DE2241881C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilbelägen wie fest verlegten Teppichböden und auf dem Boden aufliegenden Teppichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilbelägen wie fest verlegten Teppichböden und auf dem Boden aufliegenden Teppichen

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Textilbelägen wie fest verlegten Teppichboden und auf dem Boden aufliegenden Teppichen, bei dem Wasser, gegebenenfalls unter Beimischung eines Reinigungsmittels, unter Druck mittels einer Düse aufgefachen und in einem spitzen Winkel auf die zu reinigende Fläche gespritzt und unmittelbar danach wieder abgesaugt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die bekannten, meist mit rotierenden Bürsten ausgestatteten Shampooniergeräte reinigen Teppichboden praktisch nur an der Oberfläche, während der größte Teil des Staubes und Schmutzes, der nicht nur das Aussehen der Teppiche beeinträchtigt, sondern mit der Zeit auch die Fasern beschädigt, im Teppichboden ver- SS bleibt. Im Teppichboden verbleiben ferner Reste des Shampooniermittels.
Eine wesentlich bessere Reinigungswirkung erzielt man mit dem sogenannten Heißwasser-Sprüh-Extraktionsverfahren, d. h. mit dem Verfahren der eingangs genannten Art. Ein Gerät zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist aus der US-PS 36 63 984 bekanntgeworden. Das Gerät arbeitet mit einem Druck von etwa 7 atü. Dabei wird eine verhältnismäßig hohe Temperatur des Sprühwassers von etwa 72° C für erforder- 6s lieh gehalten.
Hei einem aus der DT-OS 20 19 646 bekanntgewordenen, nach dem gleichen Prinzip arbeitenden Gerät wird das zu versprühende Wasser einem vorhandenen Heißwasseranschluß entnommen.
Ein großer Nachteil der letztgenannten bekannten Verfahren und Geräte liegt einerseits darin, daß sie zur Reinigung der heute weitgehend verwendeten Kunstfaser-Teppiche ungeeignet sind. Dies liegt daran, daß die meisten Kunstfasern nur einer Temperatur bis zu etwa 50° ausgesetzt werden dürfen, weil sie andernfalls glasig werden und ihre Struktur verändern. Hinzu kommt, daß heißes Wasser — bei einigen Verfahren kommt zusätzlich auch Dampf zur Anwendung — den Kleber löst, mit dem der Teppichboden an der Unterlage befestigt ist.
Auf der anderen Seite verlieren Reinigungsgeräte dieser Art, die mit Sprühstrahlen arbeiten, aber ihre Wirkung, wenn das Wasser nur mäßig erwärmt wird, weil sie von vornherein auf einen Reinigungsvorgang ausgelegt sind, der nur in Verbindung mit sehr heißer Waschflotte zur Wirkung kommt, für sich allein dagegen zur gründlichen Reinigung eines Teppichbodens nicht ausreicht.
Aus der DT-AS 12 93 984 ist ein Sprühreinigungsgerät mit pulsierenden Wasserstrahlen bekannt, bei dem Gegenstände aus Glas oder Metall zwischen entgegengesetzt gerichteten Wasserstrahlen gereinigt werden. Dort ist zwar die vorteilhafte Wirkung pulsierender Wasserstrahlen erkannt worden, es handelt sich dabei aber nicht um die Reinigung von Textilbelägen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen technischen Mitteln eine wirkungsvolle Reinigung auch mit verhältnismäßig kaltem Wasser erzielt wird.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der aufgefächerte Wasserstrahl mit einem Arbeitsdruck im Bereich von etwa 30 atü, vorzugsweise 35 atü, unter pulsierenden Druckstößen in den zu reinigenden Textilbelag gepreßt wird.
Zusätzlich zu dem ungewöhnlich hohen Wasserdruck beruht die Reinigungswirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf den pulsierenden Druckstößen der aufgefächerten Wasserstrahlen. Die pulsierenden Druckstöße begünstigen auch das Absaugen. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die vorgeschlagenen hohen pulsierenden Druckstöße aufgefächerter Wasserstrahlen Teppichboden mit großer Tiefenwirkung reinigen, ohne zu einer Beschädigung der Teppichboden zu führen. Die Reinigung geht im Gegenteil sehr schonend vonstatten.
Da mit der erfindungsgemäßen Lösung kaltes Wasser verwendet werden kann, ist das vorgeschlagene Reinigungsverfahren nicht nur energiesparend, sondern es werden gegebenenfalls zur Verbindung der Kunststoffasern mit dem Teppichuntergrund verwendete Klebstoffe sowie die Kunststoffasern selbst keinen schädlichen Temperatureinwirkungen ausgesetzt. Es kann aber auch warmes Wasser bis höchstens 6O0C angewendet werden. Die Temperatur richtet sich nach dem Grad der Verschmutzung, dem Teppichmaterial und auch nach der Art des Klebers, mit welchem der Teppichboden befestigt ist.
Zur Durchführung des Verfahrens wird ausgehend von einer Vorrichtung zum Reinigen von textlien Bodenbelägen, mit einem von Hand geführten Frischwasser zuführenden Hochdruckrohr, dessen Spritzdüse zum Bodenbelag einen Abstand hat und ein in Bewegungsrichtung dahinter angeordnetes Saugrohr mit einem auf dem Bodenbelag aufliegenden Saugmund-
stück, wobei das Hochdruckrohr an einem mit einer Pumpe versehenen Frischwassertank angeschlossen ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Hochdruckrohr durch eine Pumpe mit pulsierender Wirkung, insbesondere Hochdruck-Kolbenpumpe, gespeist ist und an der Druckseite der Pumpe ein Pulsationsdämpfer angeschlossen ist.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann der Pulsationsdämpfer ein U-förmig gebogener Hochdruckschlauch sein. Dadurch wird auf sehr einfache Weise verhindert, daß zu harte Druckstöße von der Bedienungsperson als unangenehm empfunden werden und zu einer vorzeitigen Ermüdung führen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Auf den zu reinigenden Teppichboden 10 wird unter hohem pulsierenden Druck von 35 atü Wasser gespritzt, das anschließend wieder abgesaugt wird. Die Spritzeinrichtung und die Saugeinrichtung des Gerätes sind als bauliche Einheit auf ein-m gemeinsamen Gestell bzw. in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet.
Das in F i g. 1 dargestellte Reinigungsgerät weist eine rechteckige, mit einem U-förmigen Zugbügel 11 versehene Grundplatte 12 auf, die auf zwei Rädern 13 und einer schwenkbaren Lenkrolle 14 läuft. Die Räder 13 sind so groß, daß das Gerät auch Treppen hinauf- oder hinunterbewegt werden kann. Ober der Grundplatte 12 befindet sich ein Gehäuse 15 zur Aufnahme einer Hochdruck-Kolbenpumpe, insbesondere einer Hochdruck-Doppelkolbenpumpe. Im Gehäuse 15 befinden sich ferner ein Überströmventil sowie der Elektromotor für den Antrieb der Pumpe. Auf das Gehäuse 15 ist der allseitig geschlossene Schmutzwassertank 16 aufgesetzt, auf dessen Oberseite ein Sauggebläse 17 mit zugeordnetem Antriebsmotor angeordnet ist. Der Schmutzwassertank 16 ist an seinem B>den von einer Blende 18 umgeben. Zwischen den Schenkeln des U-förmig gebogenen Zugbügels 11 befindet sich ein mit einem Deckel 19 versehener rechteckiger Frischwassertank 20.
Die Unterseite des Frischwassertanks 20 ist über eine Leitung 21 mit der Saugseite der im Gehäuse 15 aufgenommenen Hochdruck-Kolbenpumpe verbunden. Die Druckseite der Pumpe hat über einen flexiblen Druckschlauch 22 Verbindung mit einem Druckrohr 23. In ähnlicher Weise steht die oberhalb des Schmutzwasserniveaus 24 vorhandene Unterdruckkammer 25 über einen ebenfalls flexiblen Schlauch 26 mit einem Saugrohr 27 in Verbindung. Am unteren Ende des Saugrohres 27 befindet sich ein Saugmundstück 28, das mit seiner Mündung auf dem zu reinigenden Teppichboden 10 aufliegt, während am unteren Ende des Druckrohres 23 eine Düse 29 befestigt ist, deren Mündung im spitzen Winkel zum Boden 10 gerichtet ist und von diesem einen geringen Abstand hat. Am oberen Ende des Druckrohres 23 befindet sich ein von Hand zu betätigendes Absperrorgan 30, mit dem der Druckwasserstrahl freigegeben oder abgesperrt werden kann.
Das etwa im Maßstab 1:10 wiedergegebene Reinigungsgerät mit dem Frischwassertank 20 und dem Schmutzwassertank 16 ist von ortsfesten Wasseranschluß- und Wasserablaufstellen unabhängig. Im Aus führungsbeispiel beträgt der Inhalt des Frischwassertanks 20 etwa zehn Liier, der Inhalt des Schmutzwassertanks 16 etwa dreißig Liter. Nach Abnahme des Deckels 19 kann der Frischwassertanktank 20 mit kaltem gegebenenfalls auch mit mäßig warmen Wasser nachgefüllt werden. Nach dem Einstöpseln der Gerätestecker für die mit 220 Volt betriebenen Motoren der Hochdruck-Kolbenpumpe und des Sauggebläses ist das Reinigungsgerät betriebsbereit. Da das Gerät ohne Heizeinrichtung auskommt, kann es an jede normale
ίο Haushaltsteckdose angeschlossen werden.
Mit einem Druck von etwa 35 atü am Austritt der Spritzwasserdüse wird ein durch die Düse 29 aufgefächerter Wasserstrahl pulsierend in den zu reinigenden Teppichboden 10 gepreßt. Die von der Bedienungsper-
son geführten beiden Rohre 23 und 27 werden dabei in Richtung des Pfeiles 31 nach rechts bewegt; das Reinigungsgerät wird an seinem Bügel 11 ebenfalls nach rechts gezogen. Der aus den Texiilfasern hydromechanisch gelöste Schmutz wird unmittelbar nach dem Aufspritzen des Wassers zusammen mit diesem vom Saugmundstück 28 des Sauggebläses 17 in den Schmutzwassertank 16 gefördert. Der von den beiden Düsen überstrichene Teppichabschnitt ist danach bis zum Grund gereinigt und nahezu trocken. Gegebenenfalls kann eine Resttrocknung durch einen fahrbaren elektrischen Heizlüfter vorgenommen werden.
In der Zeichnung ist die Unterseite des länglichen Saugmundstücks 28 mit 32 bezeichnet, während die Unterseite der Spritzdüse 29 die Bezugsziffer 33 trägt. Die schraffiert gezeichnete Fläche 34 gibt den vom aufgefächerten Wasserstrahl 35 getroffene Flächenabschnitt des Teppichbodens wieder. Die Düse 29 ist so eingestellt, daß sie den Druckwasserstrahl spachielförmig auffächert und fein zerteilt. Aus der Zeichnung wird deutlich, daß die Unterseite 32 des Saugmundstücks 28 den mit Wasser bespritzten Flächenabschriitt 34 des Teppichbodens ausreichend abdeckt.
Um das Reinigen des Bodens an schwer zugänglichen Stellen, z. B. in Ecken und auf Treppen usw. zu erleichtern, können das Aufspritzen des Wassers und das Absaugen auch getrennt voneinander durchgeführt werden, indem das Saugrohr 27 und das Druckrohr 23 an 'hrcn Verbindungsklemmen 36,36a, 36b, 36c voneinander gelöst werden. Der Schmutzwassertank 16 ist mit einem Niveauanzeigeglas 37 versehen. Gegebenenfalls kann das Niveauanzeigeglas in Fortfall kommen, nämlich dann, wenn der Schmutzwassertank 16 insgesamt aus einem durchsichtigen Material besteht. Der Schmutzwassertank 16 ist in Bodennähe mit einem Ablaßhahn 38 für das angesammelte Schmutzwasser versehen. Das Gehäuse 15 für die Hochdruck-Kolbenpumpe ist mit einem Anschlußstutzen 39 für einen Frischwasserschlauch versehen, der beim Reinigen von großen Flächen, wenn das Gerät längere Zeit ununterbrochen benutzt wird, für den Zulauf von Frischwasser sorgt. Der Frischwassertank ist in diesem Fall überflüssig. Die Förderleistung der Hochdruck-Kolbenpumpe kann beispielsweise drei Liter pro Minute betragen.
Um die von der Hochdruck-Kolbenpumpe verursachten pulsierenden Wasserdruckstöße in ihrer Intensität zu reduzieren, ist an die Druckseite der Hoch-, druck-Kolbenpumpe ein U-förmig gebogener Hochdruckschlauch als Pulsationsdämpfer angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen von Textilbelägen wie festverlegten Teppichboden und auf dem Boden aufliegenden Teppichen, bei dem Wasser, gegebenenfalls unter Beimischung eines Reinigungsmittels, unter Druck mittels einer Düse aufgefächert und in einem spitzen Winkel auf die zu reinigende Fläche gespritzt und unmittelbar danach wieder abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgefächerte Wasserstrahl mit einem Arbeitsdruck im Bereich von etwa 30 atü, vorzugsweise 35 atü, unter pulsierenden Druckstößen in den zu reinigenden Textilbelag gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahl durch kaltes Wasser oder Wasser von höchstens 6O0C gebildet wird.
J. Vorrichtung zum Reinigen von textlien Bodenbelägen zur Durchführung des Verfahrens nach den » Ansprüchen 1 und 2 mit einem von Hand geführten Frischwasser zuführenden Hochdruckrohr, dessen Spritzdüse zum Bodenbelag einen Abstand hat und ein in Bewegungsrichtung dahinter angeordnetes Saugrohr mit einem auf dem Bodenbelag aufliegenden Saugmundstück, wobei das Hochdruckrohr an einem mit einer Pumpe versehenen Frischwassertank und das Saugrohr an einem Schmutzwassertank angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochdruckrohr durch eine Pumpe mit pulsierender Wirkung, insbesondere Hochdruck-Kolbenpumpe, gespeist ist und an der Druckseite der Pumpe ein Pulsationsdämpfer angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsationsdämpfer ein U-förmig gebogener Hochdruckschlauch ist.
DE19722241881 1972-08-25 1972-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilbelägen wie fest verlegten Teppichböden und auf dem Boden aufliegenden Teppichen Expired DE2241881C3 (de)

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