DE1182150B - Vorrichtung zum Umfuellen von fluessigen oder fliessfaehigen Stoffen, insbesondere beim Laden und Loeschen von Tankschiffen - Google Patents

Vorrichtung zum Umfuellen von fluessigen oder fliessfaehigen Stoffen, insbesondere beim Laden und Loeschen von Tankschiffen

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Publication number
DE1182150B
DE1182150B DEE21114A DEE0021114A DE1182150B DE 1182150 B DE1182150 B DE 1182150B DE E21114 A DEE21114 A DE E21114A DE E0021114 A DEE0021114 A DE E0021114A DE 1182150 B DE1182150 B DE 1182150B
Authority
DE
Germany
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boom tube
counterweight
tube
inner boom
outer boom
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Pending
Application number
DEE21114A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger W Mowell
John R Peet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Research and Engineering Co filed Critical Exxon Research and Engineering Co
Publication of DE1182150B publication Critical patent/DE1182150B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umfüllen von flüssigen oder fließfähigen Stoffen, insbesondere beim Laden und Löschen von Tankschiffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umfüllen von flüssigen oder fließfähigen Stoffen, insbesondere beim Laden und Löschen von Tankschiffen, mit einer durch ein Gegengewicht ausgeglichenen Rohrverbindung, die zwei gelenkig miteinander verbundene Auslegerrohre aufweist, von denen das innere Auslegerrohr an einer in horizontaler Ebene drehbaren, festen Stütze in vertikaler Ebene schwenkbar gehaltert ist.
  • Bei einer bekannten Umfüllvorrichtung dieser Art ist das äußere Auslegerrohr mit dem inneren Auslegerrohr derart gekuppelt, daß es ständig in einer waagerechten Lage gehalten wird. Hierdurch beansprucht die bekannte Umfüllvorrichtung relativ viel Platz.
  • Soll nämlich mit Hilfe dieser Vorrichtung z. B. ein unterhalb der festen Stütze befindliches Gut umgefüllt werden, so muß das innere Auslegerrohr weit heruntergeschwenkt werden, damit das waagerecht liegende äußere Auslegerrohr das Fördergut erreichen kann. Dies bedingt aber, daß die Stütze auf einem Podest angeordnet ist, das so hoch sein muß, daß das innere Auslegerrohr fast senkrecht nach unten gerichtet werden kann. Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung zwar das gesamte Rohrsystem durch ein Gegengewicht ausgeglichen und dadurch leicht einstellbar, nicht aber das äußere Auslegerrohr für sich allein.
  • Die Erfindung bezweckt nun eine Umfüllvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß auch das äußere Auslegerrohr unter einem verhältnismäßig geringen Kraftaufwand in die gewünschte Lage geschwenkt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung durch Anbringung eines weiteren Gegengewichtes erreicht, das am äußeren Aus-]egerrohr angreift und dieses in einer von der Senkrechten abweichenden Lage ausbalanciert. Hierdurch ist das äußere Auslegerrohr um eine horizontale Achse um einen beliebigen Winkel leicht schwenkbar, so daß es in jeder Lage infolge des an ihn angreifenden Gegengewichtes stehenbleibt. Das auf das innere Auslegerrohr einwirkende Gegengewicht gleicht also das Gewicht dieses Rohres sowie das Gewicht des senkrecht herabhängenden äußeren Auslegerrohres aus, während das am äußeren Auslegerrohr angreifende Gegengewicht erst dann wirksam wird, wenn dieses äußere Auslegerrohr aus der senkrechten Lage herausgeschwenkt wird. Eine derartige Vorrichtung beansprucht zudem weniger Raum und ist einfacher zu bedienen als die bekannte Umfüllvorrichtung.
  • Vorzugsweise ist das Gegengewicht des äußere Auslegerrohres am inneren Auslegerrohr an dessen unterem Ende frei drehbar um eine waagerechte Achse angeordnet und mit dem Drehgelenk des äußeren Auslegerrohres über Antriebsmittel verbunden. Wenn bei dieser Vorrichtung in an sich bekannter Weise das äußere Auslegerrohr an seinem Drehgelenk mit einer Seilscheibe fest verbunden ist, die über einen Seiltrieb an eine andere Seilscheibe angschlossen ist, die koaxial zur waagerecht liegenden Schwenkachse des inneren Auslegerrohres angeordnet ist, dann ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Gegengewicht zum Ausgleich des äußeren Auslegerrohres an der um die Schwenkachse des inneren Auslegerrohres frei drehbaren Seilscheibe angebracht.
  • Zweckmäßig ist das auf das innere Auslegerrohr einwirkende Gegengewicht an einem über die Schwenkachse des inneren Auslegerrohres nach rückwärts hinausragenden Tragarm angeordnet. Die Gegengewichte können auf den Tragarmen verschiebbar angeordnet sein. Es sei noch erwähnt, daß die verschiebliche Anordnung eines Gegengewichtes an einem den Rohrausleger nach rückwärts verlängernden Tragarm an sich bereits bekannt ist.
  • Vorzugsweise weisen die Gegengewichte in an sich bekannter Weise einen Hohlraum zum Einfüllen von zusätzlichem Ballast auf.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Umfüllvorrichtung in ausgeschwenkter Stellung der Rohre; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • In F i g. 1 ist eine feste rohrartige Stütze 11 gezeigt, welche am Kai auf einem Fundament angeordnet ist.
  • Am oberen Ende dieser Stütze ist ein Drehgelenk 12 vorgesehen, welches eine Schwenkbewegung in einer waagerechten Ebene um ein unteres Schwenklager 13 zuläßt, während ein oberes Drehverbindungslager 14 die Verbindung mit dem rechtwinkelig abgewinkelten unteren Ende eines inneren Auslegerrohres 15 herstellt und eine Schwenkbewegung des inneren Auslegerrohres 15 in einer vertikalen Ebene parallel zur Stütze 11 ermöglicht. Vom inneren Auslegerrohr 15 erstreckt sich von der Stelle, an welcher dieser mit der Stütze 11 gelenkig verbunden ist, ein Tragarm 16 nach rückwärts, an dessen äußerem Ende ein Gegengewicht 17 befestigt ist.
  • Am vorderen Ende des inneren Auslegerrohres 15 befindet sich ein Drehgelenk 18, welches mit einem äußeren Auslegerrohr 19 verbunden ist und eine Schwenkbewegung des inneren Auslegerrohres gegenüber dem äußeren in einer vertikalen, ebenfalls zur Stütze 11 parallelen Ebene ermöglicht. Am unteren Ende des äußeren Auslegerrohres ist ein Doppelknie 20 mit Drehverbindungen 21 und 22 angelenkt, das im Betrieb der Umfüllvorrichtung mit einer Tankersammelleitung oder dergleichen Rohrleitung verbunden ist.
  • Die beiden einfachen Drehgelenke 18 und 12 nach Art einer S-Gelenkverbindung können natürlich durch eine andere Art Drehgelenk ersetzt werden, um eine exzentrische Belastung bei besonders schweren Auslegerrohrkonstruktionen zu vermeiden. Dies kann z. B. durch eine Y-Gelenkverbindung mit dem Gelenk in der Mitte der Y-Arme erfolgen, was jedoch Beschränkungen hinsichtlich der Stellung des äußeren Auslegerrohres im Ruhezustand mit sich bringt, in dem sich das innere Auslegerrohr in einer erhöhten Ruhestellung befindet.
  • Um das feststehende Gelenklager 14 des inneren Auslegerrohres 15 ist eine Seilscheibe 23 frei drehbar gelagert, an der nach außen abstehend ein Tragarm 24 mit einem Gegengewicht 25 an dessen äußerem Ende befestigt ist. Die Seilscheibe 23 ist durch ein endloses Seil 26 mit einer äußeren drehbaren Seilscheibe 27 von gleichem Durchmesser verbunden.
  • Diese Seilscheibe 27 ist starr am inneren Ende des äußeren Auslegerrohres 19 angebracht und um das Drehgelenk 18 drehbar. Längs der Seite des inneren Auslegerrohres sind Seilführungen 28 a, 28 b, 28 c angeordnet, welche dazu beitragen, das Seil 26 zu führen und es unter Spannung zu halten. Die Seilscheiben 23 und 27 können durch Kettenräder bei Verwendung einer Kette an Stelle des Seils 26 ersetzt werden.
  • Das Gewicht des Gegengewichtes 17 und die Länge des Tragarmes 16 werden so gewählt, daß das Gewicht des inneren Auslegerrohres in allen Stellungen und des äußeren Auslegerrohres, wenn dieses sich in der senkrechten Ruhestellung befindet, im wesentlichen ausgeglichen ist.
  • Dieser Ausgleich liegt dann vor, wenn die Summe der auf die Gelenkverbindung 14 einwirkenden Momente annähernd gleich Null ist. Wenn also Wt das Gesamtgewicht des inneren Auslegerrohres ist, W0 das Gesamtgewicht des äußeren Auslegerohres und des Doppelknies, Wf das Gesamtgewicht des Gegengewichtes 17, W, das Gesamtgewicht des Tragarmes 16, y der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Gegengewichtes und dem Gelenkpunkt 14, x die Länge des inneren Auslegerrohres, z die Länge vom Schwerpunkt der Armverlängerung zum Gelenkpunkt, w die Länge vom Schwerpunkt des inneren Auslegerrohres zum Gelenkpunkt und . der Winkel zwischen dem Tragarm 16 und der Stütze 11, dann lautet die Bedingung für das Erzielen eines ausgeglichenen Zustandes in allen Betriebsstellungen: [(Wc)(y sin R) + (WA)(Z sin A)] - (w sin a) + (W,)(x sin a)] = 0.
  • Wie sich aus dieser Gleichung ergibt, lassen sich die verschiedenen Elemente der Vorrichtung in quantitativer Hinsicht beliebig verändern.
  • Die gleichen Grundsätze des Kräfteausgleichs gelten auch für das Gegengewicht 25 und den Tragarm 24, die das äußere Auslegerrohr 19 ausgleichen, wenn dieser sich in Betriebsstellung befindet, d. h., wenn er in einer senkrechten zur Stütze 11 im wesentlichen parallelen Ebene um das Drehgelenk 18 verschwenkt wird. Dabei dreht sich, wenn das äußere Auslegerrohr aus einer im wesentlichen senkrechten Stellung nach vorwärts oder rückwärts verschwenkt wird, die äußere Seilscheibe 27 um einen proportionalen Betrag. Diese Drehbewegung wird durch das Seil 26 oder eine Kette auf die innere Scheibe 23 übertragen, die über den Tragarm 24 mit dem Gegengewicht 25 verbunden ist. Die Gesamtwirkung der beiden Gegengewichtsmassen besteht darin, daß sie einen vollkommenen oder nahezu vollkommenen Ausgleich sowohl des inneren als auch des äußeren Rohres in allen Stellungen liefern.
  • In dem voll ausgeglichenen Zustand kann die Umfüllvorrichtung nach der Erfindung von Hand um eine der Gelenkverbindungen verschwenkt werden.
  • Hilfsweise können umkehrbare Druckluft- oder hydraulische Einrichtungen, Zahntriebe u. dgl. zur Erzeugung waagerechter und senkrechter Bewegungen der beweglichen Teile der Vorrichtung verwendet werden. Beispielsweise können Schwenkmotore eingebaut werden, um eine Bewegung in waagerechter Ebene um die Gelenkverbindung 13 und auch in der senkrechten Ebene zu erzeugen, wenn die Bewegung sowohl des inneren als auch des äußeren Auslegerrohres geregelt werden soll. Ferner kann die Vorwärts- als auch die Rückwärtsbewegung des äußeren Auslegerrohres durch einen Zahnkranz erfolgen, der z. B. von einem Umkehrmotor angetrieben wird.
  • Ferner können die die Bewegung des äußeren Rohres regelnden Verseilungen durch andere Mittel, beispielsweise durch selbsttätige hydraulische oder Druckluftzylinder, ersetzt werden.
  • Die bisherige Beschreibung ist in der Hauptsache auf Verladerohre im leeren Zustand gerichtet, jedoch kann die Vorrichtung auch dann ausgeglichen werden, wenn sich in den Leitungsrohren förderbares Gut befindet. Ein im wesentlichen ausgeglichener Zustand kann unter diesen Bedingungen durch Berücksichtigung des Gewichtes des flüssigen oder fließfähigen Gutes in jedem Leitungsrohr erzielt werden. Der Ausgleich kann dann dadurch erreicht werden, daß die Vorrichtung so ausgebildet wird, daß die Gegengewichte 17 und 25 hohl oder teilweise hohl sind, so daß eine zusätzliche Menge festen oder flüssigen Ballastes hinzugefügt werden kann, um das Gewicht der Gegengewichte zu erhöhen. Weitere Abänderungen der Vorrichtung können dadurch vorgenommen werden, daß das Ausgleichen der Vorrichtung bei in den Rohren befindlichem Gut durch Gegengewichte 17 und 25 geschieht, die längs des Tragarmes 16 bzw. des Gegengewichttragarmes 24 verschiebbar sind. Dies ermöglicht eine Einstellung der Hebelarmlängen, um das Ausgleichen des zusätzlichen Gewichtes der Flüssigkeit zu erzielen. Mittel hierfür sind: Druckluft- oder hydraulische Zylinder, bei welchen die Kolbenstange des Arbeitszylinders zur Bewegung des Gegengewichtes verwendet wird.
  • Zahntriebe mit Kraft- oder Handantrieb zur Einstellung der Stellung der Gegengewichte u. dgl.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umfüllen von flüssigen oder fließfähigen Stoffen, insbesondere beim Laden und Löschen von Tankschiffen, mit einer durch ein Gegengewicht ausgeglichenen Rohrverbindung, die zwei gelenkig miteinander verbundene Auslegerrohre aufweist, von denen das innere Auslegerrohr an einer in horizontaler Ebene drehbaren, festen Stütze in vertikaler Ebene schwenkbar gehaltert ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r eh ein weiteres Gegengewicht (25), das am äußeren Auslegerrohr (19) angreift und dieses in einer von der Senkrechten abweichenden Lage ausbalanciert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (25) des äußeren Auslegerrohres (19) am inneren Auslegerrohr (15) an dessen unterem Ende (14) frei drehbar um eine waagerechte Achse angeordnet und mit dem Drehgelenk (18) des äußeren Auslegerrohres überAntriebsmittel (26) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das äußere Auslegerrohr an seinem Drehgelenk mit einer Seilscheibe fest verbunden ist, die über einen Seiltrieb an eine andere Seilscheibe angeschlossen ist, die koaxial zur waagerecht liegenden Schwenkachse des inneren Auslegerrohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (25) zum Ausgleich des äußeren Auslegerrohres (19) an der um die Schwenkachse des inneren Auslegerrohres (15) frei drehbaren Seilscheibe (23) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das innere Auslegerrohr (15) einwirkende Gegengewicht (17) an einem über die Schwenkachse des inneren Auslegerrohres nach rückwärts hinausragenden Tragarm (16) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (17 bzw. 25) verschiebbar auf den Tragarmen (16 bzw. 24) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (17 bzw. 25) einen Hohlraum zum Einfüllen von zusätzlichem Ballast aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 080 025, 394 388; USA.-Patentschrift Nr. 2509 120.
DEE21114A 1960-05-19 1961-05-19 Vorrichtung zum Umfuellen von fluessigen oder fliessfaehigen Stoffen, insbesondere beim Laden und Loeschen von Tankschiffen Pending DE1182150B (de)

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DEE21114A Pending DE1182150B (de) 1960-05-19 1961-05-19 Vorrichtung zum Umfuellen von fluessigen oder fliessfaehigen Stoffen, insbesondere beim Laden und Loeschen von Tankschiffen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657394A1 (de) * 1975-12-18 1977-06-30 Nat Supply Uk Gelenkausleger
DE2914027A1 (de) * 1978-04-08 1979-10-11 Fmc Corp Vorrichtung zum herstellen einer zum ueberfuehren von fluiden vorgesehenen verbindung zwischen zwei anschluessen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE394388C (de) * 1922-04-22 1924-04-17 Babcock & Wilcox Ltd Kran mit heb- und senkbarem Ausleger
US2509120A (en) * 1948-07-26 1950-05-23 Chiksan Co Fluid distributor

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