DE102012111928A1 - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Wärmetauscher für Verbrennungskraftmaschinen mit einem von einem zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal (14), einem Kühlmittelkanal (16), einer Trennwand (10), die den Kühlmittelkanal (16) von dem vom zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal (14) trennt, wobei auf einer zum Kühlmittelkanal (16) weisenden Oberfläche der Trennwand (10) Noppen (50) ausgebildet sind, sind bekannt. Um die Kühlleistung eines derartigen Wärmetauschers zu erhöhen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Kühlmittelkanal (16) auf der Trennwand (10) Zonen (56) ausgebildet sind, die Noppen (50) aufweisen und Zonen (54) ausgebildet sind, die eine glatte Oberfläche aufweisen, wobei die beiden Zonen (54, 56) derart zueinander angeordnet sind, dass Zonen (54, 56) mit unterschiedlichen Strömungswiderständen erzeugt werden. So wird eine Verteilung und Leitung des Kühlmittels bei vergrößerter Wärmeaustauschfläche hergestellt, was zu einer Erhöhung des Kühlerwirkungsgrades führt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem von einem zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal, einem Kühlmittelkanal, einer Trennwand, die den Kühlmittelkanal von dem vom zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal trennt, wobei auf einer zum Kühlmittelkanal weisenden Oberfläche der Trennwand Noppen ausgebildet sind.
- Derartige Wärmetauscher werden in den unterschiedlichsten Formen hergestellt. Sie können als Plattenwärmetauscher, Rohrbündelwärmetauscher oder aber als Druckgusswärmetauscher mit zwei ineinander gesetzten Gehäusen ausgebildet werden.
- Insbesondere bei den in der Automobilindustrie eingesetzten Wärmetauscher, welcher zur Kühlung des Abgases oder zur Kühlung der Ladeluft verwendet werden, besteht ein stetiger Bedarf nach höheren Kühlleistungen bei möglichst verringerter Baugröße der Wärmetauscher. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Vorschläge gemacht, mit denen das Kühlmittel näher an den Abgasstrom herangeführt wird oder die für den Wärmeaustausch zur Verfügung stehende Oberfläche auf der Gasseite erhöht wurde. Des Weiteren sind Mittel bekannt geworden, mit denen eine Führung des Kühlmittelstroms ermöglicht wird, um eine vollständige Umströmung des Innengehäuses sicherzustellen.
- So wird in der
EP 2 333 473 A2 ein Wärmetauscher beschrieben, der aus einem Außengehäuse und einem Innengehäuse besteht, zwischen denen ein Kühlmittelkanal ausgebildet ist. In den Gas führenden Kanal erstrecken sich Rippen zur Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche. Zusätzlich sind jeweils in Höhe der Rippen sich korrespondierend zu den Rippen erstreckende Einbuchtungen an der Trennwand zwischen dem Gaskanal und dem Kühlmittelkanal ausgebildet, mittels derer der Kühlmittelstrom näher an den Gasstrom herangeführt werden soll, um einen besseren Wirkungsgrad zu erzielen. - Des Weiteren ist es aus der
EP 2 413 080 A2 bekannt, im Kühlmittelmantel Stege auszubilden, durch die eine mäanderförmige Umströmung des Innengehäuses erreicht wird. Hierdurch werden Totwassergebiete vermieden, wodurch ebenfalls die Kühlleistung steigt. - Auch ist es aus der
EP 2 284 471 A2 bekannt, einzelne Stege im Kühlmittelkanal derart auszubilden, dass eine möglichst gleichmäßige Umströmung des Innengehäuses bei minimierter Anzahl der Stege erreicht wird. Hierzu werden mathematische Modelle erstellt, in denen der natürliche Strömungsweg ohne Stege berechnet wird und anschließend die Stege derart platziert werden, dass bei möglichst geringem Druckverlust dennoch eine vollumfängliche Umströmung erreicht wird. - Nicht zuletzt wird in der
EP 0 815 971 A1 ein Plattenwärmetauscher offenbart, dessen Plattenoberflächen in die Kühlmittelkanäle ragende Noppen und Trennwände aufweisen. Die Noppen sollen zur Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche dienen, während die Trennwände eine exakte Leitung des Kühlmittels sicherstellen. - Allen diesen bekannten Ausführungen ist es gemeinsam, dass die vorhandenen konstruktiven Merkmale entweder den Wärmeaustausch erhöhen oder eine Führung des Kühlmittelstroms verwirklichen, so dass in allen bekannten Ausführungen keine ausreichende Kühlleistung im Vergleich zum benötigten Bauraum erreicht wird.
- Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine mit möglichst einfach herzustellender Geometrie bereit zu stellen, mit dem die erreichbaren Kühlleistungen im Vergleich zu den bekannten Ausführungen weiter erhöht werden.
- Diese Aufgabe wird durch einen Wärmetauscher mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 gelöst.
- Dadurch, dass im Kühlmittelkanal auf der Trennwand mehrere Zonen ausgebildet sind, die Noppen aufweisen und mehrere Zonen ausgebildet sind, die eine glatte Oberfläche aufweisen, wobei die beiden Zonen derart zueinander angeordnet sind, dass Zonen mit unterschiedlichen Strömungswiderständen erzeugt werden, entsteht eine Führung des Kühlmittels, wodurch die Kühlleistung an der Trennwand einerseits durch Vergrößerung der vorhandenen Wärmeaustauschfläche und andererseits durch die erreichbare gleichmäßige Umströmung ohne Totwassergebiete, deutlich erhöht werden kann.
- Vorzugsweise sind die Zonen, in denen Noppen ausgebildet sind, größer als die Zonen mit glatter Oberfläche. Da durch die Zonen mit glatter Oberfläche lediglich eine Strömungsverteilung erfolgt, wozu kleine Querschnitte ausreichen, während die Wirkungsgraderhöhung durch die Zonen mit Noppen erreicht wird, werden mit einer derartigen Ausführung besonders gute Ergebnisse erzielt.
- Vorteilhafterweise ragen die Noppen bis unmittelbar vor eine den Kühlmittelkanal an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand begrenzenden Gehäusewand. Dies bedeutet, dass die Noppen mit einem geringen Abstand zur gegenüberliegenden Wand enden, so dass noch eine vollständige Umströmung der Noppen erreicht wird. So steht die gesamte Oberfläche für den Wärmeaustausch zur Verfügung und ein besonders großer Anteil des Kühlmittelstroms kommt in diesen Zonen tatsächlich mit der Oberfläche in Berührung.
- Besonders große Oberflächen mit gleichzeitig geringen Strömungswiderständen werden erreicht, wenn die Noppen kugelschnittförmig oder pyramidenförmig ausgebildet sind. Zusätzlich sind diese Strukturen einfach herzustellen und ermöglichen eine Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Wärmeaustauschfläche um bis zu 45%.
- In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist der Wärmetauscher ein Innengehäuse, in dem der vom zu kühlenden Fluid durchströmbare Kanal angeordnet ist und ein Außengehäuse auf, welches den Kühlmittelkanal umgibt, wobei die Seitenwände des Innengehäuses als Trennwand dienen. Ein solcher Wärmetauscher ist beispielsweise kostengünstig im Druckgussverfahren herstellbar, bei dem die Noppenstrukturen einfach in die Formen zu integrieren sind. Des Weiteren ist der Zusammenbau besonders einfach, wodurch Montagekosten sinken.
- Um einen besonders einfachen Anschluss der Kühlmittelleitungen im Verbrennungsmotor herstellen zu können, sind am Außengehäuse ein Kühlmitteleinlass und ein Kühlmittelauslass ausgebildet. Weitere Montageschritte entfallen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind hinter dem Kühlmitteleinlass die Zonen mit glatter Oberfläche und die Zonen, die Noppen aufweisen, derart zueinander angeordnet, dass eine Gleichverteilung des Kühlmittelstroms auf der Trennwand erfolgt. Dies kann beispielsweise durch Strömungssimulationen für die spezielle Ausbildung des Wärmetauschers ermittelt werden. Dabei sind üblicherweise in Zonen, in denen ein geringer Strömungswiderstand und damit eine hohe Durchströmungsgeschwindigkeit vorliegt Zonen mit Noppen auszubilden. Bei gleichmäßiger Strömungsverteilung werden besonders hohe Kühlleistungen erzielt.
- In einer speziellen Ausbildung der Erfindung ist hinter dem Kühlmitteleinlass eine Zone mit glatter Oberfläche angeordnet, die sich über die Länge der Trennwand erstreckt, welcher in Richtung der Breite betrachtet eine erste Zone mit Noppen folgt, die sich über die Länge der Trennwand erstreckt. Der Kühlmittelstrom verteilt sich vor dem Überströmen der Noppenzone, in welcher der Strömungswiderstand größer ist, relativ gleichmäßig in der noppenfreien Zone und strömt von hier aus in Richtung des Kühlmittelauslasses.
- In einer Weiterbildung hierzu folgt der ersten Zone mit Noppen ein Abschnitt, der sich über die weitere Breite der Trennwand erstreckt und in dem sich in Längsrichtung betrachtet größere Zonen, in denen die Noppen ausgebildet sind und schmale Zonen mit glatter Oberfläche abwechseln. Es entsteht somit eine Strömung deren Hauptströmungsrichtung entlang der Breite der Trennwand erfolgt, da die schmalen Zonen mit glatter Oberfläche diese Strömungsrichtung aufgrund des geringeren Strömungswiderstandes vorgeben. So entsteht eine gleichmäßige Umströmung mit hohem Wirkungsgrad und relativ geringem Druckverlust.
- Es wird somit ein Wärmetauscher mit erhöhter Kühlleistung bei verringertem Bauraum geschaffen. Dies wird durch eine gleichzeitige Strömungsführung und Oberflächenvergrößerung durch die entsprechende Anordnung der Noppen erreicht.
- Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers ist in den Figuren dargestellt und wird nachfolgend anhand eines Abgaswärmetauschers beschrieben.
-
1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung von schräg oben in dreimdimensionaler Darstellung. -
2 zeigt eine Kopfansicht der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung gemäß1 in geschnittener Darstellung. -
3 zeigt in dreidimensionaler Darstellung einen Ausschnitt einer Oberfläche einer Trennwand eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers. -
4 zeigt eine Draufsicht auf eine Trennwand eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers in schematischer Darstellung. - Der in den Figuren dargestellte Wärmetauscher besteht aus einem Außengehäuse
2 , in welchem ein zweiteiliges Innengehäuse4 mit einer Oberschale6 und einer Unterschale8 , die durch Rührreibschweißen miteinander verbunden sind, angeordnet ist. - Sowohl die Oberschale
6 als auch die Unterschale8 des Innengehäuses4 , welche beispielsweise jeweils im Druckgussverfahren hergestellt sind, weisen jeweils eine Trennwand10 auf, von der aus sich Rippen12 im Querschnitt abwechselnd von der Oberschale6 und der Unterschale8 in einen von einem zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal14 im Innern des Innengehäuses4 erstrecken. Dieses Fluid kann das Abgas eines Verbrennungsmotors sein. - Das Innengehäuse
4 ist derartig in das Außengehäuse2 geschoben, dass zwischen dem Innengehäuse4 und dem Außengehäuse2 ein von einem Kühlmittel durchströmbarer Kühlmittelkanal16 gebildet wird, der durch die Trennwand10 von dem vom zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal14 getrennt ist. Über Flanschverbindungen18 wird das Innengehäuse4 dicht mit dem Außengehäuse2 verbunden, so dass der Kühlmittelkanal16 als geschlossener Kühlmittelmantel ausgebildet ist. - Der vom zu kühlenden Fluid durchströmbare Kanal
14 erstreckt sich von einem Einlass20 an der Kopfseite des Wärmetauschers zu einem Auslass22 an der gegenüberliegenden Seite des Wärmetauschers. Der Kanal14 ist durch eine Mittelwand24 in zwei Teilkanäle26 ,28 unterteilt, wobei der erste Teilkanal26 mit einem Abgaskrümmer einer ersten Zylindergruppe verbunden ist und der zweite Teilkanal28 mit einem Abgaskrümmer einer zweiten Zylindergruppe des Verbrennungsmotors verbunden ist. Durch diese Trennung werden Interferenzen zwischen den einzelnen ausgestoßenen Abgaspulsen verhindert, wodurch bei Verwendung nachgeschalteter Rückschlagklappen der Gesamtmassenstrom erhöht werden kann. - Die Mittelwand
24 erstreckt sich dabei von der Trennwand10 der Unterschale8 durchgängig bis in eine gegenüberliegende Nut30 , die in der Trennwand10 der Oberschale6 ausgebildet ist. Die Mittelwand24 wird durch die Trennwand10 hindurch in der Nut30 mittels Rührreibschweißen befestigt, so dass ein Überströmen der Mittelwand24 verhindert wird und gleichzeitig die Stabilität des Innengehäuses4 durch Halbierung der vorhandenen Sprengflächen deutlich erhöht wird. - Des Weiteren ist zu erkennen, dass die Trennwand
10 sowohl der Unterschale8 als auch der Oberschale6 des Innengehäuses4 eine äußere wellenförmige Oberfläche32 aufweist. Die wellenförmige Oberfläche32 wird durch Ausnehmungen34 zwischen Rippenfüßen36 der hintereinanderliegenden Rippenreihen erzielt. In den Bereichen der Oberfläche32 , welche in Längsrichtung zwischen den Rippenreihen gelegen ist, weisen die Ausnehmungen34 lediglich einen sich über diesen Bereich erstreckenden Versatz auf, so dass mit Beginn der folgenden Rippenreihe, welche in gleicher Weise versetzt zur vorherigen angeordnet ist, die Ausnehmungen34 erneut in den Zwischenräumen zwischen den Rippenfüßen36 angeordnet ist. - Das beispielsweise im Sandgussverfahren hergestellte Außengehäuse
2 weist eine Innenwand38 auf, welche korrespondierend zu den Ausnehmungen34 des Innengehäuses4 ausgestaltet ist. Dies bedeutet, dass in jede Ausnehmung34 zwischen den Rippenfüßen36 ein Vorsprung40 ragt, so dass der Abstand der Oberfläche32 des Innengehäuses4 zur Innenwand38 des Außengehäuses2 überall im Wesentlichen gleich ist. Daraus folgt, dass der Durchströmungsquerschnitt sowohl in Strömungsrichtung als auch senkrecht zur Durchströmungsrichtung im Wesentlichen überall gleich ist. - Die Vorsprünge
40 werden durch rinnenförmige Vertiefungen42 an einer Außenwand44 des Außengehäuses2 zur Erhöhung der Steifigkeit. Jeweils gegenüberliegend, also an der Innenwand38 , entsteht bei einer nachträglichen Ausbildung einer solchen Vertiefung42 der Vorsprung40 durch Verdrängung des Materials. Selbstverständlich kann diese Form auch direkt im Gießprozess abgebildet werden, wodurch ebenfalls eine Erhöhung der Steifigkeit ohne Erhöhung des Materialbedarfs erreicht wird. Am Außengehäuse2 ist zusätzlich ein Kühlmitteleinlass46 sowie ein flanschförmiger Kühlmittelauslass48 ausgebildet, wie aus1 ersichtilch ist. - Erfindungsgemäß sind an der Oberfläche der Trennwand
10 des Innengehäuses4 in den Kühlmittelkanal16 ragende Noppen50 ausgebildet, wie dies in2 andeutungsweise zu erkennen ist und in3 ausschnittsweise dargestellt ist. Die in der3 zu erkennenden Noppen50 weisen eine teilkugelförmige Struktur auf, welche im Druckgussverfahren einfach herzustellen ist und eine Vergrößerung der Oberfläche, die für den Wärmeaustausch zur Verfügung steht, um etwa 45% erhöht. Die Noppen50 ragen dabei bis kurz vor eine gegenüberliegende innere Gehäusewand52 des Außengehäuses2 . - In der
4 ist zu erkennen, wie durch die Anordnung der Noppen50 , welche hier pyramidenförmig ausgebildet sind, eine Führung des Kühlmittels auf der Trennwand10 erreichbar ist, ohne zusätzliche Stege zu verwenden. Hierzu sind erfindungsgemäß auf der Trennwand10 Zonen54 mit glatter Oberfläche, also ohne Noppen und Zonen56 mit einer Noppenstruktur ausgebildet. - Um diese Kühlmittelführung zu verwirklichen ist stromabwärts des Kühlmitteleinlasses
46 zunächst eine Zone54 mit glatter Oberfläche ausgebildet. Diese erstreckt sich über die gesamte Länge der Trennwand10 beziehungsweise des Innengehäuses4 . Hieran schließt sich in Richtung der Breite der Trennwand10 betrachtet eine Zone56 an, welche über die gesamte Länge betrachtet mit Noppen50 ausgestattet ist. Dies bedeutet, dass dieser Bereich einen höheren Strömungswiderstand bietet und sich entsprechend das Kühlmittel aufgrund des geringeren Strömungswiderstandes zunächst über die Länge der Trennwand10 in der Zone54 mit glatter Oberfläche verteilt. Wiederum in Richtung der Breite betrachtet schließt sich ein Abschnitt58 an, in welchem sich in Längsrichtung betrachtet Zonen56 mit Noppen50 und Zonen54 mit glatter Oberfläche abwechseln, wobei jedoch die Breite der Zonen54 lediglich etwa einem Viertel der Zonen56 mit Noppen50 entsprechen. Diese Struktur erstreckt sich gerade entlang der übrigen Breite der Trennwand10 . In den Zonen54 mit glatter Oberfläche entsteht ein Stromfaden, der aufgrund des geringeren Strömungswiderstandes eine Hauptströmungsrichtung entlang der Breite der Trennwand10 erzeugt. Durch diese Stromfäden, in denen eine höhere Strömungsgeschwindigkeit vorliegt als in den Zonen56 mit Noppen50 wird ein Druckgefälle in den Zonen56 erzeugt, was dazu führt, dass auch in diesen Bereichen eine Hauptströmung in Richtung der Breite erzeugt wird. Aus alledem folgt, dass die gesamte Trennwand10 im Wesentlichen gleichmäßig über ihre Breite durchströmt wird, wobei selbstverständlich auch eine Strömung in Querrichtung also zum Kühlmittelauslass erzeugt wird, der jedoch durch diese Strukturen deutlich behindert wird und somit nicht mehr die Hauptströmungsrichtung darstellt. Im darauf folgenden Abschnitt60 ist erneut eine Zone54 mit glatter Oberfläche ausgebildet, über die das Kühlmittel zum Kühlmittelauslass48 strömt. - Aus alledem folgt, dass es durch die Erfindung möglich ist, die Strömungsrichtung und die Kühlmittelverteilung durch geschickte Anordnung einer die Wärmaustauschfläche beträchtlich vergrößernden Struktur mit Zonen mit Noppen und kleinere Zonen mit glatter Oberfläche zu optimieren. Je nach vorliegenden Strömungswiderständen sowie der Anordnung von Kühlmitteleinlass und Kühlmittelauslass sowie der Form des Wärmetauschergehäuses ist diese Anordnung anzupassen, was insbesondere mit mathematischen Strömungsmodellen möglich ist. So wird ein Wärmetauscher geschaffen, der bei gleichem Bauraum eine erheblich gesteigerte Kühlleistung aufweist oder der in seinem Bauraum verringert werden kann.
- Es sollte deutlich sein, dass der Schutzbereich des vorliegenden Hauptanspruch nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern je nach Aufbau und Form des Wärmetauschers sowie der Anordnung der Ein- und Auslässe eine im Vergleich zum beschriebenen Ausführungsbeispiel angepasste Anordnung der Noppen erfolgen muss.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2333473 A2 [0004]
- EP 2413080 A2 [0005]
- EP 2284471 A2 [0006]
- EP 0815971 A1 [0007]
Claims (9)
- Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem von einem zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal (
14 ), einem Kühlmittelkanal (16 ), einer Trennwand (10 ), die den Kühlmittelkanal (16 ) von dem vom zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal (14 ) trennt, wobei auf einer zum Kühlmittelkanal (16 ) weisenden Oberfläche der Trennwand (10 ) Noppen (50 ) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Kühlmittelkanal (16 ) auf der Trennwand (10 ) Zonen (56 ) ausgebildet sind, die Noppen (50 ) aufweisen und Zonen (54 ) ausgebildet sind, die eine glatte Oberfläche aufweisen, wobei die beiden Zonen (54 ,56 ) derart zueinander angeordnet sind, dass Zonen (54 ,56 ) mit unterschiedlichen Strömungswiderständen erzeugt werden. - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (
56 ), in denen Noppen (50 ) ausgebildet sind, größer sind als die Zonen (54 ) mit glatter Oberfläche. - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (
50 ) bis unmittelbar vor eine den Kühlmittelkanal (16 ) an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand (10 ) begrenzenden Gehäusewand (52 ) ragen. - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (
50 ) kugelschnittförmig oder pyramidenförmig ausgebildet sind. - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher ein Innengehäuse (
4 ) aufweist, in dem der vom zu kühlenden Fluid durchströmbare Kanal (14 ) angeordnet ist und ein Außengehäuse (2 ) aufweist, welches den Kühlmittelkanal (16 ) umgibt, wobei die Seitenwände des Innengehäuses (4 ) als Trennwand (10 ) dienen. - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Außengehäuse (
2 ) ein Kühlmitteleinlass (46 ) und ein Kühlmittelauslass (48 ) ausgebildet sind. - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Kühlmitteleinlass (
46 ) die Zonen (54 ) mit glatter Oberfläche und die Zonen (56 ), die Noppen (50 ) aufweisen, derart zueinander angeordnet sind, dass eine Gleichverteilung des Kühlmittelstroms auf der Trennwand (10 ) erfolgt. - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Kühlmitteleinlass (
46 ) eine Zone (54 ) mit glatter Oberfläche angeordnet ist, die sich über die Länge der Trennwand (10 ) erstreckt, welcher in Richtung der Breite betrachtet eine erste Zone (56 ) mit Noppen (50 ) folgt, die sich über die Länge der Trennwand (10 ) erstreckt. - Wärmetauscher für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Zone (
56 ) mit Noppen (50 ) ein Abschnitt (58 ) folgt, der sich über die weitere Breite der Trennwand (10 ) erstreckt und in dem sich in Längsrichtung betrachtet größere Zonen (56 ), in denen die Noppen (50 ) ausgebildet sind und schmale Zonen (54 ) mit glatter Oberfläche abwechseln.
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