DE678474C - Impulsregler fuer mehrere parallel arbeitende Stromerzeuger - Google Patents

Impulsregler fuer mehrere parallel arbeitende Stromerzeuger

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DE678474C
DE678474C DES96377D DES0096377D DE678474C DE 678474 C DE678474 C DE 678474C DE S96377 D DES96377 D DE S96377D DE S0096377 D DES0096377 D DE S0096377D DE 678474 C DE678474 C DE 678474C
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DE
Germany
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machines
motors
controlled
speed
running
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Expired
Application number
DES96377D
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English (en)
Inventor
Leo Brandenburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE678474C publication Critical patent/DE678474C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers
    • H02J3/466Scheduling the operation of the generators, e.g. connecting or disconnecting generators to meet a given demand

Description

  • Impulsregler für mehrere parallel arbeitende Stromerzeuger Es ist vielfach vorgeschlagen worden, zur Regelung der Lastverteilung zwischen mehreren parallel arbeitenden Maschin-n Einrichtungen zu benutzen, durch welche die am stärksten bzw. am schwächsten belasteten Ma= schineu ermittelt werden. Mit Hilfe derartiger Einrichtungen kann man die Regelimpulse, welche gewissermaßen Kommandos zur Erhöhung oder Verkleinerung der Last darstellen, derart auf die zu regelnden Maschinen verteilen, daß Kommandos zur Erhöhung der Last auf die am schwächsten belasteten Maschinen und Kommandos zur Verkleinerung der Last auf die am stärksten belasteten Maschinen im größeren Maße einwirken als auf ,iie übrigen Maschinen. je nach Art der zum Vergl.eieh -der Belastungen dienenden Einrichtungen kann es vorkommen, däß eine kleinere oder größere Anzahl von Maschinen gleichzeitig geregelt wird,. Besonders bei Anordnungen, bei welchen mehrere Maschinengruppen miteinander verglichen werden, um möglichst viele Maschinen gleichzeitig bei der Regelung zu ,erfassen, ist die Zahl der gleichzeitig geregelten Maschinen von dem jeweiligen Betriebszustand abhängig. Um die zu regelnde Größe zu verändern, kann man beispielsweise einen Impulsregler verwenden, bei dem durch jeden Regelimpuls Vorrichtungen zur Veränderung der zu regelnden Größe während einer bestimmten Zeit in Gang gesetzt werden. Wenn es sich um größere Ab- w e:c " hungen des Istwertes der zu regelnden Größe vom Sollwert handelt, werden bei solchen Impulsreglern im allgemeinen mehrere Regelimpulse erforderlich sein. Setzt man dabei eine bestimmte konstante Umlaufsgeschwindigkeit der Verstellmotoren voraus, su ergibt sich, daß entweder bei geringer Zahl der gleichzeitig geregeltenMaschirnen diemittlere Änderungsgeschwindigkeit der zu regelnden Größe bei einem Regelvorgang, für den mehrere Regelimpulse erforderlich sind, zu klein, bei großer Maschinenzahl zu groß ist.
  • Die gleichen Schwierigkeiten ergeben sich bei Reglern, bei denen bei einer Abweichung zwischen Ist- und Sollwert ein Dauerregelkommando bis zur Ausregelung der Abweichung gegeben wird. Für diese Regler hat man diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß man,die Drehzahl der Verstellmotoren in Abhängigkeit von der Zahl der gleichzeitig zu verstellenden Maschinen verändert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsregler für mehrere parallel arbeitende Stromerzeuger, bei dem durch jeden Regelimpuls Verstelleinrichtungen (z. B. Drehzahlverstellmotoren) zur Veränderung der zu regelnd en .Größe während einer von der Länge der Regelimpulse unabhängigen Zeit in Gang gesetzt werden. Um bei diesen Reglern die obengenannten Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß ,die durch einen Regelimpuls veranlaßte Laufdauer dieser Verstelleinrichtungen bei unveränderlicher Umlaufgeschwindigkeit im umgekehrten Verhältnis zur Zahl der gleichzeitig geregelten Maschinen verändert. Auf .diese Weise wird die mittlere Änderungsgeschwindigkeit ,der zu regelnden Größe bei Regelvorgängen, für die mehrere Regelimpulst erforderlich sind, von der Zahl der zu regelnden Maschinen unabhängig gemacht. .
  • Ein Ausführungsbeispfe.l der Erfindung, bei dem die Laufdauer der Drehzahlverstellmotoren von der Zahl der gleichzeitig geregelten Maschinen abhängig ist, ist in den zusammengehörigen Abb. i und 2 dargestellt.
  • Bei der in den Abbildungen dargestellten Einrichtung wird die Verteilung der Belastung mit Hilfe einer Anordnung vorgenommen, bei der gleich stark belastete Maschinen gleichzeitig zur Regelung herangezogen werden. Man kann natürlich, ohne an dem Wesen der Erfindung etwas zu verändern, auch andere Vorrichtungen zur Belastungsverteilung verwenden, z. B. solche, bei welchen Kommandos zur Erhöhung der Belastung allen Maschinen mit Ausnahme der am stärlzsten belasteten Maschine, zur Verminderung der Last aber nur der am stärksten belasteten Maschine zugeführt werden..
  • In der Abb. -> sind mit 51, 52, 53, 54 vier Wechselstromgeneratoren bezeichnet, welche auf eine gemeinsame Sammelschiene 55 arbeiten. Es sei angenommen, daß die Gesamtleistung sämtlicher Maschinen, die durch den Leistungsmesser 56 gemessen wird, nach einem vorgeschriebenen Fahrplan oder in Abhängigkeit von dem Leistungsübergang an einer beliebigen Stelle eines mit der Sammelschiene 55 gekuppelten Energieverteilungsnetzes geregelt werden soll. Anstatt die Rege@lung in Abhängigkeit von der Wirkleistung vorzunehmen, kann man natürlich auch in Abhängigkeit von der Blindleistung oder in Abhängigkeit vom Strom arbeiten. Zum Vergleich des Istwertes der durch den Leistungsmesser 56 gemessenen Leistung mit dem Sollwert dient die mit i (Abb. i) bezeichnete, an sich bekannte Vergleichsanordnung: Durch sie wird der Istwert mit dem Sollwert verglichen, und bei Abweichungen des Istw.ertes vom Sollwert werden Regelimpulse erzeugt, die durch die Einrichtung gemäß der Erfindung auf die Drehzahlverstellmotoren 57, 58, 59 und 6o verteilt werden sollen. Die Laufdauer der Drehzahlverstellmot.oren 57 bis 6o wird durch das mit 2i bezeichnete Zeitwerk begrenzt. Um die Laufdauer von der Zahl der gleichzeitig geregelten Maschinen abhängig zu machen, werden die Motoren 32 und 42 mit .einer von der Zahl,der gleichzeitig geregelten Maschinen abhängigen Spannung gespeist, welche durch die Relais- und Widerstandsanordnung 61 geliefert wird.
  • Um die von,der Vergleichsanordnung i gelieferten Regelimpulse auf die einzelnen Maschinen zu verteilen, sind die Ferrarisrelais 62, 63 und 64 vorgesehen. Die zur Erregung der Relais dienenden Stromkreise sind nur schematisch, und zwar einpolig eingezeichnet. Das Relais 62 vergleicht die Belastung der Maschinen 5 1 und 52, das Relais 63 die der Maschinen 53 und 5q.. Durch das Relais 64 wird die Belastung der aus den Maschinen 5i und 52 bzw. 53 und 54 bestellenden Maschinengruppen verglichen. Die Relais 62 bis 6.4 sind mitten Kontaktpaaren 65, 66, 67, 68, 6g, 70 ausgerüstet, die derart geschaltet sind, daß den Drehzahlverst.ellmotoren die Regelimpulse derart zugeführt werden, daß je nach der Belastungsverteilung eine kleinere oder größere Maschinenzahl gleichzeitig geregelt wird. Die zu den Drehzahlverstellmotoren 57 bis 6o gehörigen Steuerrelais sind mit den Zahlen 71 bis 74. bezeichnet. Die Impulse zur Erhöhung oder Erniedrigung der Leistungsabgabe werden mit Hilfe der Kontakte iS und,' i9 der zur Vergleichsanordnung i gehörigen Relaisanordnung geliefert und den Drehzahlverstellmotoren über die Leitungen 7 5 bzw. 76 und die Kontakte der Relais 62 bis 64. zugeführt. Da .die Wirkungsweise und Schaltung der Anordnung, die zur Verteilung der Belastung dient, für die Erfindung nicht wesentlich ist, wird auf eine Beschreibung ihrer Wirkungsweise und der genauen Schaltung verzichtet.
  • Obgleich,die Art, wie die Regelimpulse erzeugt werden, für die Erfindung unwesentlich ist, sei der Vollständigkeit halber noch die Wirkungsweise der Vergleichsanordnung und ihr Zusammenarbeiten mit der zur Begrenzung der Laufdauer der Drehzahlverstellmotoren 57 bis 6o dienenden Vorrichtung 2i beschrieben.
  • Zur Erzeugung der Regelimpulse dient, wie bereits erwähnt, die Vergleichsanordnung i. Sie enthält das Fortschaltwerk 2, welches über die magnetische Kupplung 3 den Kontaktarm q. antreibt. Die Umlaufsgeschwindigkeit des Kontaktarmes :4 ist der Leistungsabgabe der Stromerzeuger, die durch den Leistungsmesser 56 gemessen wird, proportional. Das Fortschaltwerk 2 kann beispielsweise durch Impulse, die der als Fernmeßsender ausgebildete Leistungsmesser 56 erzeugt, in Gang gesetzt werden. Der Kontaktarm 4 spielt zwischen der Kontaktgabel des Armes 5, die von dem Motor 6 angetrieben wird und deren Umlaufgeschwindigkeit, dem Sollwert der Leistungsabgabe entspricht. Wie bereits erwähnt, kann diese Geschwindigkeit von einem Fahrplan gesteuert werden oder abz# häng;- von der Leistungsübergabe zwischen zwei Kraftwerken oder abhängig von irgendwelchen anderen Größen gemacht werden. Die Kontakte der Kontaktgabel 5 sind mit den Wicklungen des Relais 7 verbunden. Sobald der Kontaktarm 4. mit einem der Kontakte der Kontaktgabel 5 in Berührung kommt, wird das Relais 7 erregt und- schließt einen der Stromkreise der Relais 8 oder 9. Diese Relais sind mit Selbsth@altekontakten 1o und I I sowie je einem weiteren Kontakt 12 und 13 ausgerüstet. Die Kontakte 12 und 13 steuern die Erregerstromkreise der Relais 14 und 15; die Kontakte 16 und 17 dieser Relais sind in Reihe geschaltet und liegen im Stromkreis der Magnetkupplung 3. Die Kontakte 18 und i9 steuern die durch die Leitungen 75, 76 gehenden Regelimpulse.
  • Zur zeitweiligen Kupplung des Hebelarmes 4 mit dem Fortschaltwerk 2 und zur Begrenzung der Laufdauer der Drehzahlverstellmotoren 57 bis 6o dient, wie bereits erwähnt, die Vorrichtung 21. Sie enthält einen umlaufenden Arin 22, der über die Differentialgetriebe -23, 24 vom Motor 25 mit einer konstanten, vorzugsweise ,durch den Widerstand 26 einstellbaren Geschwindigkeit angetrieben wird. Der umlaufende, aus Isoliermaterial bestehende Arm läuft zwischen dem Kontaktpaar 27 hindurch und öffnet daher periodisch diesen Kontakt, der im Haltestromkreis der Relais 8 und- 9 sowie der Magnetkupplung 3 liegt. Durch die periodisches Öffnung der Kontakte 27 wird erreicht, daß die Regelanordnung nur beim Überschreiten einer bestimmten Differenz zwischen Ist- und Sollwert anspricht und daher unnötige Regelimpulse vermieden werden. Die Einrichtung 21 ist so beschafteii, daß oberhalb einer bestimmten Differenz zwischen Ist- und Sollwert die mittlere Regelgeschwindigkeit konstant, unterhalb dieser Differenz zwischen Ist- und Sollwert dagegen von der Größe der Differenz zwischen Ist- und Sollwert abhängig ist. Das wird dadurch erreicht, daß man die Drehrichtung des Armes 22 umkehrt, sofern die Vergleichsanordnung anspricht, bevor der Arm 22 das Kontaktpaar39 erreicht hat, dagegen denArm in der gleichen Richtung mit erhöhter Geschwindigkeit weiterlaufen läßt, wenn der Regler erst anspricht, wenn der Arm 22 den Kontakt 39 geschlossen hat. Die Umkehr der Drehrichtung :des Armes 22 wird beim Ansprechen der Vergleichsanordnung mit Hilfe der Relais 14 und 15 durch die Kontakte 30 und 31 erreicht, die den Stromkreis des RückstellmOtOrs32 steuern. MitHilfe des Relais 40 wird an Stelle des Motors 32 der Motor 42 eingeschaltet, wenn der Arm 22 bereits den Kontakt 39 geschlossen hat. Die Umlaufsgeschwindigkeit der Motoren 32 und 42 kann mit Hilfe der Widerstände 33 und 43 beliebig eingestellt wenden.
  • Um die Umlaufsgeschwindigkeit der Motoren 32 und, 42 gemäß der Erfindung von der Zahl der jeweils geregelten Maschinen und damit auch die Laufdauer der Drehzahlver-.stellmotoren von der Zahl der gcre,-elten Ma--schinen abhängig zu machen, wird den Motoren 32 bzw. 422 mit Hilfe der Relaiswiderstandsanordnung6i eine Spannung zugeführt, die der Zahl der umlaufenden Drehzahlverstellmotoren proportional ist. Zu diesem Zwecke sind die Steuerrelais 71 bis 74 mit den Kontakten 77 bis 84 ausgerüstet, .durch die beim Ansprechen eines der Relais 7 1 bis 74 das zugehörige Hilfsrelais 85, 86, 87, 88 erregt wird. Die Relais 85 bis 88 sind mit je zwei Kontakten ausgerüstet, :die derart geschaltet sind, daß beim Ansprechen der Relais gleichzeitig ein Widerstand, der im Stromkreis der Batterie 89 liegt, ausgeschaltet und ein anderer Widerstand etwa gleicher Größe eingeschaltet wird. Die einander zugehörigen Widerstände liegen zu beiden Seiten des Punktes 9o, an welchem die eine Stromzuleitung (95) zu den Motoren 32 und 42 angeschlossen ist. Man kann leicht erkennen, daß durch die dargestellte Anordnung der durch die nicht näher bezeichneten Widerstände fließende Strom konstant bleibt, da bei der Erregung ,der Relais stets ein Widerstand an der einen Seite ausgeschaltet, dagegen ein gleich großer Widerstand ,an der anderen Seite eingeschaltet wird. Der zwischen den Punkten.9o und gi liegende Spannungsabfall ist daher von der Zahl der eingeschalteten Teilwiderstände abhängig: Da, .die Zahl der eingeschalteten Widerstände von der Zahl der laufenden Drehzahlverstellmotoren abhängt, so ist die den Motoren 32 und 42 mit Hilfe der Leitungen 95 und 96 zugeführten Spannung ebenfalls von ider Zahl der umlaufenden Motoren abhängig, und zwar derart, daß die den Motoren 32 und 42 zugeführte Spannung groß ist, wenn eine große Zahl von Motoren läuft. Die Umlaufsgeschwindi:gkeit des Armes 22 ist daher um so größer, je größer die Zahl der laufenden Motoren ist. Dies hat zur Folge, daß die Laufdauer der Motoren, die von der Umlaufsgeschwindigkeit des Armes 2a abhängt, umgekehrt proportional der Zahl der umlaufenden Drehzahlverstellmotoren ist. Um zu verhindern, dalli während desLaufes der Drehzahlverstellmotoren durch die Relais 62 bis 64. eine Änderung in der Stromverteilung herbeigeführt wird, kann man während des Laufes der Motoren die Anker der Relais 6:2 bis 63 festbremsen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Elektromagneten geschehen, .die von den Kontakten ; 7 bis 84 gesteuert werden. tei der Bemessung der zu den Relais 85 bis 88 gehörenden Widerstände empfiehlt es sich, die Wertigkeit der einzelnen Maschinen, d. h. ihre Höchstleistung, zu berücksichtigen, nämlich in der Weise, daß von einer größeren Maschine auch ein größerer Einfluß auf die Regelgeschwindigkeit bzw. Regeldauer-ausgeübt wird als von einer kleineren Maschine. Wesentlich ist, daß die Regelgeschwindigkeit, sofern man alle gleichzeitig geregelten Maschinen betrachtet, in brauchbaren Grenzen bleibt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich natürlich nicht nur verwenden, wenn eine selbsttätige Einrichtung vorgesehen ist, durch die eine bestimmte Lastverteilung erzwungen wird, sondern man kann sie auch anwenden, wenn von Hand je nach Bedarf eine größere oder kleinere Anzahl von Maschinen parallel geschaltet und durch ein und @denselhen Regler gleichzeitig geregelt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANspRÜCHr,: i. Impulsregler für mehrere parallel arbeitende Stromerzeuger, bei dem durch jeden Regelimpuls Verstellvorrichtungen (z. B. Drehzahlverstellmotoren) zur Veränderung der zu regelnden Größe während einer von der Länge des Regelimpulses unabhängigen Zeit in Gang gesetzt -,werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Regelimpuls veranlaßte Laufdauer dieser V erstelleinrichtungen bei unveränderlicher Umlauf sgeschwindigkeit im umgekehrten Verhältnis zur Zahl der gleichzeitig geregelten Maschinen verändert wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Laufgeschwindigkeit eines die Laufdauer der Verstellvorrichtungen bestimmenden Zeitwerkes in Abhängigkeit von der Zahl der gleichzeitig laufenden Verstellvorrichtungen für die zu regelnde Größe, z. B. mit Hilfe von Widerständen, veränderbar ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß der Maschinen auf die Laufdauer der Verstellmotoren für die zu regelnde Größe abhängig von der Maschinengröße ist.
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