DE571074C - Messgeraet zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit eines sich in einem Fluidum bewegenden Koerpers und der Richtung und Geschwindigkeit dieses Fluidums - Google Patents

Messgeraet zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit eines sich in einem Fluidum bewegenden Koerpers und der Richtung und Geschwindigkeit dieses Fluidums

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DE571074C
DE571074C DE1930571074D DE571074DD DE571074C DE 571074 C DE571074 C DE 571074C DE 1930571074 D DE1930571074 D DE 1930571074D DE 571074D D DE571074D D DE 571074DD DE 571074 C DE571074 C DE 571074C
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    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • G01P5/04Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using deflection of baffle-plates
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
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Description

  • Meßgerät zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit eines sich in einem Fluidum bewegenden Körpers und der Richtung und Geschwindigkeit dieses Fluidums Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Meßgerät zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit über Grund eines sich in einem Fluidum bewegenden Körpers sowie der Geschwindigkeit dieses Fluidums im Raum mit gegenüber Teilkreisen drehbaren Linealen zur Nachbildung des Parallelorramms der Geschwindigkeiten sowie das Verfahren zur Bestimmung der Richtung des Fluidums im Raum mittels dieses Meßgeräts.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine vom bewegten Fluidum (Strömung, Wind) gesteuerte Fahne einen mit dieser starr verbundenen, zu ihr in entgegengesetzer Richtung angebrachten Hilfslenker bewegt, der auf dem Lineal, welches auf die ermittelte Richtung des Fluidums eingestellt ist, den die Geschwindigkeit des Fluidums ergebenden Wert abgreift. Für die Durchführung des Verfahrens zur Bestimmung der Richtung im Raum wird das Fahrzeug (Schiff, Fahrzeug) um einen solchen Winkel beigedreht, bis die den Hilfslenker steuernde Fahne (der Wasserströmung; des Windes) in der Längsachse des Fahrzeuges steht.
  • Auf beiliegender Zeichnung zeigen Abb. i bis 6 schematisch die Auswirkungen des Fluidums auf die in Abb. z dargestellte Fahne, während Abb. 7 das gesamte Meßgerät veranschaulicht. Für die Erklärung der Erfindung wird deren Anwendung an einem Flugzeug angenommen unter Bezugnahme auf die in' Abb. schematisch dargestellte Windfahne, deren Achse ein Anzeigelineal AD" in entgegengesetzter Richtung wie AD' trägt; dieses Lineal ist auch in Abb. i durch die Gerade AD" angedeutet.
  • Wenn das Flugzeug vom Punkt A (Abb. i) hinweg sich mit derEigengeschwindigkeit AB bei einem Wind mit EigengeschwindigkeitAC bewegt, ist die wirkliche Flugrichtung und das Maß der wirklichen Geschwindigkeit des Flugzeuges in bezug auf den Boden durch Linie AD und deren Länge gegeben.
  • Die mit ihrer Achse senkrecht auf dem. Flugzeug befestigte Windfahne nimmt als Resultante der zwei auftretenden Kräfte AC und AB' die Stellung AD' ein. Der WinkelBAD oder ß.zeigt die Richtungsabweichung und Vektor AD die Geschwindigkeit des Flugzeuges.
  • Die näheren Verhältnisse für die Bestimmung der Windrichtung, d. h. sowohl die ihr entsprechende Gerade wie auch ob der Wind von vorn oder hinten gegen das Flugzeug weht, werden durch Abb. 3, q., 5 und 6 erklärt, in denen A, B, D', D" und a die gleiche Bedeutung haben wie in Abb. i. V und der zugehörige Pfeil bedeuten die Windrichtung und der von B ausgebende Pfeil die dein Flugzeug zu erteilende Abweichung (Drehung nach rechts oder links), damit der Winkel n. kleiner wird.
  • Entsprechend der Richtung des von hinten kommenden Windes nach Abb. 3 muß offenbar das Flugzeug nach rechts abdrehen, damit sich der Winkel v. verkleinern kann; hierbei dient die Windfahne gewissermaßen als Steuer des Flugzeuges.
  • Der umgekehrte Fall wird in Abb. 4 veranschaulicht, wo der Wind von vorn und, in der Fahrrichtung gesehen, rechts vom Flugzeug weht. In den Abb. 5 und 6 sind die gleichen Schemen für einen von links wehenden Wind wiedergegeben.
  • Die Angaben der Windfahne sind nun durch das Lineal AD" zum Ausdruck gebracht. Wenn der Wind von hinten an das Flugzeug kommt (Abb.3 und 6), muß zur Verringerung des Winkels das Flugzeug in entgegengesetzter Richtung wie das Lineal AD" in bezug auf die Mittellinie AB des Flugzeuges abgedreht werden. Im entgegengesetzten Fall (Abb. 4 und 5), wo der Wind von vorn kommt, muß das Flugzeug nach der Seite gedreht werden, wo sich das Lineal befindet, damit sich der Winkel u verkleinert. Auf diese Weise erfährt der Beobachter die Windrichtung. Es ist somit möglich, auf dem Flugzeug die Winkelstellungen der Vektoren zu bestimmen.
  • Das Gerät (Abb. 7) ist iin ganzen nur eine Nachbildung der theoretischen Abb. i. Abb. 7 zeigt eine mit einer äußeren Windfahne fest verbundene Stange i, die in senkrechter Stellung frei in einem Lager 3 einer Platte i i drehbar ist, die den Hauptteil des T-förmig ausgebildeten Geräts darstellt.
  • An der gleichen Stange i ist ein nicht eingeteiltes Lineal :2 befestigt, das AD" in Abb. i und 2 entspricht und entgegengesetzt gerichtet ist wie die Windfahne AD'. Ein eingeteiltes Lineal d. dreht sich frei um die Stange i und liegt auf dein Lager 3 auf. Sein Ende beschreibt einen Bogen io, der auf den; waagerechten Arm i i des T-förmigen Geräts aufgezeichnet ist. Dieses Lineal entspricht dein Vektor AD der Abb. i, so daß die Skala io, in Grade geteilt, den Winkel a für das Abdrehen abzulesen gestattet (Abb. i) .
  • Der große oder senkrechte Arm des T-förmigen Geräts besitzt in seiner Mitte eine Nut iS, in der eine beiderseits von o bis igo° eingeteilte Scheibe 7 verschoben werden kann. Diese Scheibe kann sich frei um einen "Zapfen drehen und besitzt eine Magnetnadel 8, die mit ihr zusammen eine Bussole bildet sowie ein eingeteiltes Lineal 9, das sich um den g Y 1 eichen Zapfen drehen kann.
  • Damit die Scheibe 7 sich leicht verschieben kann, ist der Drehzapfen als Mutter ausgebildet, die sich auf einer Gewindespindel 6 verschraubt, die in der Längsrichtung gelagert ist und in dem einen oder anderen Sinne mittels eines Griffs, eines Handrad oder einer Kurve 1a gedreht werden kann. Auf diese Weise ist der Zapfen der Scheibe 7 auf einen beliebigen Punkt der Führungsnut 18 einzustellen. Längs dieser Nut ist eine Teilung angebracht, die ebenso wie diejenige der Lineale 4 und 9 die Geschwindigkeitswerte in Kilometern je Stunde in gleichem beliebigen Maßstabe bedeutet.
  • Auf dem Lineal 4 fällt der INTullpunkt mit der theoretischen Drehachse z zusammen. Hinsichtlich des Randes der Führungsnut 18 ist die Einteilung verschoben, weil die Ablesung am Mittelpunkt der Scheibe 7 erfolgen müßte, was nicht gut möglich ist. Die Teilung ist so weit verschoben, daß diese Ablesung am unteren Rand der Scheibe auf dem Rand der Nut 18 erfolgen muß. Die Teilung auf dem Lineal 9 hat ihren Nullpunkt auf dem Mittelpunkt der Scheibe und erstreckt sich nach beiden Seiten.
  • Die Handhabung des Meßgeräts geht wie folgt vor sich: Zunächst wird die Windrichtung dadurch ermittelt, daß das Flugzeug so beigedreht wird, daß der Wert des Winkels rc abnimmt (Abb. 3 bis 6). Wenn zu Beginn der Winlzel cc Null ist, kann leicht das Flugzeug so gedreht werden, daß der Winkel einen gewissen Wert annimmt, worauf, wie angegeben; bestimmt wird, ob der Wind von vorn oder hinten weht. Ist dessen Richtung festgestellt worden, so bestimmt der Flieger das Beidrehen des Flugzeuges nach Maßgabe der Strecke, die er fliegen soll. Durch Drehen des Knopfes ia verschiebt er die Scheibe 7 mit ihrer Magnetnadel 8 und dem Lineal 79 so weit, daß der untere Rand der Scheibe sich auf der Teilung der Nut i8 mit der Angabe der Geschwindigkeit in- Kilometer je Stunde deckt, die vom Anemometer geliefert wird ("d. i. die Länge des Vektors AB in Abb: i, Geschwindigkeit des Flugzeuges in bezug auf die Luft). Das Lineal 9 wird dann in die Windrichtung eingestellt, die bekannt ist. Die Richtung fIC ergibt sich, sobald der Wert von u bis auf Null durch Einstellung nach AB ermittelt ist. Die Anzahl von Graden, um die das Flugzeug gedreht wurde, ist eben der Wert des Winkels a. Diese Größe wird auf die Scheibe durch Drehung des Lineals 9 in der entsprechenden Richtung übertragen; damit ist die Richtung des Lineals 9 gegeben, die derjenigen der Geraden BD" in Abb. i entspricht. Das Lineal a wird aus der Mittellinie, entsprechend AB der Abb. i, gedreht, so daß seine Stellung derjenigen des Vektors AD" entspricht und den Winkel a mit der Mittellinie AB des Gerätes bildet. BD" wird durch die Länge wiedergegeben, die durch die Kante des Lineals a auf der Teilung abgeschnitten wird. Es braucht daher nur auf der anderen Hälfte des Lineals 9-die gleiche Strecke von Lineal 4. abgeschnitten zu werden, damit der Schnittpunkt den Punkt D liefert; die von Lineal 9 auf Lineal q. abgeschnittene Länge gibt den Vektor AD der Abb. r, somit die Geschwindigkeit des Flugzeuges in bezug auf den Boden wieder, während der Winkel ß der resultierenden Flugrichtung auf der Winkelteilung to abgelesen «,-erden kann.
  • Nach Beispiel Abb. 7 ist die vom Anernotneter gezeigte Geschwindigkeit in bezug auf die Luft 29o km in der Stunde. Die Windrichtung ist 54° rechts von der Nordrichtung, die Windgeschwindigkeit beträgt 65 km in der Stunde. Die Ablenkung des Flugzeuges in bezug auf die Erde ist 4.° 3o' Beidrehung + 6i'=65' 30' links von der Nordrichtung, und die Geschwindigkeit des Flugzeuges in bezug auf den Boden beträgt 325 km.
  • Vorliegende Erfindung ist für jeden in einem Fluidum bewegten Körper mit entsprechender Abänderung verwendbar, die durch die Art des Fluidums bedingt wird. Beispiels-«-eise wird im Schiff der einer Windfahne entsprechende Teil nach vorn verlegt, damit er nicht durch Wirbel beeinträchtigt wird. Die gleiche Betätigung wird zur Bestimmung der Strömung und' der Geschwindigkeit durchgeführt. Die Wirkungsweise des Gerätes beruht auf genau den gleichen Grundlagen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Meßgerät zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit über Grund eines sich in einem Fluidum bewegenden Körpers sowie der Geschwindigkeit dieses Fluidums im Raum mit gegenüber Teilkreisen drehbaren Linealen zur Nachbildung des Parallelogramms der Geschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom bewegten Fluidum (Strömung, Wind) gesteuerte Fahne einen mit dieser starr verbundenen, zu ihr in entgegengesetzter Richtung angebrachten Hilfslenker (a) bewegt, der auf dem Lineal (9), welches auf die ermittelte Richtung des Fluidums eingestellt ist, den die Geschwindigkeit des Fluidums ergebenden Wert abgreift. ,g. Verfahren zur Bestimmung der Richtung des Fluidums im Raum mittels der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (Schiff, Fahrzeug) um einen solchen Winkel beigedreht wird, bis die den Hilfslenker steuernde Fahne (der Wasserströmung, des Windes) in der Längsachse des Fahrzeuges (Schiffes, Flugzeuges) steht.
DE1930571074D 1930-05-22 1930-11-26 Messgeraet zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit eines sich in einem Fluidum bewegenden Koerpers und der Richtung und Geschwindigkeit dieses Fluidums Expired DE571074C (de)

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DE1930571074D Expired DE571074C (de) 1930-05-22 1930-11-26 Messgeraet zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit eines sich in einem Fluidum bewegenden Koerpers und der Richtung und Geschwindigkeit dieses Fluidums

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DE (1) DE571074C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538226A (en) * 1944-12-22 1951-01-16 Honeywell Regulator Co Computing means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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