DE3331095A1 - Ansaugkruemmer fuer einem mehrzylindrigen motor - Google Patents

Ansaugkruemmer fuer einem mehrzylindrigen motor

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DE3331095A1 DE19833331095 DE3331095A DE3331095A1 DE 3331095 A1 DE3331095 A1 DE 3331095A1 DE 19833331095 DE19833331095 DE 19833331095 DE 3331095 A DE3331095 A DE 3331095A DE 3331095 A1 DE3331095 A1 DE 3331095A1
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Description

- t.
Ansaugkrümmer für einen mehrzylindrigen Motor
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ansaugkrümmer, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Ansaugsystem eines mehrzylindrigen Motors, und sie ist mehr ins einzelne gehend auf einen Ansaugkrümmer der Art gerichtet, die für eine erste und eine zweite Einrichtung zur Erzeugung eines Gasgemisches vorgesehen ist,, wobei diese Einrichtungen voneinander unabhän-
2$ gig sind. Erste und zweite Ansaugkrümmer sind vorgesehen, um diese Einrichtungen zur Erzeugung einer Gasmischung mit jeweils mehreren Zylindern eines Motors zu verbinden.
Es ist bisher eine solche Art eines derartigen Krümmers bekanntgeworden, bei der ein Steuergas für ein Gasgemisch, und zwar ein zurückgeführtes Auspuffgas, Zusatzluft (shot air) oder dgl., und bei/^in Gaszusatz, und zwar ein (zwischen Zylinderwand und Kolben) durchgeblasenes Gas oder dgl. in
entsprechende Ansaugkrümmer zugeführt werden. Diese Zuführung erfolgt jeweils mittels eines Durchlasses für das steuernde
Gas und mittels eines Durchlasses für den Gaszusatz. Bei einem solchen Krümmer ist es wünschenswert, das steuernde Gas gleichmäßig zu verteilen, um das Gasgemisch für die jeweiligen Zylinder zu steuern, und die zwei Gasdurchlässe in so einfacher Weise an dem jeweiligen Ansaugkrümmer anzuordnen, daß
~* sie voneinander nicht unterbrochen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Ansaugkrümmer anzugeben, der diese Wünsche erfüllt. Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Ansaugkrümmer, wie er im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Zu einem Ansaugkrümmer dieser Art gehören eine erste und eine zweite Einrichtung zur Erzeugung eines Gasgemisches, wobei diese Einrichtungen voneinander unabhängig sind. Ein erster und ein zweiter Ansaugkrümmer dienen zur Verbindung dieser Einrichtungen zur Erzeugung dieses Gasgemisches mit einer jeweiligen Anzahl der Zylinder des Motors. Diese Ansaugkrümmer sind so ausgebildet, daß in sie ein Steuergas zur Steuerung eines Gasgemisches, und zwar zurückgeführtes Auspuffgas, Zusatzluft (shot air) oder dgl. durch einen Steuergas-Durchlaß in den Krümmer zugeführt werden kann, und ist so ausgebildet, daß ein Gaszusatz (treating gas), und zwar ein durchgeblasenes Gas oder dgl., durch einen Durchlaß für den Gaszusatz in den Krümmer hereingeführt werden kann. Gekennzeichnet ist ein solcher Einlaßkrümmer erfindungsgemäß dadurch, daß der Durchlaß für das Steuergas so ausgebildet ist, daß er zu den Innenräumen der jeweiligen divergierenden, sich gabelnden Anteile der Ansaugkrümmer offen ist. Der Durchlaß für den Gaszusatz ist so ausgebildet, daß er zu den Innenräumen jeweiliger anderer Anteile als dieser sich gabelnden Anteile der Ansaugkrümmer offen ist.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Figuren beschrieben. ■35
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen wesentlichen
Anteil derselben.
5
Fig. 3 und'4 zeigen Schnitte III-III; IV-IV aus Fig. 2 und
Fig. 5 zeigt ein Diagramm mit der Temperaturabsenkung eines durchgeblasenen Gases.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Vierzylindermotor. Mit 2 ist ein Zylinderblock bezeichnet, der ein oberer Anteil eines Kurbelgehäuses 1 ist. Die im Zylinderblock 2 enthaltenen vier Zylinder sind mit 3.. , 3,,, 3-, 3. bezeichnet und in Reihe von links nach rechts angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Es ist ein Zylinderkopf 4 das Oberteil desselben. Auf einer Seite ist der Zylinderkopf mit einem Paar linker und rechter, erster und zweiter Ansaugkrümmer 5,. , 5~ versehen. Diese sind mittels (nicht dargestellter) Bolzen über einen einzigen gemeinsamen Anfügungsflansch 6 am Zylinderkopf befestigt. Der Flansch 6 bildet eine Verbindung für diese Krümmer 5.., 5~/ und, wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein jeder Zylinderkopf auf der anderen Seite desselben mit einem Auspuffkrümmer 7 versehen, der mit diesem verbunden ist.
Ein jeder der Ansaugkrümmer 5.., 5~ ist mit einem Paar Verteilungsrohre 5,, 5, versehen, die gabelförmig von einem mittleren, divergierenden, bzw. sich gabelnden Anteil 5 ab-
gehen. Die zwei Verteilungsrohre 5,, 5, des ersten Ansaugkrümmers δ., sind mit dem ersten und dem zweiten Zylinder 3 , 32 verbunden. Die zwei Verteilungsrohre 5,, 5, des zweiten Ansaugkrümmers 52 sind mit dem dritten und dem vierten Zylinder 3.,, 3. verbunden. Ein erster und ein zweiter Ver-
gaser 8.,, 82 sind die Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasgemisches. Sie sind unabhängig voneinander und mit Einlaßöffnungen der jeweiligen Ansaugkrümmer 5.. , 5_ verbunden. Außerdem sind sie, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einem Luftfilter 9 verbunden, das sich auf der Einlaßseite der beiden Vergaser 8.. , 8„ befindet.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, bildet ein Durchlaß 10 für rückgeführtes Auspuffgas einen ersten Durchlaß für Steuergas, und er ist so angeordnet, daß er zu den oberen
1ο Anteilen der Innenräume der sich gabelnden Anteile 5_# 5
a a
der zwei Ansaugkrümmer 5-, 52 hin offen ist. Offene Anteile davon sind mit den Bezugszeichen 1I1, 11 7 versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Durchlaß 10 für das rückgeführte Auspuffgas einen Hauptdurchlaß 13, der ein Steuerventil 12 für eine Durchflußrate darin dazwischengefügt hat, und erste und zweite auseinandergehende Durchlässe 14.., 142, die von einer stromab gelegenen Seite des Steuerventils 12 für die Durchflußrate abzweigen und zu den voranstehend genannten sich gabelnden Anteilen 5,5 offen sind. Die
a a ersten und zweiten auseinandergehenden Durchlässe 14,., 14~ sind so ausgebildet, daß sie in der Länge untereinander gleich sind. Ein solcher Anteil des Durchlasses 10 für rückgeführtes Auspuffgas, der sich von nahe dem Steuerventil 12 für die Durchlußrate zu den stromab gelegenen Endanteilen des ersten und des zweiten auseinandergehenden Durchlasses 14-, 142/ d. h. zu den offenen Anteilen 11.,/ 11 -> hin erstreckt, ist als mit den zwei Ansaugkrümmern 5.., 5„ einstückiges Konstruktionsteil ausgebildet bzw. geformt, und zwar in der Weise, daß derselbe als einstückiges Gußteil mit den Ansaugkrümmern 5., 52 hergestellt ist. Der zweite Ansaugkrümmer 52 ist an der Oberfläche seines äußeren Endes mit einer Einlaßöffnung 13a des Hauptdurchlasses 13 versehen, und eine Leitung 15 ist mit einer Abgabe- bzw. Zuführungsöffnung (nicht dargestellt) für rückgeführtes Auspuffgas verbunden. Diese Öffnung ist im vorgenannten Auspuffkrümmer 7 vorhanden und mit der Einlaßöffnung 13a verbunden.
Durch die Zuführungsöffnung zugeführtes/ rückgeführtes Auspuffgas wird somit durch die Leitung 15 hindurch in den Hauptdurchlaß 13 eingeführt. In diesem Falle ist diese Zuführungs mittels des Steuerventils 12 für Durchflußrate derart gesteuert, wie sie einer Durchflußrate entsprechend einer Betriebsbedingung des Motors entspricht. Daraufhin bzw. weiter erfolgt gleichmäßige Aufteilung auf den ersten und auf den zweiten auseinandergehenden Durchlaß 14.., 142, die beide gleiche Länge haben, damit Zuführung in die jeweiligen sich gabelnden Anteile 5_ , 5 des ersten und des
a a
zweiten Ansaugkrümmers 5*, 5~ erfolgt. Dementsprechend ist das rückgeführte Auspuffgas, das einem jeden der sich gabelnden Anteile 5 zugeführt wird, gleichmäßig auf die entsprechenden zwei Verteilungsrohre 5-, , 5, verteilt. Das rückge-,führte Auspuffgas wird somit gleichmäßig zusammen mit dem Gasgemisch in vier Zylindern 3 — 3. zugeführt. Es kann dazu dienen, die Erzeugung von NO während der Verbrennung des Gasgemisches zu vermindern.
Es ist zusätzlich ein Durchlaß 16 für Zusatzluft (shot air) vorgesehen, der einen zweiten Durchlaß für Steuergas bildet. Der Durchlaß ist so angeordnet, daß er zu den oberen Anteilen des Innenraums der jeweiligen sich gabelnden Anteile 5 ,
5 des ersten und des zweiten Ansaugkrümmers 5^, 52 offen ist. Offene Anteile desselben sind mit den Bezugszeichen 17,., 17~ bezeichnet. Dieser Durchlaß 16 umfaßt ein erstes und ein zweites Zuführungsrohr 18.., 182, die durch diesen mit den oberen Wänden der sich gabelnden Anteile 5_, 5 verbunden
a a
sind. Eine aus Metall bestehende, sich gabelnde Rohrleitung 20 hat abzweigende Anteile 20-, 2O2. Diese sind mittels jeweiliger flexibler Verbindungsleitungen 19, 19 aus Gummi oder dgl. mit diesen Zuführungsrohren 18-j, 18- verbunden. Die Einlaßöffnung der Leitung 20 ist mit einem Ventil 21 für Zusatzluft versehen.
Zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Verzögerung des Motors be-
ginnt, wobei das Gasgemisch zeitweise angereichert wird, wird durch das Ventil 21 der Zusatzluft das Vorliegen dieses angereicherten Zustandes festgestellt, und es wird damit eine vorgegebene Menge Zusatzluft (shot air) durch die Abzweigeleitung 20 hindurch gleichmäßig auf das erste und auf das zweite Zuführungsrohr 18^, 182 verteilt, und sie wird den jeweiligen, sich gabelnden Anteilen 5 , 5^ des ersten und
a a
des zweiten Ansaugkrümmer 5-, 52 zugeführt. Dann wird dieLuft, die einem jeden verzweigenden Anteil 5 zugeführtigt, gleichmäSig auf die zwei Verteilungsrohre 5, , 5.. verteilt, um so mit dem Gasgemisch vermischt zu werden, dort hindurchströmt,, Auf diese Weise wird das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches in geeigneter Weise kompensiert.
Es ist außerdem ein Durchlaß 22 für einen Gaszusatz zum Inneren irgendeines anderen Anteils offen, der nicht einer der sich gabelnden Anteile 5 , 5 des ersten und des zweiten
a a
An saugkrümmer s 5.., 52 ist. Die offenen Anteile derselben sind mit den Bezugszeichen 23.. und 23« bezeichnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese offenen Anteile 23-, 23O auf zueinander entgegengesetzte . Seitenwände des ersten und des zweiten Ansaugkrümmers 5.., 52 und nahe den Einlaßöffnungen der Krümmer 5-, 52 verteilt.
Der Durchlaß 22 für den Gaszusatz umfaßt einen Verbindungs-.__ durchlaß 24, der als Gußteil einstückig mit den zwei Ansaugkrümmern 5*, 5~ gebildet ist, so daß eine Verbindung zwischen den zwei einander entgegengesetzten^ offenen Anteilen 23., 232 vorliegt. Weiter umfaßt er einen Zuführungsdurchlaß 26, der sich von einem mittleren Anteil einer Bodenwand des Verbindungsdurchlasses 24 nach unten durch einen Intervallzwischenraum zwischen den zwei Ansaugkrümmern S1, S2 erstreckt. Dieser Durchlaß stellt eine Verbindung zu einem Ventil 25 (PCV-Ventil) zur Kurbelgehäusebelüftung (positive crankcase Ventilation-Ventil) her. Wie in Fig. 1 dargestellt, steht _5 das PCV-Ventil 25 über eine Entlüfter-Kammer 27 mit dem Kurbelgehäuse 1 in Verbindung»
Sofern ein Gas auftritt, das auf einem Durchblasen entlang der Kolben- bzw. Zylinderwand in das Kurbelgehäuse 1 während des Laufs des Motors beruht, wird dieses Gas in den Verbindungsdurchlaß 24, durch das PCV-Ventil 25 und den Zuführungsdurchlaß 26 hindurchgeführt, und die Strömung desselben wird vom mittleren Anteil desselben in zwei Anteile nach rechts und nach links aufgeteilt. Diese Anteile werden dem ersten und dem zweiten Ansaugkrümmer 5.. , 5~ jeweils zugeführt. Sie werden mit dem Gasgemisch den entsprechenden Zylindern 3.. - 3- zugeführt, um der Verbrennung unterworfen zu werden.
Wenn der Gaszusatz in die Ansaugkrümmer 5.,, 5~ gelangt, wird das Gleichgewicht des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Gasgemisches, das den jeweiligen Zylindern 3.. - 3. zugeführt wird, nicht gestört, und zwar selbst dann nicht, wenn die auf die zwei Verteilungsrohre 5, , 5, aufgeteilten Mengen des Gaszusatzes aufgrund der Anordnung nicht gleich groß sind, das bzw. weil die offenen Anteile 23.,, 23„ des Durchlasses 22 für den Gaszusatz in irgendwelchen anderen Anteilen bzw. an irgendwelchen anderen Stellen vorgesehen sind, die verschieden von den sich gabelnden Anteilen 5 , 5 sind. Dieser
el el
Wegfall einer Störung des Gleichgewichts des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Gasgemisches beruht darauf, daß die Menge eines solchen Gaszusatzes von durchgeblasenem Gas sehr gering ist, vergleichsweise zur Menge des Gasgemisches, das einem jeden Zylinder zugeführt wird.
Die zwei Ansaugkrümmer 5-, 52 sind zusätzlich an einer Bodenwand derselben mit jeweiligen Zwischenstücken 28 für den Durchfluß von heißem Wasser versehen, um damit das durch die Ansaugkrümmer 5.., 5„ hindurchströmende Gasgemisch anzuwärmen. Durch diese Zwischenstücke fließt das vom Motor erhitzte Kühlwasser, und der Durchlaß 22 für den Gaszusatz ist so angeordnet, daßTbei dem Zuführungsdurchlaß 26 eingefügt ist.
Er ist bei dem mit heißem Wasser durchflossenen Zwischenstück
. AA
J 28 angeordnet, so daß ein Gefrieren von in dem durchgeblasenen Gas enthaltener Feuchtigkeit in dem Durchlaß 22 für den Gaszusatz oder in dem PCV-Ventil 25 bei kaltem Wetter bzw. bei kaltem Zustand wirksam verhindert ist, nämlich durch die
Wärmezufuhr aus dem heißen Wasser des Zwischenstückes 28. 5
Andererseits tritt als Ergebnis eines Gefrierens bzw. eines Reifansatzes im Durchlaß 22 für den Gaszusatz oder in dem PCV-Ventil 25 ein innerer Druckanstieg im Kurbelgehäuse 1 auf, • und das durchgeblasene Gas strömt durch eine äußere Luftzuführung 29, die, wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem Zylinderkopf 4a verbunden ist, rückwärts in das Luftfilter 9. Ein Filterelement 9a des Luftfilters 9 wird mit öldampf oder dgl. verunreinigt, der in dem durchgeblasenen Gas enthalten ist, und es wird auch, falls die Leitung 29 mit einer sauberen
■I5 Seite des Luftfilters 9 verbunden ist, wie mit gestrichelten Linienin Fig. 1 dargestellt, der jeweilige Vergaser 8-j, 8«, der mit dem Filter verbunden ist, verschmutzt. Diese Nachteile können wirksam durch die voranstehend erläuterten Schutzmaßnahmen verhindert werden.
Eine Kurve a zeigt in Fig. 5 die TemperaturabSenkung des durchgeblasenen Gases in dem Durchlaß 22 des Gaszusatzes, wie es von einer Stelle A der Entlüfterkammerseite 27 zu einer Stelle C der Seite des Verbindungsdurchlasses 24 über
2^ eine Stelle B strömt, bevor das Gas den Teil 28 mit dem Heißwasser durchflossenen Zwischenstück erreicht. Wenn man dies mit der Temperaturabsenkung vergleicht, die durch eine Kurve b wiedergegeben ist, die von einem konventionellen Beispiel entnommen ist, bei dem der für den Gaszusatz vorgesehene Durchlaß, der sich von der Entlüfterkammer her erstreckt, mit einem oberen Anteil der Ansaugkrümmer außen herum verbunden ist, stellt man fest, daß die Abnahme der Temperatur desselben um ein Maß verringert ist, das insgesamt eine Temperaturdifferenz ^ T1 ergibt, die auf einer
OD Verkürzung der Länge des für den Gaszusatz vorgesehenen Durch-
lasses vom Maß I1 des üblichen Falles auf 1„ des Falles der Erfindung beruht. Ein Temperaturunterschied /\ T2 ergibt sich aus der Anwärmung mittels des heißen Wassers, das sich im Zwischenstück 28 befindet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Verbindungsdurchlaß 24 des Durchlasses 22 für den Gaszusatz und der Durchlaß 10 für das rückgeführte Auspuffgas in oberer und unterer Beziehung zueinander derart angeordnet, daß sie derart dicht beieinander sind, daß der Durchlaß 22 für den Gaszusatz ebenfalls bzw. außerdem durch das Auspuffgas erwärmt werden kann und eine weitere Verhinderung eines Einfrierens von Feuchtigkeit bzw. eines Reifansatzes sichergestellt wird. Zusätzlich sind die jeweiligen offenen Anteile 2S1, 232 an den entgegengesetzten Enden des Verbindungsdurchlasses 24 auf der jeweils oberen Seite des betreffenden Ansaugkrümmers 5*, 52 angeordnet, so daß kondensierter Treibstoff nicht in den Durchlaß 22 für den Gaszusatz gelangen kann.
Beim vorangehenden Beispiel können die zwei auseinandergehenden Durchlässe 14.., 14- des Durchlasses 10 für das rückgeführte Auspuffgas und der Verbindungsdurchlaß 24 des Durchlasses 22 des GasZusatzes auch als Ausgleichsdurchlaß wirksam sein, nämlich die Drucke in den zwei Ansaugkrümmern 5.,, 52 auszugleichen.
Gemäß der Erfindung sind somit eine erste und eine zweite, voneinander unabhängige Einrichtung zur Erzeugung eines Gasgemisches und ein erster und ein zweiter Ansaugkrümmer vorgesehen, die die jeweilige Einrichtung zur Erzeugung des Gasgemisches und die jeweiligen mehreren Zylinder des Motors miteinander verbinden. Weiter sind ein für ein Steuergas bestimmter Durchlaß zur Zuführung eines solchen Steuergases zur Steuerung der Gasmischung, und zwar ein rückgeführtes Auspuffgas, Zusatzluft oder dgl., wobei dieser Durchlaß zum Innenraum der sich gabelnden Anteile der Einlaßkrümmer hin offen ist,
und ein Durchlaß für einen Gaszusatz vorgesehen, durch den hindurch ein solcher Gaszusatz wie ein durchgeblasenes Gas oder dgl. zugeführt wird, wobei dieser Durchlaß zum Innenraum irgendeines anderen Anteils der Ansaugkrümmer hin offen ist, der nicht ein sich gabelnder Anteil ist. Auf diese Weise läßt sich vermeiden, daß die jeweiligen öffnungen des Durchlasses für das Steuergas und des Durchlasses für den Gaszusatz bei einem jeden Ansaugkrümmer nahe beieinander angeordnet sind,und gleichzeitig können die beiden Durchlässe so angeordnet werden, daß sie sich gegenseitig nicht stören. Außerdem kann das Steuergas, das die Verbrennungsbedingung des Gasgemisches beeinflußt, gleichmäßig auf die Anzahl der Verteilungsrohre verteilt werden, und zwar aufgrund des Umstandes, daß esden.oeweiligen sich gabelnden Anteilen der Ansaugkrümmer zugeführt wird. Das Luft-Brennstoff-Verhältnis und andere Eigenschaften des Gasgemisches, das einem jeden Zylinder des Motors zugeführt wird, können dadurch in geeigneter Weise gesteuert werden, und es läßt sich immer einer gute Verbrennung erreichen. Andererseits wird der Gaszusatz dem jeweiligen der Ansaugkrümmer an irgendeiner anderen Stelle zugeführt als in den sich gabelnden Anteil. Dabei besteht die Neigung dazu, daß dieses Gas ungleichmäßig den Zylindern zugeführt wird. Jedoch aufgrund der Tatsache, daß die Menge solchen Gases allgemein sehr gering ist, ergibt dies keinen nachteiligen Einfluß auf gute Verbrennung des Gemisches in einem jeden der Zylinder.
Patentanwalt /
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Ansaugkrümmer für einen Motor mit mehreren Zylindern, bei dem eine erste und eine zweite, ein Gasgemisch erzeugende Einrichtung, die voneinander unabhängig sind, und ein erster und ein zweiter Ansaugkrümmer zur Verbindung dieser Einrichtungen zur Erzeugung des Gasgemisches mit den jeweiligen Zylindern des Motors vorgesehen sind, wobei diese Ansaugkrümmer so ausgebildet sind, daß ein Steuergas, wie zurückgeführtes Auspuffgas, Zusatzluft oder dgl., zur Steuerung des Gasgemisches durch einen Durchlaß für das Steuergas, und daß ein Gaszusatz, wie durchgeblasenes Gas oder dgl., durch einen Durchlaß für Gaszusatz in die Krümmer zugeführt werden können, gekennzeichnet dadurch,
    daß der Durchlaß (10) für das Steuergas derart ausgebildet ist, daß er zu den Innenräumen der jeweiligen sich gabelnden Anteile (5a, 5a) der Ansaugkrümmer (5.., 5..) offen ist, und
    daß der Durchlaß (22) für den Gaszusatz so ausgebildet ist, daß er zu Innenräumen irgendwelcher anderer Anteile der Ansaugkrümmer (5.., 52) hin offen ist, die nicht die sich gabelnden Anteile (5a, 5a) der Ansaugkrümmer (5.., S1) sind.
  2. 2. Ansaugkrümmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchlaß für das Steuergas einen Hauptdurchlaß (10) mit einem darin eingefügten Steuerventil (12) zur Steuerung der Durchflußrate des Steuergases und auseinandergehende Durchlässe (14., 14„) umfaßt, wobei diese Durchlasse von einem solchen Anteil des Hauptdurchlasses abzweigen, der sich stromab bezogen auf das Steuerventil (12) befindet, und die in den jeweiligen sich gabelnden Anteil (5a, 5a) führen und wobei diese auseinandergehenden Durchlässe (14.., 14„) gleiche Länge haben.
  3. 3. Ansaugkrümmer nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein solcher Anteil des Durchlasses (10) für das Steuergas vorgesehen ist, der sich von dem Ort des Steuerventils (12) für die Durchflußrate zu den stromabwärts liegenden Enden der auseinandergehenden Durchlässe (14. , 142) erstreckt und als einstückiger Bestandteil der Ansaugkrümmer (5., 5„) ausgebildet ist.
  4. 4. Ansaugkrümmer nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchlaß (10) für das Steuergas aus einem rohrförmigen Material gebildet ist.
  5. 5. Ansaugkrümmer nach Anspruch 1,2,3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchlaß (22) für den Gaszusatz einen Verbindungsdurchlaß (24) hat, der an seinen gegenüberliegenden Enden zu den Innenräumen der Ansaugkrümmer (5-, 52) hin offen ist.
  6. 6. Ansaugkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchlaß (22) für den Gaszusatz so ausgebildet ist, daß er in ein Zwischenstück (28) für den Durchfluß heißen Wassers eingefügt ist, das sich an der unteren Oberfläche der Ansaugkrümmer (5.., 52) befindet.
  7. 7. Ansaugkrümmer nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch,
    daß der Durchlaß (22) für den Gaszusatz so konstruiert ist, daß er einen Verbindungsdurchlaß 24 besitzt, der an den einander gegenüberliegenden Enden zu den Innenräumen der beiden Ansaugkrümmer (5.., 52> hin offen ist, und daß ein Zuführungsdurchlaß (26) vorgesehen ist, der sich stromabwärts von dem Verbindungsdurchlaß (24) durch einen Intervallzwischenraum hin erstreckt, der sich zwischen den beiden Ansaugkrümmern (5.. , 52) befindet und in das Zwischenstück (28) für heißes Wasser eingefügt ist.
  8. 8. Ansaugkrümmer nach einem der Ansprüche 5 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Verbindungsdurchlaß (24) nahe dem Durchlaß (10) für das Steuergas vorgesehen ist, das rückgeführtes Auspuffgas ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Enden des Verbindungsdurchlasses (24) so ausgebildet sind, daß sie zu oberen Anteilen der Innenräume der jeweiligen Ansaugkrümmer (5-, 5~) offen sind.
DE19833331095 1982-08-31 1983-08-29 Ansaugkruemmer fuer einem mehrzylindrigen motor Granted DE3331095A1 (de)

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JP57150002A JPS5939914A (ja) 1982-08-31 1982-08-31 内燃機関のブロ−バイガス通路装置
JP57205131A JPS5996471A (ja) 1982-11-22 1982-11-22 多気筒エンジンの吸気系

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DE3331095A1 true DE3331095A1 (de) 1984-03-01
DE3331095C2 DE3331095C2 (de) 1988-01-28

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US (1) US4517951A (de)
DE (1) DE3331095A1 (de)
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