DE2353541A1 - Anordnung in filtergeraeten - Google Patents

Anordnung in filtergeraeten

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DE2353541A1 DE19732353541 DE2353541A DE2353541A1 DE 2353541 A1 DE2353541 A1 DE 2353541A1 DE 19732353541 DE19732353541 DE 19732353541 DE 2353541 A DE2353541 A DE 2353541A DE 2353541 A1 DE2353541 A1 DE 2353541A1
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Description

1 BERLIN 33 8MONCHEN80
Auguste-Viktorla-StraBe6B ρ» ö· [0/iL.i/e β ηλΠΤΚΙΓΒ PienzenaüerstraBe 2
Pat-Anw. Dr. Ing.Ruschke ϋΓ. RuSCMKE & PARTNER Pat-Anw Diol-Ine SÄ* PATENTANWÄLTE ΪΛϊΤ
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tIS Str.Be42 / . p
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A 1395
Alfa-Laval Aktiebolaget ,. S-147 00 Tumba /Schweden
Anordnung in PiItergeräten
Die -vorliegende Erfindung betrifft ein Filtergerät zum Ausscheiden von Fasern und dergleichen aus einer Flüssigkeit, die auf ein Filter aufgesprüht wird.
Es besteht seit langem der Wunsch, daß Apparate dieser Art benutzt werden können, um sogenanntes Abwasser aus Papiermaschinen von den darin vorhandenen Fasern zu befreien, so daß das Wasser wiederum in der Papiermaschine verwendet werden kann als sogenanntes Sprühwasser. Sprühwasser wird auf das Papiermaschinen-Langsieb durch Düsen mit sehr engen Kanälen aufgesprüht.
Zur Zei;fc werden Filter verschiedener Art zum Ausscheiden \ von Fasern aus Abwasser verwendet. Diese Filter verstopfen
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aber durch ausgeschiedene Pasern und müssen in gewissen Zeiträumen gesäubert werden. Filter dieser Art sind also teuer. Filterapparate der anfangs beschriebenen Art, in denen eine Flüssigkeit auf ein Filter aufgesprüht wird, sind selbstreinigend und können daher ständig im Gebrauch sein über lange Zeiträume. Dies ist einer der Gründe, warum sie in den meisten Fällen auch billiger sind als die üblichen Filtergeräte. .
Der Hauptgrund warum Filterapparate dieser Art zum Ausscheiden von Fasern aus Abwasser, das aus Papiermaschinen stammt, nicht verwendet worden sind, besteht darin, daß der manchmal auftretende Bruch des Filters sehr schwerwiegende Folgen haben würde. Das Filter besteht gewöhnlich aus einem feinen laschennetz aus dünnen Drähten, die leicht brechen können, wenn sie von einem in der Flüssigkeit befindlichen fremden Gegenstand getroffen werden, der auf das Filter aufgesprüht wird. Bei Bruch des Filters würden die im Abwasser enthaltenen Fasern sogleich die Kanäle in den erwähnten Düsen in der Papiermaschine verstopfen. Früher oder später würde dies zum Bruch des laufenden Langsiebes der Papiermaschine führen und große Kosten verursachen und würde außerdem langdauernde und zeitraubende Arbeit zum Säubern der "erwähnten Düsen erfordern·
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Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen, damit Filterapparate der anfangs erwähnten Art in den oben erwähnten und ähnlichen Verbindungen "benutzt werden können·
Dies wird dadurch erreicht, daß das Filtergerät mit einer Einrichtung versehen wird, die aus einem weiteren Filter besteht, das an der Ausgangsseite des ersten Filters und im Abstand davon angebracht wird und weiterhin den Strömungsweg für das Medium, das durch das erste Filter hindurchgegangen ist, abdeckt, wobei die ifesehenöffnungen des weiteren Filters größer sind als diejenigen des ersten Filters, aber nicht"größer sind als diejenigen Fasern, die unbeabsichtigt durch das erste Filter, nachdem es zerbrochen istj hindurchgegangen sind und das weitere Filter schnell verstopfen»
Bei Testversuchen mit einem Gerät dieser Art ist das weitere Filter, auch bei geringerem Bruch des ersten Filters sofort verstopft gewesen und durch das weitere Filter sind keine längen Fasern hindurchgegangen trotz der Tatsache/* daß es größere !feschenöffhungen als das erste Filter hatte. Eine besonders schnelle Verstopfung des weiteren Filters wurde erreicht9 wenn das Gerät auch einer .-Vorrichtung enthielt, die während des Betriebes des FilteEgerätes auch eine Flüssigkeitssäule enthielt, die die Innenseite des
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weiteren Filters bedeckt. Als weiterer Faktor für eine schnelle Verstopfung des weiteren Filters ist von Bedeutung, daß das letztere schmaler als das erste Filter ist.
Zur Aufrechterhaltung einer Flüssigkeitssäule, die die" Einlaßseite des weiteren Filters bedeckt, sind keine anderen Vorrichtungen erforderlich als Wände, die eine Flüssigkeitssäule begrenzen. Wenn gewünscht, können die Durehflußfläche und/oder die Äschenöffnungen des weiteren Filters so klein sein, daß das Filter selbst eine Drosselung im Strömungsweg der Flüssigkeit darstellt, um die Flüssigkeitssäule zu bilden und aufrechtzuerhalten. Es ist indessen nicht empfehlenswert, am weiteren Filter während des normalen Betriebes des Filtergerätes einen wesentlichen Druckabfall zu haben, und daher sind andere Abmessungen vorzugsweise gewählt worden, um eine!Wassersäule aufrechtzuerhalten, die eine gewisse geringste Höhe über dem weiteren Filter hat« Bank der Gegenwart der Flüssigkeitssäule besteht außerdem kein Bisiko darin, die feschenöffnungen des weiteren Filters ziemlich viel größer zu machen als diejenigen des ersten Filters. Dies ist eine Gewähr für einen ungestörten NormaTbetrieb des Filtergerätes dank der Tatsache 9 daß das weitere Filter, welches nicht in gleicher Weise wi© das erste Filter dem Aufspritzen von Flüssigkeit unterliegt, leicht di© Teilchen
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durchläßt, die imstande gewesen sind, durch das erste filter lediglich wegen dieses Aufspritzens der Flüssigkeit hindurchzugehen.
In einer "bevorzugten Ausführung der Erfindung ist außerdem eine Anordnung -vorgesehen zum Anzeigen einer Verstopfung des weiteren Filters und eine Anordnung zum schnellen Säubern des weiteren Filters nach solch eiier Verstopfung. Die Vorteile dieser Anorndungen sind aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Filtergerätes der erfindungsgemäßen Ausführung";
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in . Figo 1.
In einem Gehäuse 1 mit einem Einlaß 2 an seinem oberen Ende .und einem Bodenauslaß 3 ist ein trichterförmiger Behälter ■ 4 angebracht.. Der Behälter 4, der /sich nach oben öffnet, ist von einem Filter 5 in Form eines Netzes bedeckt, dessen laschenöffnungen sorgfältig festgelegt sind, z.B. Oy-16 mm. Der Kessel' 4 hat an seinem Boden einen Auslaß 6, an dem eine Leitung 7 angeschlossen ist, die durch die Wand des Gehäuses 1 nach außen führt\ und sich außerhalb dieser Wan-
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dung in einer Niveauhöhe oberhalb des Auslasses 6 öffnet. Oberhalb des Auslasses 6 ist ein weiteres Filter 8 angeordnet, dessen Maschenöffnungen größer sind als diejenigen des ersten Filters 5, z.B. 2,0 mm.
Unmittelbar über dem weiteren Filter 8 hat der Kessel 4 einen weiteren Auslaß 9« Mit- diesem Auslaß 9 ist eine Leitung 10 verbunden, die durch die Wandung des Gehäuses
1 nach außen führt - und sich in eine senkrechte Röhre 11 öffnet. Die Röhre 11 ist an ihrem oberen Ende offen und "besitzt einen unteren Teil, der auf einem Niveau unterhalb des weiteren Filters 8 liegt. Der untere Teil der Rohre 11 ist mittels eines Ab schalt hähne s 12 abgeschlossen.
Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Düse, die sich im Einlaß
2 des Gehäuses 1 befindet und zum Filter 5 gerichtet ist, und das Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Rohr, das mit dem Behälter 4 und mit einem nicht dargestellten Vakuumerzeuger verbunden ist. Die Arbeitsweise des Filtergerätes ist folgende« Eine Flüssigkeit, die Fasern oder dergleichen enthält.tritt durch die Düse 13 ein. Sie wird auf das Filter 5 gesprüht, wobei der größere Teil der Flüssigkeit das Filter durchdringt, wobei Fasern, deren Länge ein gewisses Maß mit Rücksicht auf das Filter .überschreitet, ausgeschieden werden und durch die nachfolgende Flüssigkeit
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an dixe Seiten gespült werden gegen und über die Bänder des Filters« Die ausgeschiedenen Fasern und ein Teil der Flüssigkeit verlassen das Gehäuse 1 durch den Auslaß 3· Zur Vergrößerung der Filterkapazität wird im Behälter 4 ein unterdrück aufrechterhalten« Aus diesem Grund steht der Behälter 4 mittels des Rohres 14 mit einem ■Vakuumerzeuger in Verbindung? wie bereits erwähnte .
Aus Figur 1 ist ersichtlich? daß die Leitung 7» die mit dem Auslaß 6 des Behälters 4 verbunden ist sich außerhalb des. Gehäuses 1 auf einer Niveauhöhe'oberhalb des unteren Filters _8 öffnet«, Dadurch wird erreicht,, daß eine Flüssigkeitsoberfläche oberhalb des Filters 8 gebildet wird und daher eine Flüssigkeitssäule die Innenseite des Filters bedeckt» Während des Hormalbetriebes des Filtergerätes wird das Flüssigkeitsniveau im Behälter 4-( dank des Unterdruckes darin, etwas oberhalb des Niveaus der äußerhalb des Gehäuses 1 gelegenen Öffnung der Leitung 7 gehalten·
Dank der Druckdifferenz? die zwischen der Innenseite und der Außenseite des Filters 5 herrscht9 werden Fasern einer gewissen Länge veranlaßt, zusammen mit der Flüssigkeit durch das Filter 5 hindurchzugehen0 Damit diese Teilchen im- · stände sind.durch das untere Filter 8 hindurchzugehen 3 sind die Maschenöffnungln des letzteren größer als diejenigen
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des ersten Filters 5, da eine entsprechende Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite dieses unteren Filters nicht vorhanden ist.
Wenn das erste Filter 5 bricht, fließt die Flüssigkeit, die lange Pasern enthält, direkt in den Behälter 4 hinunter zu der darin vorhandenen Flüssigkeitsoberfläche. Sobald die langen 1 !Fasern das untere Filter 8 erreichen, verstopft dieses, wodurch die Flüssigkeitsoberfläche im Behälter 7 ansteigt. Auch die Flüssigkeitsoberfläche im Rohr 11 wird ansteigen und wenn die Flüssigkeitsoberfläche im Behälter 4 eine gewisse Höhe erreicht hat, wird die Flüssigkeit über den oberen Hand der Röhre 11 fließen. Auf diese Weise kann eine Anzeige dafür erhalten werden, daß das Filter 5 gebrochen ist·
Wenn die Flüssigkeitszufuhr durch die Diise 13 zum Auswechseln des Filters 5 gestoppt worden ist, wird das Ventil 12 am unteren Ende der Röhre 11 geöffnet. Dann wird die Flüssigkeit,die im-Behälter 4 vorhanden ist, mit den darin befindlichen langen Fasern durch den Auslaß 9 und . weiterhin durch die Leitung 10 und das Ventil 12 ausfließen. Wenn die Flüssigkeitsoberfläche im Behälter genügend gesunken fet, wird die Flüssigkeit durch die Leitung 7 zum Auslaß 6 des Behälters 4 fließen« Dieser Flüssigkeitsstrom bildet sich dadurch, daß das Ende der außerhalb des
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Gehäuses 1 gelegenen leitung 7 sich auf einer Niveauhöhe öffnet, die' ob erhalt des Niveaus des Auslasses 9 des Behälters 4 liegt· Dank dieser Flüssigkeit, die durch die Leitung 7 zurüekströ pat ,wird automatisch eine entgegengesetzte Dur chsptilung des Filters 8 erreicht, welches dadurch von den langen Fasern befreit wird, durch die es verstopft gewesen ist. Diese Fasern verlassen den Behälter 4 zusammen mit der Flüssigkeit durch den Auslaß 9.
Wenn das Filter 8 auf diese Weise von Fasern befreit worden ist und das erste Filter 5 ausgewechselt ist, kann der Betrieb des Filtergerätes sofort wieder aufgenommen werden« Die Flüssigkeitsoberfläche im Behälter 4 wird nicht unter das untere Filter 8 abgesenkt werden.
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Claims (1)

  1. A 1395
    Patentansprüche
    1· J Anordnung in Pilterapparaten zum Ausscheiden von !Fasern und dergleichen aus einer Flüssigkeit, die auf ein Filter gesprüht wird, gekennzeichnet durch ein weiteres Filter[β) welches an der Auslaßseite des ersten Filters im Abstand von diesem angeordnet ist, und weüies den Strömungsweg für das Medium bedeckt, welches durch das erste Filter[$\hindurchgegangen ist, wobei die laschenöffnungen des weiteren Filters (ß) größer sind als die laschenöffnungen des ersten Filters (j?).ab er nicht größer sind als die Fasern, die unbeabsichtigt durch das erste Filter (^) infolge Bruches desselben hindurchgegangen sind, die das weitere Filter-) schnell verstopfen.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung(4) die so angeordnet ist, daß sie während des Betriebes des Filters eine Flüssigkeitssäule aufrechterhält, die die Einlaßseite des weiteren Filters (δ) bedeckt.
    3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter (8) eine
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    kleinere Durchflußfläche hat als das erste Filter-.
    4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter (8 jeine kleinere Gesamtfläche als das erste Filter(3/hat.
    5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter(_8) den Auslaß (6)eines Kessels bedeckt, der so angeordnet ist, daß er das Medium empfängt, welches durch das erste Filter-) geflossen ist·
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) Wände hat, die zum Auslaß (β) geneigt sind, z.B. konische Wände» -
    7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 daß das weitere Filter (δ) horizontal angebracht ist»
    8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet5 daß das erste Filter (5)auf einem höheren Niveau angebracht ist als das weitere Filter(8).
    9· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß beide Filter (5, 8)'horizontal angebracht sind.
    10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste PiIter(5)gerade über dem weiteren Filter (8) angebracht ist.
    11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Torrichtungen (4,7) zum Aufrechterhalten einer freien Flüssigkeitsoberflache oberhalb des weiteren Filters
    12· Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (4» 7) so angeordnet sind, daß sie die Flüssigkeitsoberfläche unterhalb des ersten Filters (5) halten, so daß ein flüssigkeitsfreier Raum zwischen diesem Filter.und der flüssigkeitssäule gebildet wird.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter/5)einen feil der Wände des Behältersf4)bildet.
    14· Anordnung nach einem äer Ansprüche 5 bie-13». gektnhzeichnet durch eine Auslaß-Leitung^}> di® ^i t dem Aueläß (β) des Behälters · (4) verbunden ist und di® außerhalb, des
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    .■·■■- --'13 ~ "■■■-■..
    Behälters ein Teil besitzt'.» das auf einem höheren Niveau liegt als das Filter(8), welches den Auslaß (β) aus dem Behälter (4) bedeJbrkto
    15· Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis- 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter(4) einen weiteren Auslaß (9) oberhalb des Auslasses (6) besitzt a.
    16· Anordnung nach Anspruch 14 und 15> dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Auslaß (9) des Behälters (4) von einem Punkt ausgeht, der unmittelbar über dem Filter (8) gelegen ist, welches den zuerst genannten Auslaß (6) bedeckt, aber unterhalb des Niveaus des genannten Teiles der Aualaßleitung (7), die außerhalb des Behälters (4) gelegen ist«
    17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine Leitung (10, 11), deren eines Ende mit dem weiteren Auslaß (9) verbunden ist und deren anderes Ende sich frei außerhalb des Behälters (4) an einem Punkt öffnet, der oberhalb des Niveaus liegt, bei dem die !Flüssigkeitsoberfläche in der Leitung (10, 11) während des Normalbetriebes des Filtergerätes gebildet wird.
    18. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, gekennzeichnet durch eine Leitung, ZoB. die Leitung U. 0| im An-
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    spruch 17, die mit dem Behälter(4) unmittelbar oberhalb des weiteren Filters (8) verbunden ist und die ein Teil Besitzt, welches unterhalb des Niveaus des Filters (8) gelegen ist und eine Öffnung mit einem darin gelegenen Absperrventil(12), das in diesem Teil der Leitung (10) liegt zum Abfließen des Mediums, das oberhalb des weitersn Filters (8) liegt.
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DE19732353541 1972-10-25 1973-10-25 Anordnung in filtergeraeten Withdrawn DE2353541A1 (de)

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