DE4124366A1 - Verfahren zum aufnehmen von staub und/oder trockenem schmutz sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufnehmen von staub und/oder trockenem schmutz sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4124366A1
DE4124366A1 DE19914124366 DE4124366A DE4124366A1 DE 4124366 A1 DE4124366 A1 DE 4124366A1 DE 19914124366 DE19914124366 DE 19914124366 DE 4124366 A DE4124366 A DE 4124366A DE 4124366 A1 DE4124366 A1 DE 4124366A1
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Heinz Dipl Ing Krauss
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufnehmen von Staub und/oder trockenem Schmutz durch Aufsaugen, und eine hierfür geeignete Vorrichtung.
Sogenannte Staubsaugesysteme finden in Haushalt und Industrie in hohem Maße Verwendung. Sie sind beispielsweise für den Haus­ halt kombiniert mit mechanischen Reinigungsgeräten, wie z. B. Teppichbürsten.
Bei Systemen der letztgenannten Art wird versucht, durch die Teppichbürste den festhaftenden Schmutz aus dem Teppich zu lö­ sen und den so gelösten Schmutz dadurch aufzusaugen, daß die Bürstenmechanik in die Saugdüse integriert ist.
Solche Systeme sind zwar in der Reinigung intensiv, bedeuten aber auch eine erhebliche mechanische Beanspruchung des Mate­ riales. Darüber hinaus bereitet das Arbeiten mit solchen Syste­ men bei oberflächenstrukturierten Teppichen Schwierigkeiten. Ferner bauen solche Systeme verhältnismäßig groß, und können dementsprechend auch nicht überall eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens aufzuzeigen, das eine intensive und schonende Reinigung ermöglicht und das auch unter ungünstigen Raumvoraussetzungen einsetzbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies verfahrensmäßig dadurch erreicht, daß der während des Saugprozesses unabhängig vom Saugprozeß gelöste Schmutz durch An- und/oder Aufblasen aufgewirbelt und in diesem Zustand unmittelbar abgesaugt wird.
In der praktischen Durchführung des Verfahrens kann der Staub und/oder trockene Schmutz durch einen gegen die zu saugende Fläche gerichteten Druckluftstrom aufgeblasen, und damit aufge­ wirbelt werden, wobei diesem Aufblasen und Aufwirbeln die Ab­ saugung überlagert ist.
Um die Reinigungswirkung zu intensivieren und bei möglichst geringem Energieeinsatz eine verbesserte Saugleistung zu er­ reichen kann es zweckmäßig sein, den Druckluftstrom jeweils schräg zu der zu saugenden Fläche so auszurichten, daß der den Schmutz aufwirbelnde und mit sich fortreißende Druckluftstrom unmittelbar in den Saugstrom übergeht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufnehmen des Staubes und des Trockenschmutzes kann in einfacher Weise dadurch geschaffen werden, daß der Saugdüse im Bereich der Saugöffnung zumindest eine Druckluftaustrittsöffnung zugeordnet wird.
Als zweckmäßig erweist es sich, der Düse mehrere Druckluftaus­ trittsöffnungen zuzuordnen, die im Randbereich der Düsenmündung liegen, so daß der Transport des Schmutzes ausgehend von einem bevorzugt in sich geschlossenen Randbereich zu dem die Saug­ seite der Düse darstellenden Austrittsteil ohne schwierige Um­ lenkungen realisiert werden kann.
In besonders zweckmäßiger Weise können der oder die Druckluft­ kanäle in die Düse integriert sein, wobei eine besonders zweck­ mäßige Ausgestaltung darin besteht, die Druckluftaustrittsöff­ nungen jeweils durch einen dem Mündungsrand der Düse zugeordne­ ten und über einen Abschnitt desselben sich erstreckenden Aus­ trittsschlitz zu bilden. Ein solcher Austrittsschlitz kann außenseitig begrenzt sein durch die Wand der Düse und innen­ seitig durch einen gegenüber dem Mündungsrand in der Höhe abge­ setzten Wandabschnitt, so daß sich eine gezielte Strömung hin zum Mittenbereich der Saugöffnung ergibt, was die Aufnahme des Staubes und des Schmutzes mit der Saugluft bei vertretbaren Saugleistungen erleichtert. Bevorzugt ist die Saugleistung der­ art bemessen, daß die zur Verfügung stehende Saugleistung nur geringfügig größer als dies für eine der zugeführten Druckluft­ menge entsprechende Saugmenge je Zeiteinheit ist, da die Reini­ gungswirkung nicht allein durch den Saugeffekt erreicht werden muß, sondern durch die Aufwirbelung in Verbindung mit der Saug­ wirkung, weshalb ein geringer Unterdruck ausreichend ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisierten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Ein Prinzipschema einer gemäß der Erfindung aus­ gestalteten Saugdüse,
Fig. 2 ein Saugsystem in seinem prinzipiellen Aufbau unter Verwendung einer Saugdüse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß den III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß den IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 eine schematisierte Schnittdarstellung durch eine Düse, bei der Teile der Wandung im Mündungsbe­ reich doppelwandig sind und Druckluftkanäle mit entsprechenden Druckluftaustrittsschlitzen bil­ den.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist schematisch eine Saugdüse 1 gezeigt, die als Flachdüse in bekannter Weise ausgebildet ist und eine langgestreckte Düsenmündung 2 aufweist. Die Düsenmün­ dung 2 bildet bei Anschluß der Düse an ein Saugsystem eine Saug­ öffnung, von der die schmutzbeladene Luft, wie durch den Pfeil 3 angedeutet, über den Sauganschluß 4 einem Staubsaugesystem, wie einem herkömmlichen, transportablen Staubsauger oder einem stationären Staubsaugesystem zugeführt wird.
In diese Saugdüse ist erfindungsgemäß eine Druckluftzuführung integriert, die aus dem Kanal 5 besteht, der sich gegen den Düsenmündungsbereich in zwei Kanäle 5a und 5b aufteilt, welche im Ausführungsbeispiel zu den Schmalseiten der flach gestreck­ ten Düsenmündung 2 geführt werden und dort Druckluftaustritts­ öffnungen bilden. Diese mit 6a und 6b bezeichneten Druckluft­ austrittsöffnungen sind gegen den jeweils zu saugenden Unter­ grund gerichtet, und zwar bevorzugt derart, daß sich zunächst der Schmutz aus der zu saugenden Fläche, so beispielsweise Tep­ pichboden gut löst und daß in der Folge der nunmehr mit Schmutz befrachtete Druckluftstrom in den Saugluftstrom 3 möglichst störungsfrei übergeht, um einen guten Abtransport des Schmutzes zu erreichen.
Die Durchführung des Saugprozesses unter Verwendung einer sol­ chen Saugdüse ist im wesentlichen mit herkömmlichen Saugsyste­ men zu bewerkstelligen, die noch um einen Drucklufterzeuger und entsprechende Druckluftführungskanäle ergänzt sind. Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht, wo ausgehend von der Düse 1 ein Saug­ schlauch oder ein Saugrohrsystem 7 zum eigentlichen Staubsauger führt, der neben dem hier nicht gezeigten Unterdruckerzeuger, wie in einem Sauggebläse und üblicherweise auch einem Filter­ system, was hier nicht weiter gezeigt ist, einen Drucklufter­ zeuger 8 umfaßt. Über den Drucklufterzeuger wird die Druckluft über die entsprechenden Kanäle, wie insbesondere die Schnitt­ darstellungen gemäß Fig. 3 und 4 zeigen, in denen die Kanäle wiederum pauschal mit 5 bezeichnet sind, der Düse 1 zugeführt werden. Die Druckluftleitungen machen nur einen kleinen Teil des Querschnittes des Sauganschlußes 4 und der Saugrohre bzw. Saugschläuche 7 aus, so daß diesbezüglich mit herkömmlichen Querschnitten gerarbeitet werden kann. Analog zu einem mobilen System mit Staubsauger und Druckluftsystem kann auch ein statio­ näres System eingesetzt sein, so beispielsweise ein in ein Ge­ bäude integriertes Staubsaugesystem, ergänzt um die beschrie­ bene Druckluftversorgung. Druckluft kann im übrigen auch stets unabhängig vom Staubsaugesystem erzeugt und von außen zugeführt werden.
Eine besonders intensive Reinigungswirkung ergibt sich natur­ gemäß, wenn die jeweils zu saugende Fläche unmittelbar von der Saugdüse beaufschlagt wird, wobei der jeweilige abzusaugende Bereich über den Rand der Düsenmündung 2 begrenzt ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Saugdüse 1′, bei der die Druckluft führenden Kanäle zumindest im Mündungsbereich 2′ der Düse 1′ durch doppelwandige Abschnitte der Düse 1′ gebildet sind, wobei die entsprechenden Kanalabschnitte einerseits durch die Außenwand der Düse und zweitens durch Innenwände 9 gebildet sind, welche bevorzugt mit einem gewissen Abstand vor der Mün­ dungsebene 10 enden. Hierbei können die die Mündung 2′ um­ schließenden Außenwände im Auslauf in die Mündungsebene nach innen, also aufeinander zu gekrümmt ausgebildet sein, wie bei 11 angezeigt, um den Druckluftstrom gegen den Mittenbereich der Saugdüse hin abzulenken und sozusagen von der Seite in die zu saugende Fläche einwirken zu lassen.
Neben der bevorzugt angestrebten Wirkung, nämlich der verbes­ serten Reinigung auch bei festhaftendem Schmutz, festhaftenden Haaren und dergleichen ist die erfindungsgemäße Lösung geeignet eingesetzt zu werden, um eine Schnelltrocknung von entsprechen­ den Bodenbelägen durchzuführen, wozu es gegebenenfalls auch zweckmäßig sein kann, den Druckluftstrom vorzuheizen.
Es versteht sich von selbst, die angestrebte Reinigungswirkung besonders intensiv ist, wenn die Düse auf die jeweils zu reini­ gende Fläche unmittelbar aufgesetzt ist. In der Schemadarstel­ lung gemäß Fig. 1 ist zur Veranschaulichung des Prinzips die Düse mit Abstand zu dieser zu reinigenden Fläche 12 gehalten. Dies ist zwar ebenfalls möglich, mindert aber die Reinigungs­ wirkung, so daß das bevorzugt angestrebte Arbeitsprinzip das ist, bei dem die zu reinigende Fläche von der Düse unmittelbar überstrichen wird, und zwar unter Abgrenzung des jeweils zu reinigenden Bereiches durch die randgeschlossene Düsenmündung 2.
Im Rahmen der Erfindung kann es ferner zweckmäßig sein, im Be­ reich der Handführung für die Düse 1 eine Betätigung 13 für ein Sperrventil vorzusehen, über das der Druckluftstrom zu- und abgeschaltet, gegebenenfalls auch in seiner Stärke gesteuert werden kann. Die Handführung für die Düse kann daher der Düse selbst zugeordnet sein, etwa im Bereich ihres Sauganschlusses liegen, oder sie kann auch im Bereich einer Verlängerung der Düse, etwa eines die Düse tragenden Saugrohres angeordnet sein.
Ferner kann es im Rahmen der Erfindung von Vorteil sein, den oder die Druckluftkanäle 5a, 5b im Bereich ihrer Mündung 6a, 6b verstellbar und/oder frei beweglich anzuordnen. Verstellbar, um gegebenenfalls die Neigung der Ausströmrichtung zum Boden zu verändern, frei beweglich, um z. B. bei entsprechender Flexibi­ lität des jeweiligen Kanales im Bereich der Mündung ein Schwen­ ken oder Flattern desselben zu ermöglichen, ähnlich wie bei einem Rasensprenger bzw. einem frei liegenden Schlauch, der aufgrund des Rückstoßes gewisse Flatterbewegungen ausführt. Hierdurch läßt sich der von der Druckluft beaufschlagte Bereich beeinflussen. Bewegliche und nicht bewegliche Druckluftaustrit­ te können in einer Düse kombiniert sein.

Claims (9)

1. Verfahren zum Aufnehmen von Staub und/oder trockenem Schmutz durch Aufsaugen des während des Saugprozesses auch unabhängig von diesem gelösten Schmutzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutz ergänzend zum Saugen unter Drucklufteinwirkung durch An- und/oder Aufblasen aufgewirbelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub und/oder Schmutz durch einen gegen die zu saugen­ de Fläche gerichteten Druckluftstrom aufgeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftstrom schräg zu der zu saugenden Fläche ge­ richtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftstrom derart zur zu saugenden Fläche geneigt ist, daß er in Richtung des Saugstromes reflektiert wird.
5. Vorrichtung zum Aufnehmen von Staub und/oder trockenem Schmutz mit einer Düse, deren Mündung als Eintrittsteil eine Saugöffnung bildet und deren Austrittsteil an die Saugseite eines Staubsaugesystems angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (1) im Bereich der Saugöffnung (Düsenmündung 2) zumindest eine Druckluftaustrittsöffnung (6a, 6b) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (1) mehrere Druckluftaustrittsöffnungen (6a, 6b) zugeordnet sind, die dem Randbereich der Düsenmündung (2) be­ nachbart liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftaustrittsöffnung durch einen dem Rand der Düsenmündung (2′) zugeordneten und über einen Abschnitt des­ selben sich erstreckenden Austrittsschlitz gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mobilen Staubsaugers mit integrier­ tem Drucklufterzeuger (8).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Staubsaugesystems mit externer Druck­ luftzufuhr.
DE19914124366 1991-07-23 1991-07-23 Verfahren zum aufnehmen von staub und/oder trockenem schmutz sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE4124366A1 (de)

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