DE2918760A1 - Vorrichtung zur aufnahme von kehrgut mittels eines saugluftstroms - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von kehrgut mittels eines saugluftstroms

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DE2918760A1
DE2918760A1 DE19792918760 DE2918760A DE2918760A1 DE 2918760 A1 DE2918760 A1 DE 2918760A1 DE 19792918760 DE19792918760 DE 19792918760 DE 2918760 A DE2918760 A DE 2918760A DE 2918760 A1 DE2918760 A1 DE 2918760A1
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Jan James Dipl Ing Duncan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels
  • eines Saugluftstroms Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstroms durch ein Saugrohr, welches über ein sich quer zur Arbeitsrichtung trichterförmig erweiterndes Mundstück mit dem rückwärtigen Teil einer dicht über der abzusaugenden Bodenfläche geführten nach vorne und zur Bodenfläche hin offenen Haube verbunden ist.
  • Ein bekanntes Ansaugiück dieser Art (GB-PS 1 060 825) weist eine Haube mit einer verhältnismäßig großen vorderen Öffnung auf; zur Verbesserung der Saugwirkung ist eine rotierend angetriebene Verschlußklappe vorgesehen, welche die vordere Öffnung periodisch ganz oder teilweise abdeckt oder wieder freigibt, wodurch ein pulsierender Luftstrom erzeugt wird.
  • Für die rotierende Klappe ist ein besonderer Antrieb erforderlich, der von den Rädern übertragen wird auf denen das Ansaugstück geschleppt wird. Um großvolumiges Kehrgut wie Dosen od.dgl. aufnehmen zu können, muß die vordere Öffnung der Haube entsprechend hoch, die Saugleistung somit entsprechend groß sein. Bei unebener Unterlage kann es zu einer spürbaren Reduzierung der Saugleistung und zu einer Verspreizung der rotierenden Klappe mit einer Erhöhung der Unterlage kommen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie auch unter schwierigen Arbeitsverhältnissen also z.B. bei unebenem Boden, verklebtem Schmutz, großvolumigem Kehrgut, wirkungsvoll einsetzbar ist, und dabei mit einer verhältnismäßig geringen Saugleistung auskommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Haube mit einem in ihrem Inneren von der Decke abgehängten flexiblen Futter versehen ist, welches vom vorderen zum rückwärtigen Rand der Haube zunächst zunehmend, dann wieder abnehmend weit durchhängt, und daß der maximale Durchhang durch zusätzliche Maßnahmen begrenzt ist.
  • Ein derartiges Futter verkleinert im Normalfall die Einlaßöffnung, woraus sich unmittelbar eine Vergrößerung der Ansauggeschwindigkeit und damit eine erhöhte Wirksamkeit der Saugvorrichtung ergibt. Bodenunebenhaiten werden vom flexiblen Futter ohne weiteres toleriert, d.h. es verformt sich entspechend den Erhöhungen des Bodens. Im Querschnitt gesehen hängt das Futter bevorzugt nach einer Parabelform durch, wobei der Scheitelpunkt der Parabel je nach der gewählten Befestigungsart etwa unter der Haubenmitte oder sogar weiter nach hinten in Richtung auf das dort angesetzte Mundstück angeordnet ist.
  • Um zu vermeiden, daß das Futter unter der Sogwirkung zu sehr in Richtung auf die Bodenfläche gezogen wird, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß sowohl der Raum über dem Futter als auch der nach außen mündende Raum unter dem Futter der Wirkung des Sogs im Saugrohr unterworfen sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß das Futter nur längs des vorderen und des vorderen und hinteren, jeweils quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Rands befestigt ist, längs der Seitenkanten jedoch frei endet. Als derartiges Futter eignet sich besonders eine Gummischürze oder ein ähnliches flexibles Gebilde aus gummiähnlichem Werkstoff oder aus Kunststoff.
  • Ein derartiges Futter hat aber nicht nur die Eigenschaft, daß es im normalen Einsatz den Ansaugquerschnitt verkleinert; ihm kommt noch eine weitere Verbesserung der Kehrleistung dadurch zu, daß es unter der Wirkung des Luftstroms zu Schwingungen angeregt wird, wodurch der Luftstrom mit einer Frequenz von ca. 1/sec pulsiert. Es kommt dabei zu einer ständigen Veränderung des Abstands zwischen Futter und Bodenfläche, also zu schlagartigen Geschwindigkeitsschwankungen der Saugluft, wodurch es sogar möglich ist, Splitt und festgefahrenes Kehrgut von der Bodenoberfläche zu lösen und aufzunehmen.
  • Großvolumiges Kehrgut wie Dosen und Flaschen wird während der geschilderten Schlagbewegung des Futters jeweils dann geschluckt, wenn das Futter sich im Zuge einer Schwingungsbewegung nach oben bewegt, so daß sich eine momentane Vergrößerung des Einlaßquerschnitts ergibt.
  • Eine Scherung der Futters gegen zu starkes Ausweichen nach unten in Richtung auf die Bodenfläche zu ist erfindungsgemäß noch dadurch erzieltbar, daß das Futter mehrfach an Seilen an der Haube aufgehängt ist.
  • Schließlich es möglich, das Schwingungsverhalten des Futters durch zahlreiche weitere Faktoren zu beeinflussen, beispielsweise durch die Dicke des Futterstoffes, die Steifigkeit des Futtermaterials oder, nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch, daß das Futter aus dehnungsfestem Werkstoff besteht und daß in dem Raum zwischen Futter und Haubendecke leicht verformbares Füllmaterial z.B. in Form von Schüttgut# eingefüllt ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen parallel zur Arbeitsrichtung geführten MiEelschnitt durch die Aufnahmevorrichtung Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2, Fig. 4 eine Vorderansicht der Aufnahmevorrichtung mit einer Dose im Inneren der Haube, Fig. 5 einen Schnitt V-V der Figur 4, Fig. 6 eine Vorderansicht der Aufnahmevorrichtung auf unebener Bodenfläche, Fig. 7 und 8 jeweils eine andere Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung in Schnittdarstellung.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das Gehäuse der Aufnahmevorrichtung aus einer Haube 1, einem Mundstück 2 mit einem- Anschlußflansch 19 für den Anschluß eines Saugrohrs, einer dicht über dem Boden angeordneten Kehrleiste 3 am hinteren Ende der Vorrichtung sowie einer Gummischürze 8, welche an der Unterseite der Decke 20 der Haube 1 durch Befestigung längs ihres vorderen Rands 9 und ihres hinteren Rands 10 aufgehängt ist. Die Niederdruck zone der Saugöffnung 12 des Mundstücks 2 ist sowohl mit dem Raum A oberhalb der Gummischürze 8 als auch mit der Raum B unterhalb derselben verbunden. Der Scheitelpunkt S der Gummischürze befindet sich etwa unter dem hinteren Drittel punkt der Haube 1. Diese spezielle Durchhängkurve ergibt sich aufgrund der gewählten Befestigungsart im Bereich des vorderen bzw. hinteren Rands der Gummischürze 8.
  • Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 läßt zusätzlich eine seitliche Gleitkufe 5 erkennen, welche, wie Fig. 3 zeigt, auf beiden Seiten der Vorrichtung vorhanden ist, so daß die Vorrichtung im Arbeitseinsatz in Arbeitsrichtung gemäß Pfeil R auf den Kufen schleifend transportiert wird.
  • Die Draufsicht gemäß Fig. 3 zeigt, daß das Mundstück 2 in einer Richtung quer zur Arbeitsrichtung R nach unten hin trichter#örmig verbreitert ist, so- daß sich dessen Saugöffnung 12 über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt.
  • Die Kehrleiste besitzt unterhalb der Saugöffnung 12 einen nach vorne zugespitzten Kantenbereich 21.
  • Die Verbindung zwischen der Niederdruck zone im Bereich der Saugöffnung 12 und dem Raum A oberhalb der Gummischürze 8 ergibt sich über schmale Spalte von der Breite a zwischen den Seitenkanten 22 der Gummischürze 8 und der Innenoberfläche der Seitenwand 23 der Haube 1.
  • Die Vorderansicht gemäß Fig. 4 zeigt die Verformung der Gummischürze 8 durch einesif der Bodenfläche 24 rollende Dose K. Die gleiche Situation ist in Figur 5 in der Schnittdarstellung gezeigt, wobei mit P die auf die Dose ausgeübte Saugkraft angegeben ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsge mäusen Ansaugvorrichtung, auf unebener Bodenfläche 24, wobei die Gummischürze 8 teilweise auf Erhöhungen 25 bzw. 26 der Bodenfläche 24 aufliegt. Die Vorrichtung selbst ist an den seitlichen Kufen 5 auf der Boden fläche 24 abgestütatF In Fig. 7 ist eine Gummischürze im Schnitt dar gestellt, deren Schei#eIpunkt1etwa unter dem vorderen Drittelpunkt der Haube 1 liegt. Dies ergibt sich durch die zur Haubendecke 20 senkrechte Lage des vorderen Randes 9 der Gummischürze 8. An Ihrem rückwärtigen Rand ist die Gummischürze 8 frei und nur mittels eines oder mehrerer Seile 18 gegen Durchsacken nach unten gehalten. Durch die Sogwirkung im Bereich der Saugöffnung 12 wird die Gummischürze 8 in Schwebe gehalten, wobei sie im Saugstrom flattert und die erwünschten Pulsationen des Saugluftstroms erzeugt.
  • Fig. 8 zeigt eine Variante, bei welcher anstelle der rückwärtigen Kehrleiste 3 eine weitere Schürze 17 aus flexiblem Material vorgesehen ist, welche eine sehr enge Einstellung des rückwärtigen Saugspalts von der Breite b ermöglicht. Die Räume oberhalb der beiden Gummischürzen 8 und 17 können entweder wie bei den anderen Ausführungsformen ebenfalls dem Sog des Saugrohrs unterliegen; sie können aber auch wie der Raum zwischen Gummischürze 8 und Haube 1 mit einem körnigen Schüttgut 13 oder wie der Raum zwischen der hinteren Gummzchürze 17 und einem oberen Abdeckblech 27 mit einem plättchenförmigen Schüttgut 15 ganz oder teilweise gefüllt sein. Voraussetzung ist hier, daß das Gummimaterial eine Gewebeeinlage besitzt, die dessen Dehnung begrenzt; geeignet sind selbstverständlich aber auch aus anderen Materialien bestehende dehnungsfeste, flexible Folien.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstroms durch ein Saugrohr, welches über ein sich quer zur Arbeitsrichtung trichterförmig erweiterndes Mundstück mit dem rückwärtigen Teil einer dicht über der abzusaugenden Bodenfläche geführten nach vorne und zur Bodenfläche hin offenen Haube verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) mit einem in ihrem Inneren von der Decke (20) abgehängten flexiblen Futter versehen ist, welches vom vorderen zum rückwärtigen Rand der Haube (1) zunächst zunehmend, dann wieder abnehmend weit durchhängt, und daß der maximale Durchhang durch zusätzliche Maßnahmen begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Raum (A) über dem Futter als auch der nach außen mündende Raum (B) unter dem Futter der Wirkung des Sogs im Saugrohr unterworfen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter nur längs des vorderen (9) oder des vorderen und hinteren (10) jeweils quer zur Arbeitsrichtung (A) verlaufenden Rands befestigt ist, längs der Seitenkanten (22) jedoch frei endet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter als Gummischürze (8) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischürze (8) nur entlang der Haubenvorderkante befestigt ist, während der hintere Rand frei beweglich an Seilen (18) aufgehängt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter mehrfach an Seilen wider Haube aufgehängt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter aus dehnungsfestem Werkstoff besteht und daß in dem Raum zwischen Futter und Haubendecke leicht verformbares Füllmaterial z.B. in Form von Schüttgut (13), eingefüllt ist.
DE19792918760 1979-05-09 1979-05-09 Vorrichtung zur aufnahme von kehrgut mittels eines saugluftstroms Withdrawn DE2918760A1 (de)

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DE8080102458T DE3063752D1 (en) 1979-05-09 1980-05-06 Apparatus for removing dirt from roads or like surfaces by means of a suction air stream
GB8014960A GB2050474B (en) 1979-05-09 1980-05-06 Suction cleaning device
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US06/148,210 US4395794A (en) 1979-05-09 1980-05-08 Device to take up refuse by vacuum intake air
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19520778C1 (de) * 1995-06-07 1996-07-18 Juergen Pierau Saugvorrichtung für eine Kehrmaschine
DE29914329U1 (de) * 1999-08-16 2000-12-28 Faun Viatec Gmbh Saugdüse
DE102013003536A1 (de) * 2013-03-02 2014-09-04 Aebi Schmidt Deutschland Gmbh Aufnehmende Kehrmaschine

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