° =0,766. Würde dagegen die Kursabweichung nach der anderen Seite, also Steuerbord, um den Winkel Y = 3 = i o° erfolgen, so würden erscheinen: sin (a-Y) = sin 20° = 0,342 und cos (a=Y) = cos 20° = 0,94.
  • Für die rechnerische Auswertung beispielsweise zur Standortbestimmung bieten diiese verschiedenen Anzeigten keine Schwierigkeiten, dagegen lassen sich dieselben nicht unmittelbar für das Steuern des Schiffes verwerten oder nutzbar machen. Für diesen Zweck würden vielmehr zur Beurteilung der Größe und der Richtung und der Kursabweichung bei den bisherigen Vorrichtungen nicht weniger als die sechs verschiedenen Zahlenwerte: o,5oo und o,866, o,643 und 0,766, 0,342 und 0,940 zu vergleichen sein. Es ist leicht erkennbar, daß ein solcher Vergleich vom Rudergast nicht für das Ruderlegen ausgenutzt werden kann. Die vorliegende Erfindung will nun die Kompaßeinrichtung so verbessern, daß die Zählwerke eine Angabe machen, welche es leicht ermöglicht, unmittelbar danach das Schiff zu steuern, also das Ruder zu legen. Zu diesem Zweck verbindet die Erfindung die richtungsanzeigende und die registrierende Vorrichtung lösbar miteinander. Infolgedessen lassen sich beide Vorrichtungen vor Herstellung ihrer Verbindung unabhängig voneinander so einstellen, daß bei genauem Aufkursliegen des Schiffes nach Ablauf der Zeiteinheit die Sinuszähler auf o und die Cosinuszähler auf i stehen. Auf diese Weise macht sich der Erfindungsgegenstand von dem geographischen Achsenkreuz Ost-West und Nord-Süd oder einem anderen ein für allemal festgelegten Achsenkreuz frei und schafft sich ein besonderes neues Achsenkreuz, welches an und für sich eine beliebige Lage in der waagerechten Ebene haben kann. Die Bedingung, welche das Achsenkreuz gemäß Erfindung zu erfüllen hat, ist die, daß die Abszissenachse auf dem abgesteckten Kurse liegt und die Ordinatenachse eine Senkrechte zum abgesteckten Kurse ist. Der Koordinatenanfang liegt zunächst im Abgangshafen. und dann gegebenenfalls in den Punkten, in welchen der abgesteckte Kurs und damit auch die Einstellung der richtungsanzeigenden und der registrierenden Vorrichtung zueinander geändert wird.
  • Wenn gemäß Erfindung der Kurs des Schiffes und die Abszissenachse zusammenfallen, so sieht der Rudergast an der Anzeige des Backbord- und Steuerbordzählers: o=sin o°, däß das Schiff genau auf dem abgesteckten Kurse liegt. Ferner sind jetzt die von o abweichenden Sinusanzeigen bei gleicher Winkelgröße der Kursabweichung gleich. Fällt beispielsweise das Schiff, wie oben, nach Backbord oder nachSteuerbord um ß = T = i o° aus dem Kurs, so erscheinen nicht mehr für den Backbordabfall und für den Steuerbordabfall zwei verschiedene Zahlenwerte, sondern in beiden Fällen erscheint derselbe Wert: sin i o° = 0,I74. Natürlich sind die Cosinuswerte für beide Schiffsseiten ebenfalls gleich, so daß sich auch die rechnerische Auswertung für die Standortbestimmung über-. sichtlicher gestaltet.
  • Für das Ruderlegen braucht man nur die Sinusanzeigen. Diese geben natürlich schon die geringen Abweichungen vom Kurse (z. B. i°, 2°, 3'. . .) an und addieren in an sich bekannter Weise die einzelnen Winkelfunktionen des Kursabfalls. Beim Erfindungsgegenstande sind ferner die Zählwerke in bekannter Weise selbsttätig umkehrbar eingerichtet, so daß sie beim Zurücksteuern auf den Kurs subtrahieren oder zurück-zählen. Bei dem unvermeidlichen Pendeln der Schiffslage um den abgesteckten Kurs wird also nach Ablauf einer Zeiteinheit stets das werkliche Gesamtendergebnis, d. h. der resultierende Winkel, angezeigt. Bei der neuen Einrichtung ist ferner für jeden Zähler ein Abdeckschirm vorgesehen. Dieser verdeckt, wie bekannt, selbsttätig den jeweils subtrahierenden Zähler, wodurch die Richtung, in welcher der vorgeschriebene Kurs liegt, auffallend erkennbar gemacht wird.
  • Die Überlegenheit des Erfindungsgegenstandes hinsichtlich der Erleichterung des Kurshaltens ist außerordentlich erheblich. Die Sinusanzeigen können ohne weiteres dem Rudergast für das Ruderlegen zur Verfügung gestellt werden. Ein rechnerischer Vergleich von Zahlenwerten ist hierfür überhaupt nicht mehr erforderlich. Letzten Endes hat der Rudergast beim Erfindungsgegenstande lediglich darauf Obacht zu geben, ob die Sinuszähler Werte anzeigen oder nicht, und zwar deshalb, weil die zurückzählenden Zähler verdeckt sind. Aber auch wenn diese zusätzliche Einrichtung nicht vorhanden wäre, brauchte der Rudergast nur zu beachten, ob und wie er sich der Null nähert oder von ihr entfernt. War das Schiff nach Backbord abgefallen und wird dann nach Steuerbord zurückgeholt, so subtrahieren die Backbordzähler, während die Steuerbordzähler aufholen. Zugleich werden die Backbordzähler durch ihren Schirm selbsttätig verdeckt. Die registrierenden Vorrichtungen wirken also für das Kurshalten ganz ähnlich wie zwei Baken oder Lichter, welche abwechselnd links und rechts vom Kurse auftauchen. Sie machen @es ein Steuermann oder Rudergast praktisch ebenso leicht, auf dem gewollten Kurse zu bleiben, als wenn in Wirklichkeit eine durch körperliche Seezeichen abgesteckte Fahrringe vorhanden wäre.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb.2 eine Seitenansicht der Kompaßeinrichtung.
  • Abb. 3 zeigt eigen Zähler.
  • An einer Welle i (Abb. 2) sitzt je ein Speichenrad 2 und 2a mit je einer Kompaßrose 3 und 3a. Vor ihnen sitzt auf dem Ende der Welle i je ein Joch 4 und 4a mit je einer Klemmschraube 5 und 5a, welche dazu dienen, die Joche 4 und 4a an den Speichenrädern 2 und 2a festzuklemmen. Der äußere Arm des Joches 4 greift mit einem Stift 6 in den senkrechten Schlitz eines kreuzförmigen Joches 7 ein, um dieses verschieben zu können. Das Kreuzjoch 7 läuft mittels Rollen 8, 8a, 8b, 8c auf einem waagerechten Balken 9.
  • Der den Stift 6 tragende Arm besitzt zugleich einen auf dem durch 6 gehenden Radius liegenden Zeiger 25. Das Kreuzjoch 7 trägt am unteren Ende die Sinuszähl3r. Eine Reibscheibe i o dreht eine kleine Reibrolle i i auf der Welle 12 der Zählwerke 13, 14. Eine Schiene 15 wird durch Federn 16, 17 g,gien eine Rolle 18 am unteren Ende des Kreuzjoches 7 gedrückt, um die Reibscheiben io und i i in Eingriff zu halten.
  • Das Joch 4- in Abb. 2 rechts greift in. gleicher Weise mittels eines Stiftes in ein Kreuzjoch 7a auf einem Jochbalken 9a. Das Kreuzjoch 7a trägt die Cosinuszähler 13a, 1 4!, mit Reibscheibenantrieb ioa, i ja, welcher mit gleichen Mitteln 15a, 17a, i 8a in Eingriff gehalten wird. Das Joch 4a unterscheidet sich vom Joch 4 dadurch, daß es gegen dieses um 9o° verdreht ist.
  • Die Reibscheiben i o und i oa werden mittels eines nicht dargestellten Getriebes durch einen gleichförmig umlaufenden Motor 19 bewegt. Er treibt zugleich ein Uhrwerk 2o und wird mittels eines Bremsreglers 22 mit Handrad 21 genau auf gleicher Geschwindigkeit gehalten, wobei die Anzeigen des Uhrwerkes 2o durch Vergleich mit einem Chronometer zur Kontrolle dienen.
  • Die Stelle, an welcher die Reibrollen i i und i ja ihre Antriebsscheiben io und ioa berühren, wird durch die Stellung der Speichenräder 2 und 2a mit den übereinstimmenden Kompaßrosen 3 und 3- bestimmt. Die Verstellung der Kompaßrosen erfolgt vom Hauptkompaß aus unter Vermittlung eines Stufenmotors 23 und geeigneter übertragungsvorrichtungen. Nach Maßgabe der Verstellung des Hauptkompasses wird also die Welle i gedreht, und die Kompaßrosen 3 und 3a folgen daher als Repetierkompasse den Bewegungen des Hauptkompasses. Infolgedessen verschieben sich in entsprechendem Sinne die Kreuzjoche 7 und 7a und damit die kleinen Reibrollen i i und i ja, so daß sich der Antrieb der Zählwerke nach Maßgabe der Kompaßstellung ändert.
  • Bei stromlosem Stufenmotor 23 ist die Welle i mit den Kompaßrosen 3 und 3a frei drehbar. Die Vorrichtung sei beispielsweise auf einen Kurs von 5o° NW einzustellen.
  • Man dreht die Welle i mit der Hand, bis die Zahl So beider Kompaßrosen vor dem Steuerstrich steht. Darauf werden die Klemmschrauben 5 und 5a gelöst und die Kreuzjoche 7 und 7a auf ihren Führungen verschoben, bis ihre Zeiger ebenfalls bei So stehen. Dann klemmt man mittels der Schrauben 5, 5a die Joche 4, 4- gegen die Speichenräder 2, 2a fest. Es ergibt sich auf der Sinusseite die in Abb. i dargestellte Lage, bei welcher die kleine Reibrolle i i sich gegen den Mittelpunkt der Reibscheibe i o stützt, also nicht in Umdrehung versetzt wird, wenn die Scheibe io umläuft. Auf der Cosinusseite gelangt dagegen gleichzeitig das Kreuzjoch 7a in die betreffende Außenstellung. Die Reibrolle i ja liegt auf ihrem größten Radius außerhalb des Mittelpunktes der Reibscheibe i o-, liefert also die höchste Zählgeschwindigkeit. Nun werden die Sinuszähler und die Cosinuszäbler auf Null eingestellt.
  • Die Entkupplung, Verstellung und Wiederkupplung der richtungsanzeigenden und der registrierenden Vorrichtung wird vorgenommen, nachdem das Schift bei der Ausreise genau auf den abgesteckten Kurs gelegt worden ist, und bei Beginn der Fahrt werden der Stufenmotor 23 und der Motor i 9 eingeschaltet.
  • Solange das Schiff genau auf Kurs liegt, ändern sich die Sinusanzeigen »Null« nicht, während die Cosinusanzeigen dem jeweils zurückgelegten Weg entsprechen. Tritt eine Winkelverdrehung um i ° ein, so verdrehen sich auch die Kompaßrosen 3 und 3a um denselben Betrag. Die Kreuzjochstifte 6, 6a verschieben die Joche 7, 7a längs der Balken 9, 9a. Dementsprechend wird die Reibrolle i i vom Mittelpunkt der Reibscheibe i o entfernt und treibt den betreffenden Sinuszähler mit einer Geschwindigkeit an, welche den Anzeigezuwachs von sin 1'=0,0175 in der Zeiteinheit hervorruft. Gleichzeitig erscheint auf der Cosinusseite an dem betreffenden Zähler der Anzeigezuwachs von cos i°= o,99985. Wächst die Abweichung beispielsweise auf 4°, so ändern sich die Zahlenangaben um sin 4° = o,o69756 und cos 4° = 0,99756 Kommt durch Zurücksteuern das Schiff auf eine resultierende Abweichung von zunächst 2"-, so vermindert sich die Anzeige um sin 2° = 0,34899, während der entsprechende Cosinus addiert wird usw.
  • Wird beim Zurückholen des Schiffes beispielsweise von Backbord her der Kurs überschritten, so daß eine Abweichung nach Steuerbord entsteht, so äußert sich das sofort in überaus sinnfälliger Weise dadurch, daß die Backbordzähler durch ihren Schirm selbsttätig verdeckt werden und nur noch die Anzeigen der Steuerbordzähler sichtbar sind. Abb.3 zeigt einen Zähler, welcher gerade durch den Schirm verdeckt cvnrd, jedoch ist der Schirm teilweise weggebrochen.
  • Die neue Einrichtung läßt sich auch bei Kreiselkompassen anwenden. Um hierbei die Übertragung gewisser störender Schwingungen auf die Kompaßrosen 3 und 3a zu vermeiden, kann man wie folgt vorgehen.
  • Die Speichenräder 2, 2a werden nicht fest, sondern drehbar auf der Welle i angebracht. Zugleich wird an dieser Welle ein Arm 26 befestigt, dessen äußeres Ende rechtwinklig abgebogen ist und um die Mitte eines Schlitzes 27 zwischen einstellbaren Teilen 28 und 28a schwingt, welche von einem Teil 29 am Speichenrade 2 getragen werden. Der Arm 26 darf mit den einstellbaren Teilen nicht in Berührung kommen, damit die Schwingungen auf das Speichenrad nicht übertragen werden. Wenn sich anderseits der Stufenmotor 23 nach Maßgabe einer Kursabweichung bewegt, so verändert der Arm 26 seine Lage und nimmt dabei das Speichenrad 2 mit. In der neuen Stellung schwingt er um die neue Mittellage. Die Cosinusseite wird mit einer entsprechenden Einrichtung zur Verhinderung der Übertragung der Schwingungen auf seine Kompaßrose ausgestattet. Die Anbringung derartiger Totgangverbindungen bei Kreiselkompaßantrieb ist bekannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registrierender Kompaß, insbesondere für Schiffe, mit einer richtungsanzeigenden Vorrichtung und einer mit letzterer verbundenen, den Sinus und Cosinus des auf ein Achsenkreuz bezogenen Richtungswinkels durch Zählwerke registrierenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der richtungsanzeigenden und der registrierenden Vorrichtung lösbar ausgebildet ist, so daß sich beide Vorrichtungen vor Herstellung ihrer Verbindung unabhängig voneinander derart -einstellen lassen, daß bei genauem Aufkursliegen des Schiffes die Sinuszähler in Ruhe sind und die Cosinuszähler auf »höchste Geschwindigkeit« stehen.
DEH107740D 1926-08-24 1926-08-24 Registrierender Kompass Expired DE515144C (de)

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DEH107740D DE515144C (de) 1926-08-24 1926-08-24 Registrierender Kompass

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DEH107740D DE515144C (de) 1926-08-24 1926-08-24 Registrierender Kompass

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DE515144C true DE515144C (de) 1930-12-29

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ID=7170383

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DEH107740D Expired DE515144C (de) 1926-08-24 1926-08-24 Registrierender Kompass

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