DE2816809A1 - Antriebsaggregat fuer eine nassbehandlungsvorrichtng von textilgut in strang- oder bandform - Google Patents

Antriebsaggregat fuer eine nassbehandlungsvorrichtng von textilgut in strang- oder bandform

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DE2816809A1
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Germany
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DE19782816809
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English (en)
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Carl-Lennart Ekstroem
Staffan Otto Gran
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TEXTILE PROCESSING AB
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TEXTILE PROCESSING AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für eine Naßbehandlungsvorrichtung von Textilgut in Strangoder Bandform mit mindestens einer Treibdüse, mittels welcher das Textilgut durch das mitgeführte Naßbehandlungsmittel in Umlauf bringbar ist. >
Zum Beispiel aus der DE-AS 2 k2k ^38 ist ein Antriebsaggregat dieses Typs bekannt; die Treibdüse besteht aus einer waagrecht angeordneten Venturidüse, welche durch eine lotrecht auf diese gerichtete Zuleitung mit dem Naßbehandlungsmittel versorgt wird. Das senkrecht zur Zuleitung herangeführte Textilgut kann mit einer einstellbaren u.U, sehr hohen Geschwindigkeit gefördert werden, da die Geschwindigkeit des flüssigen Mediums und somit auch des Textilgutes in Relation zur Düsenöffnung und der Druckhöhe steht. Unter
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bestimmten Umständen, z.B. wenn das Textilgut schwer förderbar ist, muß man mit einem sehr hohen Düsendruck arbeiten,um das Textilgut mit der erforderlichen Geschwindigkeit überhaupt fördern zu können; hierbei kann vor allen Dingen die hohe Reibung zwischen dem Textilgut und den Wänden in der Speicherkammer die Förderung ungünstig beeinflußen. Aufgrund der in manchen Fällen erforderlichen hohen Geschwindigkeit kann jedoch die Oberfläche des Textilgutes ungünstig beeinflußt werden; dies gilt besonders für den Fall, wenn sogenannte Pol-Ware wie Henkel-Plüsch, Frottee und dergleichen mehr gefördert werden soll; bei aus Wolle bestehendem Textilgut kann eine Verfilzung auftreten, die störend wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Antriebsaggregat des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, dessen Anwendungsbereich so breit gefächert ist, daß praktisch Textilgut jeglicher Art behandelt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß einer mit einem flüssigen Medium beaufschlagten Überlaufdüse eine gesondert mit einem flüssigen Medium beaufschlagte Venturidüse nachgeschaltet ist.
Diese Düsenkombination verbessert die Eigenschaften der Venturidüse gerade in den Bereichen, in denen die Venturidüse u.U. einen ungünstigen Wirkungsgrad hat. Die Überlaufdüse schont zwar das Textilgut bei der Behandlung und beim Umlauf wesentlich besser als die Venturidüse, hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß die Fördergeschwindigkeit des Textilgutes von der Gravitation abhängig ist; hierdurch ergeben sich Grenzen(wobei mit der Fallhöhe in üblichen Düsenfärbemaschinen die Fördergeschwindigkeit in diesen Fällen etwa 150 m je Minute beträgt, was im Hinblick auf die manches Mal erforderli-
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chen Geschwindigkeiten von 300 m bis 600 m je Minute als gering anzusehen ist.
Durch die getrennte Beaufschlagung der beiden Düsen ist nicht nur die bereits erwähnte schonende Behandlung des Textilgutes auf der einen Seite, sondern auch der Umlauf mit sehr hohen Geschwindigkeiten auf der anderen Seite möglich, wobei entsprechende Steuermöglichkeiten aufgrund der getrennten Beaufschlagungen ohne weiteres gegeben sind. Abgesehen davon ist es auch möglich verschiedene flüssige Medien den beiden Düsen zuzuführen, auch wenn im Normalfall die beiden flüssigen Medien gleich sind und aus dem Naßbehandlungsmittel bestehen.
Die Kombination der beiden Düsen ergibt weiterhin den Vorteil, daß in der Venturidüse voll geflutet gearbeitet wird und nicht, wie im Fall der gesonderten Anwendung der Venturidüse, wo das Textilgut vom Flüssigkeitsstrahl gewissermaßen "gepeitscht" wird.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Antriebsaggregates ist es somit möglich, auf der einen Seite sehr schonend zu arbeiten und auf der anderen Seite mit den gewünschten,sehr hohen Geschwindigkeiten zu operieren, so daß die mit dem erfindungsgemäßen Antriebsaggregat ausgestattete Naßbehandlungsvorrichtung für Textilgut praktisch für jegliches Textilgut universell anwendbar ist.
Während es ohne weiteres möglich ist t die Überlaufdüse schräg anzuordnen,wird vorteilhafterweise letztere im wesentlichen lotrecht angeordnet.
Bevorzugterweise weist die Überlaufdüse ein geschlossenes Gehäuse auf, welches mit mindestens zwei in Förderrich -
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tung hintereinander angeordneten trichterförmigen Durchlässen versehen ist; die Wandneigung der Durchlässe kann unterschiedlich sein.
Wenn die Überlaufdüse eine seitliche Zuleitung für das flüssige Medium aufweist, kann am der Zuleitung gegenüberliegenden Wandabschnitt des Gehäuses ein Abweisblech vorgesehen sein.
Um eine möglichst gedrängte Bauweise zu erreichen, kann die Venturidüse waagsiecht in oder annähernd waagerecht angeordnet sein; beide Düsen sind zweckmäßigerweise durch einen Rohrkrümmer miteinander verbunden; beide Düsen können an einer gemeinsamen Montageplatte angebracht sein.
Der Überlaufdüse kann eine Transporthaspel vorgeschaltet sein; letztere kann angetrieben sein. {
Auf der Zeichnung ist eine bespielsweise Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Längsschnitt, dargestellt.
Das Antriebsaggregat 1 kann in jeder bekannten Textilnaßbehandlungsvorrichtung Verwendung finden und in diese u.U. auch nachträglich eingebaut werden.
Das u.U. bügeiförmige Gehäuse oder auch der zylindrische Drückkessel ist nicht dargestellt und gehört nicht zur Erfindung.
Einer in lotrechter Richtung angeordneten Überlaufdüse 2 ist über einen Rohrkrümmer 3 eine Venturidüse 4 nachgeschaltet ,deren Längsachse horizontal verläuft. Das in Pfeilrichtung 5 geförderte oder in Umlauf gebrachte Textilgut wird von einer oberhalb der Überlaufdüse vor-
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gesehenen Transporthaspel 6 lotrecht in die Überlaufdüse eingeleitet.
Die Überlaufdüse weist ein zylindrisches Gehäuse 7 mit einer seitlichen Zuleitung für das Naßbehandlungsmittel 8 auf und ist auf einer Scheibe 9 montiert, welche ein mittiges zylindrisches Rohr 10 trägt. Die Oberwand 11 der Überlaufdüse weist eine trichterförmige öffnung 12 auf, durch welche das einlaufende Textilgut zusammengefaßt und zusammengehalten wird. Die Neigung der Trichterwand 13 zur Waagerechten ist annähernd mit 30° anzusetzen. Am Innenrand I1I der Trichterwand 13 ist ein zylindrisches Rohrstück 15 angesetzt, das den gleichen Durchmesser hat wie das Rohrstück 10»
Am Rohrstück 10 bzw. an dessen Oberrand 16 ist die trichterförmige Wand 17 mit einem Winkel von annähernd 4 5° angeschlossen, wodurch ein zweiter Durchlaß gebildet wird, wobei jedoch beide trichterförmigen Durchlässe in den zylindrischen Rohrquerschnitt der Rohre 15 bzw. 10. auslaufen. Am Oberrand der Trichterwandung 17 ist wiederum ein zylindrisches Rohrstück 18 angesetzt, dessen freie Kante 19 höher liegt als die Unterkante 20 des Rohrstükkes 15·.Auf diese Weise entsteht im Gehäus« 7 der überlauf, wenn das Naßbehandlungsmittel unter entsprechendem Druck das Gehäuse weitgehend ausfüllt. Um die im Gehäuse 7 zirkulierende Flüssigkeitsmenge zu begrenzen,ist ein Abweisblech 21 vorgesehen, welches auf der der Zuleitung 8 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und aus einem lotrechten Wandteil 22 sowie einer schrägen Wand 23 besteht. Die lotrechte Wand 21 umgibt teilweise das Rohrstück 10 in gleichem Abstand und bildet zusammen mit der Außenwand des Gehäuses sowie der Scheibe 9 und der Schrägwandung 23 einen geschlossenen, halbringförmigen Raum,
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der das Rohrstück 10 halbkreisförmig umgibt.
Der Rohrkrümmer 3 mit dem gleichen Durchmesser wie das Rohrstück 10 ist in die Düseneintrittsöffnung 30 der Venturidüse 4 hineingeschoben und durch einen Dichtungsring 31 abgedichtet.
Die Venturidüse wird mit dem flüssigen Druckmedium normalerweise dem gleichen Naßbehandlungsmittel wie demjenigen, das durch die Zuleitung 8 in die überlaufdüse strömt - senkrecht zur Zeichenebene beaufschlagt. Der Kanschrand. 32 ist für den Anschluß der Flüssigkeitszuleitung vorgesehen.
Während die Venturidüse eine Montageplatte 33 aufweist bzw. mit dieser verbunden ist, ist eine entsprechende Montageplatte 32J mit der über lauf düse 2 fest verbunden, so daß die beiden Düsen durch die Schraubenmuttern 35 bzw. 36 fest zusammengesetzt sind.
Zur Wirkungsweise der beiden nacheinandergeschalteten Düsen ist noch grundsätzlich folgendes zu bemerken.
Während durch die Venturidüse die Flottengeschwindigkeit fast beliebig hoch angesetzt werden kann und unmittelbar vom Pumpendruck abhängig ist, das Textilgutziehvermögen sowie die Steuermöglichkeiten für den Düsendruck und die Flottengeschwindigkeit sehr groß sind, ist die Flottenströmung turbulent und die Behandlung des Stranges intensiv. Demgegenüber sind aufgrund des Schwerkraftsprinzips die Flottengeschwindigkeit bei der Überlaufdüse nur bis zu einer bestimmten Höhe einstellbar, das Warenziehvermögen mäßig und die Steuermöglichkeiten für den Düsendruck und für die Flottengeschwindigkeit begrenzt, auf der anderen Seite jedoch die Flottenströmung laminar und die Be-
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handlung des Stranges mild. Durch die Kombination der beiden Düsen ist je nach Verwendung des entsprechenden Textilgutes nunmehr die Wahlmöglichkeit gegeben, zwischen den Eigenschaften der beiden Düsentypen diejenigen zu wählen, die dem entsprechenden Textilgut am ehesten gerecht wird.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Antriebsaggregat für eine Naßbehandlungsvorrichtung von Textilgut in Strang- oder Bandform mit mindestens einer Treibdüse, mittels welcher das Textilgut durch das mitgeführte Naßbehandlungsmittel in Umlauf bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer mit einem flüssigen Medium beaufschlagten Überlaufdüse eine gesondert mit einem flüssigen Medium beaufschlagte Venturidüse nachgeschaltet ist. '
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide flüssigen Medien gleich sind und aus dem Naßbehandlungsmittel bestehen.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufdüse im wesentlichen lotrecht angeordnet ist.
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4. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufdüse ein geschlossenes Gehäuse aufweist, welches mit mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten trichterförmigen Durchlässen versehen ist.
5. Antriebsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, den Strang od.dgl. zusammenhal'-tende trichterförmige Durchlaß zylindrisch verlängert ist und in den zweiten trichterförmigen Durchlaß hineinragt.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß der zweite trichterförmige Durchlaß einen zylindrischen Randteil aufweist, welcher die zylindrische Verlängerung der ersten trichterförmigen Verlängerung abdeckt.
7. Antriebsaggregat nach Anspruch 1I oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandneigungen der Durchlässe unterschiedlich sind.
8. Antriebsaggregat nach Anspruch *J oder folgende mit einer seitlichen Zuleitung für das flüssige Medium, dadurch gekennzeichnet, daß am der Zuleitung gegenüberliegenden Wandabschnitt ein Abweisblech vorgesehen ist.
9. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse waagerecht oder annähernd waagerecht angeordnet ist.
10. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß beide Düsen durch einen Rohrkrümmer miteinander verbunden sind.
11. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder folgende, da-
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Him©;- L
durch gekennzeichnet, daß beide Düsen an einer gemeinsamen Montageplatte angebracht sind.
12. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der überlaufdüse eine Transporthaspel vorgeschaltet ist.
13· Antriebsaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporthaspel angetrieben ist.
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DE19782816809 1978-04-18 1978-04-18 Antriebsaggregat fuer eine nassbehandlungsvorrichtng von textilgut in strang- oder bandform Withdrawn DE2816809A1 (de)

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GB2018842B (en) 1982-08-04
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