DE3403784C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Färben, Appretieren und Imprägnieren einer ausgebreiteten Warenbahn, wobei innerhalb eines Gestells ein Trog zur Aufnahme einer Flotte angeordnet ist. Durch die Flotte ist kontinuierlich ein Teilstück der über im Gestell gelagerte Walzen geleiteten Warenbahn hindurchführbar und mittels eines über dem Trog gelagerten Walzenpaares abquetschbar. Während der Trog positionsveränderbar am Gestell gelagert ist, ist ein in der Betriebsposition des Troges in diesen hineinragender Verdrängungskörper fest im Gestell angeordnet.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-OS 21 40 612 bekannt. Dabei kann der Trog so gelagert werden, daß er sowohl eine Aufwärts- als auch eine Vorwärtsbewegung ermöglicht. Der dazu erforderliche Vorrichtungsaufwand ist jedoch außerordentlich groß, weil an Seitenwänden des Troges mit Umfangsnuten versehene Laufräder befestigt werden müssen, die auf schräggeneigten Führungsschienen von umgekehrter "V"-Form laufen. Weiterhin sind an beiden Seiten der bekannten Vorrichtung die Führungsschienen in Richtung auf die Austrittsseite der Vorrichtung unter einem Winkel nach unten geneigt anzuordnen, um eine gleichzeitige Abwärts- und Vorwärtsbewegung des Trogs zu ermöglichen. Es ist nämlich erforderlich, daß der obere Abschnitt der Trogwand von der Behandlungswalze freikommt und der Trog in eine zurückgezogene Stellung an der Vorderseite der Vorrichtung überführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die positionsveränderbare Lagerung des Troges am Gestell durch einfache Mittel bewerkstelligt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Maschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Aus der GB 11 70 920 ist zwar auch schon ein schwenkbarer Trog bekannt, wodurch eine in Betriebsstellung der Vorrichtung innerhalb des Troges angeordnete Umlenkrolle nach einer Schwenkbewegung des Troges frei zugänglich ist. Eine Absenkung des Troggelenkes ist jedoch dabei nicht vorgesehen, so daß je nach den einer derartigen Maschine zugeordneten übrigen Einrichtungen, wie Quetschwalzen und Umlenkrollen, diese nicht von allen Seiten in der gleichen Weise frei zugänglich gemacht werden können wie bei der erfindungsgemäßen Maschine, bei welcher der Trog nicht nur um eine Achse geschwenkt, sondern durch eine Vertikalverlagerung der Achse zusätzlich insgesamt nach unten abgesenkt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich der Trog innerhalb des Gestells so abschwenken, daß der Warenbahnanfang um eine in der Betriebsposition des Troges von diesem aufgenommene Umlenkwalze unbehindert herumgeführt werden kann. Daraufhin läßt sich der Trog durch eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung in die Betriebsposition überführen, wobei er den erfindungsgemäß als Wärmetauscher ausgebildeten Verdrängungskörper aufnimmt, der fest im Gestell angeordnet ist. Nach Beendigung des Behandlungsprozesses läßt sich der Trog wiederum abschwenken, so daß die Umlenkwalze und der Verdrängungskörper wie auch der Troginnenraum einer gründlichen Reinigung zugänglich werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verdrängungskörpers als Wärmetauscher macht es entbehrlich, weitere Wärmetauscher vorzusehen, die zusätzlichen Platz beanspruchen würden. Die Ausbildung des Verdrängungskörpers als Wärmetauscher gewährleistet darüber hinaus einen optimalen Wärmeaustausch, da der Verdrängungskörper vollkommen von Flotte umgeben ist. Während durch die dreieckförmigen Seitenwände des Trogs das Trogvolumen ohne Beeinträchtigung der Durchlaufstrecke für die Warenbahn reduzierbar ist, läßt sich durch die Anordnung der Schwenkachsen in Eckpunkten der Seitenwände der Trog für eine vollständige Entleerung in einfacher Weise schwenken. Durch die in einer vertikal ausgerichteten Kulisse geführten Lager läßt sich der Trog über die Schwenkbewegung hinaus insgesamt absenken, so daß die Zugänglichkeit zum Troginnern und den übrigen in der Betriebsposition des Troges von diesem eingeschlossenen Maschinenteilen zusätzlich erleichtert ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist an jedem höhenverstellbaren Lager ein Ende eines Zugelements befestigt, wobei die Zugelemente, über eine Umlenkrolle um etwa 180° umgeleitet, mit je einem anderen Ende an jeweils einem in einer vertikal ausgerichteten Kulisse geführten Lager einer Walze befestigt sind, die auf einer in der Betriebsposition innerhalb des Troges liegenden Walze aufliegt.
Durch diese Ausgestaltung wird bei einer Absenkung des Troges die auf der innerhalb des Troges liegenden Walze aufliegenden Walze von der ersteren abgehoben, so daß beide Walzen immer dann voll zugänglich sind, solange sich der Trog nicht in der Betriebsposition befindet. In der angehobenen Position der in Betriebsposition aufliegenden Walze läßt sich auch der Warenbahnanfang mühelos zwischen beiden Walzen hindurchführen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf einer der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des Troges eine von dem zu dieser Seite hin ansteigenden Boden des Troges gebildete Flottenüberlaufkante vorgesehen, der sich eine in einen Ablaufstutzen mündende Rinne anschließt.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Trog über die Rinne und den daran angeschlossenen Ablaufstutzen bei einer entsprechenden Schwenkbewegung vollständig entleeren, ohne daß es dazu eines anderweitigen Entleerungsstutzens mit Ventileinrichtungen bedarf.
Der als Wärmetauscher ausgebildete Verdrängungskörper ist vorzugsweise hohl ausgebildet, wobei der Hohlraum an eine Vor- und an eine Rücklaufleitung eines Heizmediums angeschlossen ist.
Im Hohlraum des Verdrängungskörpers läßt sich eine Dampflanze in Form eines gelochten Rohres versehen, mit dem sich, beispielsweise bei einseitigem Dampfanschluß, eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung über die volle Trogbreite bewirken läßt. Hierzu empfiehlt sich eine Heißwasser-Dampfbeheizung, wobei der Dampfdruck in einfacher Weise auf 1 bar begrenzbar ist.
Weiterhin sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an beiden Seitenwänden des Troges in der Nähe der Überlaufkante je ein seitlicher Vorsprung vorgesehen ist, der in der Betriebsposition des Troges gegen ein am Gestell fixiertes Anschlagelement anliegt.
Durch die seitlichen Vorsprünge am Trog und die entsprechend angeordneten Anschlagelemente läßt sich die höchste Position des Troges begrenzen, welche in bezug auf die fest im Gestell gelagerten Umlenkwalzen möglich ist, ohne daß die durchlaufende Warenbahn über den Boden des Troges schleift. Durch die seitlichen Vorsprünge am Trog und die am Gestell fixierten Anschlagelemente läßt sich auch gewährleisten, daß über die optimale Länge einer Durchlaufstrecke für die Warenbahn diese durch Flotte hindurchgeführt wird, ohne daß vorzeitig Flotte über die Flottenüberlaufkante abfließt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß an einem Gelenk an der Unterseite des Troges eine Zylinder-Kolbenstangen-Einheit angreift, die über ein weiteres Gelenk mit dem Gestell verbunden ist.
Durch eine entsprechende Steuerung der Zylinder-Kolbenstangen-Einheit läßt sich der Trog innerhalb des Gestells über ein beispielsweise handbetätigtes Ventil gezielt auf und ab schwenken, wobei eine Drosselung des Ventils beim Abschwenken ein Überfluten der sich an der Flottenüberlaufkante anschließenden Rinne verhindert.
Die erfindungsgemäße Maschine erlaubt die Verwendung eines verhältnismäßig flach ausgebildeten Flottentrogs, so daß im Maschinengestell unterhalb des Troges zumindest in dessen Betriebsposition ausreichend Platz zur Integration eines Ansatz- und Reserveflottenbehälters verbleibt. Sofern diese Behälter portabel ausgebildet sind, steht für diese auch der Raum innerhalb des Gestells zur Verfügung, den der Trog in abgeschwenkter und abgesenkter Position außerhalb seiner Betriebsstellung erfordert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine schematisch in einem teilweise vertikalen Querschnitt dargestellt.
An bzw. in einem aus Profilen 1 gebildeten Gestell sind eine Ausbreit- oder Leitwalze 2, eine Trogwalze 3, eine Ausbreit- oder Breithalterwalze 4 sowie eine Gegenwalze 5, eine von Stützrollen 6 belastete in Ruhestellung pneumatisch abhebbare Druckwalze 7 und eine Leitwalze 8 gelagert, über die in der angegebenen Reihenfolge eine Warenbahn 9 in Pfeilrichtung durch die Maschine geführt wird. Zudem ist noch höhenverstellbar im Gestell eine Aufliegewalze 10 vorgesehen, welche über die Trogwalze 3 angeordnet ist und sich auf diese abstützt. Die Aufliegewalze 10 ist dann erforderlich, wenn durch diese und die Trogwalze 3 neben dem durch die Walzen 5 und 7 gebildeten Quetschwerk ein zusätzliches Quetschwerk benötigt wird.
Innerhalb des Gestells ist ein Trog 11 angeordnet, der um eine Achse 12 schwenkbar ist. Da die Achse 12 in einer vertikal ausgerichteten Kulisse 13 verschiebbar ist, läßt sich der Trog 11 sowohl durch eine Schwenk- wie eine Absenkbewegung in die strichpunktierten Positionen verlagern.
Dazu dient eine Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 14, welche im Trogschwerpunkt angreift und mit einem Ende über ein Gelenk 15 mit dem Trog 11 und mit dem anderen Ende über ein Gelenk 16 mit einem Profil 1 des Gestells verbunden ist. Über eine nicht dargestellte Versorgungsleitung mit einer entsprechenden Ventilsteuerung läßt sich die Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 14 beaufschlagen.
Im Gestell ist ein Verdrängungskörper 17 starr so angeordnet, daß der Trog 11 in seiner Betriebsposition den Verdrängungskörper 17 ebenso vollständig aufnimmt wie die gleichfalls ortsfest im Gestell gelagerte Trogwalze 3. Der als Wärmetauscher dienende, hohl ausgebildete Verdrängungskörper 17 besitzt auf seiner der Gegenwalze 5 zugewandten Seite eine konkave Einbuchtung 18 über eine Breite von ca. 150 mm, so daß man hier die Mitte der Warenbahn 9 erfassen kann und diese sich unbehindert zwischen dem starr angeordneten Verdrängungskörper 17 und der dazu gleichfalls ortsfest gelagerten Gegenwalze 5 hindurchführen läßt. Mit Hilfe einer auf der Oberseite des Verdrängungskörpers 17 angeordneten Heißwasser-Rücklaufleitung 19 sowie einer seitlich an dem Verdrängungskörper 17 angeschlossenen Dampfeintrittsleitung 20 läßt sich der Verdrängungskörper 17 so im Gestell halten, daß der Trog 11 unbehindert in seine den Verdrängungskörper 17 umschließende Betriebsposition bewegbar ist.
Zu einer gleichmäßigen Beheizung über die Breite des Troges 11 mündet die Dampfeintrittsleitung 20 in ein innerhalb des Troges 11 angeordnetes und über dessen Breite reichendes perforiertes Rohr 33, das als sogenannte Dampflanze wirkt.
Damit die Lagerung der Trogwalze 3 die Auf- und Abbewegung des Troges 11 gleichfalls nicht behindert, sind Lager 21 der Walze 3 in einer vertikal ausgerichteten Kulisse 22 befestigt, die im übrigen dazu dient, höhenverstellbar ausgebildete Lager 23 der Aufliegewalze 10 zu führen. An den Schwenkachsen 12 des Troges 11 sind Enden 24 von Zugelementen 25 befestigt, die um auf der Achse der Leitwalze 8 angeordnete Umlenkrollen 26 um 180°C umgelenkt mit Enden 27 an den Lagern 23 befestigt sind. Wird somit der Trog 11 über die Kulisse 13 abgesenkt, wird zwangsweise die Aufliegewalze 10 über ihre Lager 23 angehoben und nimmt einen mehr oder weniger großen Abstand zur Trogwalze 3 ein.
Bevor jedoch eine Absenkung des mit Flotte gefüllten Troges 11 aus der dargestellten Betriebsposition erfolgt, läßt sich der Trog 11 durch eine Verkürzung der Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 14 um die Achse 12 schwenken, so daß der Flotteninhalt kontinuierlich eine Überlaufkante 28 auf der der Achse 12 gegenüberliegenden Seite des Troges 11 passiert, worauf die Flotte über eine Rinne 29 einem Stutzen 30 zufließt, woran ein Schlauch oder ein flexibles Rohr angeschlossen ist, um die Flotte abzuleiten. Der Trog 11 wird auf diese Weise durch eine entsprechende Schwenkbewegung vollständig entleert.
Soll der Trog 11 wieder in die Betriebsposition überführt werden, begrenzen seitliche Vorsprünge 31 am Trog 11 in der Nähe der Überlaufkante 28 die Aufwärtsbewegung des Troges 11, indem jeder der Vorsprünge 31 gegen ein am Gestell fixiertes Anschlagelement 32 zur Anlage kommt.

Claims (6)

1. Maschine zum Färben, Appretieren und Imprägnieren einer ausgebreiteten Warenbahn, wobei innerhalb eines Gestells ein Trog zur Aufnahme einer Flotte angeordnet ist, durch die kontinuierlich ein Teilstück der über im Gestell gelagerte Walzen geleiteten Warenbahn hindurchführbar und mittels über dem Trog gelagerter Walzen abquetschbar ist, wobei der Trog positionsveränderbar am Gestell gelagert ist und ein in der Betriebsposition des Troges in diesen hineinragender Verdrängungskörper fest im Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wärmetauscher ausgebildete Verdrängungskörper (17) in der Betriebsposition des Troges (11) mit dessen Bodeninnenseite und einer im Abstand parallel zu dieser ausgerichteten Verdrängungskörperaußenseite den freien Querschnitt einer Durchlaufstrecke für die Warenbahn (9) begrenzt, und daß der mit im wesentlichen dreieckförmigen Seitenwänden ausgestattete Trog (11) mittels einer im Bereich eines Eckpunktes der Seitenwände vorgesehenen Achse (12), deren Lager in je einer vertikal ausgerichteten Kulisse (13) geführt sind, schwenk- und höhenverstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem höhenverstellbaren Lager ein Ende (24) eines Zugelements (25) befestigt ist, und daß die Zugelemente (25) über eine Umlenkrolle (26) um etwa 180°C umgeleitet, mit je einem anderen Ende (27) an jeweils einem in einer vertikal ausgerichteten Kulisse (22) geführten Lager (23) einer Walze (10) befestigt sind und die auf einer in der Betriebsposition innerhalb des Troges (11) liegenden Walze (3) aufliegt.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der Schwenkachse (12) gegenüberliegenden Seite des Troges (11) eine von dem zu dieser Seite ansteigenden Boden des Troges (11) gebildete Flottenüberlaufkante (28) vorgesehen ist, der sich eine in einen Ablaufstutzen (30) mündende Rinne (29) anschließt.
4. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (17) hohl ausgebildet und der Hohlraum an eine Vor- und an eine Rücklaufleitung (20 bzw. 19) eines Heizmediums angeschlossen ist.
5. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenwänden des Troges (11) in der Nähe der Überlaufkante (28) je ein seitlicher Vorsprung (31) vorgesehen ist, der in der Betriebsposition des Troges (11) gegen ein am Gestell fixiertes Anschlagelement (32) anliegt.
6. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gelenk (15) an der Unterseite des Troges (11) eine Zylinder-Kolbenstangen-Einheit (14) angreift, die über ein weiteres Gelenk (16) mit dem Gestell verbunden ist.
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