DE1481272C - Flüssigkeitsumladevorrichtung - Google Patents
FlüssigkeitsumladevorrichtungInfo
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- DE1481272C DE1481272C DE1481272C DE 1481272 C DE1481272 C DE 1481272C DE 1481272 C DE1481272 C DE 1481272C
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Description
ι . 2
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsumladevor- Schnitt und zum Teil in Seitenansicht, eines Teils der
richtung, insbesondere für Tankschiffe, mit einer in den F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
Rohrleitung, die sich im wesentlichen aus einem Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Flüssigkeits-Steigrohr, einem inneren Rohrausleger und einem Verladevorrichtung weist eine von einem Untergrund äußeren Rohrausleger zusammensetzt, bei der die S 12 senkrecht hochragende Säule 10 auf. Die Säule beiden Rohrausleger, zusammen durch ein erstes besteht aus einem äußeren Steigrohr 14 und einem Gegengewicht und der äußere Rohrausleger für sich inneren Steigrohr 16, das mit seinem unteren Ende durch ein zweites Gegengewicht ausgeglichen ist,. an ein Knierohr 17 angeschlossen ist, welches aus Antriebe zum Verschwenken der Rohrausleger gegen- der Säule vorragt. Zu der Säule gehört eine ortsfeste über dem Steigrohr und des äußeren Auslegers gegen- io Kupplung 18, nächst dem oberen Ende der Säule, über dem inneren Ausleger jeweils in lotrechter Ebene Ein Steigrohrgelenk 22 besteht aus einem inneren vorgesehen sind und das gesamte Auslegersystem um Teil 23, der an die oberen Enden der Steigerohre eine lotrechte Achse gegenüber dem Steigrohr seitlich angeschlossen ist, und aus einem umgebenden schwenkbar ist. äußeren Teil 24, der auf dem inneren Teil um eine Eine bekannte Flüssigkeitsumladevorrichtung 15 vertikale Achse drehbar ist und einen Flansch 26 dieser Art soll so ausgebildet sein, daß sie von Hand aufweist. An dem Flansch ist ein Knierohr 28 beverschwenkt werden kann. Tatsächlich ist dies jedoch festigt, das seitlich nach oben ragt,
infolge der großen Masse der Rohrausleger und der Ein inneres Drehgelenk 32 weist einen innenliegen-Gegengewichte praktisch nicht möglich. den Teil 33 auf, der um eine horizontale Schwenk-Unabhängig davon ist eine Flüssigkeitsumladevor- 20 achse in einem umgebenden Ringteil 36 drehbar ist. richtung mit einem inneren und einem äußeren Rohr- An dem Ringteil 36 ist ein Flansch 34 angebracht, ausleger bekannt, bei der auf der Schwenkachse des der mit dem Knierohr 28 verbunden ist. Ein innerer inneren Rohrauslegers ein am inneren Rohrausleger Rohrausleger 38 weist ein Knierohr 39 auf, das mit befestigtes Kettenzahnrad vorgesehen ist, um das eine dem innenliegenden Teil 33 des Drehgelenkes 32 ver-Kette zu zwei am Steigrohr befestigten Kolben- 25 bunden ist, sowie am anderen Ende ein weiteres Zylinder-Aggregaten geführt ist. Mittels dieser Knierohr 40. Zu einem äußeren Rohrausleger 44 geAggregate kann die Kette bewegt werden und daher hört ein Knierohr 45, daß an ein Drehgelenk 46 angeder innere Rohrausleger verschwenkt werden. Die am schlossen ist, das mit dem Knierohr 40 des inneren Steigrohr angebrachten Kolben-Zylinder-Aggregate Rohrauslegers 38 verbunden ist. Weiter hat der gestatten allerdings nicht, am Steigrohr andere 30 äußere Rohrausleger am freien Ende ein Knierohr 47, Mechanismen vorzusehen, wie sie beispielsweise zum _ an das eine gelenkige Kupplung 48 angeschlossen ist. Verschwenken des gesamten Auslegersystems um eine Um den inneren und äußeren Rohrausleger 38 und lotrechte Achse gegenüber dem Steigrohr erforderlich 44 auszubalancieren, ist an dem inneren Rohraussind, und außerdem behindern sie den Bedienungs- leger ein Arm 52 als Gegenausleger befestigt. An raum um das Steigrohr herum. 35 diesem Arm ist ein Hauptausgleichsgewicht 54 beAufgabe der Erfindung ist es, die Kolben-Zylinder- festigt. Dieses Hauptausgleichsgewicht kann aus meh-Aggregate zum Verschwenken des inneren Rohraus- reren Teilen bestehen, um das Gewicht variieren zu legers so anzuordnen, daß sie um das Steigrohr herum können. Von dem Steigrohr 14 steht eine Platte 56 keinen Platz beanspruchen. nach außen; eine Verankerung 57, deren einer Teil Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur 40 an der Platte und anderer Teil an dem Arm 52 fest-Verschwenkung des inneren Rohrauslegers nächst des gemacht ist, gestattet, den inneren Rohrausleger in eine waagerechte Drehachse aufweisenden Dreh- einer Ruhestellung, siehe Fig. 1 und 2, lösbar zu gelenks zwischen dem Steigrohr und dem inneren verriegeln.
Rohrleitung, die sich im wesentlichen aus einem Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Flüssigkeits-Steigrohr, einem inneren Rohrausleger und einem Verladevorrichtung weist eine von einem Untergrund äußeren Rohrausleger zusammensetzt, bei der die S 12 senkrecht hochragende Säule 10 auf. Die Säule beiden Rohrausleger, zusammen durch ein erstes besteht aus einem äußeren Steigrohr 14 und einem Gegengewicht und der äußere Rohrausleger für sich inneren Steigrohr 16, das mit seinem unteren Ende durch ein zweites Gegengewicht ausgeglichen ist,. an ein Knierohr 17 angeschlossen ist, welches aus Antriebe zum Verschwenken der Rohrausleger gegen- der Säule vorragt. Zu der Säule gehört eine ortsfeste über dem Steigrohr und des äußeren Auslegers gegen- io Kupplung 18, nächst dem oberen Ende der Säule, über dem inneren Ausleger jeweils in lotrechter Ebene Ein Steigrohrgelenk 22 besteht aus einem inneren vorgesehen sind und das gesamte Auslegersystem um Teil 23, der an die oberen Enden der Steigerohre eine lotrechte Achse gegenüber dem Steigrohr seitlich angeschlossen ist, und aus einem umgebenden schwenkbar ist. äußeren Teil 24, der auf dem inneren Teil um eine Eine bekannte Flüssigkeitsumladevorrichtung 15 vertikale Achse drehbar ist und einen Flansch 26 dieser Art soll so ausgebildet sein, daß sie von Hand aufweist. An dem Flansch ist ein Knierohr 28 beverschwenkt werden kann. Tatsächlich ist dies jedoch festigt, das seitlich nach oben ragt,
infolge der großen Masse der Rohrausleger und der Ein inneres Drehgelenk 32 weist einen innenliegen-Gegengewichte praktisch nicht möglich. den Teil 33 auf, der um eine horizontale Schwenk-Unabhängig davon ist eine Flüssigkeitsumladevor- 20 achse in einem umgebenden Ringteil 36 drehbar ist. richtung mit einem inneren und einem äußeren Rohr- An dem Ringteil 36 ist ein Flansch 34 angebracht, ausleger bekannt, bei der auf der Schwenkachse des der mit dem Knierohr 28 verbunden ist. Ein innerer inneren Rohrauslegers ein am inneren Rohrausleger Rohrausleger 38 weist ein Knierohr 39 auf, das mit befestigtes Kettenzahnrad vorgesehen ist, um das eine dem innenliegenden Teil 33 des Drehgelenkes 32 ver-Kette zu zwei am Steigrohr befestigten Kolben- 25 bunden ist, sowie am anderen Ende ein weiteres Zylinder-Aggregaten geführt ist. Mittels dieser Knierohr 40. Zu einem äußeren Rohrausleger 44 geAggregate kann die Kette bewegt werden und daher hört ein Knierohr 45, daß an ein Drehgelenk 46 angeder innere Rohrausleger verschwenkt werden. Die am schlossen ist, das mit dem Knierohr 40 des inneren Steigrohr angebrachten Kolben-Zylinder-Aggregate Rohrauslegers 38 verbunden ist. Weiter hat der gestatten allerdings nicht, am Steigrohr andere 30 äußere Rohrausleger am freien Ende ein Knierohr 47, Mechanismen vorzusehen, wie sie beispielsweise zum _ an das eine gelenkige Kupplung 48 angeschlossen ist. Verschwenken des gesamten Auslegersystems um eine Um den inneren und äußeren Rohrausleger 38 und lotrechte Achse gegenüber dem Steigrohr erforderlich 44 auszubalancieren, ist an dem inneren Rohraussind, und außerdem behindern sie den Bedienungs- leger ein Arm 52 als Gegenausleger befestigt. An raum um das Steigrohr herum. 35 diesem Arm ist ein Hauptausgleichsgewicht 54 beAufgabe der Erfindung ist es, die Kolben-Zylinder- festigt. Dieses Hauptausgleichsgewicht kann aus meh-Aggregate zum Verschwenken des inneren Rohraus- reren Teilen bestehen, um das Gewicht variieren zu legers so anzuordnen, daß sie um das Steigrohr herum können. Von dem Steigrohr 14 steht eine Platte 56 keinen Platz beanspruchen. nach außen; eine Verankerung 57, deren einer Teil Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur 40 an der Platte und anderer Teil an dem Arm 52 fest-Verschwenkung des inneren Rohrauslegers nächst des gemacht ist, gestattet, den inneren Rohrausleger in eine waagerechte Drehachse aufweisenden Dreh- einer Ruhestellung, siehe Fig. 1 und 2, lösbar zu gelenks zwischen dem Steigrohr und dem inneren verriegeln.
Rohrausleger am Steigrohr, koaxial zu dessen waage- Der Verstellantrieb für die Schwenkbewegung des
rechter Mündung ein erstes Kettenrad umdrehbar 45 inneren Rohrauslegers 38 weist ein an diesem gelagerbefestigt
ist, daß an den in Schwenkrichtung vorn tes Gerüst 60 auf. Dieses Gerüst sieht eine erste
und hinten liegenden Seiten des inneren Rohraus- Längsstrebe 61 vor, die sich in Längsrichtung des
legers steuerbare Kolben-Zylinder-Aggregate ange- inneren Rohrauslegers erstreckt und mit diesem durch
lenkt sind, an deren freien, zum Drehgelenk weisenden eine äußere Versteifungsplatte 62, eine mittlere Platte
Enden weitere Kettenräder drehbar gelagert sind, und 5° 63, einem Arm 64 und eine innere Versteifungsplatte
daß eine Kette um die genannten drei Kettenräder 65 verbunden ist. Eine zweite und eine dritte Längsund
um ein viertes zwischen dem ersten Kettenrad strebe 68 laufen entlang dem inneren Rohrausleger
und den beiden anderen Kettenrädern am inneren um 90° versetzt zu der ersten Längsstrebe 61. Ihre
Rohrausleger gelagertes Kettenrad geschlungen ist. beiden Enden sind mit der mittleren Platte bzw. mit
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der 55 dem inneren Rohrausleger in der Nähe des Ansatzes
Mechanismus zur Verschwenkung des inneren Rohr- des Gegenauslegers 52 verbunden. An diesen beiden
auslegers, also im wesentlichen die Kolben-Zylinder- Längsstreben sind dreieckige Platten 70 befestigt, die
Aggregate, am inneren Rohrausleger selbst anzu- . durch Ankerplatten 71 mit der Längsstrebe verbunbringen
sind und damit der Raum um das Steigrohr den sind.
insoweit frei bleibt. 60 Der Verstellantrieb weist ferner ein Kettenrad 75
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus auf, das mit dem Ringteil 36 des inneren Drehgelenks
der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeich- 32 verschraubt und konzentrisch zur Schwenkachse
nungen hervor. angeordnet ist. Zwei hydraulische Zylinder 76 sind
Es zeigt mit ihren äußeren Enden jeweils an einer der Drei-
F ig. 1 eine Seitenansicht einer Flüssigkeitsverlade- 65 ecksplatten 70 befestigt; ihre Kolbenstangen 77 sind
vorrichtung, mit Kettenrädern 78 verbunden. An der ersten Längs-
Fig. 2 eine bruchstückhafte Rückansicht hierzu, strebe 61 ist in einer gemeinsamen Ebene mit den
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht, zum Teil im Kettenrädern 78 ein weiteres Kettenrad 79 drehbar
angeordnet, das in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. Eine Kette 80 ist um das Kettenrad 75, die Kettenräder
78 und das Kettenrad 79 herumgeführt. Beim Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstangen wird
folglich auf den inneren Rohrausleger 38 ein Drehmoment um die Schwenkachse ausgeübt, wodurch
der innere Rohrausleger und mit diesem auch der äußere Rohrausleger verschwenkt werden. Zum Senken
des inneren Rohrauslegers wird Druckflüssigkeit aus dem in F i g. 1 rechts gezeigten Zylinder abgelassen,
so daß die Kolbenstange dieses Zylinders ausgefahren und zugleich die Kolbenstange des linken
Zylinders zurückgezogen wird. Selbstverständlich senkt sich der innere Rohrausleger durch sein Gewicht,
doch wird seine Senkbewegung ständig von den Zylindern kontrolliert.
Eine innere Seilrolle 85 ist mit einer Nabe 86 auf dem Flansch 34 des inneren Drehgelenks 32 mit Hilfe
von Kugellagera 87 drehbar gelagert. Diese innere Seilrolle ist konzentrisch mit der Schwenkachse und
in einem Abstand parallel zu dem Kettenrad 75 angeordnet. Eine äußere Seilscheibe 90 ist auf dem
äußeren Rohrausleger 44 konzentrisch zu seiner Anlenkachse drehbar gehaltert. Ein Seil 91 umläuft diese
Seilrollen. Es ist mit Spannschlössern 92 versehen. Zweck des Seils ist es, eine einheitliche Rotation der
Seilrollen zu bewirken.
Ein Tragrahmen 96 ist an dem umgebenden Teil 24 des Steigrohrdrehgelenks 22 derart montiert, daß
er sich gemeinsam mit diesem Drehgelenkteil um die senkrechte Achse des Steigrohres 14 dreht. Der Tragrahmen
weist eine Rippe 98 auf, die an dem Kniegelenk 28 befestigt ist und von diesem nach außen
absteht, sowie eine vertikale Halteplatte 99, die an der Rippe befestigt ist und quer zu dieser liegt. Von
der Halteplatte ragt koaxial zur inneren Achse eine Stummelachse 100 nach außen. Weiter ist an der
Halteplatte mit Hilfe eines oberen Blocks 104 eine senkrechte U-Schiene 102 befestigt, die über einen
unteren Block 106 mit dem äußeren Teil 24 des Drehgelenks 22 verbunden ist. Die U-Schiene läuft
entlang dem Steigrohr 14 nach unten. An ihrem unteren Ende ist ein horizontales Winkelstück 108
befestigt.
Ein Kettenrad 110 sitzt mit seiner Nabe 112 drehbar auf der Stummelachse 100. Hydraulische Zylinder
114 sind mit ihren unteren Enden an dem Winkelstück 108 festgelegt. Ihre Kolbenstangen 115 sind
jeweils mit einem Ende einer Kette 116 verbunden, die um das Kettenrad 110 herumgeführt ist. Bügel 117
haltern die Zylinder an der U-Schiene oberhalb des Winkelstücks.
Ein äußerer Arm 120 ist mit seinem unteren Ende an der Nabe 112 des Kettenrades 110 befestigt und
steht in radialer Richtung von der inneren Achse weg. Ein innerer Arm 122 ist mit seinem einen Ende
an der inneren Seilrolle 85 festgemacht und steht von dieser ab, wobei er in einem Abstand parallel zu dem
äußeren Arm 120 sich erstreckt. Zwischen den beiden Armen 120 und 122 ist eine Haltestange 124 in
radialer Richtung verstellbar abgestützt, die ein Ausgleichsgewicht 126 trägt, welches aus mehreren Teilen
besteht.
Beim Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstangen 115 der Zylinder 114 wird folglich das Kettenrad
110 gedreht, daß die Rotation auf die innere Seilrolle 85 und damit auch auf die äußere Seilrolle
90 überträgt, so daß der äußere Rohrausleger 44 relativ zum inneren Leitungsarm verschwenkt wird.
Zugleich wird das Ausgleichsgewicht 126 um die Schwenkachse bewegt, um den äußeren Rohrausleger
um seine Anlenkachse auszubalancieren.
ίο Eine Drehvorrichtung ist in F i g. 3 veranschaulicht.
Sie weist einen nach unten ragenden gerillten Bord auf, der an dem äußeren Teil 24 des Steigrohrdrehgelenks
22 festgemacht ist und konzentrisch zur aufrechten Achse des Steigrohres 14 angeordnet ist.
Unmittelbar unter dem Bord stehen von dem Steigrohr 14 Träger 132 nach außen, an denen Seilscheiben
133 um eine Querachse zur senkrechten Steigrohrachse drehbar gehaltert sind. Stellzylinder 135
erstrecken sich entlang dem Steigrohr in im wesentliehen gemeinsamen Ebenen mit den Seilscheiben
133. Die Kolbenstangen 136 dieser Stellzylinder sind mit je einem Seil 137 verbunden, das um den Bord
gelegt und über die Seilscheiben geführt ist. Zur Halterung der Stellzylinder an dem Steigrohr dienen Befestigungsarme
138 und 140. Durch Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstangen 136 wird der Bord
und damit der äußere Teil des Drehgelenks am Steigrohr gedreht, wobei auch der Tragrahmen 96 und
damit der innere und der äußere Rohrausleger 38 und 44 um die aufrechte Achse geschwenkt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Flüssigkeitsumladevorrichtung, insbesondere für Tankschiffe, mit einer Rohrleitung, die sich im wesentlichen aus einem Steigrohr, einem inneren Rohrausleger und einem äußeren Rohrausleger zusammensetzt, bei der die beiden Rohrausleger zusammen durch ein erstes Gegengewicht und der äußere Rohrausleger für sich durch ein zweites Gegengewicht ausgeglichen ist, Antriebe zum Verschwenken der Rohrausleger gegenüber dem Standrohr und des äußeren Auslegers gegenüber dem inneren Ausleger jeweils in lotrechter Ebene vorgesehen sind und das gesamte Auslegersystem um eine lotrechte Achse gegenüber dem Steigrohr seitlich schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung des inneren Rohrauslegers (38) nächst des eine waagerechte Drehachse aufweisenden Drehgelenks (32) zwisehen dem Steigrohr (14) und dem inneren Rohrausleger (38) am Steigrohr, koaxial zu dessen waagerechter Mündung ein erstes Kettenrad (75) undrehbar befestigt ist, daß an den in Schwenkrichtung vorn und hinten liegenden Seiten des inneren Rohrauslegers (38) steuerbare Kolben-Zylinder-Aggregate (76,77) angelenkt sind, an deren freien, zum Drehgelenk weisenden Enden weitere Kettenräder (78) drehbar gelagert sind und daß eine Kette (80) um die genannten drei Kettenräder (75,78) und um ein viertes, zwischen dem ersten Kettenrad (75) und den beiden anderen Kettenrädern (78) am inneren Rohrausleger (38) gelagertes Kettenrad (79) geschlungen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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