DE3406603A1 - Reinigungsgeraet - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0863—Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/14—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning
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- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/10—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice by application of heat for melting snow or ice, whether cleared or not, combined or not with clearing or removing mud or water, e.g. burners for melting in situ, heated clearing instruments; Cleaning snow by blowing or suction only
- E01H5/106—Clearing snow or ice exclusively by means of rays or streams of gas or steam, or by suction with or without melting
Landscapes
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
.-ING. H. FlNCKE => L. -IN G. H. BOHR ■L.-lNG. S. STAEGER L.-ING.R. SPERLING
.-ING. H. FlNCKE => L. -IN G. H. BOHR ■L.-lNG. S. STAEGER L.-ING.R. SPERLING
L.-WIRTSCH.-ING.
IROPEAN PATENT ATTORNEYS
IROPEAN PATENT ATTORNEYS
23.Februar 1984
8OOO München 5, W (089) '26 60
4* Claims München Telex: 5239 03 claim d
>r. Fincke · Bohr · Staeger · Sperling · Müllctslr. 3T ■ 8000 München
Ihrn/Ymir Ref.:
„sere/Our Ref.: C181 ~ St/H
GORENJE MUTA tovarna poljedelskega orodja,
kmetijskih strojev in livarskih izdelkov
n.sol.o. Muta
62366 Muta / JUGOSLAWIEN
REINIGUNGSGERÄT
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70) · Postscheckkonto: München 270 44-802 (ULZ 70010ΠΒ0)
(nur PA Dipl.-Inc]. S. Slacgui)
IiEINIGUNGSGERAT
Gegenstand der Erfindung ist ein Reinigungsgerät, das vor
allem für die Beseitigung von Abfällen, Laub usw. an Fussgängerwegen
in Strassen, Parks u.a. bzw. an Bodenflächen in grösseren Räumen, wie Induatriehallen, Sporthallen usw., bestimmt
ist; in einer abgewandelten Ausfuhrung kann das Gerät für die Räumung von Schnee verwendet werden.
Für den anfangs beschriebenen Zweck gibt es verschiedenste Ausführungen von Reinigungsgeräten, die man in drei Haupt gruppen
einreihen kann. So bestehen Reinigungsgeräte, die bei der Reinigung nur bewegliche Bürsten verwenden; dabei
wird oft eine Kombination von horizontalen walzenförmigen
Bürsten und vertikalen fächerförmigen Bürsten verwendet. Bei
anderen Reinigungsgeräten wird ausschliesslich Unterdruck verwendet - sie arbeiten nach Art der aus dem Haushalt bekannten
Staubsauger, bei denen an der Saugdüse die Luft eingesaugt und nach dem Durchgang des Staubbeutels wieder ins Freie abgeblasen
wird. Bei der dritten Gruppe von Reinigungsgeräten wird, eine Kombination oben beschriebener Reinigungsweisen verwendet,
d.h., die mit den Bürsten gesammelten Abfälle werden durch Unterdruck abgesaugt.
Bei einer kritischen Analyse dieser Gerätefamilien kann festgestellt
werden,' dass diejenigen Geräte, die nur Bürsten verwenden, kleinere Schmutzpartikeln schlecht oder gar nicht beseitigen,
wogegen ihre Wirkung bei grösseren bzw. schwereren AbfäLlen, wie z.B. Glas- und Metallteilen, besser ist als bei
den π: .it Unterdruck arbeitenden Geräten oder, genauer gesagt,
für die Beseitigung z.B. eines gleich grossen und schweren Metallteile;) muss beim Gerät, das mit Unterdruck arbeitet,
grössere Arbeitskraft angewendet werden.
BAD ORIGINAL
Aufgrund dieser Ausführungen ist klar geworden, dass ein mit
Unterdruck arbeitendes Gerät zwar effektiver ist, jedoch viel Energie für einen bestimmten Arbeitsuinfang verbraucht..
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Reinigungsgerät zu
schaffen, das bei gleich guten oder noch besseren Eigenschaften wie bei bekannten mit Unterdruck arbeitenden Geräten für
den gleichen Arbeitsumfang weniger Energie verbrauchen wird.
Diese Aufgabe wurde mit dem "erfindungsgemässen Reinigungsgerät
gelöst, bei dem je nach Verwendungsart für die Beseitigung der
Abfälle bzw. des Schnees nur Überdruck oder ein mit Unterdruck kombinierter Überdruck verwendet wird.
Das erfindungsgemässe Reinigungsgerät wird im weiteren genaueraufgrund
der Ausführungsbeispiele und Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 das Reinigungsgerät im Längsschnitt;
Fig. 2 das Reinigungsgerät im Grundriss;
Fig. 3 das Reinigungsgerät mit hinausgezogenem Abfallbehälter;
Fig. 4 das Reinigungsgerät im Querschnitt nach der Linie A-A
in Fig. "1;
Fig. 5 das Reinigungsgerät im Querschnitt nach der Linie B-B
in Fig. 1;
Fig. 6 den aufgesetzen Vorderteil des Reinigungsgeräts mit der
Düse im Längsschnitt;
Fig. 7 eine Ausführungsvariante der Luftführungskanale im
Längsschnitt;
Fig. 8 ein Detail der Fig. 7;
Fig. 9 eine Ausführungsvariaiite für die Schneeräumung im
Querschnitt;
Fi sr. ΊΟ eine Aup.führungsvari ante für die Schneeräumung im
Grundri ss.
Das in Fig. 1 biß 6 dargestellte erfindungsgemässe Reinigungsgerät
ist zur Sammlung von Abfällen bestimmt, die in einem Sammelkorb gesammelt werden. Der vom Motor 1 angetriebene Gebläseläufer
1 verursacht im ZufUhrungskanal J5 einen Luftstrom
mit Luftüberdruck·, dessen Richtung etwas vor Erreichung der Düse 4 durch den profilierten Umlenker 10 derweise geändert
wird, dass er in der Düse 4 zu einem Düsenstrahl transformiert schräg gegen den zu reinigenden Boden gerichtet wird, auf den
er im Arbeitsraum "5 flach auftrifft und sich in Richtung des
Transportkanals 6 weiterbewegt. Diese Bewegung des Luftstrahls
erzeugt im Raum unmittelbar vor der Düse 4 einen Unterdruck, der dazu beiträgt, dass leichtere Abfälle in den Arbeitsraum 5
hineingezogen werden. Die schwereren Abfälle gelangen in den Raum 5 durch die Vorwärtsbewegung des Reinigungsgeräts, von
welchem aus sie über den Schaber 8 in den Transportkanal 6 gedrückt
und in den Behälter 7 getragen werden. Der Arbeitsraum 5
ist von.drei Seiten abgesperrt, und zwar von der hinteren Seite mit dem Schaber 8, der aus Gummi, Borsten o.a. hergestellt
werden kann, wogegen die Seitenwände vom Blechmantel 11 des ReinigungsgerätG selbst gebildet werden, die gegen den Boden
mit einem Vorhang 9 verlängert, sind; dieser Vorhang 9 kann
ebenfalls aus Gummi bestehen oder als eine Bürste ausgeführt sein. Dieser Vorhang 9 erfüllt noch die Aufgabe, dass er bei
der Reinigung die Abfalle lockert, die sich in den Ecken festgesetzt haben.
Die in den Behälter 7 mit den Abfällen gepresste Luft entweicht durch die über dem Behälter 7 liegende, mit öffnungen versehene
Barriere 18 und durch das seitlich liegende Netz 19 und gelangt
erxieut über den Gebläseläufer 1 in den Luftkreislauf. Da im
Behälter 7 ein Überdruck besteht, hat das eine positive Wirkung
auf den Energiebedarf des Motors 2. Der Verlauf der Luftströmung ist neben Fig. 1 besonders gut aus Fig. 4 ersichtlich.
Li η weiterer Nutzeffekt stellt sich ein, wenn sich durch die
HerabSenkung des Zuführungskanals 3 mit der Düse 4 in Richtung
der zu reinigenden Flache gleichzeitig auch der Bodenabstand dor Düse 4, deren Richtung zum Boden und die Grosse des Arbeits-
• ft * « * Λ,
raumes 5 ändern, wodurch der Reinigungseffekt auch für
schwerere Abfälle verstärkt wird. Diese Änderungen der Arbeitsbedingungen sind aus Fig. 1 und besonders gut aus
Pig. 6 ersichtlich und können ausgeführt werden, wenn sich das erfindungsgemässe Reinigungsgerät im Betrieb befindet.
Die seitliche Aussenansicht des Reinigungsgerats ist in Pig. 3
dargestellt, wobei der Abfallbehälter 7 hinausgezogen ist. flit
der Referenziiummer 20 sind zwei Püsse bezeichnet, die sich
automatisch in die dargestellte Lage stellen und zusammen mit zwei Vorderrädern 12 die hintere Lehne des Geräts bilden, da
die zwei Hinterräder 13 ein Bestandteil des Behälters 7 sind. Am Behälter 7 befindet sich noch ein Arm 15» unter welchem ein
breitmaschiges Hetz 16 befestigt ist, das zur Sammlung grösserer,·
manuell aufgelesener Gegenstände dient. An den Seitenwanden des'Blechmantels 11 befinden sich Öffnungen .21, die mit einem
dichten !Filtermaterial überdeckt sind. Am Hauptführungsarm 14
des Geräts befinden sich alle Steuerungseinrichtungen des Geräts, wobei der Motordeckel 17 einen leichten Zutritt zum Mo- <tor
2 ermöglicht.
Bei der Weiterentwicklung des Geräts hat es sich herausgestellt,
dass sich beim Pullen des Behälters 7 die Luftverhältnisse so
stark ändern, dass das Gebläse nicht dauernd optimal arbeiten kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen und die Arbeitseffekte
des Geräts noch zu erhöhen, wurden dem Zuführungskanal 3, wie dies aus Pig. 7 und 8 ersichtlich ist, noch zwei weitere Kanäle
3', 3" zugeordnet, .von denen ein Kanal 3* unterhalb vom Kanal 3
und ein Kanal 3·" oberhalb vom Kanal 3 angeordnet ist. Die Luft gelangt zu diesen Kanälen 3*i 3" aus dem Raum des Behälters 7
durch ein engmaschiges Netz 23 am Gebläseläufer 1 vorbei, wobei der Kanal 3' in der Düae 41 und der Kanal 3" in der Düse 4" münden,
die an beiden Seiten der Düse 4 liegen. Durch diese Kanäle 31, 3" wird der Luftüberschuss abgeleitet, der infolge der Ansaugung
der Aussenluft durch die Mitnahmewirkung des durch die
Düse 4 gebildeten Luftstrahls entsteht. Um den Einfluss der angesaugten
Luft noch zusätzlich zu beseitigen, befindet sich beil
BAD ORIGINAL
Gebläseläufer 1 noch ein Filter 26, durch das ein Teil der
Luft aus dem Behälter 7 entweichen kann. Da muss noch erklärt werden, dass der vom Gebläseläufer 1 erzeugte Luftstrom vom
Filter 26 isoliert geführt wird.
Eine zusätzliche Verbesserung der Wirkungsweise des Geräts wurde durch Einführung eines engen Spaltes zwischen dem unteren
Teil des Blechmantels 11 und dem Schaber 8* erzielt. Durch
diesen Spalt werden Staubpartikeln abgesaugt, die durch eine
quer über die Unterseite des Geräts verlaufende Bürste 25 aufgehalten
werden. Der Absaugeffekt entsteht durch den Luftstrom, der mit grosser Geschwindigkeit über den Schaber 81 fliesst
und im Spalt einen Unterdruck bildet. Diese Verbesserung ist besonders gut aus Fig. 8 ersichtlich. · " ■
In dieser Fig. b kann noch ein zusätzliches Bauelement des erfinduiigsgemässen
Geräts gesehen werden, der noch einen Schritt weiter für die verbesserte Wirkungsweise darstellt. Vor der Düse
4" des oberen Zuführungskanals 3" befindet sich ein bis zum Boden
reichender· Vorhang 24-, der vorzugsweise aus dünnem Gummi besteht.
Dieser Vorhang 24· verhindert es, dass in den Luftkreislauf
zu viel zusätzliche Luft eindringt, durch seine Flatter-'bewegungen
wirkt er aber zusätzlich noch auf die Abfälle, die
sich am Boden festgesetzt haben, und unterstützt dadurch die Wirkung des Luftstrahls.
Wie schon anfangs erwähnt, kann das erfindungsgemässe Gerät
auch als Schneeräumungsgerat verwendet werden. Die entsprechende Ausführung, die in Fig. 9 und 10' dargestellt ist, unterscheidet
sich von der in Fig. 1 dargestellten Grundausführung darin, dass das Had des Gebläseläufers 1 mit dem Motor 2 schräg am Anfang
des verkürzten Teiles des Zuführungskanals 3 aufgestellt ist,
wogegen der Transportkanal 6 vom Arbeitsraum 5 weg schräg zur Seitenwand des Geräts abgebogen ist und in dieser nach aussen
mündet. Vor der Düse 4 befindet sich im Umlenker 10 eine schneckenartige Fräse 22, die vom Motor 2 angetrieben wird.
Dadurch wird der event, festgetretene Schnee gelockert, damit er leichter vom Arbeitsraum 5 durch den Traiisportkanal 6 seitlich
BAD ORIGINAL
nach aussen ausgeworfen wird. Dieses Schneeräumungsgerät
eignet sich für die Räumung von frischem Schnee bzw. einer
niedrigen Schicht von festgetretenem Schnee.
oriöinal
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE11.1 Reinigungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem \_y Gebläse, bestehend aus einem Gehäuseläufer (1) und Motor (2), in einem Zufilhrungskanal (3) ein Luftstrom erzeugt wird,· der vom Umlenker (10) durch eine Düse (4) im Arbeitsraum (5) flach gegen den zu reinigenden Boden gerichtet wird und sich abgelenkt von diesem Boden zusammen mit den mitgerissenen Abfallen durch den Transport kanal (6) bewegt;.
- 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (5) auf seiner Rückseite durch einen elastischen Schaber (8, 81) abgedeckt ist, dessen unterer ■ Rand am Boden anliegt, wobei die Seitenwände des Raumes (5) . . vom Blechmäntel (11; des Geräts gebildet werden, der bis ' "zum ;Bode'n. dux'ch; einen elastischen Vorhang (9) verlängert ist.
- ■ 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportkanal (6) in einen Abfallbehälter (7)* mündet, von den sich die Luft durch öffnungen, die sich in "der Abdeckung (18) unmittelbar neben dem Gebläseläufer (1) <· befinden, in den Luftkreislauf einschliesst.
- 4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- · net, dass die Seitenwände des aus dem Gerät herausziehbaren Abfallbehälters (7) mit einem Netz (19) ausgebildet sind und sich an den Seitenwänden des Geräts mit FiIcer überdeckte öffnungen (21) befinden.
- 5« Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Behälter (7) austretende Luft durch zwei Kanäle (31, 3")? die an der Unter- und der Oberseite des Zuführungskanals (3) positioniert sind, zu der: an beiden Seiten der Düse (4·) liegenden Düsen (41, 4") geführt wird, wo sie sich in den gesamten Luftstrom in den Transportkaual (6) einschliesGt, v/obei die Kanäle (3', 3") in der liähe des Gebläses durch ein i'ilter (26) mit dem Ausi:eai-aua des Goräts verbunden sind.BAD ORIGINAL
- 6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, daurch gekennzeichnet , dass zwischen dem Schaber (8*) und dem unteren Teil des Blechmantels (11) ein Spalt ausgebildet ist, der in den Transportkanal'(6) mündet, wobei am unteren Rand des Blechmantels (11) eine bis zum Boden reichende Bürste (25) befestigt ist, wobei auch am Umlenker (10) vor der Düse (V) ein quer über das Gerät verlaufender Vorhang (24-) befestigt ist. . . ·
- 7. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich gekrümmte Transportkanal (6) in einer Seitenwand des Geräts ins Freie mündet, wobei sich vor dem Umlenker (10) eine schneckenartige Base (22) befindet, die vom Motor (2) des Geräts angetrieben wird.
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