DE3346864A1 - Vorrichtung zum einstellen der spannung des unterfadens fuer eine naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen der spannung des unterfadens fuer eine naehmaschineInfo
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Description
Vorrichtung zum Einstellen der Spannung des Unterfadens für eine Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Spannung des Unterfadens für eine Nähmaschine.
Beim Nähen mit einer Nähmaschine ist es im allgemeinen erforderlich,
die Spannung des Unterfadens in Abhängigkeit von der Art und/oder der Stärke des zu nähenden Stoffes
sowie von der Art der zu nähenden Nähstiche einzustellen. Das erfolgt bisher derart, daß der Unterfaden einstellbar
gegen einen Anschlag durch eine Blattfeder gedruckt wird, die von Hand aus von der Bedienungsperson der Maschine
mittels einer Einstellschraube betätigt werden kann. Diese Spannungseinstellung erfolgt ohne Bezugswerte auf das
Geratewohl und kann daher durch eine nicht erfahrene Bedienungsperson nicht ohne weiteres durchgeführt werden.
Durch die Erfindung sollen daher die Mängel und Nachteile beseitigt werden, die bei der bekannten Art der Einstellung
der Unterfadenspannung auftreten.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen der Spannung des Unterfadens geschaffen werden,
die eine schnelle und genaue Einstellung den Erfordernissen bei den verschiedenen Arten von Nähstichen entsprechend,
bezogen auf einen bestimmten Standardwert der Unterfadenspannung erleichtern kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen der Spannung
des Unterfadens für eine Nähmaschine umfaßt einen horizontalen Drehschiingengreifer, einen Spulenträger, der im horizontalen
Drehschlingengreifer angeordnet ist und bezüglich des
Schiingengreifers ortsfest gehalten wird, eine Spule, die
mit einem Unterfaden beladen ist und im Spulenträger enthalten ist, eine bogenförmige Grundplatte, die an der
Außenfläche des Spulenträgers befestigt ist, eine elastische Platte, die mit einem Ende an der Grundplatte
befestigt und mit dem anderen freien Ende elastisch mit der Grundfläche in Berührung steht,und eine Stellschraube,
die durch die elastische Platte verläuft und in den mittleren Teil der Grundplatte geschraubt ist, wobei die Stellschraube
betätigt wird, um die Spannung am Unterfaden einzustellen, der zwischen der elastischen Platte und der
Grundplatte eingelegt ist, die Grundplatte mit einer Bezugsmarkierung am mittleren Teil versehen ist, die Stellschraube
ein daran vorgesehenes Kennzeichen aufweist und die Stellschraube gedreht wird, um das Kennzeichen zur Bezugsmarkierung
auszurichten, um dadurch dem Unterfaden eine vorbestimmte Standardspannung zu geben.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen der Spannung des Unterfadens,
die in einem horizontalen Schlingengreifer angeordnet ist,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des in Fig. 1
dargestellten horizontalen Schiingengreifers ,
Fig. 3 eine Tei1längsschnittansicht eines Spulen
trägers, wobei ein Teil der in Fig. 1
dargestellen Vorrichtung gezeigt ist, und
Fig. 4 bis 7 in perspektivischen Ansichten die Stellschraube,
die mit abgewandelten Formen von Kennzeichen jeweils versehen ist.
Wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist das Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Einstellen der Spannung des Unterfadens in Kombination mit
einem horizontalen Schlingengreifer 2 vorgesehen, der eine vertikal verlaufende mittlere Drehachse 3 aufweist. Ein
Spulenträger 4 ist abnehmbar im Schlingengreifer 2 angebracht, jedoch an einer Drehung mittels einer Halteplatte
14 gehindert, während sich der Schlingengreifer 2 dreht. Eine mit einem Unterfaden 5 beladene Spule 6 ist im Spulenträger
4 enthalten. Eine gebogene oder bogenförmige Grundplatte 8 ist an der Außenfläche des Spulenträgers 4 befestigt
und weist eine Bezugsmarkierung 9 auf, die an ihrer Oberkante vorgesehen ist. Eine elastische Platte 10 ist mit
einem Ende 10a an der gebogenen oder bogenförmigen Grundplatte 8 befestigt und steht mit dem anderen freien Ende
10b elastisch mit der Außenfläche der gebogenen oder bogenförmigen Platte 8 in Berührung.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, weist eine Stellschraube
12 einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 12a auf, der durch den mittleren Teil der elastischen Platte 10 verläuft
und in die Grundplatte 8 geschraubt ist. Die Schraube 12 weist einen Flansch 12b auf, der normalerweise mit dem
mittleren Teil der elastischen Platte 10 in Berührung steht. Durch eine Drehung der Schraube 12 kann die
elastische Platte 10 in ihrer Lage in Richtung auf die Grundplatte 8 und von der Grundplatte 8 weg eingestellt
werden, um dem Unterfaden 5 einen variablen Druck zu geben, der zwischen der Grundplatte 8 und dem freien Ende 10b
der elastischen Platte 10 verläuft, und somit die Unterfadenspannung
einzustellen.
Ein Kennzeichen 12c ist am Rand des Flansches 12b der Schraube 12 vorgesehen, wobei dieses Kennzeichen mit der
Bezugsmarkierung 9 der Grundplatte 8 ausgerichtet wird, wenn die Unterfadenspannung auf einen vorbestimmten Standardwert
eingestellt wird.
In Fig. 2 sind weiterhin eine Abdeckplatte 16 und eine vertikal hin- und hergehende Nadel 17 dargestellt, die
in üblicher und herkömmlicher Weise vorgesehen sind. Eine weitere Beschreibung dieser Bauteile ist daher unnötig.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann die Unterfadenspannung ohne weiteres auf einen vorbestimmten Standardwert dadurch eingestellt werden,
daß zunächst die Schraube 12 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, bis die Schraube zum Anschlag kommt, und daß anschließend die Schraube zurückgedreht wird, um das
Kennzeichen 12c mit der Bezugsmarkierung 9 innerhalb einer vollständigen Umdrehung der Schraube zur Ausrichtung zu
bringen. In einem speziellen Fall, in dem die Unterfadenspannung auf einen anderen Wert als den Standardwert eingestellt
werden sollte, kann die Einstellung darüber hinaus gleichfalls ohne weiteres mit Hilfe des Kennzeichens
12c und der Bezugsmarkierung 9 erfolgen, indem die Schraube 12 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird, um das Kennzeichen 12 bezüglich der Bezugsmarkierung 9 zu verschieben und dadurch die am
Unterfaden 5 liegende Spannung zu erhöhen oder zu vermindern .
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann
die. Halteplatte 14 als Anzeige verwandt werden, die Darstellungen
14a und 14b für die Unterfadeneinstellung zeigt. Insbesondere wird lediglich die Tatsache, daß das Kennzeichen
12c mit der Bezugsmarkierung 9 ausgerichtet ist, nicht immer bedeuten, daß der vorbestimmte Standardwert
der Unterfadenspannung erreicht ist, sondern einen Unterschied in einer oder mehreren Umdrehungen der Schraube 12
einschließen können. Die Darstellung 14a zeigt den richtigen Zustand der elastischen Platte 10b, während die Darstellung
14b den falschen Zustand der elastischen Platte zeigt, in dem das freie Ende 10b nicht mit der Grundplatte
8 in Berührung steht. Selbst wenn das Kennzeichen 12c zur Bezugsmarkierung 9 ausgerichtet ist, wird dem Unterfaden 5
keine Spannung gegeben, wenn die elastische Platteso angeordnet ist, wie es die Darstellung 14b zeigt. In diesem
Fall sollte die Bedienungsperson die Schraube 12 im Uhrzeigersinn drehen, bis das freie Ende 10b der elastischen
Platte 10 mit der Grundplatte 8 in Berührung kommt, wie es in der Darstellung 14a gezeigt und oben beschrieben wurde.
Das Kennzeichen 12c der Schraube 12 kann in verschiedener Weise abgewandelt werden, wie es beispielsweise in den
Figuren 4 bis 7 dargestellt ist. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 12b als
Zahnkranz ausgebildet, der einen schwarz gefärbten Zahn aufweist, der das Kennzeichen 12c bildet. Das Kennzeichen
kann auch eine Blechplatte 19, die am Flansch 12b angebracht ist, oder ein Vorsprung 20 sein, der am Flansch
12b ausgebildet ist, oder am Flansch 12b durch einen Schaftfräser 21 eingedrückt werden, wie es in Fig. 5,6 und
7 jeweils dargestellt ist.
- Leerseite -
Claims (1)
- » ί ♦·— ·· ' ** 33Λ686ΑDr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEJM-24-2JANOME SEWING MACHINE INDUSTRY CO.,LTD. Tokyo, JapanVorrichtung zum Einstellen der Spannung des Unterfadens für eine NähmaschinePATENTANSPRUCHVorrichtung zum Einstellen der Spannung des Unterfadens für eine Nähmaschine mit einem horizontalen Drehschlingengreifer, einem Spulenträger, der im horizontalen Drehschi ingengreifer angeordnet und bezüglich des Schiingengreifers ortsfest gehalten ist, einer Spule, die mit einem Unterfaden beladen und im Spulenträger enthalten ist, einer gebogenen oder bogenförmigen Platte, die an der Außenfläche des Spulenträgers befestigt ist, einer elastischen Platte, die mit einem Ende an der Grundplatte befestigt und mit dem anderen freien Ende elastisch mit der Grundplatte in Berührung steht,und einer Stellschraube, die durch die elastische Platte hindurch verläuft und in den mittleren Teil der Grundplatte geschraubt ist, wobei die Stellschraube betätigt wird, um die Spannung einzustellen, die am Unterfaden liegt, der zwischen die elastische Platte und die Grundplatte eingelegt ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte an ihrem mittleren Teil mit einer Bezugsmarkierung versehen ist, und daß die Stellschraube ein Kennzeichen aufweist, wobei die Stellschraube gedreht wird, um das Kennzeichen mit der Bezugsmarkierung zur Ausrichtung zu bringen und dadurch dem Unterfaden eine vorbestimmte Standardspannung zu geben.
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