DE1992651U - Staubsauger. - Google Patents

Staubsauger.

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DE1992651U
DE1992651U DEK61318U DEK0061318U DE1992651U DE 1992651 U DE1992651 U DE 1992651U DE K61318 U DEK61318 U DE K61318U DE K0061318 U DEK0061318 U DE K0061318U DE 1992651 U DE1992651 U DE 1992651U
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DE
Germany
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vacuum cleaner
cleaning nozzle
air
cleaner according
housing
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DEK61318U
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Gert F Koelbel
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
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    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

RA. 391672*-6.7.68'
Patentanwalt
Dipl.-Ing. R. Schomerus
Hannover, Theaierstraße 2 Hannover«, den 4° Juli 1908
Tel.: 249Tl
Betr.ί K 451/A/Ge - Anmelders Herr Gert F0 Kölbel 'Aktenzeichens " * 3 Hannover' IC 61 3l8/34c-Gbm Kornstr. I9 - 21
Bekannt und viel im Gebrauch sind
eine Reinigungsdüse Luft ansaugen^ wobei die Staubteile mit der Luft in den Staubfilter gelangen. Hierbei wird fortwährend die in Ruhe befindliche Luft bis auf eine maximal erforderliche Endgeschwindigkeit gebracht s durch den Staubsauger geführt und sodann in die freie Atmosphäre ausgeblasen, wobei zusätzliche^ durch Yerwirbelungen verursachte Auslaßverluste hinzukommen» Das Arbeitsmittel selbst,, also die Luft,verläßt das Staubsaugergehäuse an einem gegenüberliegenden Ende und wird in die freie Atmosphäre geblasen.-Is sind ferner Staubsauger bekannt, die mit einem Luftstrom die Unterseite eines Gewebes, ζ«Β» eines Teppichs, anblasen, um den durch das Gewebe hindurchtretenden Luftstrom auf der gegenüberliegenden Seite abzusaugen« Der Luftstrom durchsetzt also das Gewebe, lockert dabei den Staub und Schmutz und kann ihn dann oberhalb des Gewebes in das Saugrohr mit hineinreißen, line solche Anordnung hat einen großen Yerlust an Druckluft auf der Unterseite, es wird viel Hebenluft auf
- 2.
der Oberseite mit angesaugt, so daß ebenfalls ein großer Teil der Gebläseleistung verlorengeht«, Außerdem ist ein solches Eeinigungsverfahren in der Praxis völlig undurchführbar.
Die Erfindung geht aus von einem, mit geschlossenem Luft— kreislauf arbeitenden Staubsauger, dessen Reinigungsdüse Anschlußöffnungen sowohl für Saug-, als auch für Druckluft aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es} einen derartigen Staubsauger so zu gestalten, daß die vorstehend'genannten Verluste bis auf einen unvermeidbaren Eest vermieden werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Reinigungsdüse als Gehäuse zur Aufnahme des Gebläses, des Antriebsmotors und des Filters ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, zur Trennung des Gebläses von der über die zu renigende Fläche strömenden Luft,eine strömungsgünstig ausgebildete Trennwand in der als Gehäuse aus— gebildeten Reinigungsdüse einzubauen, wobei zur örtlichen Geschwindigkeitserhöhung die Trennwand zusätzlich so gestaltet sein kann, daß eine Querschnittsverengung entsteht«, Die Ein- bzw. Austrittsöffnungen des Luftstromes werden in zweckmäßiger Weise als die ganze Breite;- der Reinigungsdüse einnehmende Schlitze ausgebildet«
Da die Verluste bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Staubsauger wesentlich geringer sind als bei den bekannten Ausführungen,, kann bei gleicher-Saugleistung ein kleinerer Antriebsmotor verwendet werden» Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es deshalb möglich, einen insbesondere als battariegespeisten Niederspannungsmotor ausgeführten Antriebsmotor einzusetzen, wobei die Batterie innerhalb des Staubsaugergehäuses eingesetzt sein kann.,
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt» Es zeigens -.
Fig. 1 eine Reinigungsdüse mit Anschlüssen für die Saug- und■Druckluft,
Fig. 2 eine als Gehäuse ausgebildete Reinigungsdüse zur Aufnahme des Gebläses mit dem Antriebsmotor und dem Filter,
Fig. 3 eine Ausführung ähnlich Figo 2, jedoch mit eingesetztem Zwischenboden und
Fig. 4 die Ansicht der Reinigungsdüse von unt-en»
In der einfachsten Ausführung nach Fig*. I besteht die Reinigungsdüse 1 aus einem flachen Körper mit nach unten gewölbter Abdeckung, die eine J^uerschnittsverengung für die durchstömende Luft bildet» An beiden Seiten der Reinigungsdüse 1 sind Anschlußöffnungen 2 und 3 für die
Druck- bzw. Saugluft-vorgesehen. An den Anschlußstutzen 2 und 3 können biegsame Bohre bzw» Schläuche angeschossen ■werden und eine Verbindung mit der Druck- bzw. Saugseite des Gebläses herstellen«, Mit einer Ausführung gemäß -Fig. 1 können bereits im Gebrauch befindliche Staubsauger üblicher Bauart ausgerüstet werden. Gemäß Fig. 2 kann das Gehäuse 21 zur Aufnahme des Antriebsmotors 23 mit Gebläse und Filter 25 dienen. Bei der nach Fig» 2 gezeigten Ausführung erübrigen sich die unhandlichen Änschlußkabel für die !Reinigungsdüse. Ss ist vielmehr nur ein Stiel zur Führung des so ausgebildeten Staubsaugers nötig. Um das Verschieben des Gerätes gemäß Big. 2 zu erleichtern, können nicht gezeigte Hollen in die auf dem Boden liegenden Seitenkanten eingelassen werden, wobei elastische Dichtstreifen den Saugraum hermetisch gegen die..Außenluft abdichten. Gemäß Fig. 3 ist an der als Gehäuse 21 ausgebildeten Reinigungsdüse ein Leitblech 26 angebracht, womit ähnlich der Reinigungsdüse nach Fig. 1 eine öuersehnittsverengung für den Luftstrom erzielt werden soll»
Fig. 4 veranschaulicht die Ansicht von unten auf die Saugfläche mit den als Schlitze (3o,31) ausgebildeten Luftein- und Austrittsöffnungen die in Fig., 3 mit 28 und 29 bezeichnet and.
Die Wirkungsweise eines erfindungsgemäß ausgeführten Staubsaugers ist folgendes " ■
Der Antriebsmotor 23 treibt das Gebläse 24 an, wodurch Luft durch den Filter 25, im vorliegenden Falle als- Staub-sack ausgebildet, geblasen wird» Anschließend wird die Luft im Gehäuse 21 umgelenkt und unterhalb des ä^römungsgünstig geformten Bodens 26 auf die gegenüberliegende Seite geführt-, wo sie vom Gebläse wieder angesaugt wird. Unterhalb des Bodens 26 erreicht der Luftstrom seine größte Geschwindigkeit., reißt die auf der zu reinigenden Fläche befindlichen Staubpartikel mit>und führt sie nach Passieren des Gebläses 24 durch den Staubsack 25-j wo sie herausgefiltert werden. Der Doppelpfeil in den; Figuren 2 und 3 deutet die bevorzugte Bewegungsrichtung des Staubsaugers an« Eine erfindungsgemäße Ausführung nach den Figuren 2 und 3 eignet sich besonders für große Flächen., während eine Reinigungs- * düse gemäß Fig. 1 zum Absaugen von lcken: u-»· anderen schwer zugänglichen Stellen geeignet ausgebildet werden kann«,

Claims (6)

1. Mit einem geschlossenen Luftkreislauf arbeitender Staubsauger, dessen Eeinigungsdüse Anschlußöffnungen sowohl für Saug- als auch für Druckluft aufweist,, dadurch gekennzeichnet, daß die Eeinigungsdüse (1) als Gehäuse (2) zur Aufnahme des Gebläses (24),des Antriebsmotors (23) und des Filters (25) ausgebildet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«, daß in der als Gehäuse ausgebildeten Reinigungsdüse (21) eine Trennwand (26) zur Bildung einer von dem Gebläse (24) getrennten Strömungskammer (27) vorgesehen ist.
3. Staubsauger nach Anspruch Z3 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) so geformt ist, daß eine Querschnittsverengung für den über die zu reinigende Fläche streichenden Luftstrom entsteht.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft eintritt s- bzw. Austrittsöffnungen (28 ■;, 29) als die ganze Breite der Eeinigungsdüse einnehmende Schlitze (30, 31) ausgebildet sind.
5. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein von einer Batterie gespeister Niederspannungsmotor ist»
6. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 5} dadiurch gekennzeichnet, daß die Batterie innerhalb des Gehäuses (21) angeordnet ist.
DEK61318U 1968-05-25 1968-05-25 Staubsauger. Expired DE1992651U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124366A1 (de) * 1991-07-23 1992-08-13 Daimler Benz Ag Verfahren zum aufnehmen von staub und/oder trockenem schmutz sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP2692270A2 (de) 2012-08-01 2014-02-05 Spifeltec UG Reinigungsgerät mit Saug- und Druckluft

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