DE333313C - Schalter fuer sprungweise auszufuehrendes Ein- und Ausschalten elektrischer Stromkreise - Google Patents

Schalter fuer sprungweise auszufuehrendes Ein- und Ausschalten elektrischer Stromkreise

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DE333313C
DE333313C DE1919333313D DE333313DD DE333313C DE 333313 C DE333313 C DE 333313C DE 1919333313 D DE1919333313 D DE 1919333313D DE 333313D D DE333313D D DE 333313DD DE 333313 C DE333313 C DE 333313C
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DE1919333313D
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Description

Die Erfindung betrifft einen durch einen Druckknopf ο. dgl. in Wirkung zu setzenden Schalter, der insbesondere zum vorübergehenden Einschalten der Apparate von Fernmeldeanlagen mit Starkstromanschluß bestimmt ist. Ein solcher Schalter muß mit Rücksicht auf die Funkenbildung so eingerichtet sein, daß auch beim langsamen Drücken bzw. Loslassen des Druckknopfes der Stromschluß bzw. die Strom-Unterbrechung plötzlich stattfindet. Die meisten bisherigen Schalterkonstruktionen erfüllen diese Bedingung nicht, sondern ermöglichen lediglich eine plötzliche Ausschaltung des Stromes beim Loslassen -des Druckknopfes, während die Ein-Schaltung mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckknopfes erfolgt. Die plötzliche Ausschaltung wird bei diesen Konstruktionen auch nur dann bewirkt, wenn der Druckknopf vorher bis zu seinem Endanschlag niedergedrückt wurde. Wird dagegen der Druckknopf langsam niedergedrückt und vor Erreichen der Endstellung langsam freigegeben, so erfolgt sowohl die Einschaltung als auch die Unterbrechung des Stromes nicht plötzlich, sondern mit der Geschwindigkeit der Knopfbewegung. Es sind auch schon Schalter bekanntgeworden, bei denen das Ein- und Ausschalten des Stromes sprungweise mittels eines kniegelenkartigen Schaltwerks bewerkstelligt wird, jedoch sind diese Konstruktionen verwickelt und wenig betriebssicher.
Die Erfindung besteht darin, daß der Schalter mit zwei mittels eines federbeeinflußten Druckstiftes durch die Strecklage zu bewegenden, mit totem Gang in Ausschnitten des Schalterrahmens gelagerten Kniegelenkarmen versehen ist, zwischen welche eine Feder gespannt ist, durch die nach der Bewegung der Kniegelenkarme durch die Strecklage ein Stromschlußstück sprungweise mit den Schalterkontakten in oder außer Berührung gebracht wird. Diese Anordnung zeichnet sich durch einfachen und widerstandsfähigen Aufbau aus und bietet auch den Vorteil, daß die Anbringung der Schalterteile auf einfache Weise unter Vermeidung von teurer Paß- und Zusammensetzungsarbeit vorgenommen werden kann. Bei dem neuen Schalter sind zweckmäßig die Anschlußklemmen an der einen Seite einer Isolierplatte befestigt, während an der anderen Seite dieser Isolierplatte das kniegelenkartige Schaltwerk angeordnet ist. Durch diese Einrichtung ist der Vorteil erreicht, daß die Anschlußklemmen bequem zugängig und die Anschlußleitungen von dem kniegelenkartigen Schaltwerk ferngehalten sind, während andererseits auch das Schaltwerk gegen Beschädigungen, die durch das beim Anbringen der Anschlußleitungen benutzte. Werkzeug verursacht werden könnten, geschützt ist. · .
Auf der Zeichnung ist der neue. Schalter in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Fig. ι und 2 stellen den Schalter im senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 in verschiedenen Stellungen dar.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen den Schalter in Draufsicht von verschiedenen Seiten gesehen.
Fig. 5 stellt den Schalter im Grundriß dar'.
Auf einem Bügel 1 ist mittels Schrauben 2 eine Isolierplatte 3 befestigt. Der Bügel 1 ist mit umgebogenen Lappen 4 versehen und trägt eine zur Führung eines Druckstiftes 5 dienende
Hülse 6, die durch eine Öffnung 7 der Platte 3 hindurchragt. Der Druckstift 5 besitzt einen Kopf 8, der durch eine auf der Hülse 6 angeordnete Feder 9 gewöhnlich gegen den Bügel 1 gedrückt wird (Fig. 1). Die Feder 9 wirkt gegen eine auf dem Druckstift 5 lose sitzende Kappe ίο, die durch einen quer durch diesen Druckstift gesteckten Stift 11 in ihrer Lage gehalten wird. Der Stift 11 liegt in einer Vertiefung der Kappe 10 und ist dadurch gegen seitliche Verschiebung gesichert.
Durch den Kopf 8 des Druckstiftes 5 erstreckt
sich ein Zapfen 12, der in Schlitzen 13 der Lappen 4 geführt ist und an den ein doppeltes Paar kniegelenkartiger Arme 14, 15 angelenkt ist. Durch mittlere Bohrungen dieser Arme sind Zapfen 16 hindurchgeführt, die mit totem Gang in Ausschnitten 17 (Fig. 1) der Lappen 4
gelagert sind. Über den Bügel 1 greift lose ein
ao zweiter Bügel 18, gegen dessen Mittelstück, durch das sich die Hülse 6 erstreckt, die Feder 9 wirkt, um den Bügel 18 in seiner Lage zu halten.
Die über die Lappen 4 "geschobenen Schenkel des Bügels 18 sichern die Zapfen 12 und 16
gegen seitliche Verschiebung. ;
Die Kniegelenkarme 14, 15 greifen mit ihren freien, gegabelten Enden in Einschnitte zweier Spindeln 20, zwischen welche zwei Zugfedern 21 (Fig. 4) gespannt sind. Die Spindeln 20 sind mit ihren abgesetzten Enden 25 (Fig. 3, 4) durch die Längsschlitze 22 zweier Isolierstreifen 23 hindurchgeführt. Auf diesen Isolierstreifen ist je ein Stromschlußstück 24 aus leitendem Stoff befestigt. Die Streifen 23 werden auf den abgesetzten Spindelteilen 25 durch. Scheiben 26 und Hülsen 27 in ihrer Lage gehalten. Die Hülsen 27 sind durch, die in Killen der Spindelteile 25 greifenden Ösen, zu denen die Enden 1 der Federn 21 ausgebildet sind, gegen "seitliche Verschiebung gesichert.
An der oberen Seite der Isolierplatte 3 sind zwei Kontaktträgerpaare 28 festgenietet, die < mit Anschlußklemmen 29 versehen sind. An , jedem Kontaktträgerpaar 28 sind zwei Kontaktfedern 30 befestigt, die durch Ausschnitte 31 (Fig. 5) der Platte 3 hindurchgeführt sind. Mit diesen Kontaktfedern werden, wie unten näher beschrieben ist, die Kontaktstücke 24 in oder außer Berührung gebracht.
Das beschriebene Schaltwerk ist in einem Gehäuse 32 (Fig. 1) untergebracht, auf dessen oberem Flansch der Bügel 1 mittels Schrauben befestigt ist. Auf dem oberen Gehäuseflansch ist ferner ein Deckel 33 festgeschraubt, der einem Bolzen 34 zur Führung dient. Dieser Bolzen trägt am einen Ende eine gegen den Druckstift 5 wirkende Scheibe 35 und am anderen Ende einen Druckknopf 36.
Bei einem Druck auf den Knopf 36 wird der Druckstift 5 entgegen der Wirkung der Feder 9 nach unten bewegt, wodurch das durch die beiden Armpaare 14, 15 gebildete Kniegelenk unter Anspannung der Federn 21 gestreckt wird. Hierbei gleiten die Zapfen 16 an der unteren wagerechten Kante der Ausschnitte 17 nach außen und die Streifen 23 werden nach oben bewegt, ohne daß jedoch zunächst die Kontaktstücke 24 mit den Kontaktfedern 30 in Eingriff kommen. Sobald jedoch die Kniegelenkarme 14, 15 die Strecklage überschritten ' haben, werden sie durch die Federn 21 sprungweise nach oben in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung bewegt, in der die Zapfen 16 an der oberen wagerechten Kante der Ausschnitte 17 anliegen. Bei diesem Aufwärtsschnellen der Kniegelenkarme 14, 15 werden die Stromschlußstücke 24 plötzlich zwischen die zugehörigen Kontaktfedern 30 bewegt, so daß bei beiden Kontaktfederpaaren 30 der Strom geschlossen wird.
Beim Loslassen des Druckknopfes 36 bewegt sich der Druckstift 5 unter dem Einfluß der Feder 9 nach oben, wodurch das durch die Armpaare 14, 15 gebildete Kniegelenk wieder gestreckt wird. Die Zapfen 16 gleiten jetzt an der oberen wagerechten Kante der Ausschnitte 17 nach außen und die Streifen 23 werden jetzt abwärts bewegt, jedoch, bleiben die Kontaktstücke 24 zunächst noch mit den Kontaktfedern 30 in Eingriff. Sobald jedoch die Kniegelenkarme 14, 15 die Strecklage überschritten haben, werden sie unter dem Einfluß der Federn 21 sprungweise abwärts bewegt, wodurch die Kontaktstücke 24 plötzlich außer Eingriff mit den Kontaktfedern 30 gebracht werden und daher der Strom bei beiden Kontaktfederpaaren 30 unterbrochen wird.
Der beschriebene Schalter bietet den Vorteil, daß die Bestandteile des Schaltwerkes sich gegenseitig in ihrer Lage halten und ohne Benutzung besonderer Werkzeuge leicht und rasch zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden können. Die Spindeln 20 lassen sich aus den gabelartig geschlitzten .Kniegelenkarmen 14, 15 ohne weiteres aushängen. Nach Herausnehmen der an den Federn 21 vorgesehenen ösen aus den Spindelteilen 25 können die Sicherungshülsen 25 und die Scheiben 26 seitlich von diesen Spindelteilen heruntergeschoben werden, worauf auch, die Streifen 23 abgenommen werden no können. Nach Herunterdrücken der Scheibe 10 kann der Stift 11 aus dem Druckstift 5 herausgezogen werden. Hierauf kann man die Scheibe 10 sowie die Feder 9 von dem Druckstift 5 und von der Hülse 6 abnehmen und alsdann den Bügel 18 so weit nach oben seffieben, daß die Zapfen 12 und 16 seitlich aus den Bohrungen des Druckstiftkopfes 8 bzw. der Arme 14, 15 herausgezogen werden können.
Von besonderem Vorteil ist die Anordnung der Anschlußklemmen 29 an der einen Seite und des kniegelenkartigen Schaltwerkes 14, 15 an
der anderen Seite der Isolierplatte 3. Bei dieser Anordnung lassen sich die Leitungen bequem und sicher an den Klemmen 29 anbringen. Auch werden die Leitungen durch die Isolierplatte 3 von dem kniegelenkartigen Schaltwerk 14, 15 ferngehalten, so daß eine gegenseitige Beschädigung von Leitungen und Schaltwerk bei nicht ganz sorgfältiger Anbringung der Leitungen verhütet ist. Durch die Isolierplatte 3 ist auch das kniegelenkartige Schaltwerk 14, 15 gegen Beschädigung, die durch das beim Anziehen oder Lockern der Klemmen 29 benutzte Werkzeug verursacht werden könnten, geschützt.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schalter für sprungweise mittels eines kniegelenkartigen Schaltwerks auszuführendes Ein- und Ausschalten elektrischer Stromkreise, gekennzeichnet durch zwei mittels eines federbeeinflußten Druckstiftes (5) durch die Strecklage. zu bewegende, mit totem Gang in Ausschnitten (17) des Schalterrahmens gelagerte Kniegelenkarme (14, 15), zwischen welche eine Feder (21) gespannt ist, durch welche nach der Bewegung der Kniegelenkarme über die Strecklage hinaus ein Stromschlußstück (24) sprungweise mit den Schalterkontakten (30) in oder außer Berührung gebracht wird.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (29) ; an der einen Seite einer Isolierplatte (3) be- ' festigt sind, während an der anderen Seite dieser Isolierplatte das kniegelenkartige 1 Schaltwerk (14, 15) angeordnet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, insbesondere für doppelpohge Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar an den federbeeinflußten Druckstift (5) angelenkte Kniegelenkarme (14, 15) gabelartig über zwei Spindeln (20) greifen, die sich durch Schlitze (22) zweier Streifen (23) erstrecken, von denen der eine oder beide als Träger für je ein Stromschlußstück (24) dienen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromschlußstücke (24) tragenden Streifen (23) in ihrer Lage durch Hülsen (25) gehalten werden, die durch zwischen die Spindeln (20) gespannte Zugfedern (21) gegen seitliche Verschiebung gesichert sind.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Führungshülse (6) für den federbeeinflußten Druckstift (5) tragender Bügel (1) mit umgebogenen Lappen (4) versehen ist, welche Ausschnitte (17) besitzen, in denen an den Kniegelenkarmen (14, 15) angeordnete Zapfen (16) mit totem Gang gelagert sind.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Lappen (4) ein Bügel (18) geschoben ist, der die Lagerzapfen (16) der Kniegelenkarme (14, 15) sowie einen den Druckstift (5) und die Kniegelenkarme (14, 15) zusammenkuppelnden Zapfen (12) gegen seitliche Verschiebung sichert.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (18) durch die den Druckstift (5) beeinflussende Feder (9) in seiner Lage gehalten wird.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Führungshülse (6) angeordnete Feder (9) gegen eine Kappe (10) wirkt, die gegen einen durch den Druckstift (5) geführten Sicherungsstift (11) gedrückt wird, der in einer Vertiefung der Kappe (10) gegen seitliche Verschiebung geschützt ruht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919333313D 1919-08-24 1919-08-23 Schalter fuer sprungweise auszufuehrendes Ein- und Ausschalten elektrischer Stromkreise Expired DE333313C (de)

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DE (1) DE333313C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117705B (de) * 1952-05-15 1961-11-23 Siemens Ag Schnappgetriebe fuer Endschalter
DE2751197A1 (de) * 1977-11-16 1979-05-17 Rafi Gmbh & Co Druckschalter
EP0938110A2 (de) * 1998-02-18 1999-08-25 Heinrich Kopp Ag Vorrichtung für das ein- und ausschalten eines Elektromotors, insbesondere eines Elektrowerkzeugs

Cited By (4)

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EP0938110A3 (de) * 1998-02-18 2000-04-12 Heinrich Kopp Ag Vorrichtung für das ein- und ausschalten eines Elektromotors, insbesondere eines Elektrowerkzeugs

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AT89891B (de) 1922-11-10

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