DE3413595A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines vlieses aus faserflocken - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen eines vlieses aus faserflocken

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DE3413595A1 DE19843413595 DE3413595A DE3413595A1 DE 3413595 A1 DE3413595 A1 DE 3413595A1 DE 19843413595 DE19843413595 DE 19843413595 DE 3413595 A DE3413595 A DE 3413595A DE 3413595 A1 DE3413595 A1 DE 3413595A1
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Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses
  • aus Faserflocken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses aus Faserflocken, die einen ersten im wesentlichen vertikalen Schacht von rechteckigen Querschnitt aufweist, in dessen oberes Ende eine Speiseleitung für Faserflocken mündet,und an dessem unteren Ende eine Einrichtung zum Auflösen und Weiterfördern der Faserflocken in das obere Ende eines im wesentlichen vertikalen zweiten Schachtes von rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen unteres Ende eine Einrichtung zum Abziehen der Faserflocken in Form eines Vlieses aufweist und dessen eine Längswand luftdurchlässig ist.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das so erzeugte Vlies einer Karde zugeführt wird,wodurch erneut ein Vlies erzeugt wird, das dann zu einem Band zusammengezogen wird, das als Ausgangsmaterial für das Spinnen von Fäden verwendet wird. Es ist ferner bekannt, das Vlies, sei es ohne Weiterbehandlung durch eine Karde oder nach Weiterbehandlung durch eine Karde als solches verwendet wird, beispielsweise auf technischem Gebiet für Filter, auf hygienischem Gebiet für Kinderwindeln. Es ist erwünscht, daß ein derart zu verwendendes Vlies an allen Stellen möglichst gleiche Dichte hat. Es ist bekannt, die aus der Speiseleitung in den ersten Schacht eintretenden Faserflocken durch Leitbleche über die ganze Breite des Schachtes zuverteilen. Diese Maßnahme genügt aber in der Regel nicht, um ein Vlies zu erzielen, dessen Dichte die häufig gewünschte Gleichmäßigkeit der Dichte auf der ganzen Fläche des Vlieses hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben genannten Art so auszubilden, daß das erzeugte Vlies auf seiner ganzen Fläche eine im wesentlichen gleiche Dichte hat.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der vorgenannten Art eine Vielzahl von Stellen zum Ermitteln der Dichte des Vlieses über die Breite des Vlieses verteilt ist und über ein Steuergerät verbunden ist mit entsprechend vielen an entsprechen den Stellen eines der Schächte, insbesondere des zweiten Schachtes, vorgesehenen Elementen zum Ändern der in dem Schacht an diesen Stellen herrschenden Luftströmung. Infolge dieser Änderung der Luftströmung wird quer über die Breite des Vlieses allen Stellen des Vlieses gleiche Mengen von Faserflocken zugeführt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind die genanntnen Elemente Abdeckungen der luftdurchlässigen Wand des Schachtes, wobei jede Abdeckung einen Teil der Breite dieser Wand abdeckt, dessen Lage der Lage einer Meßstelle entspricht und entsprechend dem an der Meßstelle ermittelten Wert im Sinne einer größeren oder geringeren Abdeckung bewegbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Ausführungsart der Erfindung, Figur 2 zeigt einen Teil dieser Vorrichtung in einem etwas größeren Maßstab, Figur 3 zeigt den gleichen Teil der Vorrichtung wie Fig.
  • 2 jedoch in einer abgewndelten Form, Figur 4 zeigt einen wesentlichen Teil einer anderen Ausführungsart der Erfindung, Figur 5 zeigt einen wesentlichen Teil einer weiteren Ausführungsart der Erfindung, Figur 6 zeigt einen wesentlichen Teil einer weiteren Ausführungsart der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung werden durch eine Speiseleitung 1 laufend Faserflocken in das obere Ende eines vertikalen ersten Schachtes, des Reserveschachtes 2, gefördert, dessen eine Wandung 2a luftdurchlässig ist, und an dessen unterem Ende sich ein Paar Auszugswalzen 3 und eine Öffnerwalze 4 befinden, durch die in den Reserveschacht 2 gefallene Faserflokken in einen anschließenden zweiten vertikalen Schacht, den Speiseschacht 7, fallen. In das obere Ende des Speiseschachtes 7 mündet eine sich über die ganze Brei- te des Speiseschachtes 7 erstreckende Luetaustrittsduse 6, die sich am unteren Ende eines Behälters 5 befindet, in dessen oberes Ende durch Leitungen 5a Lufteingeblasen wird. Am unteren Ende des Speiseschachtes 7 befindet sich ein Auszugswalzenpaar 9, durch das die Faserflocken aus dem Speiseschacht 7 in Form eines Vlieses 10 ausgetragen werden, das dann einer Karde 20 zugeführt wird. Eine Außenwand 8 des Speiseschachtes 7 besteht aus einer perforierten Platte, durch die Luft aus dem Speiseschacht 7 austreten kann. Die gesamte Breite der Wand 8 ist auf ihrer Außenseite durch acht nebeneinander liegende Schieber 11 abgedeckt. Jeder Schieber 11 ist mittels eines Elektromagneten 12 auf- und abbewegbar. Jeder Elektromagnet 12 ist über eine Leitung 13 mit einem Steuergerät 14 verbunden, das seinerseits über Leitungen 17 mit acht Sensoren 16 verbunden ist, die in gleichen Abständen das ganze Vlies lOabdecken und auf einer dicht oberhalb des Vlieses 10 liegenden Leiste 15 sitzen. Jeder Sensor 16 ermittelt die Dichte des unter ihm durchlaufenden Teil des Vlieses 10. Entsprechend den so ermittelten Werten werden die Schieber 11 auf- oder abbewegt und zwar derart, daß ein Schieber 11 umso höher aufwärts bewegt wird, je mehr die von dem ihm zugeordneten Sensor 16 ermittelte Dichte einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dementsprechend werden an den einzelnen Stellen der Breite des Speiseschachtes 7 die Luftströmungen verändert und dadurch die Dichte der Faserflockenmenge an diesen Stellen des Schachtes geändert.
  • Anstelle einer Reihe von Sensoren 16 kann, wie Fig. 1 außerdem zeigt, ein einzelner Sensor 19 vorgesehen sein, der längs einer quer über das Vlies 10 reichenden Leiste hin- und herbewegbar ist und an Stellen 18a jeweils die Dichte des Vlieses ermittelt. Vorzugsweise haben die Meßstellen 18a gleiche Abstände voneinander, die in der Größenordnung von 10 bis 20 cm liegen. Das gleiche gilt für die Abstände der Sensoren 16 voneinander.
  • Fig. 3 zeigt zwei andere Anordnungen zum Beeinflussen der Luftströmung in Teilbereichen der Breite des Speiseschachtes 7. Bei der einen Anordnung sind in einer über die Breite des Speiseschachtes 7 reichenden Öffnung der der luftdurchlässigen Schachtwand 8 gegenüberliegenden Schachtwand 7a eine Reihe von quaderförmigen Körpern 21 vorgesehen, von denen jeder durch einen Elektromagneten 22 in waagerechter Richtung verschiebbar ist, so daß der Querschnitt des Schachtes 7 an diesen Stellen veränderbar und damit auch die Luftströmung veränderbar ist. Die Elektromagnete 22 sind über Leitungen 13 an das Steuergerät 14 angeschlossen.IneimrAbwandlung dieser Anordnung bestehen die Teile 21 aus aufblasbaren Elementen derart, daß sie beim Aufblasen den Querschnitt des Schachtes 7 verkleinern. Sie sind gemeinsam an eine Luftdruckleitung angeschlossen, die mittels jedem Element 21 zugeordneterVentile 22 durch das Steuergerät 14 gesteuert werden kann. Diese Anordnung kann in der Weise abgewandelt werden, daß die Körper 21 luftdurchlässig und die ihnen gegenüberliegende Wand 7a luftundurchlässig sind.
  • Fig. 3 zeigt in ihrem oberen Teil eine Anordnung zum Ändern der Luftströmung im Bereich der Breite des Schachtes, die aus nebeneinanderliegenden Schiebern 23 besteht, die das Durchströmen der Luftaustrittsdüse 6 beeinflussen. Jeder dieser Schieber 23 ist bewegbar durch einen Elektromagneten 24, der über Leitungen 13 mit dem Steuergerät 14 verbunden ist. Eine entsprechende Änderung der Durchströmung der Düse 6 kann dadurch erzielt werden, daß die die Düse 6 begrenzende Wandung 6a in einzelne Zungen aufgeteilt ist, die zwecks Verkleinerung oder Vergrößerunq der Düsenöffnung vom Steuergerät 14 gesteuert werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung, bei der der Transport der Faserflocken entsprechend der gewünschten Gleichmäßigkeit der Dichte des Vlieses bereits im ersten Schacht stattfindet. Die dargestellte Anordnung entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 für den Speiseschacht 7 vorgesehenen Anordnung. Die luftdurchlässige Wand 2a des Reserveschachtes 2 wird durch eine Reihe von Schiebern 11a abgedeckt, die einzeln auf- und abbewegbar sind mittels Elektromagneten 12a, die über Leitungen 13 an das Steuergerät 14 angeschlossen sind.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsart der die luftdurchlässige Wand 8 bzw. 2a abdeckenden Schieber sowie der luftdurchlässigen Wand. Die luftdurchlässige Wand 8 hat lediglich einige wenige Luftdurchlaßöffnungen 28, die Schieber 29 haben entsprechende Durchlaßöffnungen 30, die durch entsprechende Auf- oder Abwärtsbewegungen des Schiebers mit den Öffnungen 28 in Übereinstimmung gebracht werden können. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch verhältnismäßig kleine Bewegungen der Schieber der Luftstrom zwischen MaximalkldMinimalwert geändert werden kann.
  • Fig. 6 zeigt oberhalb der oberhalb des Speiseschachtes 7 liegenden Auflösewalze eine Zuführungswalze 25, der die Faserflocken über eine Mulde zugeführt werden, die aus einer Vielzahl dicht nebenein-anderliegender Muldenabschnitte 26 besteht. Jeder Muldenabschnitt 26 ist um eine zur Walze 25 parallele Achse 28 schwenkbar. Die einzelnen Muldenabschnitte 26 werden durch die Faserflocken in einem Maße geschwenkt, das der Masse der den Muldenabschnitt 26 beaufschlagenden Faserflockenmasse entspricht. Jeder Muldenabschnitt 26 ist mit einem Elektromagneten 27 verbunden, der mit dem Steuergerät 14 über eine Leitung 17 verbunden ist. Die Muldenabschnitte 26 dienen somit als Sensoren, die das Steuergerät 14 steuern.
  • Die dargestellten Mittel zum Steuern oder Bewegen der einzelnen Teile können durch andere elektrische oder pneumatische Mittel ersetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses aus Faserflocken, die einen ersten im wesentlichen vertikalen Schacht von rechteckigem Querschnitt aufweist, in dessen oberes Ende eine Speiseleitung für Faserflokken mündet und an dessen unterem Ende eine Einrichtung zum Auflösen und Weiter -fördern der Faserflocken in das obere Ende eines im wesentlichen vertikalen zweiten Schachtes von rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen unter Ende eine Einrichung zum Abziehen der Faserflocken in Form eines Vlieses aufweist und dessen eine Längswand luftdurchlässig ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vielzahl von Stellen zum Ermitteln der Dichte des Vlieses über die Breite des Vlieses verteilt und über ein Steuergerät (14) verbunden ist mit entsprechend vielen an entsprechenden Stellen eines der Schächte (2, 7) vorgesehenen Elementen (11, 11a, 21, 23, 29) zum Ändern der im Schacht an diesen Stellen herrschenden Luftströmung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die genannten Elemente (11, liga, 21 23, 29) am zweiten Schacht (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 er 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente in Richtung der Breite des Schachtes (2, 7) nebeneinanderliegende Abdeckungen (11, 11a) der luftdurchlässigen Wand (8, 2a) des Schachts (2, 7) sind, von denen jede einen Teil der Breite der Wand abdeckt, dessen Lage der Lage einer Meßstelle entspricht und entsprechend dem ermittelten Wert im Sinne einer größeren oder geringeren Abdeckung bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Sensoren (16) zum Ermitteln der Dichte der Vliesschicht über die Breite des Vlieses (10) verteilt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem dern Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Sensor (19) zum Ermitteln der Dichte der Vliesschicht quer über das Vlies (10a) längs über die Breite des Vlieses (1Oa) verteilt Meßstellen (18) hin- und herbewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßstellenan einer Stelle des Vlieses (10) angeordnet sind, die von dem Auslaß des zweiten Schachtes (7) einen größeren Abstand hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßstellen unmittelbar hinter dem Auslaß des zweiten Schachtes (7) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Karde (20) vorgesehen ist, der das Vlies (10) zugeführt wird, und daß die Meßstellen an einem Vlies (10a) vorgesehen sind, das die Karde (20) verlassen hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in mindestens einem Teil der Höhe einer Längswand des Schachts (7) eine der Anzahl der Meßstellen entsprechende Anzahl von Elementen (21) nebeneinander vorgesehen ist, deren dem Innern des Schachts (7) zugekehrte Wand zum Innern des Schachts (7) bewegbar sind, wobei entweder diese Elemente (21) luftdurchlässig sind oder die ihnen gegenüberliegende Längswand (7a) des Schachts (7) luftdurchlässig ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elemente (21) in Richtung auf das Innere des Schachts (7) vorschiebbare Teile sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente (21) derart aufblasbar sind, daß die Lage ihrer dem Innern des Schachts (7) zugekehrten Wandung durch das Aufblasen veränderbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem Kanal durch den dem Schacht (7) Luft von oben her zugeführt wird, eine über die Breite des Schachts verteilte der Anzahl der Meßstellen entsprechenden Anzahl von Elementen (23) vorgesehen ist, deren Lage in dem Kanal (6a) steuerbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßstellen am Auslaß des ersten Schachts vorgesehen sind und aus Elementen (26) bestehen, die durch die sich abwärts bewegenden Faserflocken entsprechend der jeweiligen Menge dieser Flocken bewegbar sind und geeignet sind, je einen Signalgeber (27) zu beeinflussen, der mit dem Steuergerät (14) verbunden ist.
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