DE2139157A1 - Saugermundstueck - Google Patents

Saugermundstueck

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DE2139157A1
DE2139157A1 DE19712139157 DE2139157A DE2139157A1 DE 2139157 A1 DE2139157 A1 DE 2139157A1 DE 19712139157 DE19712139157 DE 19712139157 DE 2139157 A DE2139157 A DE 2139157A DE 2139157 A1 DE2139157 A1 DE 2139157A1
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DE
Germany
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lip
mouthpiece
teat
housing part
lower housing
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DE19712139157
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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ANDRAE P KG
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ANDRAE P KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Saugermundstück Vorliegende Erfindung betrifft ein Saugermundstück für staub- und wassersaugende Reinigungsmaschinen wie sie zur textilen Bodenbelags reinigung, insbesondere zur Teppichreinigung, verwendet werden.
  • Mit der Verbreitung textiler Fiißbcdenbeläge ist das Bedürfnie entstanden, diese auf möglichst einfache Weise zu reinigen, wobei nach neueren Erkenntnissen ganz besonderer Wert auf Entkeimung dieser an sich einen sehr guten Keimboden darstellenden textilen Bodenbeläge zu legen ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß dieses as besten durch das Feucht-oder Naßreinigen derartiger Bodenbeläge zu erreichen ist.
  • Bislang wurde hierzu, um den textilen Bodenbelag nicht zu stark zu befeuchten, ein Reinigungsschaum auf denselben aufgebracht und durch entsprechende Yorriohtungen, oft rotierende Scheibenbürsten, einmassisrt.
  • Neben diesem euchtreinigungsverfahren ist noch ein Naßreinigungsverfahren versucht worden, wobei größere Flüssigkeitsmengen auf den textilen Bodenbelag aufgebracht wurden und anschließend mit einer Saugervorrichtung unter Erzeugung eines hohen Vakuums abgesaugt wurden.
  • Rierbei wurde eine erheblich bessere Reinigung und Entkeimungssirkang erzielt Jedoch mit dem Nachteil, daß so behandelte textile Bodenbelägé nach der Reinigung sehr feucht waren und sich infolgedessen verzogen und verspannt haben und nach der Reinigung längere Zeit nicht begangen werden konnten.
  • Außerdem hat sich gezeigt, daß auch hier Schmutzteile,soweit sie nicht in der Reinigungsflüssigkeit gelöst sondern nur aufgeschwemmt waren, mit den bekannten, mit hohem Vakuum arbeitenden Saugvorrichtungen, aus dem Gewebe nicht entfernt werden konnten.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, dieses Naßreinigungsverfahren 90 zu verbessern, daß einmal die Reinigungswirkung weiter verbessert wird, zum anderen aber die aufgebrachte und in den textilen Bodenbelag eingedrungene Reinigungsflüssigkeit fast vollständig entfernt wird, sodaß ein Verziehen oder Verspannen derartiger textiler Fußbodenbeläge ausgeschlossen ist. Außerdem ist die Benutzung so gereinigter tißbodenbeläge schon kurze Zeit nach der Reinigung wieder möglich.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Einsatz eines Sauger mundstückes, das eine über das Gehäuseunterteil vorstehende Quetschlippe aufweist, in Verbindung mit bekannten staub-und wassersaugenden Reinigungsmaschinen, erreicht.
  • Hersorstechendes Merkmal dieses Saugermundstückes ist eine schwenkbare, in sich Jedoch starre Lippe, die nach unten über den eigentlichen Dllssnkb'rpsr des Saugermundetückes hervorragt und sich über die gesammte Breite der Saug-Öffnung erstreckt.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal des Saugermund stückes besteht in seinem hohen Gewicht, wodurch an der Lippe ein hoher spezifischer Druck auf dem textilen Bodenbelag entsteht, durch den die in diesen eingedrungene Flüssigkeit ausgequetscht und von dem starken Luftstrom vor der Lippe, der ein drittes erfinderisches Merkmal darstellt, von den Textilfasern abgerissen wird.
  • Während bei den bekannten Saugermundstücken Maßnahmen getroffen werden um ein möglichst hohes Vakuum in der Saugdüse zu erreichen, das heißt, es wird eine gute Abdichtung zwischen Bodenbelag und Saugermundstück angestrebt, sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Saugermundstück definierte Lecks in Form von Luftkanälen an dem Gehäuseunterteil vor der Quetschlippe vorgesehen wodurch erreicht wird, daß ein ständiger starker Luftstrom vor der Lippe vorbeistreicht und die ausgequetschte Flüssigkeit mitreißt und mit ihr gelöste, insbesondere aber auch aufgeschwemmte Schmutzpartikel, während bei den bekannten Saugermundstücken, die mit einem hohen Vakuum arbeiten, nur gelöste Schmutzteilchen aus dem Gewebe entfernt werden können, weil durch die Erzeugung eines hohen Vakuums lediglich eine Dampfdruckerniedrigung der aufgebrachten Flüssigkeit und somit ein schnelles Verdampfen derselben erfolgt, sodaß nach dem Verdampfen der Flüssigkeit nicht gelöste sondern nur aufgeschwemmte Schmutzteilchen auf dem Boden zurückbleiben, da ein diese abführender Luftstrom fehlt, bzw. ungenügend ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Baugermundstüokes besteht darin, daß die Lippe schwenkbar in dem Saugermundstück gelagert ist, wodurch erreicht wird, daß der erfindungsgemäße Saug- und Abtragungseffekt sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsarbeiten mit diesem Saugermundstück gewährleistet ist, indem der Saugschlitz im Düsenkörper durch die llmklappende Quetschlippe immer so gebildet wird, daß stets vor der Quetschlippe abgesaugt wird.
  • An einem iusführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen soll die Erfindung im Folgenden näher beschrieben werden.
  • Bei den Zeichnungen zeigt die Fig 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Saugermundstückes, während Fig- 2 einen Schnitt durch dasselbe zeigt.
  • Fig 3 schließlich zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Quetsohlippe.
  • Das Gehäuse des Saugermundstückes ist mit 1 bezeichnet.
  • Das Gehäuse setzt sich aus einem Oberteil 2 mit dem Anschlußstutzen 3 und einem Unterteil 4, dem Düsenkörper, in dem die Quetechlippe 5 um eine Achse 6 schwenkbar gelagert ist, zusammeln.
  • Die Quetschlippe 5 kann sowohl aus Metall als auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  • Der gesammte Saugkanal 7 ist strömungsgünstig gestaltet um dem starken Luftstrom in dem Saugkanal einen möglichst geringen Strömungswiderstand zu bieten.
  • Das Unterteil 4 des Saugermundstücks 1 ist an seinem unteren Ende durch eine Einengung 8, 8' in Form von Vorsprüngen verengt. Beim Vorwärtearbeiten mit dem Saugermundstück klappt die Lippe 5 aufgrund der Reibung die sie auf dem Bodenbelag findet, an den Vorsprung 8' an, während sie sich beim Rückwärtsarbeiten, wie in fig 2 dargestellt, an den Vorsprung 8 dichtend anlegt.
  • Bas Unterteil 4 des Saugermundstückes 1 weist an seiner Unterseite zudem Lüftungskanäle 9 auf, durch die gewährleistet ist, daß auch bein Anliegen des Mundstückes auf dem Fußbodenbelag genügend Luft nachströmen kann, BS einen permanenten, starken Luftstrom vor der Quetschllppe 5 aufrechtzuerhalten und zu verhindern, daß sich das Saugeznundstück auf dem Boden festbeißt.
  • Das Unterteil des Saugermundstuckes ist passiv ausgeführt und weist ein hohes Gewicht auf, wodurch an d-er Quetsohlippe 5 gegenüber dem Bodenbelag ein so hoher spezifischer Druck entsteht, daß in die Naser des 33odenbelages eingedrungene Flüssigkeit zusammen mit den aufgeschwemmten Schmutzteilen aus den Pasern ausgeqflotscht und von der Luftstrom vor der Quetschlippe 5 abgerissen und über den Saugkanal 7 in ein nichtdargestelltes Abscheidungsgefäß befördert wird.
  • Die Quetschlippe 5 kann erfindungsgemäß in dem Unterteil 4 des Saugermundstückes 1 in der Weise verstellt werden, daß aio mehr oder weniger stark über das Unterteil 4 des Saugermundstückes 1 herausragt, wodurch eine Anpassung an die verschiedenen, z.B. auch hoohflorigen, textilen Bodenbelägen möglich ist, sodaß Jederzeit eine optimale fleinigunge- und Entwässerungemöglichkeit gewährleistet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel geschieht dies in der Weise, daß die Achse 6, an der die Lippe 5 aufgehängt ist, in einer horizontalen, schlitzföriigen Ausnehmung in Gehäuseunterteil 4 geführt ist.
  • Parallel zu der Achse 6 ist eine zweite Achse in dem Gehäuseunterteil 4 angeordnet, die zwei Scheiben mit spiralförmigen Durchbrüchen trägt, durch die Jeweils ein Ende der Achse 6 hindurchgreift. Dadurch wird die Achse 6 -in hoflzontaler Richtung- in der ichlitzförmigen Ausnehmung im Gehäuseunterteil 4 festgelegt.
  • Durch Verdrehen der Scheiben über die zweite Achse, die zu dieses Zweck einseitig aus dem Gehäuseunterteil 4 herausgeführt ist und einen Stellhebel trägt, kann die Höhenstellung der Quetsohlippe verstellt werden.

Claims (7)

Ansprüche
1. Saugermundstück für staub- und wassersaugende Reinigungsmaschinen, dadurch ekennzeichnet, daß das Saugermundstück (1) eine über das Gehäuseunterteil (4) vorstehende Quetschlippe (5) aufweist.
2. Saugermundstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschlippe (5) in dem Gehäuseunterteil (4) um die Achse (6) schwenkbar gelagert ist.
3. Saugermundstück gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand der Quetschlippe (5) über das Gehäuseunterteil (4) einstellbar ist.
4. Saugermundstück gemäß' mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (4) Luftkanäle (9) aufweist.
5. Saugermundstück gemäß mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein hohes Gewicht besitzt.
6. Saugermundstück gemäß mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Verbindung mit bekannten staub- und wassersaugenden Reinigungsmaschinen verwendet werden kann.
7. Saugermundstück gemäß mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschlippe (5) starr ausgebildet ist.
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