DE3346743C2 - - Google Patents

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DE3346743C2
DE3346743C2 DE3346743A DE3346743A DE3346743C2 DE 3346743 C2 DE3346743 C2 DE 3346743C2 DE 3346743 A DE3346743 A DE 3346743A DE 3346743 A DE3346743 A DE 3346743A DE 3346743 C2 DE3346743 C2 DE 3346743C2
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Thomas Dipl.-Ing. 7410 Reutlingen De Stoll
Juergen Dipl.-Ing. 7417 Pfullingen De Ploppa
Ernst Ing.(Grad.) 7410 Reutlingen De Goller
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 26 31 223 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Warenabzugsvorrichtung ist der An­ triebsmotor ein permanentmagneterregter Gleich­ strommotor und die Stelleinrichtung u. a. mit einer Konstantstromquelle und einem Taktgenerator versehen. Die erforderliche Zugspannung wird durch Änderung der Stromstärke des Ankerstroms eingestellt, was dadurch erfolgt, daß der Anker­ strom des Antriebsmotors getaktet wird. Diese bekannte Warenabzugsvorrichtung ist jedoch im wesentlichen nur dazu da, ein gemeinsames gleich­ mäßiges Auslaufen der Antriebseinrichtung für die Strickeinrichtungen und der Warenabzugs­ vorrichtung zu gewährleisten, wenn die Antriebs­ einrichtungen bspw. abgeschaltet werden. Bei dieser bekannten Warenabzugsvorrichtung können keinerlei Eingangsstörgrößen, wie bspw. Temperaturerhöhung und dgl. erfaßt werden.
Des weiteren ist bei dieser bekannten Waren­ abzugseinrichtung eine Regelung in Bereichen geringen Drehmomentes sehr ungenau und dann praktisch nicht möglich, wenn die nachgeschalteten Störeinflüsse der Einrichtung, d. h. das dem Antriebsmoment entgegengerichtete Drehmoment der Reibung und dgl. Störeinflüsse relativ zum aufzuwendenden bzw. Soll-Drehmoment für den Warenabzug zu groß oder gar größer sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen, ins­ besondere Flachstrickmaschine der genannten Art zu schaffen, mit der die wesentlichen Ein­ gangsstörgrößen erfaßt und ausgeregelt werden können und mit der insbesondere eine feinfühlige Regelung auch im Bereich geringer Drehmoment- Sollwerte möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Warenabzugsein­ richtung für Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Warenabzugsein­ richtung wird also eine Motorstrom-Regelschaltung verwendet, bei der aufgrund relativ einfacher und kostengünstiger Maßnahmen durch einen Soll­ wert/Istwert-Vergleich eine genaue Regelung durchführbar ist, bei der die wesentlichen Eingangsstörgrößen erfaßt werden. Der Soll­ wert kann bspw. von einem Rechner kommen, in welchem die Daten für den Warenabzug in Ab­ hängigkeit von der Gestrickart, von der Bindungs­ art, der Warenbreite und dgl. eingegeben sind. Durch die Erfassung der wesentlichen Eingangs­ störgrößen wird auch eine Rückwirkung des Ist­ wertes des Warenabzugs auf den Motor und damit auf die Motorstrom-Regelschaltung erreicht, so daß auch aus diesem Grunde eine sehr genaue Ein­ stell- bzw. Verstellmöglichkeit gegeben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Warenabzugseinrichtung ist es darüber hinaus insbesondere auch möglich, dann, wenn als Sollwert sehr geringe Dreh­ momente vorgegeben werden, noch innerhalb dieser geringen Drehmomente zu verstellen, was ins­ besondere dann der Fall sein muß, wenn relativ geringe Warenbreiten gestrickt werden. Durch den Anschiebeimpuls wird das konstant während des gesamten Schlittenhubs anliegende geringe Soll-Drehmoment von dem kurzzeitigen Dreh­ momentimpuls überlagert.
Durch dieses kurzzeitige Erhöhen des Drehmomentes ist erreicht, daß das entgegenwirkende Moment insbesondere der nachgeschalteten Störeinflüsse definiert überwunden werden kann. Dadurch ist eine Regelung des Warenabzugs durch Anschieben des Antriebsmotors und durch mechanisches Speichern des Drehmomentimpulses nicht nur bei einem geringen Soll-Drehmoment, dessen Wert nur wenig größer als das entgegengesetzt gerichtete Moment der Störeinflüsse ist, sondern auch bei einem solchen, dessen Wert gleich oder kleiner als dieses ist.
Mit dem Anschiebeimpuls wird also erreicht, daß die Welle der Abzugswalze kurzzeitig be­ schleunigt wird, was jedoch die Abzugswalze an sich machen kann, da die abzuziehende Warenbahnlänge nicht so groß ist. Die über­ schüssige Energie wird im Gestrick durch die Dehnfähigkeit der Warenbahn gespeichert und kommt im Anschluß daran, d. h. bei Normal­ betrieb, wenn das konstante Drehmoment aus­ schließlich anliegt, zur Wirkung.
Abhängig von einem derartigen wareneigenen oder auch externen Speicher, von der Warenbreite der Gestrickart und anderen Parametern ist es gemäß einem weiteren Ausführungs­ beispiel entweder möglich, den Anschiebe­ impuls als Strickumkehrimpuls lediglich an den Schlittenhub-Umkehrpunkten einzusetzen bzw. auftreten zu lassen und/oder diesen Anschiebe­ impuls zu beliebigen Zeiten, d. h. jeweils immer dann, wenn der Speicher wieder ge­ leert ist, auftreten zu lassen.
Dieser Anschiebeimpuls ist zweckmäßigerweise nach Dauer und/oder Höhe einstellbar bzw. wählbar, so daß abhängig vom Soll-Dreh­ moment und von den mechanischen Speicherdaten dessen Energieinhalt gewählt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Er­ findung sind der folgenden Beschreibung zu ent­ nehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Warenabzugsein­ richtung mit zugeordneter Stellvor­ richtung,
Fig. 2 die Schaltungsanordnung einer Stell­ vorrichtung für die Warenabzugsein­ richtung gemäß einem Ausführungsbei­ spiel vorliegender Erfindung,
Fig. 3 die Schaltungsanordnung einer Stell­ vorrichtung für die Warenabzugsein­ richtung gemäß einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 4 das Diagramm einer Drehmomentkenn­ linie,
Fig. 5 die Schaltungsanordnung einer Stellvorrichtung für die Warenabzugseinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 6 das Diagramm einer Drehmoment­ kennlinie in Abhängigkeit von der Zeit.
Die erfindungsgemäße Warenabzugseinrichtung 11, die mit einer unmittelbar auf einen Antriebsmotor 12 bzw. 12′ wirkenden elektrischen Stellvorrichtung 13 oder 13′ versehen ist, dient dazu, den Warenabzug sowohl an die Strickart, d. h. an die Gestrickart, Bindungs­ art und dgl., als auch an die Anzahl der Nadeln, d. h. an die Warenbreite anzupassen, um dabei eine feinfüh­ lige Regelung vornehmen zu können. Dies soll unabhän­ gig von äußeren Störgrößen, wie bspw. Netzspannungs­ schwankungen, Temperaturerhöhungen im Motor und dgl. erfolgen. Diese feinfühlige Regelung soll dabei ins­ besondere in Bereichen kleiner Drehmomente noch vor­ zunehmen sein.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise eine Warenabzugs­ einrichtung 11. Aus den Nadelbetten 16 gelangt die Wa­ re 14 in bspw. die senkrechte Fallinie nach unten und trifft tangential auf eine Abzugswalze 17. Diese besitzt eine durchgehende Welle 15, die in nicht dargestellter Weise im Maschinengestell drehbar gelagert ist und in Richtung des dargestellten Pfeiles A mittels eines Antriebsriemens 18 vom Antriebsmotor 12, dem in nicht dargestellter Weise ein Getriebe nachgeschaltet sein kann, angetrieben wird. Auf der Welle 15 der Abzugswalze 17 sind eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Walzenelemente 19 aufgereiht, die relativ zur Welle 15 um einen bestimmten festgelegten maximalen Winkel α entgegen der Wirkung eines mechanischen Speichers, hier in Form der Zugfedern 20, drehbar sind. Dabei ist die Anordnung derart, daß bei An­ trieb in Richtung des Pfeiles A dann, wenn das Antriebsdrehmoment größer ist als dies die Walzen­ elemente 19 wegen der anliegenden Warenbahnen 14 ausführen können, sich ein Voreilen der Welle 15 gegenüber den Walzenelementen 19 bis zu dem genannten maximalen Winkel α ergeben kann. Derselbe Effekt eines mechanischen Speichers ergibt sich auch durch die Dehnfähigkeit der abzuziehenden Warenbahn 14, wobei zweckmäßigerweise dieser vor dem Zugfeder­ speicher der Abzugswalze zur Wirkung kommt. Gegen die Walzenelemente 19 der Abzugswalze 17 sind über ihre Länge gleichmäßig verteilt angeordnete Anpreß­ rollen 21 mit nicht dargestellten Mitteln gedrückt, wobei zwischen der Abzugswalze und den Anpreßrollen 21 die Warenbahn 14 geführt und umgelenkt ist. Die Warenbahn 14 gelangt entweder in eine Waren­ wanne 22 oder auf eine nicht dargestellte Warenauf­ wickelvorrichtung. Der Antriebsmotor ist bspw. ein dreiphasig betriebener Drehfeldmotor 12 oder ein Gleichspannungsmotor 12′. Dementsprechend ist die Spannungsquelle 23 oder eine konstante Gleichspannungs­ quelle 23′.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ist der Antriebsmotor 12 an eine Drehstrom-Spannungs­ quelle 23 dreiphasig angeschlossen, wobei in einer Phase bzw. in einem Strang (bspw. in der Phase R) die elektrische Stellvorrichtung 13 1 oder 13 2 zum Ver­ stellen der Zugkraft des Warenabzugs, d. h. des Dreh­ momentes des Motors in Abhängigkeit von einem gege­ benen Sollwert und unter Ausregelung von Störgrößen angeordnet ist. Der Antriebsmotor 12 ist ein drei­ phasig betriebener Asynchronmotor mit Kurzschluß­ läufer, dessen dreiphasige Ständerwicklung in Stern geschaltet ist, wobei der Sternpunkt floated, also nicht festgelegt ist.
Die elektrische Stellvorrichtung 13 1 bzw. 13 2 ist im Strang R der dreiphasigen Zuleitung zum Antriebs­ motor 12 angeordnet. Die Stellvorrichtung 13 1, 13 2 besitzt eine Phasenanschnittregelschaltung 26 1 bzw. 26 2, die sich im Zuge der Phase R befindet und die abhängig von einem Sollwert die Größe der in dieser Phase R dem Antriebsmotor 12 zuzuführende bzw. zu­ geführte Spannung betragsmäßig dadurch bestimmt, daß in jeder positiven und/oder negativen Halbwelle der Wechselspannung ein bestimmter Winkelbereich unter­ drückt wird. Der Sollwert, der an den Eingangsklem­ men 27 der Phasenanschnittregelschaltung 26 1 oder 26 2 zugeführt wird, stammt bspw. aus einem Rechner oder dgl. datenverarbeitenden Einrichtung 24, der abhängig von der Gestrickart und der Anzahl der Nadeln die Größe, d. h. Geschwindigkeit und Zugkraft des Warenab­ zugs bestimmt. Beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ist ferner gemeinsam, daß die Phasen­ anschnittregelschaltung 26 1 bzw. 26 2 der Stellvorrichtung 13 1 bzw. 13 2 mit einem Eingang 28 versehen ist, an dem der Sternpunkt 29 der in Stern geschalteten Ständerwicklung 31 zugeführt wird. Des weiteren ist ein Eingang 32 vorgesehen, über den ein Anschiebe- bzw. Strickumkehrimpuls potantialfrei zugeführt wird, dessen Funktion weiter unten näher beschrieben wird. Die Eingänge für die erfaßten Istwerte des Antriebs­ motors 12 sind bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 2 und 3 unterschiedlich.
Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Phasenanschnittregelschaltung 26 1 der Stellvorrichtung 13 1 zwei Istwert-Eingänge 33 und 34, von denen dem einen der Istwert der Motortempera­ tur und dem anderen Istwert des Strangstromes in der Phase R bzw. ein davon abgeleiteter Wert zugeführt wird. Der Istwert für die Motortemperatur wird von einem Temperaturmeßfühler 36 abgenommen, der im Ständer des Antriebsmotors 12, also nahe der Ständerwicklung 31 angeordnet ist. Der Istwert für den Strangstrom in der Phase R wird als Spannungsabfall an einem Wi­ derstand 37 abgenommen, der in der Phase R angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Phasen­ anschnittregelschaltung 26 2 der Stellvorrichtung 13 2 mit einem einzigen Istwerteingang 39 versehen, dem der Istwert des Drehmomentes des Antriebsmotors 12 zugeführt wird. Der Drehmoment-Istwert wird an einem Drehmomentfühler 41 abgenommen, der an der Antriebs­ welle 42 vom Antriebsmotor 12 zur Abzugswalze 17 an­ geordnet ist.
Die Funktion der Stellvorrichtungen 13 1, 13 2 beider Ausführungsbeispiele ist folgende: entsprechend einem bestimmten vorgegebenen Sollwert hinsichtlich der Ge­ schwindigkeit und der Kraft des Warenabzugs und damit des Drehmomentes an der Abtriebswelle 42 des Antriebs­ motors 12 erfolgt ein bestimmter von der Schaltung 26 1, 26 2 bewirkter Anschnitt der Phase R, so daß in dieser Phase dem Antriebsmotor 12 eine bestimmte gegenüber der angelegten Spannung reduzierte Spannung zugeführt wird. Mit einer Änderung des vorgegebenen Soll­ werts erfolgt entsprechend eine Änderung des Phasenanschnitts und damit eine Änderung in der Motorspannung der Phase R, was eine Drehzahl- bzw. Drehmomentänderung des Motors 12 zur Folge hat. Ergeben sich bei gleichbleibender Sollwert­ vorgabe Änderungen in den sonstigen inneren und äußeren Daten, so werden diese entweder über eine Änderung des Strangstromes und/oder der Motor­ temperatur oder der Drehstromabgabe, was von Speisespannungsschwankungen, Raumtemperaturänderungen, Belastungsänderungen und dgl. herrühren kann, erfaßt und den betreffenden Eingängen der Phasenanschnitt­ regelschaltung 26 1, 26 2 zugeführt. Dort erfolgt ein Vergleich mit der Sollwertvorgabe, was eine Änderung des Phasenanschnitts und damit eine Änderung der Drehmomentabgabe am Antriebsmotor 12 zur Folge hat.
Wird nun mit sehr wenigen Nadeln, d. h. sehr schmalen Gestrickstücken gearbeitet, so wird ein relativ geringer Drehmoment-Sollwert für den Waren­ abzug vorgegeben, der im Bereich des entgegengesetzt gerichteten Drehmomentes, das von der Getriebe­ Walzen-Rollenreibung o. dgl. Störeinflüssen her­ rührt, sein kann, also größer oder kleiner als dieses. Dabei muß gewährleistet sein, daß auch bei dieser geringen Drehmomentvorgabe noch fein­ fühlig geregelt bzw. verstellt werden kann und es muß auch ein erneutes Beschleunigen des Antriebsmotors aus dieser sehr geringen Drehge­ schwindigkeit heraus ohne Verzögerung möglich sein. Dazu ist der Anschiebe- bzw. der Strickumkehr­ impuls vorgesehen, der dem Eingang 32 bei der Hubumkehr des Schlittens und/oder während des Schlittenhubs zugeführt wird.
Anhand der Fig. 6, in der das Drehmoment über Zeit aufgetragen ist, sei die Wirkung des Anschiebe- bzw. Strickumkehrimpulses erläutert. Die Fläche F 1 zeigt diejenige Energie, die bei einem bestimmten Drehmoment M 1 während eines Schlittenhubs zugeführt wird. Wenn die Höhe dieses Drehmomentes M 1 nahe oder gar unterhalb desjenigen Wertes liegt, der zur Überwindung der Reibmomente, von Motor, Getriebe o. dgl. oder sonstige Störmomente gerade ausreichend ist, so ist ein weiteres feines Verstellen des Drehmomentes nicht mehr möglich bzw. bleibt ohne Einfluß. Dieselbe Energiezufuhr kann aber auch, wie der Fläche F 2 zu entnehmen ist, dadurch er­ folgen, daß während einer bestimmten Zeit t 2 ein relativ hoher Drehmomentimpuls zugeführt wird, der in jedem Fall wesentlich über dem zuvor erwähnten Moment der Summe der zu überwindenden Störmomente liegt. Dieser kurzzeitige Impuls, der während der Hubumkehr und/oder während des Hubs über den Eingang 32 eingegeben wird, ist sowohl der Höhe nach als auch der Länge nach einstellbar und damit wählbar. Dieser kurzzeitige Drehmomentimpuls wird vom Motor 12 auf die Welle 15 der Abzugswalze 17 übertragen. Die daraus resul­ tierende Drehgeschwindigkeit ist jedoch größer als an abzuziehender Warenbahn 14 vorhanden ist, so daß die Walzenelemente 19 nicht dieselbe Winkelgeschwindigkeit mitmachen können. Dies bedeutet, daß sich die Welle 15 entgegen der Wirkung der Zugfedern 20 relativ bzw. schneller dreht. Auf diese Weise werden die Zugfedern 20 auf­ gezogen bzw. der dadurch gegebene mechanische Speicher geladen. Ein ähnlicher mechanischer Speicher liegt in der Warenbahn 14, da diese eine gewisse elastische Dehnfähigkeit besitzt. Somit liegt in der Dehnung der einzelnen Maschen oder Warenbahn 14 ein weiterer, wenn auch kleiner mechanischer Speicher begründet, der aufgrund der Wahl der Federkraft der Zugfedern zweckmäßigerweise vor dem Speicher der Walze 17 geladen wird. Daraus resultiert nun, daß das zum Abzug der Warenbahn 14 während eines Schlittenhubs notwendige Drehmoment bzw. der das entgegengesetzte Stör-Drehmoment übersteigende Drehmomentanteil durch einen oder beide mechanischen Speicher vorgegeben wird, und daß der mechanische Speicher dadurch langsam wieder entladen wird, daß die gespeicherte Energie an die Abzugswalze 17 abgegeben wird. Es versteht sich, daß dazu der Anschiebeimpuls für dieses kurzzeitig erhöhte Dreh­ moment in entsprechender Weise der Höhe und der Dauer nach vorgewählt werden muß. Auf diese Weise ist auch im relativ geringen Drehmomentbereich nach Maßgabe der verwendeten mechanischen Speicher eine feinfühlige Drehmomentverstellung abhängig von den vorgegebenen Sollwerten möglich. Entsprechendes gilt jedoch nicht nur für diese feinfühlige Rege­ lung in sehr geringen Drehmomentbereichen, sondern auch für die Fälle des Beschleunigeng bzw. Wieder­ hochfahrens des Antriebsmotors aus diesen sehr geringen Drehmoment- bzw. Drehgeschwindigkeits­ bereichen. Es versteht sich, daß dieser Anschiebe­ impuls eine bestimmte minimale Zeitdauer besitzen muß, um über die Regelschaltung am Motorausgang wirksam werden zu können.
Dieser Anschiebeimpuls kann periodisch ständig überlagert sein, wobei das daraus resultierende Drehmoment jedoch dann nur von einer Größe ist, die gewährleistet, daß dieser überlagerte Impuls nur dann zur Wirkung kommt, wenn eine Drehmoment- Sollwertvorgabe im Bereich der Störmomente erfolgt, und somit dann keine Rolle spielt, wenn die Drehmoment- Sollwertvorgabe höher ist. Dabei sind jedoch Maß­ nahmen vorgesehen, diesen Strickumkehrimpuls dann zu unterdrücken, wenn die Drehmoment-Sollwertvorgabe gleich Null ist, da dann kein Anschieben des Antriebsmotors 12 erfolgen soll.
Die Sollwertvorgabe kann entweder analoger oder digitaler Art sein. Im Falle einer digitalen Soll­ wertvorgabe, wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, wird die in Fig. 4 darge­ stellte Drehmomentkurve in bspw. 30 Skalenteile unterteilt, wobei die betreffenden digitalen Werte unmittelbar dem Skalenteil gleicher Nummer und damit einem bestimmten Drehmoment entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Antriebs­ motor ein Gleichstrom-Scheibenläufer 12′, der mit der Gleichstromquelle 23′ verbunden ist, wobei in seiner einen Zuführleitung die Stellvorrichtung 13′ angeordnet ist. Auch diese Stellvorrichtung 13′ ist mit einer Motor- bzw. Ankerstrom-Regelschaltung 26′ versehen, die mit zwei Istwerteingängen 33′ und 34′ versehen ist, von denen dem einen der Istwert der Motortemperatur, die mit Hilfe des Temperatur­ meßfühlers 36′ erfaßt wird, und dem anderen der Ist­ wert des Ankerstromes bzw. ein davon abgeleiteter Wert, nämlich der Spannungsabfall am Widerstand 37′ in der Zuleitung zugeführt wird. Die Ankerstrom- Regelschaltung 26′ ist auch bei diesem Ausführungs­ beispiel mit Eingangsklemmen 27′ versehen, denen der Drehmoment-Sollwert bspw. aus einem Rechner 24′ in Abhängigkeit von der Gestrickart, der Anzahl der Nadeln, der Größe, d. h. der Geschwindigkeit und Zugkraft des Warenabzugs u. dgl. zugeführt ist. Außer­ dem besitzt diese Regelschaltung 26′ einen Eingang 32′, über den ebenfalls vom Rechner 24′ ein Anschieb- bzw. Strickumkehrimpuls zugeführt wird, dessen Funktion anhand der Ausführungsbeispiele der Fig. 2 und 3 beschrieben worden ist.
Es versteht sich, daß statt des anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Asynchronmotors mit Kurzschluß­ läufer auch andere Drehfeldmotoren 12 und statt des anhand der Fig. 5 beschriebenen Gleichstrom-Scheiben­ läufers ebenfalls andere Gleichstrommotoren 12′ Verwendung finden können.
Der Antriebsmotor 12 bzw. 12′ besitzt außerdem, was allerdings in der Zeichnung nicht dargestellt ist, eine mechanische Rücklaufsperre in Form eines Dreh­ klinkengesperres, um zu verhindern, daß bei ausge­ schaltetem Motor oder bei Spannungsausfall der Zug der Warenbahn den Motor zurückdreht.
Des weiteren ist in ebenfalls nicht dargestellter Weise die Warenabzugseinrichtung 11 mit einer Über­ wachungsvorrichtung versehen, die die maximal zu­ lässige Drehgeschwindigkeit der Abzugswalze 17 bzw. der Abtriebsweille 42 des Antriebsmotors 12 bzw. dessen Getriebes überwacht. Beispielsweise ist Teil dieser Überwachungsvorrichtung ein an der Abzugswalze 17 befestigter Nocken, der mit einem ortsfesten Schalter mit Zeituhr zusammenwirkt. Dreht sich die Abzugswalze 17 und damit der Nocken zu schnell, so wird dies mit dem mit der Zeituhr versehenen Schalter erfaß, was ein Abschalten des Antriebs­ motors 12 bzw. der gesamten Strickmaschine zur Folge hat. Dieses zu schnelle Drehen kann dann erfolgen, wenn das Gestrick herabfällt, also kein Warenabzug mehr stattfindet.
Von dem oben u. a. genannten Anlaufen des Antriebs­ motors 12 aus dem Stillstand während des Betriebes der gesamten Flachstrickmaschine ist dasjenige zu unterscheiden, das aufgrund eines Abschaltens der Flachstrickmaschine wegen eines Defektes, z. B. Herabfallen des Gestrickes, Garnreißens o. dgl., erfolgt. Normalerweise würde nach einem Wiederein­ schalten der Flachstrickmaschine der Antriebsmotor der Warenabzugseinrichtung sofort auf volles Soll­ drehmoment hochgefahren werden, was jedoch den Nachteil hat, daß das Gestrick zu sehr gezogen wird, erstens weil in diesem Moment keine neue Reihe gestrickt worden ist und zweitens weil eine derartige Regelung zu Überschwingungen und damit zu einem kurzzeitig noch höheren Drehmoment führt. Um dies zu verhindern, ist in der Motorstrom-Regelschaltung 26. 26′ ein Schaltkreis vorgesehen, der ein lang­ sames Hochlaufen der Abzugswalze 17 bzw. von deren Antriebsmotor 12, 12′ auf das für diesen Betriebs­ zustand vorgegebene Solldrehmoment aus dem Stand dann ermöglicht, wenn die Flachstrickmaschine wieder eingeschaltet wird und damit bspw. ein Wiederein­ schaltimpuls auftritt. Bei diesem Hochlaufen wird der Phasenanschnittwinkel bzw. der Ankerstrom bis zum vorgegebenen Nenn- bzw. Sollwert langsam gesteigert, so daß nicht nur das Drehmoment langsam an den Soll­ wert herangeführt, sondern auch ein Überschwingen verhindert ist. Dies ist insbesondere bei einer momentanen Sollwertvorgabe in mittleren und höheren Drehmomentbereichen wichtig.

Claims (8)

1. Warenabzugseinrichtung für Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, mit einem Antriebsmotor und einer zugeordneten Stell­ vorrichtung zum Verstellen des die Abzugs­ kraft bestimmenden Drehmomentes des Antriebs­ motors über den Motorstrom, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellvorrichtung (13, 13′) durch eine Motorstrom-Kegelschaltung (26, 26′) gebildet ist, die mit Eingängen (27, 28, 33, 34, 39; 27′, 28′, 32′, 34′) für die Sollwertvor­ gabe und für mindestens einen am Antriebs­ motor (12) abgenommenen Istwert versehen ist, und daß die Regelschaltung (26, 26′) ferner einen Eingang (32) für einen zu überlagernden Anschiebeimpuls zum kurzzeitigen Erhöhen des Drehmomentes des Antriebsmotors (12) bei einem geringen Soll-Drehmoment aufweist.
2. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschiebeimpuls als Strickumkehrimpuls während der Schlittenhub­ umkehr und/oder während des Schlittenhubs überlagert ist.
3. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschiebeimpuls nach Höhe und/oder Dauer einstellbar ist.
4. Warenabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschiebe­ impuls sich regelmäßig wiederholend konstant anliegt und bei einer Drehmoment- Sollwertvorgabe von Null ausblendbar ist.
5. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ vorrichtung (13) durch eine einphasige Phasen­ anschnittsregelschaltung (26) gebildet ist, die einen Eingang (39) für den Istwert des Drehmoments des Motors (12 ) aufweist, der an der Motorwelle (42) abgenommen ist, und daß der Antriebsmotor ein Dreh­ feldmotor (12) in Form eines mit einem Kurzschlußläufer versehenen Asynchronmotors ist, bei dem der Sternpunkt (29) der Ständerwicklung (31) potentialmäßig veränderlich und als Eingang (32) in die Phasenan­ schnittregelschaltung (26) geführt ist.
6. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertvorgabe digital oder analog erfolgt.
7. Warenabzugseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei digitaler Sollwertvorgabe des Drehmomentes jeweils ein Wert aus einem durch eine Vielzahl von bspw. 30 Einzeldrehmomenten vorgegebener Drehmoment­ bereich ausgewählt ist.
8. Warenabzugseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis, vorzugsweise in der Motorstrom-Regelschaltung (26, 26′) vor­ gesehen ist, der ein langsames Hochlaufen des Antriebsmotors (12) auf den vorgegebenen Sollwert aus dem Stand nach einem Wiederein­ schalten der Maschine bewirkt.
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