DE3332117T1 - Etikettiermaschine - Google Patents
EtikettiermaschineInfo
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Description
Dr. Walter Andrejewski
Dr.-ing. Manfred Honke
Dr. KaH Gerhard Masch
βθ 586/Cjth
4300 Esten 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
9. August I983
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung NJM, Inc.
Six Commerce Road Fairfield, New Jersey Ο7ΟΟ6
U.S.A.
Etikettiermaschine.
Diese Erfindung betrifft das Aufbringen von Etiketten auf Gegenständen
und betrifft insbesondere das Aufbringen von Etiketten, welche von einer durchlaufenden Länge eines Etikettenbandes abgeschnitten
werden, oder von Etiketten, welche ablösbar auf ein Tragband oder einen Tragstreifen aufgeklebt sind.
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Einer der Nachteile beim Aufbringen von zugeschnittenen Etiketten von einem Etikettenstapel ist die große Wahrscheinlichkeit,
daß ein falsches Etikett auf einer gegebenen Produktart aufgebracht werden kann. Industrien wie die Arzneimittel- und
pharmazeutische Industrie können naturgemäß nicht, zulassen,
daß ein derartiger Fall eintritt. Infolgedessen verlassen sich derartige Industrien eher auf Etikettenrollen und auf
Haftetiketten, welche auf Tragbändern oder Tragstreifen angeordnet sind. Das Aufbringen von Etiketten von einer Rolle
ergibt jedoch andere Probleme. So besteht beispielsweise die Schwierigkeit, eine Pördereinrichtung vorzusehen, welche
jederzeit die genaue Bahnlänge in zeitlicher Beziehung zu '
anderen Einrichtungen fördert. Außerdem sind oftmals Verbindungsstellen erforderlich, wenn infolge von Qualitätsprüfungen,
Pressenausfällen usw. Etiketten entfernt werden müssen. Beim Zusammensetzen verschiedener Bandlängen zur
Erzielung des richtigen Rollendurchmessers usw. besteht die Möglichkeit, daß verschiedene Etiketten miteinander verbunden
werden. Bei Haftetiketten ist es durchaus nicht ungewöhnlich,
daß auf dem Tragband oder Tragstreifen ein Etikett fehlt, was zu Störungen und Verzögerungen beim Etikettieren führt.
Die einschlägige Technik hat viel Zeit, viel Mühe und beträchtliche Geldsummen investiert, um die vorgenannten Probleme
zu überwinden, und es hat auch bereits verschiedene erfolgreiche Annäherungen an die Lösungen derartiger Probleme
gegeben, doch wurde bisher noch keine einzige zufriedenstellende Lösung für alle derartigen Probleme vorgesehen.
Andregewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einer Etikettiermaschine eine neuartige Einrichtung vorzusehen,
durch welche die Etikettiermaschine unfähig gemacht
werden kann, ein Etikettenband oder ein Haftetiketten tragendes Tragband einer Etikettierstation für ein gegebenes Produkt
zuzuführen, wenn diese Einrichtung im Etikettenband ein Etikett mit einer größeren Länge als dem für ein gegebenes
Produkt gegebenen Etikett, feststellt oder das Fehlen eines
gegebenen Haftetiketts auf einem Tragband feststellt.
Eine der Zwecke der Erfindung besteht darin, in einer Etikettiermaschine
einen zeitunabhängigen Monitor vorzusehen, welcher die ununterbrochene Zufuhr einer gegebenen Länge
eines Etikettenbandes, die von einem einzigen Etikett oder von mehreren Etiketten eingenommen wird, zu einer Etikettierstation
erlaubt, jedoch die Zufuhr einer ein einziges Etikett oder mehrere Etiketten tragenden Etikettenbandlange, welche
eine größere Länge als die gegebene Länge des Etikettenbandes aufweist, zu dieser Etikettierstation verhindert.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, in einer Etikettiermaschine einen zeitunabhängigen Monitor vorzusehen,
welcher die fortlaufende Zufuhr ohne Unterbrechung eines eine ununterbrochene Folge von Haftetiketten tragenden Tragbandes
oder Tragstreifens zur Etikettierstation erlaubt, die Zufuhr des Tragbandes oder Tragstreifens jedoch stoppt, sobald in
der Etikettenfolge ein Haftetikett fehlt.
Weitere Zwecke der Erfindung sowie deren Vorteile und neuartigen
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen
Pig.l eine perspektivische, schematische Darstellung ist,
welche zeigt, wie die Einrichtungen dieser Erfindung in einer Etikettiermaschine verwendet werden können^
welche Etiketten von einer Etikettenbandrolle aufbringt; und
Fig.2 eine schematische Darstellung ist, welche gewisse
Klemmenanordnungen im Etikettenlängen-Monitor dieser Erfindung zeigt.
In der vorgenannten Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen
allgemein eine Etikettenbandrolle, welche von einem durchgehenden Papierstreifen 11 gebildet wird, der auf seiner
Sichtseite mit einer Reihe gegebener Etiketten 12 gegebener Abmessung bedruckt ist und auf der Rückseite eine geeignete
Schicht 13 aus wärmeempfindlichem Klebstoff trägt. Die Rolle ;
10 ist auf einem geeigneten Träger mittels einer auf dem Träger in üblioher Weise verdrehbar und abnehmbar angeordneten:
Welle 14 montiert. Die Etiketten in der Rolle 10 werden von dieser längs einer bestimmten Bahn in die Etikettiermaschine \
durch eine Förderrolle I5 und eine Druckrolle 16 eingespeist. :
Beim Abziehen des Etikettenbandes 11 von der Rolle 10 durch die Rollen I5 und l6 liegt die Sichtseite des Etikettenbandes
oben und seine mit Klebstoff beschichtete Rückseite unten. Wenn das Etikettenband 11 zur Etikettierstation 20 gefördert
wird, werden die vordersten Etiketten 21 im Etikettenband
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periodisch von diesem durch einen geeigneten Schneidmechanismus
22, 22' abgetrennt, der in irgendwie an sich bekannter geeigneter Weise intermittierend betätigt wird. Das abgetrennte
vorderste Etikett 21 wird dann von einer Saugeinrichtung 23 an
sich bekannter Ausbildung aufgenommen. Die Saugeinrichtung 2J
kann, wie dies in der Figur dargestellt ist, aus einem langgestreckten geschlossenen Behälter bestehen, welcher Seitenwände 24 sowie ein endloses gelochtes Band 25 besitzt, wobei
letzteres an seinen Enden über Bandscheiben auf Wellen 26, 26 läuft, welche in an sich bekannter Weise fortlaufend angetrieben
werden. Im Behälter der Saugeinrichtüng 23 wird in an
sich bekannter Weise ein geeigneter Unterdruck erzeugt, um die Etiketten 21 auf dem unteren Trum des Bandes 25 festzuhalten,
wenn sie fortlaufend vom Etikettenband 11 abgetrennt werden. Die langgestreckte Saugeinrichtung 23 verläuft von einer Stelle
neben der Schneideinrichtung 22 schräg abwärts nach vorn zu einer Stelle, an welcher sie das vorderste Etikett 21 auf der
Oberseite eines Gegenstandes oder Produktes 27 aufbringen kann, welches der Etikettierstation 20 durch ein Produktförderband
in an sich bekannter Weise zugeführt wurde. Wenn die abgetrennten vorderen Etiketten 21, welche von der Saugeinrichtung 23
getragen werden, von der Schneideinrichtung 22, 22' zur Etikettierstation
20 laufen, erwärmt ein Heizelement 29 bekannter Konstruktion die wärmeempfindlichen Klebstoffschicht 13 auf
diesen Etiketten, um diese Schichten klebfähig zu machen. Da die Klebfähigkeit des Klebstoffes an den Etiketten nach dem
Passieren des Heizelementes 29 größer ist als die Saugkraft des an der Oberfläche des Bandes 25 der Saugeinrichtung 23
herrschenden Unterdruckes, wird das vorderste Etikett von
diesem Band abgestreift, wenn es mit der Oberseite des Gegenstandes
26 in Kontakt kommt. Das auf einen Gegenstand 27 aufgebrachte Etikett 21 kann, wie dies in der einschlägigen Technik
üblich ist, ah einer nachfolgenden Station durch eine
nicht dargestellte, zweckmäßig angeordnete, verdrehbare Walze vollständig auf die Oberfläche des Gegenstandes gepreßt werden.
Im Etikettenband 11 ist jedes der Etiketten 12 an einer bestimmten Stelle mit einer Registermarke 35 in irgendwie, in
der Technik bekannter Form wie beispielsweise einem Loch versehen oder es sind bestimmte Markierungen, Striche usw. aufgedruckt.
Diese Markierungen oder Kennzeichen sind auf dem Etikettenband in einem gegebenen Abstand voneinander angeordnet,
welcher gleich der gegebenen Länge eines gegebenen Etikettes ist, welches auf einem speziellen Produkt wie dem
Gegenstand 27 aufgebracht werden soll. Neben oder über dem Etikettenband 11 ist ein Etikettensensor 36 angeordnet, welcher
aus einer bekannten fotoelektrischen Einrichtung besteht, die mit einer Steuerung 37 verbunden ist und dieser ein Signal
zusenden kann, wenn ein Kennzeichen 35 auf einem Etikett bei der Zufuhr des Etikettenbandes 11 mit dem die Kennzeichen aufspürenden
Organ des Sensors 36 in Übereinstimmung gelangt.
Die Steuerung 37 kann ein an sich bekanntes Registerchassis sein, welches mit einer Sicherheitsschaltung versehen ist.
Der Kennzeichenscanner oder der Etikettensensor 36 kann an
irgendeiner Stelle längs der Bahn des durchlaufenden Etikettenbandes 11 angeordnet sein, doch ist er in der Figur aus Gründen
der Deutlichkeit zwischen der Rolle 10 und den Zuführrollen 15 und 16 angeordnet. Wie aus der weiteren Erläuterung
zu sehen sein wird, bringt die Abgabe eines Signals vom Etikettensensor
36 an die Steuerung 37 letztere dazu, die Zufuhr des Etikettenbandes 11 zu steuern. Der Etikettensensor 36 ist
um ein gegebenes Vielfaches der Länge des gegebenen Etiketts von den Zuführrollen 15 und 16 und um ein anderes gegebenes
Vielfaches der Länge des gegebenen Etiketts von der Schneideinrichtung 22, 22' angeordnet, sodaß die Arbeitsweise des
Scanners oder Sensors 36 auf das abgetrennte Etikett 21 bezogen ist, welches auf das Produkt 27 aufgebracht werden !soll,
welches der Produktsensor 38 aktiviert hat. Bei dem Produktsensor
38 handelt es sich um eine fotoelektrische Einrichtung,
welche ebenfalls elektrisch mit der Steuerung 37 verbunden
ist und welche durch einen Gegenstand getriggert wird, der
vom Förderband 28 vorgeschoben wird, um über die Steuerung die Zufuhr des Förderbandes 11 in nachstehend noch näher zu
erläuternder Weise in Gang zu setzen.
Die Zufuhrrolle 15 ist eine sich ständig drehende Rolle,
welche in irgendwie geeigneter Weise mit der Antriebseinrichtung der Etikettiermaschine verbunden ist oder über
ihren eigenen Motor angetrieben wird. Diese Zufuhrrolle 15 besitzt einen Umfang, welcher in irgendeine ganze Zahl geteilt
werden kann, welche zum Betrieb einer Zähleinrichtung 55 als geeignet erscheint. Beispielsweise sollte der Umfang
so groß sein, daß er in eine gegebene ganze Zahl eines bekannten brauchbaren Bruches geteilt werden kann, welcher die
vom Zähler 55 registrierten Zahlen mit gemeinen Brüchen von einem Zoll in Beziehung bringt. So kann man beispielsweise
annehmen, daß der Umfang der Rolle 15 genau 10 Zoll beträgt.
Eine derartige Abmessung kann in 100 gleiche Zwischenräume
geteilt werden, sodaß jede vom Zähler 15 registrierte Zahl 1/10 oder 0,10 Zoll der Zufuhrlänge eines Etikettes 12 darstellen
würde. Selbstverständlich sind auch andere Kombinationen möglich und jede Zahl auf dem Zähler 55 könnte irgendeinen
anderen brauchbaren Bruchteil einer Etikettenlänge darstellen. .
Die Zufuhrrolle 16 ist eine Druckrolle, welche gegen die Zufuhrrolle 15 durch eine Druckfeder 50 beaufschlagt wird,
die mit einem Ende an einem Rollentragarm 41 und mit dem anderen Ende an einem feststehenden Teil der Etikettiermaschine
angehängt ist. Bei derart beaufschlagter Zufuhrrolle 16 wird das Etikettenband 11 zwischen den beiden Rollen
15 und 16 eingeklemmt und infolgedessen von der Rolle 10 abgezogen und der Schneideinrichtung 22 zugeführt. Die Druckrolle
16 ist auf einer Welle 42 montiert, welche verdrehbar an ihren Enden durch den Arm 41 und einen gleichen Arm 41'
abgestützt ist, die an den Enden einer Querstange 43 fest
angeordnet sind. Diese Stange 43 trägt in ihrer Mitte das
untere Ende eines herabhängenden Lenkers 44, dessen anderes Ende am herausragenden Ende des Ankers eines Solenoids 45
angelenkt ist, welcher elektrisch mit dem Registerchassis, d.h. der Steuerung 37 verbunden ist und durch letztere vom
Sensor 36 gesteuert wird, wie nachstehend noch im einzelnen
zu erläutern sein wird.
Die Welle 50 der fortlaufend angetriebenen Zufuhrrolle 15
trägt am einen Ende ein Zahnrad 51* über welches diese kraft-
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schlüssig in an sich bekannter Weise mit dem Zufuhrrollenantrieb verbunden ist, während sie am anderen Ende aus der
Zufuhrrolle 15 mit einem Ansatz 50* herausragt. Auf dem Außenende
dieses Wellenansatzes 50* sitzt eine Zählscheibe 52, welche eine Umdrehung der Zufuhrrolle 15 markiert. Am Umfang
der Zählscheibe 52 ist eine Reihe von Markierungen 53 ausgebildet,
wie beispielsweise Druckmarken, die dargestellten Löcher oder Schlitze. Diese Markierungen 53 sind derart ausgewählt,
daß sie dem Umfang der Zufuhrrolle 15 in einer bestimmten
Beziehung entsprechen, um gegebene Positionen der Länge des gegebenen Etiketts 12 darzustellen. Wenn daher der
Umfang der Zufuhrrolle 15 genau 10 Zoll beträgt, wie dies angenommen wurde, so kann der Umfang der Scheibe 52 in 100
gleiche Teile geteilt werden. Daher stellt der Zwischenraum zwischen den Markierungen 53 1/10 oder 0,100 Zoll der Länge
eines Etiketts dar, welches durch die Rollen 15 und 16 gefördert wird. Naturgemäß sind, wie dies bereits erwähnt wurde,
auch andere Konbinationen möglich und der Zwischenraum zwischen jeweils zwei Markierungen 53 könnte 1/16 Zoll, 1/32 Zoll|
oder irgendwelche anderen brauchbaren Bruchteile des Ümfanges der Zufuhrrolle 15 darstellen. .
Die Zufuhrlängen-Markierungen 53 werden durch einen an sich bekannten Sensor 54 abgelesen oder abgetastet und als Taktimpulse
in einen Zähler mit Vorwahleinrichtung 55 eingespeist, welcher ein handelsübliches Multidekaden-Aggregat wie beispielsweise
das Veeder-Root /^7994-02-141-Aggregat ist, welches
mit einem von der Steuerung 37 erzeugten elektrischen Impuls ferngesteuert auf Null rückstellbar ist. Wenn die Takt-
/M
-ψ-
impulse vom Sensor 54 in den Zähler 55 eingespeist werden,
wird dieser bei jedem Impuls um eine Zählung vorgerückt. Der Zähler 55 mit Vorwahleinrichtung kann derart vorher eingestellt
werden, daß er irgendeine vorher eingestellte Anzahl von Impulsen zählt, welche auf der Sichtanzeige 56 des Zählers
registriert werden. Wie die Figur zeigt, kann die Sichtanzeige 56 auf das Zählen von 23 Impulsen vorher eingestellt werden,
was eine etwas größere Länge als den Abstand zwischen den Kennzeichen 35 der Etiketten auf dem Etikettenband 11 bzw.
die Länge eines jeden gegebenen Etiketts für das gegebene Produkt darstellt. Der Zähler 55 mit Vorwahleinrichtung ist
elektrisch mit dem Registerchassis 37 verbunden, sodaß letzteres
imstande ist, die Zählung des Zählers 55 zu streichen
und ihn auf Null zurückzustellen. Wie dieser Zähler 55 mit Vorwahleinrichtung mit bestimmten Klemmen im Registerchassis
37 verbunden ist, ist in Fig.2 dargestellt. Wie Fig.2 zeigt,
sind die Ausgangsklemmen 63, 63 des Zählers 55 mit den Sicherheitsschalterklemmen
64, 64 des Chassis 37 und die Rückstellklemmen 65, 65 des Zählers 55 mit den Rückstellklemmen 66,
des Chassis 37 verbunden. Fig.2 zeigt auch die Klemmen 67*
im Chassis 37, mit denen der Etikettensensor 36 verbunden ist, ferner die Klemmen 68, 68 im Chassis, mit denen der Produktsensor
38 verbunden ist, und die Klemmen 69, 69 im Chassis,
! mit denen das Solenoid 45 verbunden ist.
ί ■
j Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß beim Betrieb
j der beschriebenen Einrichtung das Vorhandensein.eines ge-
\ gebenen Produktes, welches an der Etikettierstation 20 mit
einem für ein derartiges Produkt gegebenen abgetrennten
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Etikett 21 versehen werden soll, vom Produktdetektor 38 festgestellt
wird. Wenn das Produkt festgestellt wird, gibt der Detektor 38 an die Steuerung 37 sin Signal ab, um das Solenoid
45 zu entregen. Wenn dies geschieht, drückt die Druckfeder 40 die Druckrolle 16 zur Zufuhrrolle 15* um das Etikettenband
11 gegen diese Zufuhrrolle zu drücken, wodurch das Etikettenband zur Schneideinrichtung 22 vorwärts bewegt wird.
Gleichzeitig entriegelt die Steuerung 37 den Zähler 55 mit
Vorwahleinrichtung,, sodaß die vom Sensor 54 an der Zählscheibe
52 erzeugten Impulse die Zählung im Zähler 55 vorrücken
lassen.
Wenn die Registermarke oder Markierung 35 auf dem Etikettenband
11, welche beim Durchlauf des Etikettenbandes zum Sensor 36 vorrückt, von diesem festgestellt wird, bevor die eingestellte
Zahl (z.B. 23) im Zähler 55 erreicht wurde, gibt das Registerchassis oder die Steuerung 37 ein Signal an das Solenoid
45 ab, wodurch dieses erregt wird und dadurch die Druckrolle
15 anhebt und die Etikettenzufuhr stoppt. Gleichzeitig
wird die Schneideinrichtung 22, 22' in an sich bekannter Weise betätigt, um das vorderste Etikett 21 vom Etikettenband
11 abzutrennen. Gleichzeitig speist die Steuerung 37 auch ein Signal in die Zähleinrichtung 55* um dessen Zählung
zu löschen und den Zähler auf Null zurückzustellen. Der vorbeschriebene
Arbeitsablauf wird so lange wiederholt, wie dieser Zustand herrscht, und die Etikettiermaschine kann ohne Unterbrechung
ihre intermittierende Etikettierung der Produkte 27 fortsetzen.
Wenn andererseits das Etikettenband derart eingespeist wird, daß der Zähler 55 die vorher eingestellte Zahl (z.B. 23) erreicht,
bevor diese vorrückende Markierung 35 vom Sensor J>6
festgestellt wird, so löst der Zähler 55 ein Überwachungssignal
aus, durch welches die Steuerung 37 in einen "Vorsicht"·
Zustand übergeht. In diesem "Vorsicht"-Zustand erregt die Steuerung 37 das Solenoid 45, sodaß die Druckrolle 1β angehoben
wird, das Etikettenband 11 freigegeben wird und dadurch die Etikettenzufuhr gestoppt wird. Dieser Zustand löst auch
einen Sperrkreis in der Steuerung 37 aus, welcher ferhindert,
daß durch den Produktsensor 38 für das nächste auf dem Förderer
28 vorrückende Produkt 27 eine Etikettenabgabe beginnt.
Der "Vorsicht" hervorrufende Zustand muß behoben werden und die Maschine muß von Hand zurückgesetzt werden, bevor der
Etikettiervorgang fortgesetzt werden kann. Dieser "Vorsicht"-Zustand wird durch, eine Eigenschutzlampe 59 im Gehäuse der
Steuerung 37 angezeigt. Dieses Gehäuse der Steuerung 37 trägt auch einen Schaltknopf 16 zum externen Zurückstellen, der. von
Hand betätigt werden muß, um den "Vorsicht"-Zustand aufzuheben. Dieser Rückstellschalter entriegelt den "Vorsicht"-Zustand
und stellt den Zähler 55 mit Vorwahleinrichtung auf
Null zurück. Erst dann kann bei Vorhandensein eines Produktes am Produktsensor 38 ein Signal an die Steuerung 37 abgegeben
werden, um die Förderung oder Zufuhr des Etikettenbandes erneut in Gang zu setzen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß der vorbeschriebene Monitor das gleichmäßige Aufbringen von Etiketten auf gegebene Gegen-
Andrejewski, Honke & Partner, Pcstentanwälfe in Essen
Vf
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stände und Produkte so lange erlaubt, als derartige Etiketten
den gegebenen Gegenständen oder Produkten genau entsprechen. Falls jedoch in dem durch die Zufuhrrollen 15 und 16 zugeführten
Etikettenband ein Etikett vorhanden sein sollte, welches länger 1st als das für das Produkt speziell vorgesehene Etikett,
so schaltet der Monitor sofort die Etikettiermaschine ab. Während bei dem dargestellten Etikettenband 11 für jedes
Etikett ein Kennzeichen 35 vorgesehen ist, können derartige Kennzeichen auch in einem Abstand von mehreren Etikettenlängen
wie beispielsweise für sechs Etiketten angeordnet werden. In diesem Fall kann der Zähler 55 derart eingestellt werden, daß
er beispielsweise 1^0 Taktimpulse vom Sensor 5^ zällt. Bei
einer derartigen Anordnung liefern die Zufuhrrollen 15 und
sechs Etiketten hintereinander und ununterbrochen, bevor die Zufuhr des Etikettenbandes gestoppt wird und die Schneideinrichtung
22, 22' betätigt wird. Während außerdem in der Figur
eine gleichartige Etikettentype dargestellt ist, eignet sich der Monitor speziell auch für den Einsatz mit Haftetiketten,
welche in genauen Abständen auf einem Tragband oder Tragstreifen in die Etikettiermaschine eingespeist werden. In
diesem Fall kann der Sensor j6 durch die Vorderkanten der
in Abständen voneinander auf dem Tragstreifen angeordneten Etiketten betätigt werden, sodaß keine Kennzeichen mehr forgesehen
zu werden brauchen, und anstelle der Schneidelnrioh- \
tung 22 und 22' gemäß der Figur 1 diese Einrichtung durch eine j übliche Abhebkante oder ein anderes Abhebglied ersetzt wird,
um die Haftetiketten vom Tragband zu trenne. Es kommt oft vor,
daß auf einem derartigen Tragband oder Tragstreifen ein Etikett fehlt, wodurch beim Etikettieren Störungen und Verzögerungen
auftreten können. Dies kommt daher, daß bei den bisher
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bekannte Etikettiermaschinen das Etikettenband, wenn einmal das Vorschubsignal erteilt ist, fortlaufend in die Maschine
einläuft, bis ein Haftetikett auf dem Tragband oder Tragstreifen vom Etikettensensor 36 festgestellt wird. Infolgedessen
ist es möglich, daß eine unbestimmte Anzahl von Etiketten in fortlaufender Bewegung des Etikettenstreifens die
Maschine durchläuft, bis der Etikettensensor 36 ein Etikett
feststellt. Mit dem erfindungsgemäßen Monitor schaltet dieser jedoch, wenn ein vorher eingestelltes Intervall abläuft und
ein nachfolgendes Etikett nicht eintrifft, da es.auf dem Tragband oder Tragstreifen fehlt, sofort den Etikettierer ab,
um eine Ansammlung von klebrigen Etiketten am Abtrennblatt zu verhindern. Aus der vorhergegangenen Beschreibung ergibt
sich auch, daß die Etikettenzufuhr von einer Etikettenrolle in der gleichen Weise gestoppt wird, wenn kein gültiges Kennzeichen
35* sondern ein falsches Kennzeichen erscheint oder
wenn ein derartiges Kennzeichen überhaupt fehlt.
Der vorbesohriebene Monitor für die Etikettenlänge, der aus
der Zählscheibe 52 und dem Sensor 5^* dem Zähler 55 mit Vorwähle
inriohtung und dem Registerchassis oder der Steuerung besteht, kann auch dazu verwendet werden, um bestimmte Angaben
auf die Etiketten aufzudrucken. Bei Arzneimittel-Etiketten ist es beispielsweise wichtig, daß alle Etiketten in einem
gegebenen Durchlauf mit der Chargennummer des zu etikettierenden Produktes bedruckt werden, und daß außerdem das Verfalldatum
für ein derartiges Produkt als Schutzmaßnahme aufgedruckt wird. Der derzeit gebräuchliche übliche Etikettierer
durchläuft die Lücke, welche von einem fehlenden Haftetikett
Andrejewski, Monke & Partner, Patentanwälte in Essen
/6
freigelassen wurde oder sich dadurch ergibt, daß ein Etikett in einem Etikettenband nicht das richtige Kennzeichen 35 trägt,
und bedruckt das nächste Haftetikett, welches auf dem Tragband vorhanden ist, beziehungsweise das nächste Etikett im
Etikettenband, welches das richtige Kennzeichen 35 trägt. Die Folge davon ist, daß ein derartiger Etikettierer ein oder
mehrere Etiketten an der Druckstation vorbeiführen kann, ohne daß die gewünschte Information auf das Etikett oder die Etiketten
aufgedruckt wird. Der erfindungsgemäße Monitor für die
Etikettenlänge kann derart mit dem Registerchassis oder der Steuerung 37 verbunden werden, daß er als Ergänzungs-Registersystem
dient und die Maschine nicht auf "Vorsicht" schaltet, wie dies vorstehend erläutert wurde, sondern tatsächlich das
Etikett registriert und sich selbst auf Null zurückschaltet, ohne daß von außen her eingegriffen werden muß. Eine derartige
Verbindung wird in der Weise hergestellt, daß die mit den Ausgangsklemmen 63, 63 des Zählers 55 verbundenen Kabel von
den Sicherheitsschalterklemmen 64, 64 im Chassis 37 getrennt werden und stattdessen mit den Etikettensensorklemmen 67, 67
im Chassis 37 verbunden werden. Dadurch liegen die Ausgangsklemmen 64, 64 im Chassis 37 parallel zum Etikettensensor
Wenn der Zähler 55 und das Chassis 37 in vorstehender Weise miteinander verbunden sind, fördert der Etikettenlängen-Monitor
ein mit Haftetiketten besetztes Tragband oder ein Etikettenband schrittweise höchstens um einen Etikettenschritt
weiter (d.h. eine Etikettenlänge plus einem Zwischenraum plus einem kurzen Stück bei einem Tragband mit Haftetiketten
oder eine Etikettenlänge plus einem kurzen Stück
/17
-μ-
bei einem Etikettenband) und stoppt dann, es sei denn, die Zufuhr wird zuerst durch die Vorderkante eines Haftetiketts
oder durch eine Registermarke 35 auf dem Etikettenband angehalten.
Wie bereits erwähnt, stellt der Etikettenlängen-Monitor, wenn er in dieser Weise geschaltet ist, sich automatisch
auf Null zurück und schaltet die Zufuhrrollen 15, erneut ein.
Zusätzlich zu der vorgenannten Schaltung ist mit dem Chassis 37 in an sich bekannter Weise ein Druckwerk 70 verbunden,
sodaß es jedesmal dann betätigt wird, wenn die Maschine bei ihren schrittweisen Bewegungen anhält. Das Druckwerk 70 kann
an irgendeiner geeigneten Stelle über der Zufuhrbahn des Etikettenbandes oder des Tragbandes mit Haftetiketteh angeordnet
werden, sodaß es eine bestimmte Fläche eines jeden Etiketts bedruckt, welche während jeder Ruheperiode der
Maschine unter ihm liegt. Da der Etikettenlängen-Monitor zeitunabhängig ist, beeinträchtigt die Zufuhr des Etikettenbandes oder des Tragbandes mit Haftetiketten nicht die Genauigkeit
der Registrierung, und die tatsächliche Druckfläche kann sehr genau eingestellt werden, um mit der tatsächlichen
sieh wiederholtenden Länge des Tragbandes oder des Etikettenbandes
übereinzustimmen. Dadurch wird sichergestellt, daß alle Etiketten innerhalb einer sehr kleinen, genau bestimmten
Fläche bedruckt werden. In Fig.l ist das Druckwerk 70 den
Zufuhrrollen 15* 16 nachgeschaltet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Etikettenlängen-Monitor
das Tragband mit Haftetiketten oder das
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Etikettenband höchstens um einen Etikettensprung weiterfördert und dann anhält und bedruckt, es sei denn, das Tragband
mit Haftetiketten oder das Etikettenband wird zunächst vom Sensor 36 angehalten und dann bedruckt, wenn dieser durch die
Vorderkante eines Haftetiketts auf dem Tragband oder durch eine Registermarke 35 auf dem Etikettenband betätigt wird.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der abgewandelten Etikettiermaschine soll angenommen werden, daß die Etiketten
12 in Fig.1 in fortlaufenden Abständen angeordnete Haftetiketten sind und daß die beiden Etiketten 12', 12' auf dem
Tragband fehlen. Die Maschine wird dann ihren schrittweisen Arbeitsgang nicht unterbrechen, sondern fährt fort, um intermittierend
das Tragband vorzuschieben, wie dies durch die
Signale seitens des Produktsensors 38 verlangt wird. Jedes
Vorrücken ergibt einen Druck auf dem Etikett oder auf dem Raum des Tragbandes, auf welchem ein Etikett fehlt, der unter
dem Druckwerk 70 liegt, wenn das Tragband stoppt, und zwar
entweder, da der Sensor 36 durch die Vorderkante eines nachfolgenden
Etiketts betätigt wurde, oder da der vom Monitor gemessene Etikettensprung erreicht wurde. Auf diese Weise
wird jedes Etikett bzw. jede Stelle, an der ein Etikett fehlt, bedruckt, bevor dieses Etikett oder diese Stelle das Abhebblatt
erreicht, welches die Haftetiketten vom Tragband trennt. Wenn es sich bei den Etiketten 12 um gleichförmige Etiketten
handelt, welche einen Teil eines Etikettenbandes bilden, arbeitet der abgewandelte Monitor in der gleichen Weise, um
einen Druck auf jedem Etikett vorzunehmen, selbst wenn einige der Registermarken 35 auf einem derartigen Etikettenband entweder
fehlen oder vom Sensor 36 nicht erkennbar sind.
//9
Da beim Etikettieren von Produkten mit Haftetiketten die abgewandelte Maschine in ihrer normalen Punktion der Anlieferung
eines bedruckten Haftetiketts oder einer Leerstelle auf dem Tragstreifen aufgrund eines jeden Sibnals
des Produktsensors nicht anhält, haben einige der Produkte 27 kein Etikett, falls auf dem Tragstrelfen Etiketten fehlen.
Demgemäß muß eine Einrichtung vorgesehen werden, um festzustellen, ob ein Produkt 27, welches unter der Etikettierstation
20 hindurchläuft, ein Etikett erhalten hat oder nicht. Eine derartige in Fig.l dargestellte Einrichtung kann ein an
sich bekanntes fotoelektrisches Abtastgerät 75 sein, welches feststellen kann, ob ein Etikett fehlt und welches mit einer
Warneinrichtung 26 wie einer Klingel, einer Lampe oder dgl. verbunden ist. Ein derartiges unetikettiertes Produkt kann
dann automatisch aus der Produktstraße ausgeworfen und in an sich bekannter Weise erneut in Umlauf gebracht werden oder
es kann durch das Bedienungspersonal von Hand wieder auf das Transportband 28 aufgelegt werden.
Während vorstehend lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert wurd, ist es
für Fachleute offensichtlich, daß die verschiedensten Abwandlungen und Veränderungen ohne Abweichung vom Geist der
Erfindung oder vom Rahmen der beigefügten Ansprüche möglich sind. -
Claims (6)
- Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in EssenIch beanspruche:f l.J In einer Etikettiermaschine mit einer Etikettierstation Π^20), einer Fördereinrichtung (28) für eine Folge von Produkten zur und an der Etikettierstation vorbei, mit einer Fördereinrichtung (10, 15, 16, 23) für eine Reihe von Etiketten (12) zur Etikettierstation, mit einer Steuerung (37» ^5, 2^* 4-5) für den Etikettenförderer und mit einem mit der Steuerung verbundenen Produktsensor (j8), durch den über die Steuerung ein Etikett für das vom Sensor festgestellte Produkt zuführbar ist, die Verbesserung, welche gekennzeichnet ist durch:einen mit dem Etikettenförderer (10, 15, 16, 23) wirksam verbundenen Monitor (501, 52, 53, 52I-, 55) für die Länge eines Etiketts (12), der eine Zähleinrichtung (55) einschließt, um eine vorgegebene Anzahl von gegebenen Teilstücken von Etikettenlängen zu zählen, deren Gesamtzahl größer ist als die Länge eines gegebenen Etiketts, wenn das Etikett einen gegebenen Punkt in seiner Zufuhrbahn passiert;einen an diesem gegebenen Punkt angeordneten Etikettensensor (36), welcher jedesmal betätigt wird, wenn die Vorderkante eines gegebenen Etiketts diesen gegebenen Punkt durchläuft, wobei dieser Etikettensensor mit der Steuerung verbunden ist und diese Steuerung betätigt, um den Betrieb des Etikettenförderers zu stoppen,Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenwenn die Vorderkante des nachfolgenden Etiketts diesen gegebenen Punkt durchläuft, bevor diese Zähleinrichtung diese vorgegebene Anzahl von gegebenen Längenteilstücken gezählt hat, und wobeidurch diese Zähleinrichtung diese Steuerung betätigbar ist, um den Betrieb des Etikettenförderers zu stoppen, wenn dieser Etikettensensor diese Steuerung nicht betätigt hat, bevor diese vorgegebene Anzahl von Längen durch die Zähleinrichtung gezählt wurde.
- 2. In einer Etikettiermaschine nach Anspruch 1, in welcher diese Steuerung, wenn sie vom Produktsensor betätigt wurde, die Zufuhr eines Etiketts startet und gleichzeitig diese Zähleinrichtung betätigt, um diese Teilstücke von Etikettenlängen zu zählen, daß diese Steuerung eingerichtet ist, die Zählung dieser Zähleinrichtung jedesmal zu stoppen und intermittierend zurückzustellen, wenn diese Steuerung durch diesen Etikettensensor betätigt wird, um den Betrieb des Etikettenförderers zu stoppen.
- 3>. In einer Etikettiermaschine nach Anspruch 2, in welcher diese Zähleinrichtung mit dieser Steuerung verbunden ist, um letztere daran zu hindern, vom Produktsensor betätigt zu werden, wenn diese Zähleinrichtung diese vorgegebene Anzahl von Etikettenlängen gezählt hat, daß diese Steuerung Betriebsteile (6j5, 64, 65, 66) besitzt, um diese Steuerung durch den Produktsensor selektiv wieder betriebsbereit zu machen.33321ΐ7Andrejewsld, Hlonlce & Partner, Patentanwälte in Essenτι- ax -
- 4. In einer Etikettiermaschine nach Anspruch 2, daß diese Zähleinrichtung in Bezug auf diese Steuerung derart aufgebaut und angeordnet ist* daß diese Zähleinrichtung sich ,jedesmal automatisch selbst auf Null zurückstellt, wenn sie diese vorgegebene Anzahl von Etikettenlängen gezählt hat, es sei denn, daß diese Zähleinrichtung zuerst durch die Tätigkeit dieses Etikettensensors über diese Steuerung gestoppt wurde.
- 5· In einer Etikettiermaschine naoh Anspruch 4, da® ein Druckwerk (70) dicht über der Zufuhrbahn dieser Etiketten angeordnet und mit dieser Steuerung verbunden ist, wobei über,diese Steuerung das Druckwerk betätigbar ist, um jedesmal zu drucken, wenn dieser Etikettenförderer gestoppt wird.
- 6. In einer Etikettiermaschine nach Anspruch 1, in welcher der Etikettenförderer eine ständig angetriebene Zufuhrrolle (10, 15* 16) enthält, daß in diesem Etikettenlängen-Monitor eine Zählscheibe (52) mit der Mitte der Zufuhrrolle (15) verbunden ist, daß diese Zählscheibe (52) am Umfang mit gegebenen Teilstücken des Umfanges dieser Zufuhrrolle entsprechenden Markierungen (53) versehen ist und daß dieser Etikettenlängen-Monitor außerdem eine mit dieser Zähleinrichtung (55) verbundene Registriereinrichtung (54) enthält, welche eingerichtet ist, um fortlaufend die Markierungen an der sich drehenden Zählscheibe abzulesen, wobei die Registriereinrichtung eingerichtet ist, um diese Zähleinrichtung jedesmal zu betätigen, wenn von ihr eine Zählsoheiben-Markierung abgelesen wird.
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