CH664176A5 - Maschine zum faerben, appretieren und impraegnieren einer ausgebreiteten warenbahn. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Unter der Bezeichnung Foulard sind Maschinen zum Färben, Appretieren und Imprägnieren einer ausgebreiteten Warenbahn bekannt, wobei innerhalb eines Gestells ein Trog zur Aufnahme einer Flotte angeordnet ist, durch die kontinuierlich ein Teilstück der über im Gestell gelagerte Walzen geleiteten Warenbahn hindurchführbar und mittels eines über dem Trog gelagerten Walzenpaares, bestehend aus einer
Druckwalze und einer Gegenwalze, abquetschbar ist.
Die bekannten Maschinen dieser Art haben zwei wesentliche Nachteile, die darin bestehen, dass sich zu Beginn eines Behandlungsprozesses der Warenbahnanfang nur mit erheblichen Schwierigkeiten um die innerhalb des Troges gelagerten Walzen herumführen lässt und nach Beendigung des Behand-lungsprozesses das Troginnere und die darin gelagerten Walzen nur sehr umständlich reinigen lassen. Trotz mindestens einer innerhalb des Troges angeordneten Umlenkwalze, welche das im Trog enthaltene Flottenvolumen entsprechend reduziert, erfordern die bekannten Maschinen verhältnismässig grosse Flottenmengen in bezug auf die Länge des jeweils im Trog befindlichen Warenbahnteilstückes, wodurch sich als weiterer Nachteil ein ungünstiges Flottenverhältnis ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sich der Warenbahnanfang möglichst unbehindert einführen lässt, der Trog und die mit der Flotte in Berührung kommenden Walzen leicht gereinigt werden können, wobei das Flottenverhältnis, d.h. die erforderliche Flottenmenge in bezug auf die Länge des jeweils durch die Flotte geführten Warenbahnteilstückes, möglichst klein ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten gattungsgemäs-sen Art geschaffen, die erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Durch den erfindungsgemäss am Gestell positionsveränderbar gelagerten Trog lässt sich dieser beispielsweise innerhalb des Gestells so abschwenken, dass der Warenbahnanfang um eine in der Betriebsposition des Troges von diesem aufgenommene Umlenkwalze unbehindert herumgeführt werden kann. Daraufhin lässt sich der Trog beispielsweise durch eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung in die Betriebsposition überführen, wobei er erfindungsgemäss den als Wärmetauscher ausgebildeten Verdrängungskörper aufnimmt, der fest im Gestell angeordnet ist. Nach Beendigung des Behandlungsprozesses lässt sich der Trog beispielsweise wiederum abschwenken, so dass die Umlenkwalze und der Verdrängungskörper wie auch der Troginnenraum einer gründlichen Reinigung zugänglich werden. Die erfindungsgemässe Ausbildung des Verdrängungskörpers als Wärmetauscher macht es entbehrlich, weitere Wärmetauscher vorzusehen, die zusätzlichen Platz beanspruchen würden. Die Ausbildung des Verdrängungskörpers als Wärmetauscher gewährleistet darüber hinaus einen optimalen Wärmeaustausch, da der Verdrängungskörper vollkommen von Flotte umgeben ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ragt der Verdrängungskörper in der Betriebsposition des Troges so tief in den Trog hinein, dass die Flotte nicht nur die Oberfläche des Verdrängungskörpers vollständig umgibt, sondern eine Bodeninnenseite des Troges mit einer Bodenaussenseite des Verdrängungskörpers den freien Querschnitt einer Durchlaufstrecke der Warenbahn auf deren Ober- bzw. Unterseite begrenzt.
Durch diese Ausgestaltung lässt sich der Verdrängungskörper so dimensionieren, dass eine verhältnismässig geringe Flottenmenge ausreicht, um eine verhältnismässig lange Behandlungsstrecke zu erzielen. Der Querschnitt der Behandlungsstrecke lässt sich durch eine entsprechende Annäherung der Bodeninnenseite des Troges an die Bodenaussenseite des Verdrängungskörpers so reduzieren, dass ein Kontakt der Warenbahn mit dem Trogboden gerade noch verhindert ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwände des Troges im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wobei der Trog um eine im Bereich eines Eckpunktes der Seitenwände gelagerte Achse schwenkbar ist, deren beide in je einer vertikal ausgerichteten
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Kulisse geführten Lager höhenverstellbar sind.
Während durch die dreieckförmigen Seitenwände des Troges das Trogvölumen ohne Beeinträchtigung der Durchlaufstrecke für die Warenbahn reduzierbar ist, lässt sich durch die Anordnung der Schwenkachsen in den Eckpunkten der Seitenwände der Trog für eine vollständige Entleerung in einfacher Weise schwenken. Durch die erfindungsgemässe Höhenverstellbarkeit der dazu in einer vertikal ausgerichteten Kulisse geführten Lager lässt sich der Trog über die Schwenkbewegung hinaus insgesamt absenken, so dass die Zugänglichkeit zum Troginneren und den übrigen in der Betriebsposition des Troges von diesem eingeschlossenen Maschinenteilen zusätzlich erleichtert ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an jedem höhenverstellbaren Lager ein Ende eines Zugelements befestigt, wobei die Zugelemente, über eine Umlenkrolle um etwa 180° umgeleitet, mit je einem anderen Ende an jeweils einem in einer vertikal ausgerichteten Kulisse geführten Lager einer Walze befestigt sind, die auf einer in der Betriebsposition innerhalb des Troges liegenden Walze aufliegt.
Durch diese erfindungsgemässe Ausgestaltung wird bei einer Absenkung des Troges die auf der innerhalb des Troges liegenden Walze aufliegende Walze von der ersteren abgehoben, so dass beide Walzen immer dann voll zugänglich sind, solange sich, der Trog nicht in der Betriebsposition befindet. In der angehobenen Position der in Betriebsposition aufliegenden Walze lässt sich auch der Warenbahnanfang mühelos zwischen beiden Walzen hindurchführen.
Auf einer der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des Troges ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine von dem zu dieser Seite hin ansteigenden Boden des Troges gebildete Flottenüberlaufkante vorgesehen, der sich eine in einen Ablaufstutzen mündende Rinne anschliesst.
Durch diese Ausgestaltung lässt sich der Trog über die Rinne und den daran angeschlossenen Ablaufstutzen bei einer entsprechenden Schwenkbewegung vollständig entleeren, ohne dass es dazu eines anderweitigen Entleerungsstutzens mit Ventileinrichtungen bedarf. .
Der als Wärmetauscher ausgebildete Verdrängungskörper ist vorzugsweise hohl ausgebildet, wobei der Hohlraum an eine Vor- und an eine Rücklaufleitung eines Heizmediums angeschlossen ist.
Im Hohlraum des Verdrängungskörpers lässt sich eine Dampflanze in Form eines gelochten Rohres vorsehen, mit dem sich, beispielsweise bei einseitigem Dampfanschluss,
eine sehr gleichmässige Temperaturverteilung über die volle Trogbreite bewirken lässt. Hierzu empfiehlt sich eine Heiss-wasser-Dampfbeheizung, wobei der Dampfdruck in einfacher Weise auf 1 bar begrenzbar ist.
Weiterhin sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor,
dass an den Seitenwänden des Troges in der Nähe der Überlaufkante je ein seitlicher Vorsprung vorgesehen ist, der in der Betriebsposition des Troges gegen ein am Gestell fixiertes Anschlagelement anliegt und zugleich eine Schräglage quer zur Ebene der Warenlaufrichtung verhindert.
Durch die seitlichen Vorsprünge am Trog und die entsprechend angeordneten Anschlagelemente lässt sich die höchste Position des Troges begrenzen, welche in bezug auf die fest im Gestell gelagerten Umlenkwalzen möglich ist, ohne dass die durchlaufende Warenbahn über den Boden des Troges schleift. Durch die seitlichen Vorsprünge am Trog und die am Gestell fixierten Anschlagelemente lässt sich auch gewährleisten, dass über die optimale Länge einer Durchlaufstrecke für die Warenbahn diese durch Flotte hindurchgeführt wird,
ohne dass vorzeitig Flotte über die Flottenüberlaufkante abfliesst.
Schliesslich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, dass an einem Gelenk an der Unterseite des Troges eine
Zylinder-Kolbenstangen-Einheit angreift, die über ein weiteres Gelenk mit dem Gestell verbunden ist.
Durch eine entsprechende Steuerung der Zylinder-Kol-benstangen-Einheit lässt sich der Trog innerhalb des Gestells über ein beispielsweise handbetätigtes Ventil gezielt auf und ab schwenken, wobei eine Drosselung des Ventils beim Abschwenken ein Überfluten der sich an der Flottenüberlaufkante anschliessenden Rinne verhindert.
Die erfindungsgemässe Maschine erlaubt die Verwendung eines verhältnismässig flach ausgebildeten Flottentrogés, so dass im Maschinengestell unterhalb des Troges zumindest in dessen Betriebsposition ausreichend Platz zur Integration eines Ansatz-und Reserveflottenbehälters verbleibt. Sofern diese Behälter portabel ausgebildet sind, steht für diese auch der Raum innerhalb des Gestells zur Verfügung, den der Trog in abgeschwenkter und abgesenkter Position ausserhalb seiner Betriebsstellung erfordert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin-dungsgemässen Maschine schematisch in einem teilweise vertikalen Querschnitt dargestellt.
An bzw. in einem aus Profilen 1 gebildeten Gestell sind eine Ausbreit- oder Leitwalze 2, eine Trogwalze 3, eine Aus-breit- oder Breithalterwalze 4 sowie eine Gegenwalze 5, eine von Stützrollen 6 belastete in Ruhestellung pneumatisch abhebbare Druckwalze 7 und eine Leitwalze 8 gelagert, über die in der angegebenen Reihenfolge eine Warenbahn 9 in Pfeilrichtung durch die Maschine geführt wird. Zudem ist noch höhenverstellbar im Gestell eine Aufliegewalze 10 vorgesehen, welche über der Trogwalze 3 angeordnet ist und sich auf diese abstützt. Die Aufliegewalze 10 ist dann erforderlich, wenn durch diese und die Trogwalze 3 neben dem durch die Walzen 5 und 7 gebildeten Quetschwerk ein zusätzliches Quetschwerk benötigt wird.
Innerhalb des Gestells ist ein Trog 11 angeordnet, der um eine Achse 12 schwenkbar ist. Da die Achse 12 in einer vertikal ausgerichteten Kulisse 13 verschiebbar ist, lässt sich der Trog 11 sowohl durch eine Schwenk- wie eine Absenkbewegung in die strichpunktierten Positionen verlagern. Dazu dient eine Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 14, welche ausserhalb des Trogschwerpunktes angreift und mit einem Ende über ein Gelenk 15 mit dem Trog 11 und mit dem anderen Ende über ein Gelenk 16 mit einem Profil 1 des Gestells verbunden ist. Über eine nicht dargestellte Versorgungsleitung mit einer entsprechenden Ventilsteuerung lässt sich die Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 14 beaufschlagen,
Im Gestell ist ein Verdrängungskörper 17 starr so angeordnet, dass der Trog 11 in seiner Betriebsposition den Verdrängungskörper ebenso vollständig aufnimmt wie die gleichfalls ortsfest im Gestell gelagerte Trogwalze 3. Der als Wärmetauscher dienende, hohl ausgebildete Verdrängungskörper 17 besitzt auf seiner der Gegenwalze zugewandten Seite eine konkave Einbuchtung 18 über eine Breite von ca. 150 mm, so dass man hier die Mitte der Warenbahn 9 erfassen kann und diese sich unbehindert zwischen dem starr angeordneten Verdrängungskörper 17 und der dazu gleichfalls ortsfest gelagerten Gegenwalze 5 hindurchführen lässt. Mit Hilfe einer auf der Oberseite des Verdrängungskörpers angeordneten Heiss-wasser-Rücklaufleitung 19 sowie einer seitlich an dem Verdrängungskörper 17 angeschlossenen Dampfeintrittsleitung 20 lässt sich der Verdrängungskörper so im Gestell halten, dass der Trog 11 unbehindert in seine den Verdrängungskörper 17 umschliessende Betriebsposition bewegbar ist.
Zu einer gleichmässigen Beheizung über die Breite des Troges 11 mündet die Dampfeintrittsleitung 20 in ein innerhalb des Troges 11 angeordnetes und über dessen Breite reichendes perforiertes Rohr 33, das als sogenannte Dampflanze wirkt.
Damit die Lagerung der Druckwalze 3 die Auf- und
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Abbewegung des Troges 11 gleichfalls nicht behindert, sind Lager 21 der Walze 3 in einer vertikal ausgerichteten Kulisse 22 befestigt, die im übrigen dazu dient, höhenverstellbar ausgebildete Lager 23 der Aufliegewalze 10 zu führen. An den Schwenkachsen 12 des Troges 11 sind Enden 24 von Zugelementen 25 befestigt, die um auf der Achse der Leitwalze 8 angeordnete Umlenkrollen 26 um 180° umgelenkt mit Enden 27 an den Lagern 23 befestigt sind. Wird somit der Trog 11 über die Kulisse 13 abgesenkt, wird zwangsweise die Aufliegewalze 10 über ihre Lager 23 angehoben und nimmt einen mehr oder weniger grossen Abstand zur Trogwalze 3 ein.
Bevor jedoch eine Absenkung des mit Flotte gefüllten Troges 11 aus der dargestellten Betriebsposition erfolgt, lässt sich der Trog durch eine Verkürzung der Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 14 um die Achse 12 schwenken, so dass der Flotteninhalt kontinuierlich eine Überlaufkante 28 auf der der Achse 12 gegenüberliegenden Seite des Troges 11 passiert, worauf die Flotte über eine Rinne 29 einem Stutzen 30 5 zufliesst, woran ein Schlauch oder ein flexibles Rohr angeschlossen ist, um die Flotte abzuleiten. Der Trog 11 wird auf diese Weise durch eine entsprechende Schwenkbewegung vollständig entleert.
Soll der Trog 11 wieder in die Betriebsposition überführt io werden, begrenzen seitliche Vorsprünge 31 am Trog 11 in der Nähe der Überlaufkante 28 die Aufwärtsbewegung des Troges, indem jeder der Vorsprünge 31 gegen ein am Gestell fixiertes Anschlagelement 32 zur Anlage kommt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zum Färben, Appretieren und Imprägnieren einer ausgebreiteten Warenbahn, wobei innerhalb eines Gestells ein Trog zur Aufnahme einer Flotte angeordnet ist, durch die kontinuierlich ein Teilstück der über im Gestell gelagerte Walzen geleiteten Warenbahn hindurchführbar und mittels eines über dem Trog gelagerten Walzenpaares, bestehend aus einer Druckwalze und einer Gegenwalze, abquetschbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (11) positionsveränderbar am Gestell gelagert ist und ein in der Betriebsposition des Troges (11) in diesen hineinragender, als Wärmetauscher ausgebildeter Verdrängungskörper (17) fest im Gestell angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (17) in der Betriebsposition des Troges (11) so tief in den Trog (11) hineinragt, dass die Flotte die Oberfläche des Verdrängungskörpers (17) vollständig umgibt und eine Bodeninnenseite des Troges (11) mit einer Bodenaussenseite des Verdrängungskörpers (17) den freien Querschnitt einer Durchlaufstrecke der Warenbahn (9) auf deren Ober- bzw. Unterseite begrenzt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Troges (11) im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sind und der Trog (11) um eine im Bereich eines Eckpunktes der Seitenwände gelagerte Achse (12) schwenkbar ist, deren beide in je einer vertikal ausgerichteten Kulisse (13) geführte Lager höhenver-stellbar sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem höhenverstellbaren Lager ein Ende (24) eines Zugelements (25) befestigt ist, und dass die Zugelemente (25) über eine Umlenkrolle (26) um etwa 180° umgeleitet, mit je einem anderen Ende (27) an jeweils einem in einer vertikal ausgerichteten Kulisse (22) geführten Lager (23) einer Walze (10) befestigt sind, die auf einer in der Betriebsposition innerhalb des Troges (11) liegenden Walze (3) aufliegt.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Schwenkachse (12) gegenüberliegenden Seite des Troges (11) eine von dem zu dieser Seite ansteigenden Boden des Troges (11) gebildete Flotten-überlaufkante (28) vorgesehen ist, der sich eine in einen Ablaufstutzen (30) mündende Rinne (29) anschliesst.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (17) hohl ausgebildet und der Hohlraum an eine Vor- und an eine Rücklaufleitung (20 bzw. 19) eines Heizmediums angeschlossen ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenwänden des Troges (11) in der Nähe der Überlaufkante (28) je ein seitlicher Vorsprung (31) vorgesehen ist, der in der Betriebsposition des Troges (11) gegen ein am Gestell fixiertes Anschlagelement (32) anliegt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gelenk (15) an der Unterseite des Troges (11) eine Zylinder-Kolbenstangen-Einheit (14) angreift, die über ein weiteres Gelenk (16) mit dem Gestell verbunden ist.
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