DE3331095C2 - - Google Patents

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DE3331095C2
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    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10242Devices or means connected to or integrated into air intakes; Air intakes combined with other engine or vehicle parts
    • F02M35/10268Heating, cooling or thermal insulating means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Ansaugvorrichtung dieser Art ist in der US-PS 42 61 316 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Bauart ist zur Rückführung des Abgases jedem Zylinder ein Abgas-Zuführ­ kanal zugeordnet, der jeweils unmittelbar vor dem Einlaß­ ventil in den Ansaugkrümmer mündet. Diese bekannte Ausge­ staltung ist verhältnismäßig aufwendig, weil zu jedem Zylinder ein separater Zuführkanalabschnitt der Abgasrück­ führeinrichtung verläuft.
Aus der US-PS 38 46 980 ist eine Ansaugvorrichtung konstruktiv anderer Art bekannt, bei der sowohl Abgas als auch Blasgas in einen Einlaßkrümmer eingeführt werden kann. Jedoch ist dort für beide Gase lediglich eine einzige gemeinsame Öffnung vor­ gesehen, so daß im wesentlichen die gleichen Nachteile auftre­ ten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ansaug­ vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung eines umweltfreundlichen Motorbetriebs eine einfache Ausgestaltung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Ansaugvor­ richtung zusätzlich zur Abgasrückführeinrichtung (und/oder einer Zusatzluftzuführeinrichtung) eine Einrichtung zur Rückführung von sogenanntem Blasgas aus dem Kurbelwellen­ gehäuse zugeordnet, wodurch nicht nur das Problem der Kurbelwellengehäuseentlüftung gelöst ist, sondern das Blasgas auch umweltfreundlich beseitigt und verwertet wird. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung deshalb durch besondere Einfachheit aus, die sich kostengünstig herstellen läßt, weil jedem Ansaugkrümmer, d. h. jedem zugehörigen Zylinderpaar, jeweils nur ein Zuführungskanal für Abgas und Blasgas zugeordnet ist. Dabei gewährleistet die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine vorteilhafte Zu- und Einmischung der Steuergase (Blasgas, Abgas) in den Ge­ mischstrom.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung ausgerüstete mehrzylindrische Brennkraftmaschine im Schnitt;
Fig. 2 die Brennkraftmaschine mit der Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung einer Temperaturab­ senkung eines durchgeblasenen Gases.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Vierzylindermotor. Mit 2 ist ein Zylin­ derblock bezeichnet, der ein oberer Teil eines Kurbelge­ häuses 1 ist. Die im Zylinderblock 2 enthaltenen vier Zylin­ der sind mit 3 1, 3 2, 3 3, 3 4 bezeichnet und in Reihe von links nach rechts angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt und durch einen Zylinderkopf 4 als Oberteil abgedeckt. Auf einer Seite ist der Zylinderkopf 4 mit einem Paar linker und rechter, erster und zweiter Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 versehen. Diese sind mittels (nicht dargestellter) Bolzen über einen einzigen ge­ meinsamen Flansch 6 am Zylinderkopf 4 befestigt. Der Flansch 6 bildet eine Verbindung für die Ansaugkrümmer 5₁, 5 2, und es ist ein jeder Zylinderkopf 4 auf der dem Flansch 6 abgewandten Seite mit einem Abgaskrümmer 7 verbunden.
Ein jeder der Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 ist mit einem Paar Ver­ teilungsrohre 5 b versehen, die gabelförmig von einem mittleren, divergierenden, bzw. sich gabelnden Krümmerabschnitt 5 a ausgehen. Das Paar Verteilungsrohre 5 b des ersten Ansaug­ krümmers 5 1 sind mit dem ersten und dem zweiten Zylinder 3 1, 3 2 verbunden. Das Paar Verteilungsrohre 5 b des zweiten Ansaugkrümmers 5 2 sind mit dem dritten und dem vierten Zylinder 3 3, 3 4 verbunden. Ein erster und ein zweiter Gemisch-Erzeuger in Form von Ver­ gasern 8 1, 8 2 sind die Einrichtungen zur Erzeugung eines Gas­ gemisches. Sie funktionieren unabhängig voneinander und sind mit Einlaß­ öffnungen der jeweiligen Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 verbunden. Außerdem sind sie, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einem Luft­ filter 9 verbunden, das sich auf der Einlaßseite der beiden Vergaser 8 1, 8 2 befindet.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, ist ein Zuführkanal 10 für rückgeführtes Auspuff- bzw. Abgas als Steuergas so angeordnet, daß er in die oberen Bereiche des jeweiligen sich gabelnden Krümmerabschnitts 5 a mündet. Die Mündungen sind mit den Bezugszeichen 11 1, 11 2 versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zuführkanal 10 für das rückgeführte Abgas Teil eines Haupt-Zuführkanals 13, in dem ein Steuerventil 12 zur Steuerung der Durchflußrate angeordnet ist, und der erste und zweite T-förmig auseinandergehende Zweige 14 1, 14 2 aufweist, die von einer stromab gelegenen Seite des Steuerventils 12 für die Durchflußrate abzweigen und zu den Mündungen 11 1, 11 2 in den vorgenannten sich gabelnden 5 a , 5 a führen. Die Kanalzweige 14 1, 14 2 sind so ausgebildet, daß sie in der Länge untereinander gleich sind. Der Zuführkanal 10 für rück­ geführtes Abgas ist auf einem sich von nahe dem Steuerventil 12 zu den Mündungen 11 1, 11 2 erstreckenden Bereich als mit den zwei Ansaugkrümmern 5 1, 5 2 einstückiges Kon­ struktionsteil ausgebildet bzw. geformt, und zwar in der Weise, daß derselbe als einstückiges Gußteil mit den Ansaug­ krümmern 5 1, 5 2 hergestellt ist.
Die Einlaß­ öffnung 13 a des Einführkanals 13 befindet sich am äußeren Ende des zweiten Ansaugkrümmers 5 2 und ist durch eine Lei­ tung 15 mit einer Abgabe- bzw. Zuführungsöffnung (nicht dargestellt) für rückgeführtes Abgas im vorgenannten Abgaskrümmer 7 verbunden.
Durch die Zuführungsöffnung zugeführtes, rückgeführtes Abgas wird somit durch die Leitung 15 hindurch in den Zuführkanal 13 eingeführt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Zu­ führung mittels des Steuerventils 12 derart gesteuert, daß sie einer Durchflußrate entsprechend einer Betriebsbedingung des Motors entspricht. Daraufhin bzw. weiter erfolgt eine gleichmäßige Aufteilung der Durchflußrate auf den ersten und auf den zweiten Kanalzweig 14 1, 14 2, die beide gleiche Länge haben, damit eine gleichmäßige Zuführung in die jewei­ ligen sich gabelnden Krümmerabschnitte 5 a , 5 a des ersten und des zweiten Ansaugkrümmers 5 1, 5 2 erfolgt. Dementsprechend ist das rückgeführte Abgas gleichmäßig auf die entspre­ chenden zwei Verteilungsrohre 5 b , 5 b verteilt. Das rückge­ führte Abgas wird somit gleichmäßig zusammen mit dem Gasgemisch den vier Zylindern 3 1-3 4 zugeführt. Es kann dazu dienen, die Erzeugung von NO x während der Verbrennung des Gasgemisches zu vermindern.
Es ist zusätzlich ein zweiter Zuführkanal 16 für Zusatzluft (shot air) als Steuergas vorgesehen. Der Zuführkanal 16 ist so angeordnet, daß er in die oberen Bereiche des jeweiligen sich gabelnden Krümmerabschnitts 5 a mündet. Die Mündungen sind mit den Bezugszeichen 17₁, 17₂ bezeichnet. Dieser Zuführkanal 16 umfaßt ein ertes und ein zweites Zuführungsrohr 18 1, 18 2, die durch diesen mit den oberen Wänden der sich gabelnden Krümmerabschnitte 5 a verbunden sind. Eine aus Metall bestehende, sich gabelnde Rohrleitung 20 hat Abzweige 20 1, 20 2, die mittels flexibler Verbindungsleitungen 19 aus Gummi oder dgl. mit den Zuführungsrohren 18 1, 18 2 verbunden sind. Die Ein­ laßöffnung der Rohrleitung 20 ist mit einem Ventil 21 für Zu­ satzluft versehen.
Zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Verzögerungsbetrieb des Motors be­ ginnt, wobei das Gasgemisch zeitweise angereichert wird, wird durch das Ventil 21 das Vorliegen dieses angereicherten Zustandes festgestellt, und es wird damit eine vorgegebene Menge Zusatzluft (shot air) durch die Rohrleitung 20 hindurch gleichmäßig auf das erste und auf das zweite Zuführungsrohr 18 1, 18 2 verteilt, und somit den jeweiligen, sich gabelnden Krümmerabschnitten 5 a , 5 a des ersten und des zweiten Ansaugkrümmers 5 1, 5 2 zugeführt. Dann wird die Zusatzluft gleich­ mäßig auf die zwei Verteilungsrohre 5 b , 5 b verteilt und mit dem Gasgemisch vermischt. Auf diese Weise wird das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches in geeigneter Weise kompensiert.
Es ist außerdem ein dritter Zuführkanal 22 für einen Gaszusatz vorgesehen, der in irgendeinen anderen Abschnitt des jeweiligen Ansaugkrümmers 5 1, 5 2 mündet der nicht der sich gabelnde Krümmerabschnitt 5 a des ersten und des zweiten Ansaugkrümmers 5 1, 5 2 ist. Die Mündungen dieses Zuführkanals 22 sind mit den Bezugszeichen 23 1 und 23 2 bezeichnet. Beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind diese Mündungen 23 1, 23 2 auf zueinander entgegengesetzten Seitenwänden des ersten und des zweiten Ansaugkrümmers 5 1, 5 2 und nahe den Einlaß­ öffnungen der Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 angeordnet.
Der Zuführkanal 22 für den Gaszusatz umfaßt eine Verbindungs­ leitung 24, die als Gußteil einstückig mit den zwei Ansaug­ krümmern 5 1, 5 2 gebildet ist. Weiter umfaßt er einen Zuführhandabschnitt 26, der sich von einem mittleren Abschnitt der unteren Wand der Verbindungsleitung 24 nach unten durch einen Zwischenraum zwischen den zwei Ansaugkrümmern 5 1, 5 2 erstreckt. Dieser Zuführkanal 22 stellt eine Verbindung zu einem Ventil 25 zur Kurbelgehäusebelüftung (positive crankcase ventilation-Ventil) her. Wie in Fig. 1 dargestellt, steht das Ventil 25 über eine Entlüftungskammer 27 mit dem Kurbelgehäuses 1 in Verbindung.
Sofern ein Gas auftritt, das auf einem Durchblasen entlang der Kolben- bzw. Zylinderwand in das Kurbelwellengehäuse 1 während des Laufs des Motors beruht, wird dieses Gas in die Verbin­ dungsleitung 24, durch das Ventil 25 und den Zuführ­ kanalabschnitt 26 hindurchgeführt, und diese Gasmenge wird von dessen mittleren Abschnitt nach rechts und links in zwei Teilmengen aufgeteilt. Diese Teilmengen werden jeweils dem ersten und dem zweiten Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 und weiter mit dem Gasgemisch den entsprechenden Zylindern 3 1-3 4 zugeführt, um der Verbrennung unterworfen zu werden.
Wenn der Gaszusatz in die Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 gelangt, wird das Gleichgewicht des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Gas­ gemisches, das den jeweiligen Zylindern 3 1-3 4 zugeführt wird, nicht gestört, und zwar selbst dann nicht, wenn die auf die zwei Verteilungsrohre 5 b , 5 b aufgeteilten Mengen des Gaszusatzes aufgrund der Anordnung nicht gleich groß sind, da bzw. weil die Öffnungen 23 1, 23 2 des Zuführkanals 22 für den Gaszusatz in irgendwelchen anderen Abschnitten bzw. an irgendwelchen anderen Stellen vorgesehen sind, die ver­ schieden von den sich gabelnden Krümmerabschnitten 5 a sind. Dieser Wegfall einer Störung des Gleichgewichts des Luft-Brennstoff- Verhältnisses des Gasgemisches beruht darauf, daß die Menge eines solchen Gaszusatzes aus dem Kurbelwellengehäuse sehr gering ist, vergleichsweise zur Menge des Gasgemisches, das einem jeden Zylinder zugeführt wird.
Die zwei Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 sind zusätzlich an einer Boden­ wand derselben mit jeweiligen Zwischenstücken 28 für den Durchfluß von heißem Wasser versehen, um damit das durch die Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 hindurchströmende Gasgemisch anzuwärmen. Durch diese Zwischenstücke 28 fließt das vom Motor erhitzte Kühlwasser. Der Zuführkanal 22 für den Gaszusatz und der Zuführkanalabschnitt 26 sind im Bereich des mit heißem Wasser durchflossenen Zwischenstücks 28 angeordnet, so daß ein Gefrieren von im Kurbelwellengehäuse- Blasgas enthaltener Feuchtigkeit im Zuführkanal 22 oder im Ventil 25 bei kaltem Wetter bzw. bei kaltem Zustand wirksam verhindert ist, nämlich durch die Wärmezufuhr aus dem heißen Wasser des Zwischenstückes 28.
Andererseits tritt als Ergebnis eines Gefrierens bzw. eines Reifansatzes im Durchlaß 22 für den Gaszusatz oder im Ventil 25 ein innerer Druckanstieg im Kurbelwellengehäuse 1 auf, und das Blasgas strömt durch eine äußere Luftzu­ führung 29, die, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer Zylinder­ kopfkammer 4 a verbunden ist, rückwärts in das Luftfilter 9. Ein Filterelement 9 a des Luftfilters 9 wird mit Öldampf oder dgl. verunreinigt, der in dem Blasgas enthalten ist, und es wird auch, falls die Leitung 29 mit einer sauberen Seite des Luftfilters 9 verbunden ist, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt, der jeweilige Vergaser 8 1, 8 2, der mit dem Filter verbunden ist, verschmutzt. Diese Nachteile können wirksam durch die voranstehend erläuterten Schutzmaß­ nahmen verhindert werden.
Eine Kurve a zeigt in Fig. 5 die Temperaturabsenkung des Gaszusatzes bzw. Blasgases im Zuführkanal 22 wie es von einer Stelle A der Seite der Entlüftungskammer 27 zu eine Stelle C der Seite der Verbindungsleitung 24 über eine Stelle B strömt, bevor das Blasgas das mit dem Heißwasser durchflossene Zwischenstück 28 erreicht. Wenn man dies mit der Temperaturabsenkung vergleicht, die durch eine Kurve b wiedergegeben ist, die bei einer konventio­ nellen Ausführung entnommen ist, bei der der für den Gaszu­ satz vorgesehene Zuführkanal sich von der Entlüfterkammer außen herum, das heißt ohne Kontakt mit heißem Abgas zum Ansaugkrümmer erstreckt, stellt man fest, daß die Abnahme der Temperatur desselben um ein Maß verringert ist, das sich ins­ gesamt aus einer Temperaturdifferenz Δ T 1, die auf einer Verkürzung der Länge des für den Gaszusatz vorgesehenen Zuführkanals vom Maß l 1 der konventionellen Ausführung auf l 2 des Ausführungsbeispiels der Erfindung beruht, und einem Temperaturunterschied Δ T 2 ergibt, der sich aus der Anwärmung mittels des heißen Wassers, das sich im Zwischenstück 28 befindet, ergibt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Verbindungsleitung 24 des Zuführkanals 22 für den Gaszusatz und der Zuführkanal 10 für das rückgeführte Abgas in oberer und unterer Beziehung zueinander derart angeordnet, daß sie der­ art dicht beieinander sind, daß der Zuführkanal 22 für den Gas­ zusatz ebenfalls bzw. außerdem durch das Abgas erwärmt werden kann und eine weitere Verhinderung eines Einfrierens von Feuchtigkeit bzw. eines Reifansatzes sichergestellt wird. Zusätzlich sind die jeweilige Öffnungen 23 1, 23 2 an den entgegengesetzten Enden der Verbindungsleitung 24 auf der jeweils oberen Seite des betreffenden Ansaugkrümmers 5 1, 5 2, angeordnet, so daß kondensierter Treibstoff nicht in den Zuführkanal 22 für den Gaszusatz bzw. das Blasgas gelangen kann.
Beim vorangehenden Beispiel können die zwei auseinandergehen­ den Kanalzweig 14 1, 14 2, des Zuführkanals 10 für das rückge­ führte Abgas und die Verbindungsleitung 24 des Zuführ­ kanals 22 des Gaszusatzes auch als Ausgleichskanal wirksam sein, nämlich die Drucke in den zwei Ansaugkrümmern 5 1, 5 2 auszugleichen.
Gemäß der Erfindung sind somit eine erste und eine zweite, voneinander unabhängige Einrichtung zur Erzeugung eines Gas­ gemisches und ein erster und ein zweiter Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 vor­ gesehen, die die jeweilige Einrichtung zur Erzeugung des Gas­ gemisches und die jeweiligen mehreren Zylinder 3 1 bis 3 3 des Motors miteinander verbinden. Weiter sind ein für ein Steuergas be­ stimmter Zuführkanal 10 und/oder 16 zur Zuführung eines Steuergases zur Steuerung der Gasmischung, und zwar ein rückgeführtes Auspuff­ gas, Zusatzluft oder dgl., wobei dieser Zuführkanal 10, 16 zum Innenraum der sich gabelnden Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 hin offen ist.
Außerdem ist ein Zuführkanal 22 für einen Gaszusatz vorgesehen, durch den hindurch ein Gaszusatz wie Blasgas oder dgl. zugeführt wird, wobei dieser Zuführkanal 22 zum Innenraum irgendeines anderen Abschnitt der Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 hin offen ist, der nicht ein sich gabelnder Abschnitt ist. Auf diese Weise läßt sich vermeiden, daß die jeweiligen Öffnungen des Zuführkanals 10, 16 und 22 für das Steuergas und den Gas­ zusatz bei einem jeden Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 nahe beieinander ange­ ordnet sind, und gleichzeitig können die Zuführkanäle 10, 16, 22 so angeordnet werden, daß sie sich gegenseitig nicht stören. Außerdem kann das Steuergas, das die Verbrennungsbedingung des Gasgemisches beeinflußt, gleichmäßig auf die Anzahl der Verteilungsrohre 5 b verteilt werden, und zwar aufgrund des Um­ standes, daß es den jeweiligen sich gabelnden Abschnitten der Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 zugeführt wird. Das Luft-Brennstoff-Verhältnis und andere Eigenschaften des Gasgemisches, das einem jeden Zylinder des Motors zugeführt wird, können dadurch in geeig­ neter Weise gesteuert werden, und es läßt sich immer eine gute Verbrennung erreichen. Andererseits wird der Gaszusatz dem jeweiligen der Ansaugkrümmer 5 1, 5 2 an irgendeiner anderen Stelle zugeführt als in den sich gabelnden Abschnitt 5 a . Dabei be­ steht die Neigung dazu, daß dieses Gas ungleichmäßig den Zylindern 3 1 bis 3 4 zugeführt wird. Jedoch aufgrund der Tatsache, daß die Menge solchen Gases allgemein sehr gering ist, ergibt dies keinen nachteiligen Einfluß auf gute Verbrennung des Gemisches in einem jeden der Zylinder 3 1 bis 3 4.

Claims (10)

1. Ansaugvorrichtung für eine mehrzylindrige Brennkraftma­ schine mit Kurbelwellengehäuse,
mit zwei voneinander unabhängigen Gemisch-Erzeugern und jeweiligen sich gabelnden Ansaugkrümmern zur Verbindung mit den jeweils zugeordneten Zylindern der Maschine, und
mit einer Abgasrückführeinrichtung zur Zufuhr von Steuer­ gas in den Gemischstrom zum jeweiligen Zylinder,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kurbelwellengehäuse-Blasgas über einen Zuführkanal (22) in jeden Ansaugkrümmer (5 1, 5 2) in Strömungs­ richtung des Gemischstromes vor dessen Gabelung zuführbar (Öffnung 23 1, 23 2) ist,
daß das Steuergas in jeden Ansaugkrümmer (5 1, 5 2) in Strö­ mungsrichtung des Gemischstroms vor dessen Gabelung zu­ führbar (Öffnung 11 1, 11 2 bzw. 17 1, 17 2) ist und
daß die Zufuhr des Steuergases von der Abgasrückführein­ richtung und/oder einer Zusatzluftzuführeinrichtung stromab der des Blasgases erfolgt.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (10) für das Abgas ein Steuerventil (12) zur Steuerung der Durchflußrate des rückzuführenden Abgases und Kanalzweige (14 1, 14 2) umfaßt, die stromab des Steuerventils (12) zum Ansaugkrümmer (5 1, 5 2) abzweigen, wobei die Kanalzweige (14 1, 14 2) eine gleiche Länge aufweisen.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt des sich vom Steuerventil (12) zum Ansaugkrümmer (5 1, 5 2) erstreckenden Zuführkanals (10) jeweils ein einstückiger Bestandteil der Ansaug­ krümmer (5 1, 5 2) ist.
4. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (10) für das rückzuführende Abgas ein rohrförmiger Körper ist.
5. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Zuführkanals (22) für das Blasgas ein an einander gegenüberliegenden Abschnitten (Mün­ dungen (23 1, 23₂)) in die Ansaugkrümmer (5 1, 5 2) münden­ der Verbindungskanal (24) ist.
6. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (26) des Zuführkanals (22) für Blasgas in einem Zwischenstück (28) angeordnet ist, das einen Durchflußkanal für heißes Wasser aufweist, der sich an der unteren Oberfläche der Ansaugkrümmer (5 1, 5 2) befindet.
7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (26) des Zuführkanals (22) sich vom Verbindungskanal (24) abwärts durch einen Zwischenraum zwischen den Ansaugkrümmern (5 1, 5 2) erstreckt, in dem das Zwischenstück (28) eingefügt ist.
8. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (24) nahe dem Zuführkanal (10) für Abgas vorgesehen ist.
9. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (24) in die oberen Bereiche des jeweiligen Ansaugkrümmers (5 1, 5 2) mündet.
10. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des jeweiligen, sich gabelnden Krümmerabschnitts (5 a) des Ansaugkrümmers (5₁, 5₂) eine Mündung (17 1, 17 2) für im Verzögerungsbetrieb des Motors zugeführte Zusatzluft vorgesehen ist.
DE19833331095 1982-08-31 1983-08-29 Ansaugkruemmer fuer einem mehrzylindrigen motor Granted DE3331095A1 (de)

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