DE1584293A1 - Beschickungsvorrichtung mit einem in einer Aufzugsbahn zwischen einer Aufgabestelle und einer Abgabestelle hoehenbeweglichen und mit einer Waage zusammenarbeitenden Aufnahmebehaelter fuer das Foerdergut,insbesondere die Zuschlagstoffe fuer die Aufbereitung von Beton - Google Patents

Beschickungsvorrichtung mit einem in einer Aufzugsbahn zwischen einer Aufgabestelle und einer Abgabestelle hoehenbeweglichen und mit einer Waage zusammenarbeitenden Aufnahmebehaelter fuer das Foerdergut,insbesondere die Zuschlagstoffe fuer die Aufbereitung von Beton

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DE1584293A1 DE19651584293 DE1584293A DE1584293A1 DE 1584293 A1 DE1584293 A1 DE 1584293A1 DE 19651584293 DE19651584293 DE 19651584293 DE 1584293 A DE1584293 A DE 1584293A DE 1584293 A1 DE1584293 A1 DE 1584293A1
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Description

HW
Expl
χι»«- «~___wjstriebed8rf ο.Η.(J. ν. Boadien & Dr. Siebeneicher Heidelberg Scbröderstraße 9o
Beschickungsvorrichtung mit einem in einer Aufzugsbahn zwischen einer Aufgabestelle und einer Abgabestelle höhenbeweglichen und mit einer Waage zusammenarbeitenden Aufnahmebehälter für das Fördergut, insbesondere die Zuschlagstoffe für die Aufbereitung von Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung mit einem in einer Aufzugsbahn zwischen einer Aufgabestelle und einer Abgabestelle höhenbeweglichen und mit einer Waage zusammenarbeitenden Aufnahmebehälter für das Fördergut, insbesondere die Zuschlagstoffe für die Aufbereitung von Beton. Zweck der Erfindung ist einmal, eine gedrängte Bauweise der gesamten Beschickungsvorrichtung zu erreichen, zum anderen eine Anordnung, die einen einfachen und leichten Transport der gesamten Vorrichtung ermöglicht.
Bei den bekannten Beschickungsvorrichtungen ist die Aufzugsbahn entweder schräg oder vertikal angeordnet. Gefördert wird dabei nur der Aufnahmebehälter allein. Am unteren Ende der Aufzugsbahn ist die Waage feststehend angeordnet. In seiner unteren Stellung setzt sioh der Aufnahmebehälter auf die Waage auf. Bekannt ist es auch, die Waage mit einem mit ihr verbundenen Aufnahmebehälter horizontal fahrbar anzuordnen. In diesem Falle entleert der Aufnahmebehälter der Waage in einen besonderen Aufzugskabel·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Waage mit dem Aufnahmebehälter während des gesamten Füll-, Förderund Entleerungsvorgangeβ immer verbunden zu lassen, was wesentliche Vorteile mit eiota bringt, ferner di· Abgabesteile möglichst nabe an die Aufgabestelle heranzurüoktn.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Waage mit Aufnahmebehälter mit einer Parallelführung und diese mit einem in einer vertikalen Bahn auf und an fahrbaren Schlitten schwenkbar verbunden ist, ferner Steuermittel zum Verschwenken der Parallelführung in ihrer unteren Stellung unter die Aufgabestelle und in ihrer oberen Stellung über die Abgabestelle vorgesehen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Waage und der Aufnahmebehälter immer miteinander verbunden bleiben können, und die Abgabestelle möglichst nahe an die Aufgabestelle herangerückt werden kann. Wenn die Waage mit dem Aufnahmebehälter während des gesamten Beschickungsvorganges immer verbunden bleibt, dann wird vermieden, daß det Aufnahmebehälter in seiner unteren Stellung immer wieder auf die Waage aufsetzen muß, was auf die Dauer zu einer unnötigen Beanspruchung der Waage und zu erhöhtem Verschleiß des Wiegemechanismus führt. Außerdem können dann Ungenauigkeiten in der Yiagung auftreten, wenn der Aufnahmebehälter beim Wiegen immer noch in der Aufzugsvorrichtung hängt und nicht völlig entlastet ist. Es ist auch von Vorteil, wenn die Waage zusammen mit dem Aufnahmebehälter in die Entleerungsstellung gehoben wird, weil dann einmal der Entleerungsvorgang an der Anzeigevorrichtung der Waage Überprüft werden kann, zum anderen die Anzeigevorrichtung nach erfolgter vollständiger Leerung zu einer Kontaktauslösung verwendet werden kann. Durch eine solche Eontaktauslösung kann die Büokbewegung des Aufnahmebehälters mit der Waage in die ITiIlstellung selbsttätig bewirkt werden. Schließlich wird duroh die Parallelführung erreicht, daß die Waage und der Aufnahmebehälter immer ihre horizontale Ausgangsstellung beibehalten.
Vorteilhaft besteben die Steuermittel aus einer zweiten zur vertikalen Aufzugsbahn parallelen Bahn, deren unteres Ende auf die Aufgabestelle und deren oberes Ende auf die Abgabestelle zu in der erforderlichen Weise abgebogen ist und in der eine mit der Parallelführung fest verbundene Führungsrolle gleitet. Diese Anordnung Dringt eine einfache Steuerungsmögliohkeit mit sich, wobei an unteren und ο Deren
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Ende der Auf zugsbahn gleichzeitig mit der Vertikalbewögung . · auch noch eine Horizontalbewegung erreicht -wird. Die !Führungsrolle ist zweckmäßig am unteren Teil der parallelführung angebracht. Auf diese Weise werden möglichst geringe .Steuerkräfte "benötigt. Die Anordnung kann dabei so getroffen ' sein, daß an "beiden Seiten des oberen Endes des Schlittens Tragarme zum 'schwenkbaren Aufhängen der Parallelführung angebracht sind, die an ihrem unteren Ende schwenkbar mit einem starren Rahmen verbunden ist, an dem die Waage mit Aufnahmebehälter ebenfalls schwenkbar und feststeirbar aufgehängt ist, wobei am oberen und unteren Ende des Schlittens die Pührungsrollen für 'die vertikale Aufzugshahn und am äußeren Ende des starren Rahmens die KLhrungsrollen für die Steuerung der Parallelführung gelagert sind. Diese Anordnung ergibt eine gedrängte Bauweise, die einen kinematisch günstigen Bewegungsahlauf ermöglicht. Die schwenkbare Aufhängung der Yfaage, und zwar in ihrem Schwerpunkt, ermöglicht es, daß die Waage auch bei einem Transport der Vorrichtung, wenn diese selbst aus der vertikalen Lage gekippt wird, ihre horizontale Lage immer beibehalten kann. Der Schlitten und die mit ihm verbundene Parallelführung rait Waage und Aufnahmebehälter können mittels zweier durch Ausgleichsrollen miteinander in Verbindung stehender Piaschenzüge 8uf und ab fahrbar sein. Dies ergibt ein günstiges Verhältnis des erforderlichen Kraftaufwandes zum Förderweg. Zweokmäßig ist zwischen den beiden Ausgleichsrollen eine Seilsioherung angebracht, die zur Wirkung kommt, wenn einmal ein Seil reißen sollte. Zur Betätigung eines jeden Flasobenzuges dient vorteilhaft ein ziehend angeordneter hydraulischer Zylinder. Dieser ermöglicht eine genaue Begrenzung der Kill- und Entleerungsstellung. Außerdem wird durch einen solchen hydraulischen Zylinder infolge seiner dämpfenden Wirkung ein sanftes Anfahren und Anhalten erreicht.
Wenn die Beschickungsvorrichtung für eise Betonaufbereitungsanlage mit Zuteiler bestimmt ist, können die Aufzugsbahn und die Bahn für die Steuermittel fest mit dem Zuteiler verbunden sein. Eine solche Bauweise ergibt eine vorzügliche Stabilität für die Aufzugsbahn und die Bahn
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für die Steuermittel sowie eine sehr gedrängte Bauweise. Die Bahn für die Steuermittel kann aber auch fest mit dem Zuteiler und die Aufzugsbahn mit einem vertikalen Rohr verbunden sein, das gleichzeitig zum Einbauen einer vertikalen Zementschnecke dient. Auf diese Weise wird außer der erforderlichen Stabilität und gedrängten Bauweise eine günstige Unterbringung der Lagerung der Zementschneoke erreicht.
Wenn zu der Betonaufbereitungsanlage mit Zuteiler auch noch ein Mischer gehört, dann kann der Mischer auf einem Rahmen angeordnet sein, an dem der Zuteiler mit Aufzugsbahn und Steuerbahn über den Mischer klappbar angelenkt ist. Durch diese Anordnung wird mit einfache» und geringem zusätzlichem Aufwand eine vorzügliche Transportmöglichkeit erhelten. Zu diesem Zwecke ist vorteilhaft der Rahmen des Mischers um seinen Anlenkpunkt am vertikal aufgestellten Zuteiler nach oben schwenkbar und feststellbar.
Bei Verwendung der Beschickungsvorrichtung für eine Betonaufbereitungsanlage mit Zuteiler und Mischer, kann der Misoher auch auf einem Rahmen angeordnet sein, der seinerseits gegen den Zuteiler klappbar an diesem angebracht ist. In diesem Falle kann zum Transport der Beschickungsvorrichtung ein Fahrgestell dienen, an dessen heb- und senkbarem Rahmen der untere Teil des Zuteilers und ein hierüber unterhalb des Mischers gelegener Punkt des Zuteilers anlenkbar sind. Dieser unterhalb des Mischers gelegene Anlenkpunkt wiederum kann sich am äußeren Ende einer am Zuteiler engeordneten Konsole und sich über ihm der Anlenkpunkt des Rahmens für den Misoher befinden. Vorteilhaft ist der unterhalb des Mischers gelegene Anlenkpunkt mit dem Rahmen des Fahrgestells mittels eines Teleskopzylinder verbunden. Auf diese Weise kann die gesamte, im wesentlichen aus Zuteiler, Misoher und Beschickungsvorrichtung bestehende Betonaufbereitungeanlage auf einem beispielsweise als Tieflader ausgebildeten Fahrgestell zusammengeklappt gelagert und transportiert werden. Auch eine auf dem Zuteiler angeordnete Sohrapperanlage, beispielsweise ein Auslegerschrapper, kann in diesem Falle
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mit der Anlage für den Transport verbunden "bleiben. In diesem Falle muß für den Transport nur der Ausleger abgenommen werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Pig. 1 zeigt die Beschickungsvorrichtung in Seitenansicht in verschiedenen Stellungen.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht auf die Beschickungsvorrichtung.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Anbringung der Beschickungsvorrichtung "bei einem Zuteiler für eine Betonaufbereitungsanlage .
Fig. 4 zeigt die Anlage nach Pig. 3 mit einem Mischer in der gleichen Ansioht.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht auf eine Betonaufbereitungsanlage mit bereits in die Transportstellung geschwenktem Misoher.
Fig. 6 zeigt ebenfalls in Seitenansicht die Betonaufbereitungsanlage nach Fig. 5 in der fahrbaren Transportstellung.
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Betonaufbereitungsanlage mit Zuteiler und Mischer in der Arbeitsstellung.
Fig. 8 zeigt ebenfalls in Seitenansicht die Anlage naoh Fig. 7 in einer Zwisohenstellung von der Arbeitsstellung in die Transportstellung.
Fig. 9 zeigt die Anlage naoh Fig. 7 und 8 in der Transportstellung·
Bei der Beschickungsvorrichtung naoh Fig. 1 ist die Waage 1 mit Aufnahmebehälter 2 mit dem Zapfen 3 einer Konsole 4 sobwenkbar. Die Konsole 4 ist mit dem starren Rahmen 5 fest verbunden. Ferner ist an der Koneole 4 ein Sperriegel 6 angebracht, durch welchen die Waage 1 in ihrer horizontalen Stellung feststellbar ist. Die Lenker
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einer Parallelführung sind an Tragarmen 8 dee öfteren Endes eines Schlittens 9 schwenkbar aufgehängt. Die unteren Enden dieser Lenker 7 sind schwenkbar mit dem starren Rahmen verbunden. Am oberen und unteren Ende des Schlittens 9 sind die Führungsrollen Io für die vertikale Aufzugsbahn und am äußeren Ende des starren Rahmens 5 die in der Steuerbahn 12 laufenden Führungsrollen 13 für die Steuerung der Parallelführung gelagert. Die Steuerbahn 12 ist an ihrem oberen und unteren Ende entgegengesetzt abgebogen. In Pig. 1 sind die untere, eine mittlere und die obere Stellung der Beschickungsvorrichtung eingezeichnet. Es ist daraus ersichtlich, wie die Parallelführung in der unteren StellungAnach einer Seite und in der oberen Stellung nach der entgegengesetzten Seite ausschwenkt.
Aus Pig. 2 ist die Aufzugsvorrichtung für die Beschickungsvorrichtung ersichtlich. Diese Aufzugsvorrichtung besteht aus einer Seilführung 14, die zu zwei Piaschenzügen führt, von denen je einer auf jeder £,ite der Beschickungsvorrichtung angeordnet ist. Die Plascho;ü;ugrollen sind mit 15, die Umlenkrollen mit 16 und die -Äusgleichsrollen mit 17 bezeichnet. Zwischen den boden Auegleichsrollen 17 ist eine Seilsicherung 13 üt«gebiadbt, die beim Reißen eines Seiles zur Wirkung kommt. An den Flaschenzugrollen 15 greifen ziehend angeordnete hydraulische Zylinder 19 an. In Fig. 2 ist außerdem noch strichpunktiert angedeutet, wie die Aufzugsvorrichtung auch aus einer Seilführung 2o mit einem Elektromotor 21 bestehen kann.
In Fig. 3 ist die Anbringung der Beschickungsvorrichtung bei einem Zuteiler für eine Betonaufbereitungsanlage dargestellt. Die Aufzugsbahn 11 und die Steuerbahn 12 sind in diesem Falle mit dem Zuteiler 22 verbunden, auf dem ein Auslegersohrappgerät 23 angeordnet ist. Die Waage 1 mit dem Aufnahmebehälter 2 sind in der oberen Stellung gezeigt. ferner striohpunktiert in der unteren Stellung. Ein etwa vorgesehener Antriebsmotor für die Beschickungsvorrichtung let mit 24 bezeichnet· Außerdem ist in diesem Falle der Kreiszeigerfederkopf der Waage mit 25 bezeichnet·
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In Pig. 4 ist ergänzend zu Pig. 3 auch1 noch die Anordnung eines Mischers 26, der "beispielsweise ein Freifallmischer ist, bei einer solchen Betonaufbereitungsanlage gezeigt. Dieser bischer 26 ist fest auf einem Eahmen 27 engeordnet, an welchem der Zuteiler 22 mit Aufzugsbabn 11 und Steuerbahn 12 über den Misoher 26 klappbar angelenkt ist. Diese Klappmöglichkeit wird dadurch erhalten, daß zwischen dem Zuteiler 22 und dem Eahmen 27 ein Drehzapfen 28 vorgesehen ist. *
Aus Fig. 5 ist, ersiohtlioh, welche Lage der Mieoher 26 nach seinem Abklappen in die Transportstellung einnimmt· In dieser Transportstellung wird der Eahmen 27 durch die Eäder 29 unterstützt. Außerdem wird für den Transport am vorderen Ende des Eahmens 27 eine Deichsel 3o angebraoht. Während der Zuteiler 22 in die Traneportstellung geklappt wird, sind die Hilfsstützen 32 ausgefahren. Außerdem ist die Deichsel 3o auf dem verstellbaren Stützrad 31 gelagert. Schließlich ist zwischen dem .Zuteiler 22 und dem Eahmen eine Zahnstangenwinde 33 angebracht, die zum Umklappen des Zuteilers und zu seinem Aufrichten in die Arbeitsstellung dient.
Fig. 6 zeigt die erreichte Transportstellung der Anlage nach Fig. 4 und 5. In dieser Stellung ist der Zuteiler 22 über den Mischer 26 geklappt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7» 8 und 9 ist der Mischer 34, der in diesem Falle ein Zwangsmischer ist, auf einem Eahmen 35 angeordnet, der seinerseits gegen den Zuteiler 36 klappbar an diesem angebraoht ist. Die Waage und der Aufnahmebehälter 2 sind auch in diesem Falle mittels einer der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten parallelführung und eines Schlittens in einer vertikalen Aufzugsbahn und Steuerbahn auf und ab fahrbar· In dieser Abbildung sind der Vollständigkeit halber auch das Auslegerschrappgerät 37 und eine Boxe 38 für einen Zuschlagstoff dargestellt. Der Zwangsmischer 34 entleert in diesem Felle i*i einen Transportmischer 39«
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In Pig. 8 ist gezeigt, wie die Vorrichtung nach Pig. 7 in die Transportstellung gebracht wird. Zu diesem Zwecke wird an die Vorrichtung ein Fahrgestell 4o herangefahren. Der Rahmen dieses Pahrgestells ist mittels der hydraulischen Stütze 41 het>- und senkbar, deren oberes Ende 42 am unteren Teil des Zuteilers 36 anltnkbar ist. Außerdem ist am Fahrgestell 4o bzw. an dessen Rahmen eine hydraulische Teleskopstütze 43 angelenkt, deren oberes Ende an einem unterhalb des ITischers 34 gelegenen Punkt angreift, der sich an der am Zuteiler 36 angeordneten Konsole 45 befindet.
Fig. 9 zeigt schließlich die erreichte Transportstellung der Vorrichtung nach Fig. 7 und 8, In dieser Stellung ist der Zuteiler 36 über den Mischer 34 geklappt und nimmt in dieser Stellung eine horizontale Lage ein.
In Fig. 1 ist der Vollständigkeit halber noch eingezeichnet, wie in der oberen Stellung der Waage 1 und des AufnahmebehältSTL 2 der letztere in einen Mischer 26 oder entleert wird. Dies geschieht mittels eines beispielsweise am Mischer selbst angebrachten Anschlages 46, an den die Segmentklappe 47 des Aufnahmebehälters 2 in der Entleerungsstellung anstößt, wodurch die Klappe gegen die Kraft einer Feder 48 geöffnet wird.
15 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. IEBAU Bau- und Industriebedarf o.H.G. v. Boddien & Dr. Siebeneicher Heidelberg Schröderstraße 9o
    Patentansprüche ;
    1. Beschickungsvorrichtung mit einem in einer Aufzugsbahn zwischen einer Aufgabestelle und einer Abgabestelle höhen-"bewsgliohen und mit einer Waage zusammenarbeitenden Aufnahmebehälter für das Fördergut, insbesondere die Zuschlagstoffe £i;ir ü±b Aufbereitung von Beton, dadurch gekennzeichnet d^.n die d'aage mit Aufnahmebehälter mit einer Parallel- £liürc«-ig und diese mit einem in einer vertikalen Bahn auf «ro. ""b li'aivrbsren Schlitten schwenkbar verbunden ist, ferner St3?Sv..-3i'i"cel -,;;i!ß 7 or schwenken der Parallelführung in ihrer uvΐζ:?·-.- ictflluij,;,; urjtsr die Aufgabestelle und in ihrer OD^;· '■;■ 3^dIuH-: v.'oer die Abgabe st el Ie vorgesehen sind.
    2 :-;v-.:o"bi:j>anii£!VC-:>richtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    keuijf·■:;■.:.:-r-.iet_- daß die Steuermittel aus einer zweiten zur -■xTc~-jy>v'~ :■',■ ■:.·..': Äi.::l,aiiffshb<m parallelen Bahn besteben, deren
    it:.--:-;:-.':■ '<-:■.::!e ? .:':' \xe Auigabestelle und deren oberes Ende
    ev.i: ■■:':.; ■■ c£::;^';--^-.tclle zu iß der erforderlichen Weise abge- ΰ ^ϊϊ ■" ■ -■ :>:■:.. Ii t*\ eins xit der Parallelführung fest -t;;;~; ;. ■■ "■"■ '·:,■■-J1 - /;ΒΤθ11 ·3 gleitet,
    :; -. /■■:.,;.:>}.:. .-i;,ar^;Verrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurob £/.--■ : o_.,bnc·;, ieß ede 5vÜorungsrolle am unteren Teil der I ■"■:■." ■ ' ." ;. d:rr; ■ ,.- :- -^^"bre-cht ist»
    iutag nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    hB an beiden Seiten des oberen
    1·' cae sum cohwenkbar^^ Aufhängen der
    t· eind, die sn ihrerr unteren Ende ::·-:^ !lahmes yer'bmadet ist» en dem ä: £er ebenfalls sobtverikber crad :■■'.,, wobei f··3ΐ oberen und unteren
    30^8^3/0199 BADORidNAU
    ΰβί Γ :hli:· ,!ene die Führungsrollen für die vertikale Auinui^ahn lud aE äußeren Ende des starren Rahmens die X1U-* -m·^ero.ilsii für die Steuerung der Parallelführung ge- ; 3gert oincu
    κ« EGf.c-bicivangsvorfichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 4, daaurob gekennzeichnet, daS der Schlitten und die mit ihm ver'r.uraese ™^rall^lfährüng mit Waage und Aufnahmebehälter Kitteln a-vve.-'-sr- duroh Ausgleichsrollen miteinander in Verbindung ste :.:$?.':,- ^r 'Jl ζ a cfc en züge auf und ab fahr"bar sind.
    nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet., uiß tischen den "beiden Ausgleichsrollen eine SeiXs*? ohsrung Huge "br a ent ist.
    7» ""e<c; ,';t,vgi'^orricütuug nach Anspruch 5 und 6, dadui-uft r-lier .-;r. -In-ut. de3 zur Betätigung eines jeden ilRGoh'"''}SLii ;.■>;■ -■;. \.r :.''l?;bön:i ergeordneter hydraulischer
    '".".- >:.::l" "-,; j^"''c.:*ric-:tc;u£ nach βίϊΐ&α: oder mehreren der :-v-!ö; :U:r-r. :» v;.::- ? :;:·■ eine Bstonaufbtreitungsanlage mit "UTi"'.".-, ■ : :r-....■-... :, ,- nnÄ^icri'netj. cliß die Aufzugstahn und ■".:--:.: -■/■&' : ■■.■'■ :.."■<. ..- "r1- ->rr-;-j. f t: il ±e-n> v.'rt dem Zuteiler ver-
    - ■ ;. .-. .: . \ . :./t"-c\ tu 3,^ na-Ί e^ist-.r..· oder sehreren der ,Uic;v, ■-.- .. ' , -";.-/ χ-: -. : "';-i-":;oni;::'/rbreitungsar;lage mit .-:.·■'■ .: ; . .·- :·'es=:-:-.'-;i .Vjv"c i:. asu- di £ Bahn für die
    ?:tf... ■· :· ■.-■'■" . ■ '- . '"' ;:ϊ- ■■ Z'.· teiler und die Aufzagsoahn ;.:i ν .·.·■.-. :·-. . ■· ■ . .. . ■ Hoi- - -■^rcur.-'.oi-.i issi, das gleichzeitig / ■■"'■'■:■ ■■..·■ ■ -1^i'" ie·;' Ze'-.aat-'oh'ateke dien«.
    ". . -.'·■; .ri:·-. ..XiH ne.-\ in gpi-.ch 8 oder 9 für
    -./■ ·. . .- ■ ^p' .-;-;-; isr. ·;α·;,«iler und Mieoher»
    .l· ■;■ . . ·. .: ■.. :-k-i i.e.r ■.'. i.-ar.sr atf einem Rshmeu
    ::· A" ev-r : a Io; ÄidaS'ü^· ,«:
    12. Beschickungsvorrichtung naob Anspruch 8 oder 9 für eine Betonaufbereitußgsanlage mit Zuteiler und Mischer, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer auf einem Rahmen angeordnet ist, der seinerseits gegen den Zuteiler klappbar on diesem angebracht ist.
    13· Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrem Transport ein Fahrgestell dient, an dessen beb- und senktarem Rahmen der untere Teil des Zuteilers und ein hierüber unterhalb des Mischers gelegener Punkt des Zuteilers anlenkbar sind.
    14. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 13 t dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Mischers gelegene Anlenkpunkt sich am äußeren Ende einer am Zuteiler angeordneten Eonsole und sich über ihm der Anlenkpunkt des Rahmens für den Mischer befindet.
    15. Beschickungsvorrichtung neoh den Ansprüchen 12 bis 14» dadurch gekennzeichnet,daß der unterhalb des Mischers gelegene Anlenkpunkt mit dem Rahmen des Fahrgestells mittels eines Teleskopzylinders verbunden ist.
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    Leerseite
DE19651584293 1965-03-12 1965-03-12 Beschickungsvorrichtung mit einem in einer Aufzugsbahn zwischen einer Aufgabestelle und einer Abgabestelle hoehenbeweglichen und mit einer Waage zusammenarbeitenden Aufnahmebehaelter fuer das Foerdergut,insbesondere die Zuschlagstoffe fuer die Aufbereitung von Beton Pending DE1584293A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342465A1 (de) * 1983-11-24 1985-06-05 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Transportable betonbereitungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342465A1 (de) * 1983-11-24 1985-06-05 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Transportable betonbereitungsanlage

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BE677728A (de) 1966-08-01
GB1146614A (en) 1969-03-26
NL6603147A (de) 1966-09-13
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