DE2200818A1 - Einlass- und Auslassleitungen fuer einen Verbrennungsmotor sowie deren Stroemungskanaele - Google Patents

Einlass- und Auslassleitungen fuer einen Verbrennungsmotor sowie deren Stroemungskanaele

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DE2200818A1
DE2200818A1 DE19722200818 DE2200818A DE2200818A1 DE 2200818 A1 DE2200818 A1 DE 2200818A1 DE 19722200818 DE19722200818 DE 19722200818 DE 2200818 A DE2200818 A DE 2200818A DE 2200818 A1 DE2200818 A1 DE 2200818A1
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ROBERTS CHARLES GERARD
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
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Description

HF' . ".· ''· 7 4. Januar 1972
6 Fi - .■•7i Gzk/pn
Sc!*- .
Charles Gerard Roberts, 1015 Michigan Avenue, Howell,
Michigan /U.S.A.
Einlaß- und Auslaßleitungen für einen Verbrennungsmotor sowie deren Strömungskanäle
Die Erfindung betrifft die verbesserte Ausgestaltung der Einlaß- bzw. Auslaßleitungen und der Ein- bzw. Auslaßöffnungen von Verbrennungsmotoren und insbesondere eine Ausgestaltung zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse in den Einlaß- und Auslaßkanälen, die sich zwischen den Ein- bzw, Auslaßsammelleitungen und den Ein- bzw. Auslaßventilöffnungen erstrecken.
In den US-Patentschriften 3 429 303 und 3 457 904 des Anmelders sind Ausführungen für die Ein- und Auslaßkanäle beschrieben, die im wesentlichen eine einem Kegelstumpf entsprechende Gestalt haben und zu verbesserten Strömungsverhältnissen des angesaugten Brennstoff-Luft-Gemisches und der Auspuffgase führen, um die Verbrennung der zu dem Zylinder gelieferten Ladung und das Spülen der verbrannten Gase zu verbessern, wodurch sich ein verbesserter Motorwirkungsgrad und demzufolge eine Verringerung der Verunreinigungen in den Auspuffgasen ergibt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Verbesserung dieses genannten Standes der Technik erzielt; es werden mehrere Ausführungsformen geschaffen, bei denen die Strömung beeinflussende Bauteile in den Kanälen vorgesehen sind,
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die sich zwischen den Ventilöffnungen und den Ein- bzw. Auslaßleitungen erstrecken; diese Bauteile bewirken eine Einschnürung der Kanäle am Umfang, so daß im Einlaßkanal jeder flüssige Brennstoff gefangen wird, so daß er über die Kante des Bauteiles zerstäubt wird, wodurch die Zufuhr von unzerstäubtem Brennstoff in die Motorzylinder verhindert wird; im Auslaßkanal werden unverbrannte Kohlenwasserstoffe, die dazu neigen, an den Wänden des Auslaßkanals entlangzu-strömen, ebenfalls in einem Bereich hoher Temperatur gefangen und verbrannt, bevor sie aus dem Fahrzeugauspuff ausströmen können; dadurch ergibt sich eine erhebliche Verringerung der Verunreinigungen im Auspuffgas. Ausserdem sind die Einschnürungen so, daß sie eine bessere Gleichförmigkeit der Einlaßströmungsmengen im gesamten Betriebsbereich des Motors bewirken; dadurch wird allen Zylindern jederzeit eine angemessene verbrennbare Ladung zugeführt; in den Auslaßkanälen sorgen die Einschnürungen für einen im wesentlichen gleichen Auslaßströmungswiderstand für alle Zylinder, wodurch ein wirtschaftlicherer und im Wirkungsgrad verbesserter Betrieb des gesamten Motors erreicht wird.
Die Ein- bzw. Auslaßleitungen und die Zylinderköpfe von Verbrennungskraftmaschinen in der nachfolgenden Beschreibung
weisen Strömungskanäle auf, die sich von der Ein- bzw. Auslaß-Sammelleitung zu den Ventilöffnungen der Motorzylinder erstrecken, wobei die Strömung beeinflussende Bauteile in den Kanälen angeordnet sind und darin Einschnürungen am Umfang bilden. In einigen Ausführungsformen sind die Bauteile einteilig mit einer Dichtung ausgebildet, die zwischen der Ein- bzw. Auslaßleitung und dem Zylinderkopf sandwichartig eingelegt sind und öffnungen aufweisen, die mit den Kanälen fluchten; die Öffnungen haben eine Querschnittsfläche, die geringer ist als die der Kanäle. In manchen Ausführungsformen sind die eingesetzten Bauteile länglich und nehmen in ihrer Querschnittsfläche von ihrem stromauf gelegenen
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Ende zu ihrem stromab gelegenen Ende zu. Bei einigen Ausführungsformen haben die eingesetzten Bauteile einen einstückig damit ausgebildeten Flansch an einem von beiden Enden und zwischen den Enden, wobei der Flansch zwischen der Leitung und dem Zylinderkopf gehalten wird. Bei einigen Ausführungsformen sind mehrere Bauteile einstückig mit einem einzelnen Dichtungsteil gebildet, das sandwichartig zwischen der Leitung und dem Zylinderkopf angebracht ist. Bei anderen Ausführungsformen sind die Einsatzbauteile einstückig mit der Ein- bzwo Auslaßleitung oder mit den Öffnungen des Zylinderkopfes. Bei anderen Ausführungsformen sind die Einsatzbauteile der Einlaßkanäle in die Einlaßöffnungen eingepresst oder in anderer Weise dicht daran befestigt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren der Zeichnung. Darin sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Querschnitt durch einen Motorzylinder mit den Ein- und Auslaßöffnungen und den Ein- und Auslaßleitungen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Ein- bzw. Auslaßleitung und .eine Ein- bzw. Auslaßöffnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht des bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verwendeten Einsatzbauteiles,
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Fig. 3 Teilschnitte durch die Ein- bzw. Auslaßleitungen, tis 8 den Zylinderkopf und die zugehörigen, die Strömung beeinflussenden Bauteile gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 9 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines Motors und der Einlaßleitung mit einer Dichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 10 Teilschnitte durch die Einlaßöffnungen bzw. -kanäle bis Io ©ines Zylinderkopfes und die zugehörigen, die Strömung beeinflußenden Bauteile gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
In Figur 1 ist ein Motorzylinderblock 10 gezeigt mit einem Zylinder 12, in dem ein üblicher Kolben 14 sich hin-und herbewegt; ein Zylinderkopf 16 besitzt eine Verbrennungskammer 18, die über dem Zylinder 12 liegt.
Einlaß- und Auslaßöffnungen 20 und 22 verbinden die Verbrennungskammer 18 mit den Einlaß- bzw. Auslaßkanälen 24 Und 26 in dem Zylinderkopf 16 und werden durch Einlaß- und Auslaßventile 28 und 30 in üblicher Weise geöffnet und geschlossen.
Einlaß- und Auslaßleitungen 32 und 34 weisen Kanäle 36 und 38 auf, die mit den Einlaß- bzw. Auslaßkanälen 24 und 26 fluchten und mit Einlaß- und Auslaß-Sammelleitungen 40 und 42 in Verbindung stehen; die Einlaß- und Auslaßleitungen und 34 sind mit dem Zylinderkopf mittels Schraubenbolzen 44 verbunden.
Die Strömung im Einlaß und Auslaß beeinflussende Bauteile 46 und 48 sind in den Einlaß- und Auslaßkanälen angeordnet, die durch die Ein- bzw. Auslaßkanäle im Zylinderblock und die Ein- bzw. Auslaßkanalleitungen gebildet sind, wofür
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verschiedene Ausführungsformen gemäß Figuren 2 bis 13 möglich sind.
Ein in den Figuren 2 und 2A, gezeigtes, die Strömung beeinflussendes Bauteil 46a weist ein vorzugsweise tiefgezogenes oder in anderer geeigneter Weise hergestelltes Metalleinsatzbauteil auf mit einer einem Kegelstumpf entsprechenden Gestalt, in dem die Querschnittsflächen von dem stromauf gelegenen Ende zu dem stromab gelegenen Ende zunehmen. Das Bauteil 46a hat einen Umfangsflansch 50, der zwischen einem Leitungsbefestigungsflansch 52 und einer Dichtung 46 der Einlaßleitung angeordnet werden kann.
Das Bauteil 46a ist wie gezeigt innerhalb des Ansaugleitungskanals 36 in der Weise angeordnet, daß ein Umfangsraum gebildet wird, der als Falle für flüssigen Brennstoff oder Kondenswasser dient, das von dem Brennstoff-Luft-Gemisch mitgenommen wird, das zu dem Einlaßöffnungskanal 24 strömt. Diese Flüssigkeit wird einer Strömungsturbulenz und der Wärme des Motorzylinderkopfes ausgesetzt, so daß die Zerstäubung oder Verdampfung der Flüssigkeit gefördert wird; jede Flüssigkeit, die längs der äusseren Fläche des Bauteiles 46 zu deren stromauf angeordneten Ende zurückkriechen könnte, wo sie über die Kante des Bauteiles 46 strömen könnte, wird von der Kante durch die Strömung des zugeführten Brennstoff-Luft-Gemisches weg zerstäubt, bevor sie wieder von der Mischung mitgenommen wird. Dadurch wird wirkungsvoll die Zufuhr von unzerstäubtem oder unverdampftem Brennstoff oder anderen Flüssigkeiten zur Verbrennungskammer verhindert, wodurch eine vollständigere Verbrennung der Mischung in dem Motor gefördert und fette Gemische vermieden werden, die eine hohe Verunreinigung der Auspuffgase ergeben.
Durch die einem Kegelstumpf gleichende Gestalt des Bauteiles 46a wird der Einfluß auf die Strömung erreicht, der in den genannten US-Patentschriften 3 429 303 und
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3 457 904 beschrieben ist, so daß hier keine nähere Erläuterung erforderlich ist; es muß aber festgestellt werden, daß der eingeschlossene Kegelwinkel vorzugsweise zwischen 0 und 10° liegt, was sich als der Bereich erwiesen hat, innerhalb dessen die gewünschte Strömungsbeeinflussung am besten erreicht wird. In den Figuren 1 bis 8, 10, 11 und 13 ist der deutlichen Darstellung halber dieser Kegelwinkel größer dargestellt, als er tatsächlich ist.
Das Bauteil 46a schafft ausserdem eine Einschnürung oder Verjüngung einer bestimmten Länge innerhalb des Strömungskanals. Gleiche Bauteile 46a sind in allen Einlaßkanälen vorgesehen; sie haben alle die gleichen Längenabmessungen und die gleichen Querschnittsflächen an ihren stromauf gelegenen Enden, wobei die Summe dieser Querschnittsflächen geringer ist als diejenige Fläche, die den von der Einlaßsammelleitung 40 zugeführten Volumenstrom aufnehmen könnte. Dies hat zur Folge, daß die Strömungsmengen zu den einzelnen Verbrennungskammern einander angeglichen werden, um dort gleichförmige Gemische zu liefern, was zu einer Steigerung des Motorwirkungsgrades führt.
Das gleiche Bauteil 46a zur Beeinflussung bzw. Steuerung der Strömung kann als Einsatz in dem Auslaßkanal 26 verwendet werden, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Umfangsflansch 50 des Bauteiles 46a ist in gleicher Weise wie in Fig. 2 zwischen einem Flansch 54 der Auslaßleitung 34 und einer Auslaßleitungsdichtung 58 sandwichartig eingelegt.
Das in Fig. 3 gezeigte Bauteil 46a ergibt somit einen Umfangsraum 62. Da unverbrannte Kohlenwasserstoffe und andere Feststoffe, die aus der Verbrennungskammer beim Auslaßhub des Kolbens dazu neigen, entlang den Wänden des Auslaßkanals zu strömen, dient dieser Kaum 62 dazu,
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sie an einer Stelle nahe dem Motor zu fangen, wo sie den turbulenten heissen Auspuffgasen ebenso wie der Wärme des Motorzylinderkopfes ausgesetzt sind, so daß sie vor der Mitnahme durch das Auspuffgas verbraucht werden, statt durch die Auslaßleitung 34 zum Auspuffrohr (nicht gezeigt) abgegeben zu werden. Dieser Umstand trägt besonders zur Verringerung von Kohlenwasserstoff- und Feststoffverunreinigungen im Auspuffgas des Motors bei«,
Gleiche Einsatzbauteile 46a sind in jedem Auslaßkanal 26 angeordnet; sie haben alle die gleichen verringerten Querschnittsflächen und die gleichen Längen; dadurch ist die Auslaßströmung aus allen Zylindern im wesentlichen gleichförmig gemacht, ebenso der Strömungswiderstand, so daß die Betriebseigenschaften der Zylinder des Motors weiter ausgeglichen werden, um einen höheren Wirkungsgrad und einen verbesserten Betrieb zu erreichen.
Durch Versuche an Motoren, in die die beschriebenen Einsätze eingebaut waren, wurde gefunden, daß nicht nur die verschiedenen Verunreinigungen der Auspuffgase wesentlich verringert wurden, sondern daß über einen größeren Betriebsbereich die Emission von CO, NO und Kohlenwasserstoffen weiterhin abnimmt, was ein Anzeichen dafür ist, daß Kohleablagerungen in den sonst eine fette Verbrennung aufweisenden Motorzylindern verhindert werden, wodurch sich ein sauberer Motorlauf ergibt, die Lebensdauer der Zündkerzen, der Kolbenringe und der Ventile erhöht wird und ein kühlerer Motorbetrieb möglich ist, mit seinen offensichtlich daraus folgernden Vorteilen. Das Ausgleichen der den Motorzylindern zugeführten Ladung erhöht ausserdem die Motorleistung und ermöglicht es, daß der Motor mit einem viel magereren Brennstoff-Luft-Gemisch betrieben wird, wodurch die Stickoxide erheblich verringert werden.
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Es hat sich ausserdem gezeigt, daß sich durch die Einsätze keine nachteiligen Wirkungen ergeben.
Fig, 4 zeigt ein Einsatzbauteil 46b, das einen Umfangsflansch 64 aufweist, der einstückig mit dem Bauteil 46b gebildet ist und sich von dessen mittlerem Abschnitt zwischen dem stromauf gelegenen und dem stromab gelegenen Ende erstreckt, so daß das eine Ende des Einsatzbautexles 46b in den Leitungskanal 36 vorspringt und das andere Ende in den Kanal 24 im Zylinderkopf. Der Flansch 64 ersetzt ausserdem die übliche Dichtung zwischen der Ein- bzw. Auslaßleitung 32 und dem Zylinderkopf 16.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform eines die Strömung beeinflussenden Bauteiles 64c, bei dem ein Flansch 66 einstückig mit dem Ende mit geringerem Querschnitt des Bauteiles 46c gebildet ist, der zwischen dem Einlaßleitungsflansch 52 und dem Zylinderkopf 16 eingeklemmt wird; der Flansch hat einen rückwärts gebogenen Abschnitt 66a, der einen Umfangsraum 68 zum Auffangen von unverdampftem oder unzerstäubtem flüssigen Brennstoff in dem Brennstoff-Luft-Gemisch bildet, dessen Zweck nachfolgend noch beschrieben wird.
Fig. 6 zeigt ein die Strömung beeinflussendes Bauteil 46d, das dem Bauteil 46a gemäß Fig. 2 ähnelt, jedoch einen Flansch 70 aufweist, der als die Dichtung zwischen dem Einlaßleitungsflansch 52 und dem Zylinderkopf 16 dient.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein die Strömung beeinflussendes Bauteil 46e einstückig mit der Einlaßleitung 32 ausgeführt und so gestaltet ist, daß es einen Umfangsraum 42 um das kleinere, stromauf gelegene Ende des Bauteiles 46e zum Auffangen von flüssigem Brennstoff bildet, wie vorher beschrieben.
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Fig. S zeigt ein vereinfachtes Bauteil 46f zur Beeinflussung der Strömung, das in Wirklichkeit nur die Dichtung ist, die zwischen der Leitung 32 und dem Zylinderkopf 16 sandwiehartig eingelegt ist,*die aber hier eine Öffnung 74. aufweist, deren Querschnittsfläche geringer ist als die Querschnittsfläche des Strömungskanals, wodurch ein Absatz gebildet wird, an dem flüssiger Brennstoff aufgefangen und gezwungen wird, nach innen in Richtung auf die Öffnung 74 zu strömen, wo er über deren Kante zerstäubt wird. Bei dieser Ausführungsform, bei der alle Bauteile 46£ die gleiche Dicke haben oder eine einzige Dichtung mit mehreren Öffnung 74 darstellen, jede für einen Zylinder, ist die axiale Länge der eingeschnürten Öffnungen 74 jeweils die gleiche; bei dieser Ausführungsform werden auch die Brennstoff-Luft-Ladungen vergleichmäßigt, die den Einlaßkanälen 24 zugeführt werden. Bei dieser Ausführungs-■ form ist die Ausgestaltung entsprechend einem Kegelstumpf nicht vorgesehen.
" Fig. 9 zeigt einen Motor 76 mit dem Zylinderkopf 16, an dem die Einlaßleitung 32 mittels der Schraubenbolzen 34 befestigt werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind die die Strömung beeinflussenden Bauteile 46g einstückig mit einer Ansaugleitungsdichtung 78 durch Tiefziehen oder auf andere gewünschte Weise geformt. Die Bauteile 46g werden in den Kanälen der Ansaugleitung 32 im wesentlichen gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 angeordnet.
Jede der gezeigten Ausführungsformen kann sowohl für das Auslaßsystem des Motors als auch das Einlaßsystem vorgesehen werden, um die Zwecke und die Funktion zu erreichen, die in Zusammenhang mit den die Strömung beeinflussenden Bauteilen in Figuren 2 und 3 beschrieben wurdene
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Fig. 10 zeigt eine Ausführungsforra, bei der ein die Strömung beeinflussendes Bauteil 46h einstückig mit dem Zylinderkopf 16 innerhalb des Einlaßkanals 24 und nahe bei der Einlaßventilöffnung 20 gebildet ist; es wird ein Umfangsraum 80 wie gezeigt gebildet, zum Auffangen von Flüssigkeit zu den Zwecken, wie sie vorher beschrieben wurden.
Fig. 11 zeigt ein die Strömung beeinflussendes Bauteil 46i, dessen größeres Ende so ausgebildet ist, daß es in den Einlaßkanal 24 nahe der Einlaßventilöffnung 20 eingepresst werden kann und dadurch einen Umfangsraum 82 für die vorher beschriebenen Zwecke bildet.
Fig. 12 zeigt ein die Strömung beeinflussendes Bauteil 46j, das aus einem im wesentlichen geraden zylindrischen Bauteil besteht, dessen stromab angeordnetes Ende in den Einlaßkanal 24 eingepresst ist, der nahe der Einlaßöffnung 20 vergrößert ist, um einen Umfangsraum 84 für die gleichen beschriebenen Zwecke zu bilden.
Fig. 13 zeigt ein die Strömung beeinflussendes Bauteil 46k, dessen Ende mit der größeren Querschnittsfläche nach aussen geformt ist, um in eine Umfangsnut 86 zu greifen, die in den Zylinderkopf 16 nahe bei der Einlaßventilöffnung 20 vorgesehen ist, so daß ein Umfangsraum 88 für die oben beschriebenen Zwecke entsteht.
Die Räume 80, 82, 84 und 88 der Ausführungsformen der Erfindung gemäß den Figuren 10 bis 13 wirken so, daß sie flüssigen Brennstoff in einem Bereich des Zylinderkopfes 16 auffangen, der nahe der Verbrennungskammer liegt und somit höheren Temperaturen für die Verdampfung ausgesetzt ist.
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In der vorangegangenen Beschreibung wurden nur einige bevorzugte Ausführungsformen dargestellt; Abwandlungen und Änderungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (47)

  1. Patentansprüche
    Ein- bzw. Auslaßleitung und Ein- bzw. Auslaßkanal eines Verbrennungsmotors mit einem Zylinderkopf, der Verbrennungskammern und zu diesen führende Ventilöffnungen aufweist, mit Ein- bzw. Auslaßkanälen, die Strömungskanäle bilden, die sich von den Ventilöffnungen zur Aussenseite des Zylinderkopfes erstrecken, einer Ein- bzw. Auslaßleitung, die an dem Zylinderkopf angebracht ist und eine Sammelleitung und Strömungskanäle aufweist, die mit den Ein-"bzw. AuslcJäkanälen fluchten und in offener Verbindung stehen, wodurch die Kanäle gesonderte Strömungskanäle bilden, die die Ein- bzw. Auslaß-Sammelleitung mit den Ventilöffnungen verbinden, gekennzeichnet durch ein die Strömung beeinflussendes Bauteil, das innerhalb mindestens eines der Kanäle angeordnet ist und eine Öffnung besitzt, die in mindestens einem Querschnitt eine Querschnittsfläche aufweist, die geringer ist als die kleinste Querschnittsfläche des Kanals und darin eine Umfangseinschnürung bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Bauteil in ihrer Querschnittsfläche von dessen stromauf angeordneten Ende zu dessen stromab angeordneten Ende, bezogen auf die Strömung in dem Kanal, zunimmt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil im wesentlichen vollständig innerhalb des Strömungskanals der "Ein- bzw. Auslaßleitung angeordnet ist·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil im wesentlichen vollständig innerhalb des Ein- bzw. Auslaßkanals im Zylinderkopf angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil teilweise innerhalb der Ein- bzw. Auslaßleitung und teilweise innerhalb des Ein- bzw. Auslaßkanals des Zylinderkopfes angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil am Umfang eines sich nach aussen er- streckenden Flansch aufweist, der zwischen den einander berührenden ümfangskanten der Kanäle der Einbzw. Auslaßleitung und dem Zylinderkopf angeordnet und befestigt ist«
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil am Umfang einen sich nach aussen erstreckenden Flansch aufweist, der zwischen den einander berührenden Umfangskantera der Karaäle der Eia- bzw· Auslaßleitraig und dem Zylinderkopf angeordnet und befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet * dall der Flansch mit dem Ende mit.der größerem Qoer<~ sctmittsfläche des Bauteiles verbunden ist,,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 72 dactareti gekennzeichnet, · daß der Flansch mit dem End© des Bauteiles mit
    ^ kleineren Querschnittsflache ^©E-b-umdeES isto
    USOdU/ U ie 1 * A
    "· 1.41 ~
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch zwischen den beiden Enden des Bauteiles angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante des Endes mit dem größeren Querschnitt des Bauteiles benachbart der Umfangswandflache eines Kanals angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Bauteil einem Kegelstumpf entspricht, der einen eingeschlossenen V/inkel zwischen 0° und 10° aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Bauteil einem Kegelstumpf entspricht, der einen eingeschlossenen Winkel zwischen 0° und 10° aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einstückig mit der Ein- bzw. Auslaßleitung geformt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Dichtung aufweist, die dichtend sandwichartig zwischen der Ein- bzw. Auslaßleitung und dem Zylinderkopf angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche gesonderte Bauteile in jedem Kanal angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine öinstückige Dichtung aufweist, die dichtend und sandwichartig zwischen der Ein- bzw. Auslaßleitung und dem Zylinderkopf angeordnet ist und Öffnungen in mehreren Kanälen aufweist.
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einen Umfangsraum um die Aussenseite des Bauteiles bildet, der zu deren stromauf angeordneten Ende gerichtet ist.
  19. 19. Einlaßleitung und Einlaßkanal für einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderkopf, der mehrere Verbrennungskammern und Einlaßventilöffnungen zu diesen Kammern aufweist, mit Einlaßkanälen, die sich von den Ventilöffnungen zur Aussenseite des Zylinderkopfes erstrecken, und eine Einlaßleitung, die an den Zylinderkopf angebracht ist und Einlaßkanäle aufweist, die mit den Einlaßkanälen des Zylinderkopfes fluchten und in offener Verbindung stehen und dadurch gesonderte Einlaßkanäle bilden, die die Einlaß-Sammelleitung mit den Einlaßventilöffnungen verbinden, gekennzeichnet durch gleiche, die Strömung beeinflussende Bauteile, die in gleicher Weise innerhalb jenes Sinlaßkanals angeordnet sind, wobei jedes Bauteil mit einer Öffnung versehen ist, die in mindestens einem Querschnitt eine Querschnittsfläche aufweist, die geringer ist als die kleinste Querschnittsfläche des zugehörigen Kanals und darin eine Umfangseinschnürung bildete
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19 s dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Querschnittsflächen der Bauteile geringer ist als die Querschnittsfläche, die die gesamte Strömungsmenge durchlassen würde, die von den Einlass-Sammelleitungen zur Verfügung gestellt wird, wodurch das Strömungsvolumen, das zu den Einlaßöffnungen geliefert wird, im wesentlichen yergleichmäßigt wird.
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  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ventilöffnungen jeder Zylinderverbrennungskammer eine Einlaßöffnung ist, und die Einlaßleitung und die Einlaßkanäle im Zylinderkopf einen Einlaßkanal· bilden, der zu einer Einlaßöffnung geöffnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ventilöffnungen jeder Zylinderverbrennungskammer eine Auslaßöffnung ist und daß die Auslaßleitung und die Auslaßkanäle im Zylinderkopf einen Auslaßkanal bilden, der zu der Auslaßöffnung geöffnet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Bauteilen alle von gleicher Länge sind. - ·
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ventilöffnungen jeder Zylinderverbrennungskammer eine Einlaßöffnung ist, und die Einlaßleitung und die Einlaßkanäle im Zylinderkopf einen Einlaßkanal bilden, der zu einer Einlaßöffnung geöffnet ist, und daß gleiche Bauteile in jedem Kanal angeordnet sind und die Summe der Querschnittsflächen der Bauteilöffnungen geringer ist, als die Fläche, die die gesamte Strömung durchlassen könnte, die von der Einlaß-Sammelleitung zur Verfügung steht.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Bauteilen alle von gleicher Länge sind.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ventilöffnungen jeder Zylinderverbrennungskammer eine Auslaßöffnung ist und daß die Auslaß-
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    leitung und die Auslaßkanäle im Zylinderkopf einen Auslaßkanal bilden, der zu der Auslaßöffnung geöffnet ist, daß gleiche Bauteile in jedem Kanal angeordnet sind und daß die Summe der Querschnittsflächen der Bauteilöffnungen geringer ist als die Fläche, die die gesamte Strömung durchlassen würde, die von den Verbrennungskammern verfügbar ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Bauteilen alle von gleicher Länge sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Bauteil im wesentlichen gleichförmig in der Querschnittsfläche über ihre gesamte Länge ist,
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil innerhalb des Einlaßkanals des Zylinderkopfes angeordnet ist nahe dessen Einlaßöffnung,
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einstückig mit dem Zylinderkopf geformt ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einstückig mit dem Zylinderkopf geformt ist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Bauteil im ihrer Quer schnitt abflache von dessen stromauf angeordnetem Eiade zu dessen stromab angeordneten Ende9 b©s©g©Ei auf di© Strömung in dem Kanal, zunimmt.
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  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das nächst der Einlaßöffnung angeordnete Ende des Bauteiles so ausgebildet ist, daß es in den Einlaßkanal eingepresst werden kann.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bauteiles so ausgestaltet ist, · daß es in den Kanal eingepresst werden kann.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal nahe der Einlaßöffnung eine Umfangsnut aufweist und daß nächst der Einlaßöffnung angeordnete Ende des Bauteiles einen Flansch besitzt, der in der Nut aufgenommen ist.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine Umfangsnut aufweist und ein Ende des Bauteiles einen Flansch besitzt, der in der Nut aufgenommen ist.
  37. 37. Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors mit einer Verbrennungskammer und einem Einlaßkanal, der in einer Einlaßventilöffnung in die Verbrennungskammer mündet, gekennzeichnet durch ein Bauteil in dem Einlaßkanal, das eine Ausnehmung bildet, die stromauf der Strömung durch den Einlaßkanal gerichtet und so angeordnet ist, daß sie Flüssigkeit auffängt, die längs des Umfanges des Kanals strömt.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaßleitung mit dem Zylinderkopf verbunden ist und eine Einlaßöffnung aufweist, die mit dem Einlaßkanal im Zylinderkopf fluchtet, wobei das Bauteil benachbart dem Fluchtungsbereich der Einlaßöffnung und des Einlaßkanals angeordnet ist.
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  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil benachbart der Einlaßventilöffnung angeordnet ist.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein gesondertes Element umfasst, das innerhalb des Einlaßkanals angeordnet ist.
  41. 41. Vorrichtung gemäß Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einstückig mit dem Zylinderkopf ist.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung die Ventilöffnung umgibt.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein gesondertes Element aufweist, das zwischen dem Zylinderkopf und der Einlaßleitung angeordnet ist.
  44. 44. Verrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung innerhalb des Zylinderkopfes angeordnet ist.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, . daß die Ausnehmung an der Verbindungsstelle des Zylinderkopfes und der Einlaßleitung angeordnet ist.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung innerhalb der Einlaßleitung angeordnet ist.
  47. 47. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einstückig mit der Einlaßleitung ausgeführt ist.
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