DE3440389C1 - Fadenspeichervorrichtung fuer Webmaschinen und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Fadenspeichervorrichtung fuer Webmaschinen und Verfahren zu deren Betrieb

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DE3440389C1
DE3440389C1 DE19843440389 DE3440389A DE3440389C1 DE 3440389 C1 DE3440389 C1 DE 3440389C1 DE 19843440389 DE19843440389 DE 19843440389 DE 3440389 A DE3440389 A DE 3440389A DE 3440389 C1 DE3440389 C1 DE 3440389C1
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Walter Scheffel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • D03D47/363Construction or control of the yarn retaining devices

Description

Steuereinheit vom momentanen Zählerstand die Menge von Fadenwindungen, welche für den Schußeintrag benötigt wird und aktiviert dann dasjenige Trennelement, welches der letzten nichtbenötigten Fadenwindung am nächsten liegt.
Die Signale der Überwachungseinrichtung für den Drehwinkel des Wickelarmes werden so ausgewertet, daß die Fadenwindungen, zum Zeitpunkt der Aktivierung der Trennelemente, von den Vorschubmitteln in eine zum Eintauchen der Trennelemente günstige Lage gebracht werden. Es wird dadurch vermieden, daß das Trennelement direkt auf den Faden trifft oder an der falschen Seite des Fadens eintaucht.
Sobald der Schußeintrag beendet ist, kann dieses Trennelement wieder inaktiviert werden.
Das Steuern der Drehbewegung des Wickelarmes erfolgt ebenso entsprechend dem Zählerstand des momentanen Fadenvorrates. Unterschreitet dieser einen voreingestellten Wert, so erfolgt eine Einschaltung des Wickelantriebes, bis der Sollwert wieder erreicht ist. Erfolgt das Wickeln, während ein Trennelement aktiviert ist, so vermeidet das elastische Nachgeben des Trennelementes oder des Fadens während dieser kurzen Zeit eine Behinderung des Wickelvorganges.
Bei zeitlich unregelmäßiger Fadenentnahme wird der Fadenvorrat schwanken, was zur Aktivierung örtlich verschiedener Trennelemente führt.
Die Einschalthäufigkeit eines Trennelementes ist daher gleich oder geringer als die Häufigkeit der Fadenentnahme. Der Durchschnittswert der Einschaltzahlen eines Trennelementes, bezogen auf alle vorhandenen Trennelemente ist nur ein Bruchteil der Zahl der Fadenentnahmen. Praktisch bedeutet das eine Reduzierung der Einschalthäufigkeit gegenüber der bekannten Vorrichtung auf weniger als' /20.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft weiter ein im Anspruch 3 beschriebenes Verfahren zum Betrieb der genannten Fadenspeichervorrichtung.
Die Erfindung gibt auch ein im Anspruch 5 beschriebenes Verfahren zum selbsttätigen Steuern der Drehbewegung des Wickelarmes an. Dieses Verfahren kann angewandt werden mit der erfindungsgemäßen Ausrüstung der Fadenspeichervorrichtung. Daraus ergibt sich gegenüber bekannten Vorrichtungen, welche die aufgewickelte Fadenmenge mit einem Fadensensor direkt überwachen, eine erhöhte Betriebssicherheit.
In einer besonderen Betriebsweise erlaubt das Verfahren einen extrem fadenschonenden Bewegungsverlauf des Wickelarmes. Wegen der Reibungskräfte des Fadens beim Anlauf des Wickelarmes darf die zulässige Beschleunigung am Anfang nicht zu hoch sein. Nach der ersten Anlaufphase darf dann die Beschleunigung vergrößert werden. Für den optimalen Betrieb ergibt sich daraus eine bestimmte Bewegungsfunktion. Es ist vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung die Beschleunigung und Verzögerung des Wickelarmes entsprechend vorgegebener Bewegungsfunktionen unter Verarbeitung der Wickel- und Drehgeschwindigkeits-Signale regelt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen
F i g. 1 ein teilweise im Schnitt dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Fadenspeichervorrichtung,
Fig.2 Querschnitt durch einen Wickelkörper mit Vorschubmitteln.
Die in der F i g. 1 dargestellte Fadenspeichervorrichtung ist auf dem Rahmen 1 aufgebaut. Dieser trägt die Lagerung 2 der Welle 3. Die Welle 3 trägt an einem Ende über die Trommellagerung 4 die Trommel 5 und den Wickelarm 6. Auf die Welle 3 wirkt der Antrieb 7, welcher von einer nicht gezeigten Steuereinheit versorgt wird. Weiterhin ist auf der Welle 3 die Überwachungseinrichtung 8, 9 für den Drehwinkel angebracht, die aus der Lochscheibe 8 und dem Sensor 9 besteht.
In F i g. 1 ist auch eine Überwachungseinrichtung 14 zur Abgabe von Signalen für die Drehgeschwindigkeit, des Wickelarmes 6 gezeigt. Letztere werden zur Regelung des Wickelantriebes herangezogen.
Anstelle der Überwachungseinrichtung 8, 9 für den Drehwinkel kann auch eine Einrichtung 15 zur Überwachung des vom Wickelarm 6 gelieferten Fadens 13 herangezogen werden, um Wickel-Signale zu erhalten. Diese wird vorzugsweise von einer photoelektrischen Detektionseinrichtung gebildet.
Zur Verhinderung des Mitdrehens der Trommel 5 enthält diese einen Dauermagneten 10 und der Rahmen einen weiteren Dauermagneten 11. Die Trennmittel a bis / sind als Reihe in der Nähe des Trommelmantels angebracht. Sie werden von Elektromagneten 12 betätigt, welche am Rahmen 1 befestigt sind. Die Trommel 5 ist leicht konisch ausgeführt, so daß sich die Windungen des Fadens 13 beim Aufwickeln zu abzugseitigen Ende leicht verschieben lassen. Das Verschieben der Fadenwindungen wird von den Vorschubmitteln 16 bewirkt. Diese sind in dem gewählten Beispiel als Förderschnekken ausgebildet und werden über die Zahnräder 17 und 18 von der Welle des Wickelarmes 6 angetrieben. Der in F i g. 1 dargeteilte Moment betrifft den gerade voll gespeicherten Fadenvorrat, und somit ist der Wickelarm 6 in diesem Zustand stillgesetzt. Da gerade ein Freigabe-Signal erfolgt ist, befindet sich das Trennmittel c im aktiven Zustand. Es können nur die entnahmeseitig vorhandenen Fadenwindungen 19 abgezogen werden.
In Fig.2 ist ein Querschnitt durch einen Wickelkörper mit Vorschubmitteln 16 gezeigt. Die beiden Vorschubmittel 16 dringen durch eine Öffnung im Wickelkörper 5 nach außen. Der Faden 13 verläuft in diesem Bereich innerhalb der Rillen der Vorschubmittel 16. Die Trennelemente a bis /treten bei Aktivierung zwischen den Vorschubmitteln 16 durch die Hüllfläche der Fadenwindungen.
Die dargestellte Fadenspeichervorrichtung ist als Ausführungsbeispiel zu verstehen. So kann beispielsweise auch eine im Durchmesser verstellbare Trommel angewandt werden, dann läßt sich die Vorrichtung an verschiedene Webbreiten anpassen. Bei einer Ausführung mit mehreren am Umfang gleichmäßig verteilten Reihen von Trennmitteln ist auch eine Anpassung an die Webbreite durchführbar. Es ist zwar keine stufenlose Verstellung der Webbreite möglich, doch ist die Anpassung durch Veränderung der Vorgabewerte der Steuereinheit ohne mechanische Manipulation durchführbar. Weiterhin können die Trennmittel auch im Inneren der Trommel angebracht sein und beim Aktivieren aus ihr heraustreten. Außer der hier angegebenen Steuerung für die Drehung des Wickelarmes kann auch in bekannter Weise die Menge des Fadenvorrats mit einem Sensor direkt überwacht werden. Als Vorschubmittel können auch andere Elemente zum Einsatz kommen, z. B. exzentrische Taumelorgane oder Transportketten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (5)

1 2 kelbar und der gebildete Fadenvorrat Überkopf abzieh- Patentansprüche: bar ist, und mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Drehbewegung des Wickelarmes (6) in Ab-
1. Fadenspeichervorrichtung für Webmaschinen hängigkeit von der Länge des gebildeten Fadenvorrats, mit einem stillstehenden Wickelkörper (5), auf wel- 5 mit einer Überwachungseinrichtung (8, 9 oder/und 15) chen ein von einer stationären Vorratsspule züge- für den Drehwinkel des Wickelarmes (6) oder/und für führter Schußfaden mittels eines rotierenden den vom Wickelarm gelieferten Schußfaden zur Abgabe Wickelarmes (6) zur Bildung eines Fadenvorrats auf- von Wickel-Signalen, mit einer Steuereinheit mit Einwickelbar und der gebildete Fadenvorrat überkopf gangen für die Wickel- und Fadenfreigabe-Signale und abziehbar ist, und mit einer Vorrichtung zum selbst- io Ausgängen für Trennmittel-Signale, mit Vorschubmittätigen Steuern der Drehbewegung des Wickelar- teln (16), welche den aufgewickelten Schußfaden auf mes (6) in Abhängigkeit von der Länge des gebilde- dem Wickelkörper (5) axial verschieben, und mit an die ten Fadenvorrats, mit einer Überwachungseinrich- Steuereinheit angeschlossenen Trennmitteln (a bis I).
tung (8,9 oder/und 15) für den Drehwinkel des Wik- Es ist eine Fadenspeichervorrichtung (DE-PS kelarmes (6) oder/und für den vom Wickelarm gelie- 15 33 24 947) bekannt, bei der ortsfest angebrachte Trennferten Schußfaden zur Abgabe von Wickel-Signalen, elemente so ausgebildet sind und so angesteuert wermit einer Steuereinheit mit Eingängen für die Wik- den, daß sie beim Wandern der Wicklungen auf dem kel- und Fadenfreigabe-Signale und Ausgängen für Wickelkörper immer, dieselben Fadenwindungen von-Trennmittel-Signale, mit Vorschubmitteln (16), wel- einander trennen. Diese Vorrichtung erlaubt das zuverche den aufgewickelten Schußfaden auf dem Wickel- 20 lässige Abgeben von vorbestimmten Fadenlängen ohne körper (5) axial verschieben, und mit an die Steuer- den Nachteil, daß ein Fadensensor zur Längenbestimeinheit angeschlossenen Trennmitteln (a bis f), g e - mung erforderlich ist, wie beispielsweise bei einer andekennzeichnet durch Zählung der Wickel-Si- ren Vorrichtung(DE-OS 31 23 760). Alle Trennelemengnale durch die Steuereinheit und Abgabe eines te der erstgenannten Vorrichtung, welche sich im Be-Trennmittel-Signals, sobald ein Fadenfreigabe-Si- 25 reich des verbleibenden Fadenvorrates befinden, wergnal eintrifft, an dasjenige Trennmittel, welches eine den beim Lauf des Wickelarmes wiederholt aktiviert, einstellbare Anzahl von Fadenwindungen von der Die mittlere Einschalthäufigkeit eines jeden dieser letzten abzugsseitig befindlichen Fadenwindung ent- Trennelemente ist daher ein Mehrfaches der Anzahl der fernt ist und Rücksetzung des Trennmittel-Signals eingetragenen Schußfäden. Das führt zum erhöhten nach Ende des Schußeintrages. 30 Verschleiß.
2. Fadenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, da- Da.es sich bei den Antrieben der Trennelemente bedurch gekennzeichnet, daß die Vorschubelemente vorzugt um schnelle Elektromagnete handelt, welche synchron mit dem Wickelarm angetrieben werden einen relativ niedrigen Wirkungsgrad haben, müssen und formschlüssig auf die Fadenwindungen wirken. aufgrund der hohen Betätigungshäufigkeit auch beson-
3. Verfahren zum Betrieb der Fadenspeichervor- 35 dere Vorkehrungen zur Kühlung getroffen werden,
richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Weiter bedingt die überlappende Ausführung der daß die Wickelsignale einen Zähler inkrementieren Trennelemente eine sehr hohe Dichte der Anordnung und pro Freigabe-Signal der Zähler um die Anzahl n, und große Hübe. Das führt zu sehr aufwendiger Bauart die der pro Schußeintrag benötigten Fadenmenge der Antriebsmagnete.
entspricht, dekrementiert wird, wobei sich der Zäh- 40 Eine solche Vorrichtung ist also mit Problemen be-
lerstand m ergibt und daß dann das an der /η-ten haftet, welche erhöhte Herstellkosten und verminderte
Wicklung befindliche Trennelement aktiviert und Lebensdauer bewirken,
nach beendigtem Schußeintrag inaktiviert wird. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fadenspeicher-
4. Verfahren zum Betrieb der Fadenspeichervor- vorrichtung anzugeben, welche ohne die vorstehenden richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 45 Nachteile auskommt.
daß man bei Verwendung einer Mehrzahl von Rei- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
hen von Trennmitteln (a bis f) die Steuereinheit so Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst,
einstellt, daß sie bei einem Freigabe-Signal das Wenn der Wickelarm Fadenwindungen auf den Wik-
Trennmittel-Signal abgibt, und zwar an die Reihe, kelkörper aufbringt, sorgen die Vorschubmittel für das
bei welcher die Fadenwindungen, die zuletzt aufge- 50 reproduzierbare Verschieben der Fadenwindungen auf
wickelt und durch das Trennmittel abgegrenzt wer- dem Wickelkörper. Die Vorschubmittel werden syn-
den, gerade die benötigte Fadenlänge überschreiten. chron mit dem Wickelarm angetrieben und wirken
5. Verfahren zum Betrieb der Fadenspeichervor- formschlüssig auf die Fadenwindungen. Daher ist jederrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zeit bekannt, wo sich die Fadenwindungen befinden,
daß die Steuereinrichtung den Zählerstand m mit 55 Die Steuereinheit inkrementiert die Wickelsignale einem vorgegebenen, einstellbaren, dem erforderli- und stellt damit eine Information über den Fadenvorrat chen Fadenvorrat entsprechenden Wert vergleicht bereit. Wenn Faden zum Schußeintrag entnommen und daraus Steuersignale für die Drehung des Wik- wird, so dekrementiert die Steuereinheit den Zählerkelarmes (6) bildet. stand für den Fadenvorrat um den Wert der entnomme-
60 nen Fadenmenge. Der resultierende Zählerstand ent-
spricht damit genau dem momentanen Fadenvorrat
Die Trennelemente sind axial entlang des Wickelkörpers positioniert und weisen gleiche Abstände auf wie
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeichervorrichtung benachbarte Fadenwindungen.
für Webmaschinen mit einem stillstehenden Wickelkör- 65 Bei Eintreffen eines Freigabe-Signals wird dasjenige
per (5), auf welchen ein von einer stationären Vorrats- Trennelement aktiviert, welches genau zwischen den zu
spule zugeführter Schußfaden mittels eines rotierenden entnehmenden und den verbleibenden Windungen an-
Wickelarmes (6) zur Bildung eines Fadenvorrats aufwik- geordnet ist. Um dieses zu ermitteln, subtrahiert die
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