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Beschreibung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zubereitung
von Baustoffmischungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Eine Betonbereitungsanlage dieser Art ist Gegenstand der DE-PS 31
49 130. Hierbei sind zwei am Einsatzort auseinanderklappbare Rahmenkonstruktionen
vorgesehen, deren eine (zweite Rahmenkonstruktion) im ausgeklappten Zustand die
Führungsschienen für den Aufzugsbehälter bildet und mit ihrem oberen Ende die Entleerstellung
für den Aufzugsbehälter bestimmt.
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Die bekannte Betonbereitungsanlage hat sich in der relativ kurzen
Zeit seit Erprobung des ersten bezüglich der beiden Rahmenkonstruktionen modifizierten
Prototyps bereits gut eingeführt.
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Ausgehend von der bekannten Betonbereitungsanlage besteht die der
vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art anzugeben, bei der nicht zwei etwa gleich große und damit gleich voluminöse
Rahmenkonstruktionen vorhanden sind, sondern nur eine weitestgehend einstückige
Anlage zu transportieren und am Einsatzort aufzustellen ist.
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Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Mittel gelöst.
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Weitere Ausführungs- und Ausgestaltungsdetails der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen; die Einzelheiten werden im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt die Prinzipskizze einer erfindungsgemäß konfigurierten
Gesamtanlage in Betriebsstellung; Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Betonbereitungsanlage
im Detail und zwarübereinandergezeichnet - sowohl für Wiegeband- als auch für Beschickerdosierung;
Fig. 3 zeigt die Anlage nach Fig. 2 mit Beschickerdosierung auf der Basis einer
kastenförmigen Dosiereinheit; Fig. 4 zeigt die Anlage nach Fig. 3 bei der Aufzugsbehälter
und Beschicker mittels Zahnstange bewegt werden; Fig. 5 zeigt die Anlage nach Fig.
2 mit Wiegebanddosierung im Inneren der Rahmenkonstruktion; Fig. 6 zeigt die Anlage
nach Fig. 5 mit in Betriebsstellung geschwenkter Übergabeeinheit.
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In Fig. 1 ist eine komplette Betonbereitungsanlage dargestellt. Zentraler
Mittelpunkt dieser kompletten Anlage ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 , die
einerseits Zentrum eines sektorförmigen Schüttgutlagerplatzes 2
und
andererseits Misch- und Abgabestation für die Baustoffmischung an ein Transportfahrzeug
3 ist. Die einzelnen Komponenten der Baustoffmischung werden je nach Rezeptur dieser
Baustoffmischung aus einem sogenannten Aktivlager des Schüttgutlagerplatzes 2 in
entsprechende Aufnahmemittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eindosiert (Pfeil
X), miteinander vermischt und als Mischung in einer Abgabehöhe H an das Transportbetonfahrzeug
3 abgegeben. Zum Einlagern der Schüttgutkomponenten dient ein sogenannter Radialschrapper
4 , der auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 plaziert ist. Dieser Radialschrapper
4 bestreicht nacheinander die Sektoren des Schüttgutlagerplatzes 2 und holt mittels
eines von Seilwinden gezogenen Schrappgefäßes 5 das Schüttgut zum Aktivlager.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht primär aus einer quaderförmigen
Rahmenkonstruktion 10. Diese wird am Einsatzort auf eine Stirnseite 11 gestellt,
und zwar derart, daß eine Längsseite 12 die Begrenzungswand für die Sektoren des
Schüttgutlagerplatzes 2 bildet. Auf die obere Stirnseite 13 der Rahmenkonstruktion
10 ist der Radialschrapper 4 aufgesetzt.
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Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß gänzlich
innerhalb der Rahmenkonstruktion 10 von einer unteren Dosierstellung - in der dem
Aufzugsbehälter die Mischungsbestandteile zugeführt werden - zu einer oberen Entleerstellung
Führungsschienen 21 verlaufen, die im oberen Bereich der Rahmenkonstruktion kreisbogenförmig
enden. Auf diesem Kreisbogen 210 wird ein Aufzugsbehälter 20 um seine Achse geschwenkt,
so daß er in seiner Entleerstellung seinem Inhalt an eine Übergabeeinheit 19 abgeben
kann.(Anstelle der einfachen
Übergabeeinheit 19 kann gegebenenfalls
auch ein Mischer vorgesehen werden - dann nämlich, wenn der Aufzugsbehälter 20 nur
ein einfacher Behälter ist . Im weiteren wird jedoch davon ausgegangen, daß der
Aufzugsbehälter 20 ein sogenannter Aufzugsmischer ist, der auf dem Weg von der Dosierstellung
zur Entleerstellung die eindosierten Baustoffkomponenten mischt und in der Entleerstellung
die fertige Baustoffmischung - wie in Fig. 1 gezeigt an einen Transportbetonmischer
3 - abgibt).
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Unter Bezugnahme auf die aus DBP 31 49 130 bekannte Betonbereitungsanlage
besteht die komplette Anlage nunmehr nur aus einer einzigen Rahmenkonstruktion,
in der die Führungsschienen für den Aufzugsbehälter integriert sind. Die Abgabeposition
für den Transportbetonmischer wird durch eine im einfachsten Fall als an der Rahmenkonstruktion
angelenkte Rutsche ausgebildete Übergabeeinheit 19 realisiert, die heb- und senkbar
(Pfeil Y) ausgebildet ist.
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Wie eingangs beschrieben wird der Aufzugsbehälter 20 in seiner Dosierstellung
- ausgehend von einem Sternlager (sektorförmiges Schüttgutlager 2 ) - mit den einzelnen
Komponenten der Baustoffmischung beaufschlagt.
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Hierbei ist an der die Begrenzungswand bildenden Längsseite 12 eine
Dosiereinheit 30 mit sogenannten Dosierverschlüssen angeordnet, die nacheinander
- der Mischung an sich und den gewünschten Mengenverhältnissen entsprechend - geöffnet
werden. In Richtung des Pfeils X fließen die Mischungskomponenten über die Dosierverschlüsse
in einen Beschicker 35. Sobald der Beschicker 35 mit der letzten Komponente beaufschlagt
ist, wird er (in seine Entleerstellung) hochgefahren und in den Aufzugsbehälter
20
entleert. Sind die Mischungsbestandteile einschließlich Wasser und Zement in den
Aufzugsbehälter 20 dosiert, so wird er auf den genannten Führungsschienen 21 nach
oben in seine Entleerstellung bewegt.
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Der in Fig. 1 dargestellten Anordnung entsprechend befindet sich -
aufgrund der Sternlageranordnung und der damit verbundenen Beschickerdosierung -
der Aufzugsbehälter 20 in seiner Dosierstellung ini vom Sternlager abgewandten unteren
Eckbereich der Rahmenkonstruktion 10. Die Führungsschienen 21 führen geradlinig
und schräg in Richtung Begrenzungs-Längsseite 12 nach oben und gehen hier in den
Kreis -bogen 210 über, dessen Radius in Abhängigkeit von den Abmessungen des Aufzugsbehälters
20 und der Rahmenkonstruktion 10 so gewählt ist, daß die Öffnung des Aufzugsbehälters
20 etwa in der Ebene der vorderen Seite der Rahmenkonstruktion 10 liegt.
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Der Vollständigkeit halber sei zu Fig. 1 noch bemerkt, daß die genannte
Übergabeeinheit 19 so angeordnet und dimensioniert ist, daß sie vollständig in den
Innenbereich der Rahmenkonstruktion 10 geklappt werden kann.
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Damit sind letztlich alle zum Betrieb der Betonbereitungsanlage erforderlichen
Funktionselemente innerhalb der Außenmaße der Rahmenkonstruktion 10 untergebracht,
so daß eine sehr montagefreundliche und transportgünstige Einheit vorliegt.
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In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Betonbereitungsanlage 1 im Detail,
d.h. in Alleinstellung und damit vergrößert dargestellt; die Rahmenkonstruktion
10 steht auf ihrer Stirnseite 11 lotrecht im Raum.
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Analog zur Darstellung nach Fig. 1 befindet sich der Aufzugsbehälter
20 zunächst im rechten unteren Bereich der Rahmenkonstruktion 10 (Dosierstellung).
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Die Führungsschienen 21 -sind schräg nach oben gerichtet und gehen
in einen Kreisbogen 210 über.
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Auf diesem Kreisbogen 210 wird der Aufzugsbehälter 20 um seine Achse
geschwenkt, so daß er am Ende des kreisbogens 210 , das die Entleerstellung definiert,
so verdreht ist, daß die Baustoffmischung ausfließen kann. Über die Übergabeeinheit
19 fließt die Baustoffmischung in den Transportbetonmischer. Die genannten Führungsschienen
21 haben ebenso wie in Fig. 1 am Übergang von der geraden Schiene zum Kreisbogen
210 eine Unstetigkeit.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 2 wird der Aufzugsbehälter
20 an seiner Achse längs einer Bewegungsbahn 22 zwangsbewegt. Bewegungsbahn 22 und
Führungsschienen 21 verlaufen zunächst exakt parallel zueinander - die Achse wird
dabei längs der Bewegungsbahn 22 bewegt, ein am Umfang des Aufzugsbehälters 20 angeordnetes
Rollenpaar 23 wird in den Führungsschienen 21 zwangsgeführt. Im oberen Bereich am
Übergang zum Kreisbogen 210 nähert sich dieser über einen Knick der Bewegungsbahn
22 an, so daß der Aufzugsbehälter 20 quasi automatisch in genau die richtige Entleerposition
geschwenkt wird. (Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß dieser
Aufzugsbehälter 20 auch mit einem eigenen Schwenkwerk ausgerüstet sein kann. Dies
ist beispielsweise für den Fall denkbar, daß die Führungsschiene und die Bewegungsbahn
exakt lotrecht nach oben führen, ohne in einen Kreisbogen überzugehen. In diesem
Fall wird der Aufzugsbehälter aus seiner Dosierstellung in die obere Endstellung
gezogen und hier gekippt).
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Anhand von Fig. 2 soll insbesondere die Dosierung des Aufzugsbehälters
20 erläutert werden. Eingezeichnet sind hier sowohl die Möglichkeit der Wiegebanddosierung,
als auch die Möglichkeit der Dosierung über Beschicker (wie bereits in Fig. 1 dargestellt).
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Bei der Dosierung über einen Beschicker ist die Dosiereinheit 30 als
komplett montierte Baueinheit in die Rahmenkonstruktion 10 eingesetzt. Wesentliche
Funktionselemente der Dosiereinheit 30 sind eine Mehrzahl von - bezogen auf die
Zeichenebene - hintere inander angeordneten und jeweils einem Sektor des Sternlagers
zugeordneten Dosierverschlüssen 31. Diese Dosierverschlüsse 31 werden dem Rezept
der gewünschten Baustoffmischung entsprechend geöffnet, womit für die einzelnen
Komponenten der Weg in den unter den Dosierverschlüssen 31 angeordneten Beschicker
35 selbst frei ist. Sind alle Komponenten in den Beschicker 35 eindosiert, so wird
dieser auf einer Beschickerbahn in eine Stellung und Zuordnung zum Aufzugs behälter
20 gebracht, daß die Baustoffmischung in diesen Aufzugsbehälter 20 entleert werden
kann. Die genannte Beschickerbahn besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig.
2 aus zwei parallelen Schienen 36, die im oberen Bereich derart abgebogen sind,
daß der Beschicker 35 am Ende seiner Bewegung auf der Beschickerbahn geschwenkt
ist.
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Nach seiner Entleerung in denAufzugsbehälter 20 fährt der Beschicker
35 in seine Dosierposition unterhalb der Dosierverschlüsse 31 ein; der Aufzugsbehälter
20 wird so dann seinerseits in die Entleerstellung bewegt.
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Bei der Dosierung über Wiegeband ist eine - nicht dargestellte - Reihendosieranlage
vorhanden, unter welcher ein Wiegeband 40 verläuft, das nacheinander über
Dosierverschlüsse
der Reihendosieranlage mit den einzelnen Komponenten der Baustoffmischung beaufschlagt
wird. Das Wiegeband 40 ragt hierbei im Bereich der Dosiereinheit (diese ist bei
dieser Variante nicht vorhanden) in die Rahmenkonstruktion 10 hinein und gibt seinen
Inhalt an eine Rutsche 41 ab, die den Zwischenraum zwischen Wiegebandende und Aufzugsbehälter
20 überbrückt. Über die Rutsche 41 fließen somit die Mischungsbestandteile in den
Aufzugsbehälter 20. Die genannte Rutsche 41 ist derart angelenkt und gehalten, daß
sie beim Hochfahren des Aufzugsbehälters 20 in seine Entleerstellung ausweicht (Pfeil
Z).
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Die Darstellung von Fig. 2 offenbart noch ein weiteres Detail, eine
Zementübergabeeinheit 50. Diese besteht aus einem Einlaufteil 51 , in welches über
Förderschnecken Zement zugeführt wird,und aus einem Auslauftrichter 52 , aus dem
der Zement in den Aufzugsbehälter 20 eindosiert wird. Die Zementübergabeeinheit
50 ist vollständig innerhalb der Rahmenkonstruktion 10 untergebracht und fixiert.
Der Auslauftrichter 52 ist so ausgebildet, daß seine End- bzw. Auslaufseite in der
Dosierstellung des Aufzugsbehälters 20 automatisch und dicht an einer korrespondierenden
Öffnung im Aufzugsbehälter anliegt.
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Zusammenfassend soll zu Fig. 2 nochmals darauf hingewiesen werden,
daß die hier gezeigte Einheit eine komplette Betonbereitungsanlage darstellt - von
der Beschickung mit den einzelnen Mischungskomponenten bis hin zur Abgabe der zwangsgemischten
Baustoffmischung.
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Fig. 3 zeigt die Anlage 1 nach Fig. 2 bzw. Fig. 1, wobei der Transportbetonmischer
3 seitlich befüllt wird.
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Die Darstellung nach Fig. 3 soll insbesondere zeigen, daß die Dosiereinheit
30 quasi als einheitlich und unabhängiges Bauteil in die - entsprechend ausgeklinkte
- Rahmenkonstruktion 10 eingesetzt werden kann. Eine spezielle Dosiereinheit dieser
Art ist Gegenstand der DE-PS 29 26 249.
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In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Betonbereitungsanlage 1 einschließlich
Beschickerdosierung dargestellt. Anhand dieser Ausführung soll gezeigt werden, daß
die Bewegung des Aufzugsbehälters 20 und des Beschickers 35 jeweils über eine Zahnstange
25 bzw. 37 erfolgt. Die Zahnstange 25 für den Aufzugsbehälter 20 verläuft dabei
genau in der vorgenannten Bewegungsbahn 22 für die Achse des Aufzugsbehälters 20;
die Zahnstange 37 für den Beschicker 35 verläuft zwischen und parallel zu den Schienen
36 für den Beschicker. Mit der hier vorgeschlagenen Zwangsbewegung mittels Zahnstange
25 bzw. 37 werden die mit Aufzugsseilen immer wieder auftretenden Probleme von vornherein
vermieden.
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Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Betonbereitungsanlage mit Wiegebanddosierung.Das
Wiegeband 40 und die wegklappbare Rutsche 41 sind verstärkt herausgezeichnet.
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Darüberhinaus ist in Fig. 5 auch die in den Innenbereich der Rahmenkonstruktion
10 eingeklappte Übergabeeinheit 19 verstärkt gezeichnet. In der Transportstellung
bzw. Grundstellung liegt die Übergabeeinheit 19 im
wesentlichen
etwa parallel zur Längsachse der Rahmenkonstruktion 10. Ist diese aufgestellt, so
wird die Übergabeeinheit 19 ausgeklappt (Pfeil Y)- und in der der Abgabehöhe H entsprechenden
Poition verriegelt.
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Dieser Zustand ist nochmals in Fig. 6 wiedergegeben.
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Die hier gezeigte Darstellung zeigt gleichzeitig wie die erfindungsgemäße
Betonbereitungsanlage von den Umrissen her dem Betrachter gegenübertritt. Die Grundeinheit
wird von der Rahmenkonstruktion 10 gebildet, an der die Übergabeeinheit 19 angelenkt
ist. Diese Übergabeeinheit überbrückt bestimmungsgemäß den Abstand zwischen der
Entleerstellung des Aufzugsbehälters 20 und dem Transportbetonmischer 3 Alles in
allem soll nochmals auf folgendes hingewiesen werden. Der Kern der vorliegenden
Erfindung besteht darin, eine komplexe und komplette Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art anzugeben, die alle funktionswesentlichen Teile in einer Transportstellung in
sich vereinigt und die ihren Betriebszustand durch einen einfachen Aufstellvorgang
einnehmen kann.
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Bezugs zeichen 1 erfindungsgemäße Vorrichtung(als Ganzes) 2 Schüttgutlagerplatz
3 Transportfahrzeug 4 Radialschrapper 5 Schrappgefäß 10 Rahmenkonstruktion 11 Stirnseite
12 Längsseite 13 Stirnseite 19 Übergabeeinheit 20 Aufzugsbehälter 21 Führungsschienen
210 Kreisbogen 22 Bewegungsbahn 23 Rollenpaar 25 Zahnstange 30 Dosiereinheit 31
Dosierverschlüsse 35 Beschicker 36 Schienen 37 Zahnstange 40 Wiegeband 41 Rutsche
50 Zementübergabeeinheit 51 Einlaufteil 52 Auslauftrichter X Fließrichtung der Schüttgutkomponenten
Y Schwenkrichtung der Übergabeeinheit (19) Z Kipprichtung der Rutsche (41) H Abgabehöhe