DE3343156C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3343156C2 DE3343156C2 DE3343156A DE3343156A DE3343156C2 DE 3343156 C2 DE3343156 C2 DE 3343156C2 DE 3343156 A DE3343156 A DE 3343156A DE 3343156 A DE3343156 A DE 3343156A DE 3343156 C2 DE3343156 C2 DE 3343156C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cellulose
- urea
- solution
- cellulose carbamate
- alkali
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B16/00—Regeneration of cellulose
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/21—Urea; Derivatives thereof, e.g. biuret
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
In der FI-C-61 033 und der FI-A-8 10 226 wird ein Verfahren
zur Herstellung einer alkalilöslichen Celluloseverbindung
aus Cellulose und Harnstoff beschrieben. Das Verfahren
beruht darauf, daß beim Erhitzen von Harnstoff
bis auf einen Schmelzpunkt oder eine höhere Temperatur
die Zersetzung des Harnstoffs beginnt, wobei Isocyansäure
und Ammoniak gebildet werden. Isocyansäure ist
keine besonders beständige Verbindung und wird leicht
zu Isocyanursäure trimerisiert. Außerdem zeigt Isocyansäure
die Neigung zur Reaktion mit Harnstoff, wodurch
Biuret gebildet wird. Isocyansäure reagiert auch mit
Cellulose, wodurch eine alkalilösliche Celluloseverbindung
erzeugt wird, die als Cellulosecarbamat bezeichnet
wird. Die Umsetzung kann folgendermaßen geschrieben
werden.
Die auf diese Weise erzeugte Verbindung Cellulosecarbamat
kann nach dem Waschen getrocknet und selbst längere
Zeit aufbewahrt werden, oder sie kann z. B. für die
Faserherstellung direkt in Alkalilösung gelöst werden.
Aus dieser Lösung können z. B. Cellulosecarbamatfasern
durch Spinnen auf die gleiche Art und Weise wie bei
dem Viskoseherstellungsprozeß hergestellt werden. Die
Beständigkei des Cellulosecarbamats und die Möglichkeit
seines Transportes im trockenen Zustand stellen einen
großen Vorteil gegenüber dem Cellulosexanthogenat aus
dem Viskoseprozeß dar, da Cellulosexanthogenat nicht
einmal in Form einer Lösung gelagert und transportiert
werden kann. Wenn die kontinuierliche Herstellung von Fasern
oder Garnen aus Cellulosecarbamat für die Textilverwendung
gwünscht wird, wird das Cellulosecarbamat zuerst
in Alkali, z. B. in wäßriger NaOH-Lösung, eingeweicht und gelöst.
Die erhaltene Cellulosecarbamatlösung kann durch Düsen
in ein saures Fällbad versponnen werden, wo das Cellulosecarbamat
ausgefällt wird. Die Fällung kann auch in niederen
Alkoholen wie Methanol, Ethanol oder Butanol oder in
heißen wäßrigen Salzlösungen erfolgen.
Die Spinnbarkeit einer Cellulosecarbamat-Alkalilösung wird
u. a. durch den Cellulosecarbamatgehalt der Lösung, die Viskosität
und die Zusammenballungszahl, d. h., die Menge der
in der Lösung enthaltenen gelartigen, nur teilweise gelösten
Faserteilchen, beeinflußt. Durch Erhöhung des Cellulosecarbamatanteils
der Lösung wird eine Steigerung der Faserspinnlösung
erreicht, jedoch steigt andererseits
gleichzeitig die Viskosität der Lösung an, was wiederum zu
einer Einschränkung der Faserspinnleistung führt. Dies
geschieht beispielsweise beim Einsatz von Zinksalzen als
Mittel zur Verbesserung der Löslichkeit des Cellulosecarbamats.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Verbesserung der Alkalilöslichkeit von Cellulosecarbamat
bereitzustellen, bei dem nicht gleichzeitig die Viskosität
ansteigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zu dem zum Lösen
verwendeten Alkali 1 bis 10 Gew.-% Harnstoff gegeben wird.
Die Zugabe von Harnstoff als Mittel zur Verbesserung der
Alkalilöslichkeit von Cellulosecarbamat ermöglicht die
Herstellung konzentrierter Cellulosecarbamatlösungen,
wobei die Viskosität der Lösung gleichzeitig ausreichend
niedrig gehalten wird. Die Zugabe von Harnstoff bietet noch
einen weiteren Vorteil: Das Lösen von Harnstoff in Alkali
ist ein von Natur aus endothermer Vorgang, weshalb dabei
gleichzeitig ein Temperaturanstieg während des Lösens verhindert
wird.
Cellulosecarbamat wird geeigneterweise zuerst in Wasser suspendiert,
worauf eine zum Lösen erforderliche Alkalilösung
zugegeben wird. Der beim Lösen als Hilfsstoff verwendete
Harnstoff kann getrennt zugegeben werden, seine Zugabe
erfolgt aber geeigneterweise zusammen mit der Alkalilösung.
Das eigentliche Lösen wird am besten in der
Kälte bei einer Temperatur von ca. -5°C unter ständigem
Vermischen und bei Bedarf unter Kühlen durchgeführt.
Der Harnstoff verringert den Kühlbedarf, da sich Harnstoff
in Alkali endotherm löst. Ein ausreichendes Lösen
erfolgt im allgemeinen innerhalb von 1 bis 3 h. Wenn
das Lösen bei einer höheren Temperatur stattfindet,
verringert sich gleichzeitig die Lösungsgeschwindigkeit
erheblich.
Die zur Verbesserung der Löslichkeit von Cellulosecarbamat
ausreichende Harnstoffmenge liegt im allgemeinen
zwischen 1 und 10 Gew.-%, geeigneterweise zwischen
3 und 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der herzustellenden
Lösung.
Für Löseversuche wurde Cellulosecarbamat wie folgt
hergestellt: Der DP-Wert einer handelsüblichen Derivatcellulose
wurde durch Bestrahlung mit einem γ-Strahler
bei einer Dosis von ca. 1,5 Mrad auf 370 gebracht.
Die Cellulose wurde trocken zersetzt, und eine Charge
von 400 g der trocken zersetzten Cellulose wurde bei
-40°C mit flüssigem Ammoniak getränkt. Das Ammoniak
enthielt 400 g gelösten Harnstoff. Nach dem Tränken
wurde die überschüssige Menge aus der Lösung entfernt
und die Masse getrocknet. In der Cellulose verblieben,
auf das Cellulosegewicht bezogen, 67% Harnstoff.
Danach wurde die Cellulose 4,5 h lang in einem Heizofen
einer Temperatur von 125-130°C ausgesetzt. Der DP-Wert
des Reaktionsprodukts betrug 269 und der Stickstoffgehalt
1,9%.
Für den Cellulosecarbamat-Löseversuch wurde eine Charge
von 14 g des in der vorstehend beschriebenen Weise
hergestellten Cellulosecarbamats verwendet und in 74 g
kaltem Wasser suspendiert. Diese Wassersuspension wurde auf
eine Temperatur von +3°C abgekühlt.
Zu der gekühlten Wassersuspension des Cellulosecarbamats
wurden 112 g einer Lösung gegeben, die 18 g NaOH sowie
entweder 94 g Wasser oder Wasser und Harnstoff in einer
Gesamtmenge von 94 g, d. h. 4 g, 6 g oder 8 g Harnstoff
und entsprechend 90 g, 88 g oder 86 g Wasser, enthielt.
Danach wurde die Suspension in einem Kältebad einer Temperatur von -5°C ausgesetzt.
Nach einer Mischungsdauer von 3 h wurden Kugelviskosität
und Filtrierbarkeit der Lösung gemessen.
Die Filtrierbarkeit wurde durch Messung der sog. Zusammenballungszahl
bestimmt, die durch das Verfahren
gemäß dem Artikel von H. Sihvola in Paperi ja Puu (1962),
Nr. 5, S. 295-300 erhalten wird. Bei dem Verfahren
wird ein Miniaturfilter mit einer wirksamen Fläche
von 3,8 cm² verwendet (Filtermaterial: Macherey-Nagel
Mn 616). Die Filtrierbarkeit wird durch folgende Formel
berechnet:
P₂₀= Cellulosemenge (in g), die durch das Filter in
20 min hindurchgeht
P₆₀= Cellulosemenge (in g), die durch das Filter in
60 min hindurchgeht
K W₂₀, ₆₀= Zusammenballungszahl
In Tabelle I sind die zum Lösen eingesetzten Harnstoffmengen
und die Viskosität der erhaltenen Lösung, die
in 1 h durch das Filter hindurchgegangene Lösungsmenge
und die Zusammenballungszahl angegeben. Sowohl die
Viskosität als auch die Zusammenballungszahl wurde
bei einer Temperatur von -5°C bestimmt.
Nach Beispiel 1 wurden Löseversuche durchgeführt, in
denen außer Harnstoff auch Zinkoxid als Mittel zur
Verbesserung der Alkalilöslichkeit verwendet wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Die Zugabe von Harnstoff steigert die Viskosität also
nicht im gleichen Ausmaß wie die Zugabe des Zinkoxids.
Beim Ersetzen der Hälfte des Zinkoxids durch Harnstoff
(4 Gew.-%) wird dasselbe oder ein noch besseres Ergebnis
erzielt als durch bloße Zugabe von Zinkoxid.
Das Herstellen und Lösen von Cellulosecarbamat wurden wie im
Beispiel 1 durchgeführt. Das Cellulosecarbamat wurde unter Zugabe
verschiedener Mengen von Zinkoxid gelöst.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle III zusammengestellt.
Cellulosecarbamat wurde hergestellt und gelöst wie
im Beispiel 1. Der Cellulosecarbamatgehalt der Lösung betrug
6,6 Gew.-%. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verbesserung der Alkalilöslichkeit von
Cellulosecarbamat, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem
zum Lösen verwendeten Alkali 1 bis 10 Gew.-% Harnstoff
gegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösen bei einer Temperatur durchgeführt wird,
die im Bereich +3 bis -5°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Wassersuspension der Cellulosecarbamatfasern
eine zum Lösen erforderliche Alkalilösung gegeben
wird; die 1 bis 10 Gew.-% Harnstoff enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI824215A FI67561C (fi) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Foerfarande foer upploesning av cellulosakarbamat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343156A1 DE3343156A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3343156C2 true DE3343156C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=8516425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833343156 Granted DE3343156A1 (de) | 1982-12-08 | 1983-11-29 | Verfahren zum loesen von cellulosecarbamat |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4526620A (de) |
JP (1) | JPS59115334A (de) |
AT (1) | AT383354B (de) |
BR (1) | BR8306734A (de) |
CA (1) | CA1215802A (de) |
DD (1) | DD214135A5 (de) |
DE (1) | DE3343156A1 (de) |
FI (1) | FI67561C (de) |
FR (1) | FR2537587B1 (de) |
GB (1) | GB2131436B (de) |
IN (1) | IN159663B (de) |
IT (1) | IT1212846B (de) |
NO (1) | NO158258C (de) |
RO (1) | RO88667A2 (de) |
SE (1) | SE459179B (de) |
SU (1) | SU1436889A3 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI67562C (fi) * | 1984-03-12 | 1985-04-10 | Neste Oy | Foerfarande foer framstaellning av cellulosakarbamat |
FI69852C (fi) * | 1984-09-27 | 1986-05-26 | Neste Oy | Cykliskt foerfarande foer framstaellning av en alkaliloesning av cellulosakarbamat foer utfaellning av karbamatet och foeraotervinning av kemikalierna |
FI69853C (fi) * | 1984-09-27 | 1986-05-26 | Neste Oy | Cykliskt foerfarande foer framstaellning av en alkaliloesning av cellulosakarbamat foer utfaellning av karbamatet och foeraotervinning av kemikalierna |
FI69851C (fi) * | 1984-09-27 | 1986-05-26 | Neste Oy | Foerfarande foer utfaellning av cellulosakarbamat |
US4756755A (en) * | 1985-06-14 | 1988-07-12 | Harding Jr Norman T | Rodent repellent liquids |
US4762564A (en) * | 1987-03-13 | 1988-08-09 | Teepak, Inc. | Reinforced cellulose aminomethanate |
US5215125A (en) * | 1987-03-13 | 1993-06-01 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate sausage casings |
US4777249A (en) * | 1987-03-13 | 1988-10-11 | Teepak, Inc. | Crosslinked cellulose aminomethanate |
US4789006A (en) * | 1987-03-13 | 1988-12-06 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate sausage casings |
US4934920A (en) * | 1987-06-17 | 1990-06-19 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus for producing semiconductor device |
US4999425A (en) * | 1989-06-12 | 1991-03-12 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate by ion-exchange extraction |
US5229506A (en) * | 1989-06-12 | 1993-07-20 | Teepak, Inc. | Preparation of cellulose aminomethanate |
US4997933A (en) * | 1989-06-12 | 1991-03-05 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate by acid neutralization |
US4997934A (en) * | 1989-06-12 | 1991-03-05 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate by weight loss monitoring |
DE19757958A1 (de) | 1997-12-24 | 1999-07-01 | Lurgi Zimmer Ag | Verfahren zur Herstellung einer Cellulosecarbamatlösung |
DE19835688A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-10 | Piesteritz Stickstoff | Verfahren zur Herstellung von Cellulosecarbamat |
CN1112396C (zh) * | 2000-04-17 | 2003-06-25 | 武汉大学 | 纤维素膜制备方法 |
DE10223174A1 (de) * | 2002-05-24 | 2003-12-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von Cellulosecarbamatformkörpern |
CN1282773C (zh) * | 2005-05-30 | 2006-11-01 | 武汉大学 | 二步凝固浴法制备再生纤维素纤维的方法 |
FI118689B (fi) * | 2005-11-23 | 2008-02-15 | Valtion Teknillinen | Menetelmä selluloosakarbamaattiliuoksen valmistamiseksi |
US20200299416A1 (en) * | 2017-03-15 | 2020-09-24 | Treetotextile Ab | Regenerated cellulosic fibres spun from an aqueous alkaline spindope |
WO2018213117A1 (en) * | 2017-05-14 | 2018-11-22 | Washington State University | Environmentally friendly cellulose waste recycling |
IT201900002479A1 (it) * | 2019-02-20 | 2020-08-20 | Montefibre Mae Tech S R L | Processo di produzione di derivati della cellulosa |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB217166A (en) * | 1923-06-05 | 1924-09-29 | Leon Lilienfeld | Cellulose solutions and process for their production |
US2129708A (en) * | 1937-07-01 | 1938-09-13 | Du Pont | Urea cellulose solutions |
US2134825A (en) * | 1937-08-30 | 1938-11-01 | Du Pont | Chemical process |
US3447939A (en) * | 1966-09-02 | 1969-06-03 | Eastman Kodak Co | Compounds dissolved in cyclic amine oxides |
US4278790A (en) * | 1978-07-31 | 1981-07-14 | Hopkins Agricultural Chemical Co. | Novel cellulose solutions |
FI62318C (fi) * | 1981-01-27 | 1982-12-10 | Neste Oy | Foerfarande foer framstaellning av ett alkaliloesligt cellulosaderivat |
-
1982
- 1982-12-08 FI FI824215A patent/FI67561C/fi not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-11-21 AT AT0408183A patent/AT383354B/de not_active IP Right Cessation
- 1983-11-22 GB GB08331105A patent/GB2131436B/en not_active Expired
- 1983-11-29 IN IN1465/CAL/83A patent/IN159663B/en unknown
- 1983-11-29 DE DE19833343156 patent/DE3343156A1/de active Granted
- 1983-11-30 US US06/556,332 patent/US4526620A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-12-05 DD DD83257523A patent/DD214135A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-06 IT IT8324048A patent/IT1212846B/it active
- 1983-12-06 RO RO83112759A patent/RO88667A2/ro unknown
- 1983-12-07 CA CA000442700A patent/CA1215802A/en not_active Expired
- 1983-12-07 SE SE8306744A patent/SE459179B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-12-07 NO NO834501A patent/NO158258C/no unknown
- 1983-12-07 SU SU833683247A patent/SU1436889A3/ru active
- 1983-12-07 BR BR8306734A patent/BR8306734A/pt not_active IP Right Cessation
- 1983-12-08 JP JP58232217A patent/JPS59115334A/ja active Granted
- 1983-12-08 FR FR8319684A patent/FR2537587B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2537587A1 (fr) | 1984-06-15 |
NO158258C (no) | 1988-08-10 |
JPS59115334A (ja) | 1984-07-03 |
IT1212846B (it) | 1989-11-30 |
SE8306744D0 (sv) | 1983-12-07 |
DD214135A5 (de) | 1984-10-03 |
NO834501L (no) | 1984-06-12 |
SE8306744L (sv) | 1984-06-09 |
FR2537587B1 (fr) | 1988-08-26 |
CA1215802A (en) | 1986-12-30 |
AT383354B (de) | 1987-06-25 |
FI67561C (fi) | 1985-04-10 |
SE459179B (sv) | 1989-06-12 |
ATA408183A (de) | 1986-11-15 |
GB8331105D0 (en) | 1983-12-29 |
FI824215L (fi) | 1984-06-09 |
IT8324048A0 (it) | 1983-12-06 |
BR8306734A (pt) | 1984-07-17 |
IN159663B (de) | 1987-05-30 |
FI67561B (fi) | 1984-12-31 |
NO158258B (no) | 1988-05-02 |
JPH0316965B2 (de) | 1991-03-06 |
US4526620A (en) | 1985-07-02 |
RO88667A2 (ro) | 1986-02-28 |
GB2131436A (en) | 1984-06-20 |
GB2131436B (en) | 1986-05-14 |
FI824215A0 (fi) | 1982-12-08 |
DE3343156A1 (de) | 1984-06-14 |
SU1436889A3 (ru) | 1988-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3343156C2 (de) | ||
EP0178292B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosecarbamaten | |
DE2929922A1 (de) | Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter cellulose | |
DD211586A5 (de) | Verfahren zum regulieren der nasseigenschaften von zellulosederivatfasern | |
DE3534357C2 (de) | ||
DE2621166C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Produkten aus regenerierter Zellulose | |
DE2311180C3 (de) | Verfahren zur Herstellung flammfester Celluloseregeneratfasern | |
DD238983A5 (de) | Zyklisches verfahren zur herstellung alkalischer loesungen von cellulosecarbamat | |
DE937970C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Stapelfasern aus sekundaerem Celluloseacetat | |
DE909491C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Casein | |
DE3888618T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zelluloseazetat-Formmasse. | |
DE976274C (de) | Loesungen zur Herstellung von Formkoerpern, besonders von Faeden oder Fasern von Acrylsaeurenitril-Polymerisaten oder Acrylsaeurenitril-Mischpolymerisaten | |
DE1052054B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern mit niedriger Dehnung und hoher Festigkeit durch Verspinnen einer Viskose | |
AT396596B (de) | Verfahren zur verminderung des carbamatgehaltes von erzeugnissen, die aus cellulosecarbamat hergestellt sind | |
EP1263845B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer lösung erhöhter thermischer stabilität von cellulose in wässrigem aminoxid | |
DE2706032C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hydrophiler Acrylfasern | |
DE1814565C3 (de) | Fäden aus regenerierter Cellulose und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE910107C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Fasern, Baendern oder Filmen, aus Cellulose oder Cellulosederivaten | |
DE2732187A1 (de) | Neue formbare celluloseloesungen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE898655C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern, Filmen oder anderen Verformungsprodukten aus Viscose mit verringerter Quellbarkeit in Wasser sowie verminderter Alkaliloeslichkeit | |
DE971864C (de) | Verfahren zum Herstellen von kuenstlichen Faeden aus Viskose | |
DE2317963C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkoholfasern | |
DE2158501C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol Fasern | |
DE844635C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydrat-Kunstfaeden oder -fasern mit erhoehter Affinitaet zu sauren Farbstoffen | |
AT111845B (de) | Verfahren zur Herstellung von mattierten und beschwerten Kunstseidefäden aus Zelluloseäthern und Zulluloseestern. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |