DE3325595C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
zur Verwendung in einer Druckmaschine bestimmten, kompressiblen
Gummituchs mit mindestens zwei Lagen.
Es ist bekannt, daß Gummitücher, wie sie beim Drucken,
beispielsweise bei Hochgeschwindigkeits-Offset-Druckmaschinen
u. dgl. verwendet werden, häufig eine kompressible
Schicht umfassen, die aus einem Polymer mit einer gewissen
Elastizität besteht. Dabei dient die kompressible Schicht
dazu, die Dehnung der Druckfläche des Gummituchs unter
dem Einfluß der darauf während des Druckvorganges einwirkenden
Kräfte gleichmäßig zu absorbieren und dadurch
die Oberflächenverzerrung des Gummituchs auf ein Minimum
zu reduzieren, so daß klare Bilder bzw. Druckmuster erreichbar
sind. Außerdem dient die kompressible Schicht
dazu, zusätzliche Kräfte, die auf den Druckzylinder bzw.
das Gummituch wirken, zu absorbieren, beispielsweise
wenn das Papier bei einer Betriebsstörung mit Falten
oder gleichzeitig in mehreren übereinanderliegenden Lagen
zugeführt wird, da auch in diesem Fall bei einer geeigneten
elastischen Schicht keine Schäden eintreten, so daß
die Lebensdauer des Druckzylinders und des Gummituchs
deutlich verlängert werden.
Weiterhin dient eine kompressible Schicht in einem Gummituch
dazu, daß auch bei ungenauer Einstellung der Druckwalze
noch ein einwandfreier Druck erhalten wird, während
beim Fehlen einer kompressiblen Schicht eine sehr genaue
Einstellung des Abstands zwischen dem Druckzylinder und der
Gegenwalze erforderlich ist, die nur von sorgfältig geschultem
Personal durchgeführt werden kann.
Es sind bereits einige Verfahren zum Herstellen einer
kompressiblen Schicht der vorstehend angesprochenen Art
vorgeschlagen worden. Bei einem dieser Verfahren wird
eine kompressible Schicht mit einer Anzahl von Hohlräumen
hergestellt, indem einem synthetischen Gummi
ein Schäumungsmittel zugesetzt wird, welches bei der
Erwärmung des synthetischen Gummis zum Vulkanisieren
desselben aufschäumt - vergleiche JP-OS 3045/74. Bei
einem weiteren Verfahren wird zur Herstellung der kompressiblen
Schicht ein poröses filzartiges Material mit einem
Elastomer imprägniert - JP-OS 1 31 110/62. Ein weiteres bekanntes
Verfahren zum Herstellen einer kompressiblen Schicht besteht
darin, daß man einem Elastomer eine Anzahl von
Mikrokapseln dispergiert und später eine unabhängige Zellenbildung
herbeiführt - JP-OS 7371/77.
Aus der GB-OS 20 89 288 ist es ferner bekannt, eine mikroporöse,
kompressible Schicht eines zur Verwendung in einer
Druckmaschine bestimmten, kompressiblen Gummituchs in der
Weise herzustellen, daß auf eine Schicht eines Basismaterials
eine relativ dicke Schicht einer Suspension von
mikroskopischen Salzpartikeln in einer Dimethylformaldehyd
(DMF-)Lösung von Polyurethan gegossen wird, woraufhin man
dann diese Lösung koagulieren läßt und anschließend das
Salz auswäscht, was diesem Verfahren die Bezeichnung
"Salzauslaugverfahren" gegeben hat. Gemäß der Zeitschrift
"Professional Printer", Nr. 6, November/Dezember 1978
(ergänzt im März 1982) wird dieses Salzauslaugverfahren
zur Herstellung kompressibler Schichten für Druckzwecke
als das günstigste Verfahren angesehen, welches zur Verfügung
steht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch das
bekannte Salzauslaugverfahren in der Praxis nicht allen
Erfordernissen gerecht wird, die an eine kompressible
Schicht für ein Gummituch für eine Druckmaschine gestellt
werden, wobei die kompressible Schicht folgende typische
Eigenschaften haben muß:
- 1. Die Schicht muß die Dehnung der Oberfläche des Gummituchs beim Drucken gleichmäßig absorbieren;
- 2. die Schicht muß die bei Betriebsstörungen auftretenden zusätzlichen Kräfte, die auf das Gummituch einwirken, wirksam dämpfen;
- 3. die Schicht muß nach der Einwirkung einer Kompressionskraft mit einer hohen Geschwindigkeit wieder ihre ursprüngliche Form annehmen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Druckvorganges entspricht;
- 4. die Schicht muß eine große Lebensdauer haben.
Was das Verfahren zum Herstellen einer solchen kompressible Schicht
anbelangt, so muß von diesem Verfahren
außerdem gefordert werden, daß es relativ variabel ist, da die
typischen Eigenschaften, welche von einem Gummituch für
Druckzwecke gefordert werden, sich in Abhängigkeit von dem
jeweils angewandten Druckverfahren und anderen Faktoren ändern.
Beim praktischen Einsatz des bekannten Salzauslaugverfahrens
haben sich nämlich folgende Probleme ergeben:
Wenn nach der Koagulation des Polyurethans mit dem Auslaugen
der gegossenen Schicht begonnen wird, dann wird zunächst das
Dimethylformaldehyd aus der Kunststoffmatrix herausgelöst,
da es eine außerordentlich hohe Löslichkeit hat, die noch
größer ist als diejenige der auszuwaschenden Salzpartikel.
Dies hat aber zur Folge, daß beim Herauslösen der Salzkörner
ein großer Teil derselben durch Poren herausgeschwemmt
wird, welche durch Auswaschen des DMF entstanden
sind. Folglich wird die Kompressibilität der fertigen Schicht
letztlich in hohem Maße durch die Poren bestimmt, die durch
Herauslösen des DMF entstanden sind.
Insgesamt hat es sich bei der praktischen Anwendung des
bekannten Auslaugverfahrens gezeigt, daß die Porengröße, die
Kompressibilität, die Haftkraft der kompressiblen Schicht
an einer Basisschicht und andere physikalische Eigenschaften
außer von der Menge und Körnung des verwendeten
Salzes stark von dem DMF-Gehalt sowie von der in den verschiedenen
Auslaugbädern vorhandenen DMF-Konzentration abhängig
sind, so daß das bekannte Verfahren im Hinblick auf
die angestrebten Ergebnisse insgesamt nur schwer zu kontrollieren
ist.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines zur Verwendung
in einer Druckmaschine bestimmten, kompressiblen
Gummituchs mit mindestens zwei Lagen dahingehend zu verbessern,
daß die Druckkraft in einem Bereich zwischen
20 und 80 N/cm² genau vorgegeben werden kann, während gleichzeitig
die Ablösefestigkeit, d. h. die Kraft, mit der die
Lagen der kompressiblen Schicht aneinander haften, mindestens
2 N/cm beträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahrensschritte
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens,
daß die Kompressibilität der kompressible
Schicht durch die Wahl der Ausgangsmaterialien und der
Menge derselben sowie durch die Wahl der Verfahrensbedingungen
innerhalb der angegebenen Grenzen exakt gesteuert
werden kann.
Weiterhin ist es ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens,
daß es die Herstellung eines für das Drucken
geeigneten Gummituches gestattet, welches ausgezeichnete
Betriebseigenschaften besitzt, die auf die speziellen
Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten kompressiblen
Schicht zurückzuführen sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Möglichkeit, auf die nach dem Eintauchen des Laminats in
das Lösungsmittel erhaltene kompressible Schicht weitere
kompressible Schichten aufzubringen.
Nach der Einwirkung des Lösungsmittels kann die kompressible
Schicht ferner mit einem Kleber beschichtet werden, der in
einer Menge zwischen 50 und 700 g/m² derart aufgetragen
wird, daß er in die kompressible Schicht eindringt, mit
der dann ein Verstärkungsmaterial verklebt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend an Hand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten mehrlagigen kompressiblen
Schicht und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zum Eintauchen eines erfindungsgemäß
hergestellten Laminats
in ein Lösungsmittelbad.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer
kompressiblen Schicht, die für ein Gummituch für das
Drucken verwendet werden soll, besteht der erste Verfahrensschritt
darin, daß man einem elastomeren Material
bzw. einem Gummimaterial aus einem ölbeständigen Polymer
ein pulverisiertes Material zusetzt, welches in einem
bestimmten Lösungsmittel löslich ist.
Die elastomere Verbindung auf der Basis eines ölbeständigen
Polymers bildet dabei den Hauptbestandteil des Gemisches,
da die fertige kompressible Schicht hauptsächlich aus
diesem Material bestehen soll. Das elastomere Material
muß bei der Verwendung der kompressiblen Schicht für ein
Gummituch zu Druckzwecken chemische Eigenschaften haben,
die zu einer kompressiblen Schicht führen, welche gegenüber
den Lösungsmitteln, die für Druckfarben verwendet
werden, eine hohe Widerstandsfähigkeit besitzt. Aus
diesem Grunde wird ein elastomeres Material auf der
Basis eines ölbeständigen Polymers verwendet. Typischerweise
werden als ölbeständige Polymere Polyvinylchlorid,
Chloroprengummi, Nitrilgummi, Polysulfidgummi, Polyurethan,
Fluorgummi, Acrylgummi, Hydringummi verwendet.
Einem derartigen ölbeständigen Polymermaterial mit
einem elastomeren Material als Hauptkomponente können ein
oder mehrere Vulkanisiermittel, wie z. B. Schwefel
zugesetzt werden sowie Beschleuniger für die Vulkanisierung,
Verstärkungsmaterialien, wie z. B. Ruß, Stoffe, die
eine vorzeitige Alterung verhindern sowie Verarbeitungshilfsmittel,
wie z. B. Stearinsäure.
Die Polymerverbindung wird typischerweise in Form einer
Lösung der Verbindung in einem Lösungsmittel verwendet,
wobei als Lösungsmittel jedes Lösungsmittel verwendet
werden kann, in dem die Polymerverbindung gelöst werden
kann. Beispielsweise können als Lösungsmittel folgende
Lösungsmittel einzeln oder in Kombination verwendet
werden: N-N′-Dimethylformamid, Diäthylformamid, Dimethylacetamid,
Dimethyl-Sulfoxid, Toluol, Methyl-Äthyl-Keton,
Methyl-Isobutyl-Keton.
Ferner ist als Zusatz für das polymere Material jedes
pulverisierte Material geeignet, wenn es sich in einem
bestimmten Lösungsmittel lösen läßt. Beispielsweise
können als pulverisierte Materialien einer oder mehrere
der folgenden Stoffe verwendet werden: Natriumkarbonat,
Natriumbikarbonat, Natriumchlorid, Natriumnitrat, Kalziumnitrat.
Auch wasserlösliche organische Stoffe, wie
z. B. Zucker, Stärke, und organische Säuren, wie
Phenol, Sulfosalizylsäure oder
deren Salze können als pulverisiertes Material verwendet
werden. Erfindungsgemäß wird das pulverisierte Material
mit einer Korngröße zwischen 10 und 50 µm verwendet.
Wenn die Korngröße größer ist als 50 µm bilden sich in
der kompressiblen Schicht übermäßig große Poren, so
daß sich beim fertigen Produkt eine zu geringe Ablösefestigkeit
ergibt. Wenn die Korngröße andererseits
kleiner als 10 µm ist, dann dauert es sehr lange bis die
Partikel des pulverisierten Materials in dem Lösungsmittel
aufgelöst sind. Außerdem hat es sich gezeigt,
daß derart feine Partikel in dem polymeren Material
nicht gleichmäßig dispergiert sind, so daß sich keine
kompressible Schicht herstellen läßt, in der die Poren
gleichmäßig verteilt sind.
Die Menge des pulverisierten Materials liegt erfindungsgemäß
zwischen 30 und 250 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile
der Polymerverbindung. Bei weniger als
30 Gewichtsteilen zeigt es sich, daß die kompressible
Schicht eine Kompressionskraft von über 80 N/cm² besitzt,
während bei mehr als 250 Gewichtsteilen des pulverisierten
Materials eine übermäßig reduzierte Kompressionskraft
beobachtet werden kann. Letzteres führt
dazu, daß die kompressible Schicht außerordentlich
stark zusammengepreßt werden kann, jedoch eine geringe
Ablösefestigkeit besitzt. Folglich besteht die Gefahr,
daß aufgrund von Scherkräften beim Drucken eine Ablösung
erfolgt, wenn die kompressible Schicht für ein Gummituch
verwendet wird.
Grundsätzlich bestehen hinsichtlich der Art der Beimengung
des pulverisierten Materials zu dem polymeren
Material keine Einschränkungen auf ein bestimmtes Verfahren.
Beispielsweise kann das Mischen mit einer offenen
Mischwalzenvorrichtung, mit einer internen Mischvorrichtung
(einschließlich des sogenannten Banbury-Mischers,
der mit Druck arbeitenden Knetvorrichtungen) erfolgen
oder auch mit ähnlichen Geräten. Wenn die Polymerverbindung
als Lösung vorliegt, kann das pulverisierte
Material mittels eines Rührwerks gleichmäßig in der
Polymerlösung dispergiert werden.
Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, daß die
vorbereitete Polymerverbindung mit dem Zusatz an pulverisiertem
Material auf eine Basisschicht bzw. auf eine Grundschicht
aus einem Stoff aufgebracht wird, so daß man eine Laminatstruktur
erhält, mit der dann die Vulkanisierung erfolgt.
Grundsätzlich kann bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens für die Basisschicht jedes Material verwendet
werden. Beispielsweise kann ein Stoff aus natürlichen
Fasern, wie z. B. ein Baumwollstoff verwendet werden
oder auch ein Stoff aus synthetischen Fasern (Rayon-Stoff)
oder ein Polyesterstoff oder ein Stoff aus anorganischen
Fasern, wie z. B. Glasfasern.
Auch hinsichtlich des Auftragens der Polymerkomponente auf
die Basisschicht bestehen keine Beschränkungen auf ein bestimmtes
Verfahren. Beispielsweise können zum Herstellen
der Laminatsstruktur Kalanderringe verwendet werden. Auf
die Basisschicht kann ferner ein extrudierter Film des
Polymermaterials aufgebracht werden. In den Fällen, in
denen das Polymermaterial als Lösung vorliegt, kann die
Basisschicht unter Verwendung einer Rakel, einer Beschichtungswalze
mit dem Polymermaterial beschichtet werden.
Die Polymerschicht wird in einer Menge von 100 bis
1000 g/m² aufgetragen. Bei weniger als 100 g/m² zeigt die
kompressible Schicht keine einwandfreie Funktion für den
angestrebten Zweck, während bei einer Beschichtung mit
mehr als 1000 g/m² ein zu dickes und zu schweres Gummituch
erhalten wird, welches in der Praxis nicht auf einer Druckmaschine
eingesetzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht darauf beschränkt,
daß die Polymerverbindung auf die Basisschicht in einem
einzigen Schritt aufgebracht wird. Vielmehr kann das Polymermaterial
auch in mehreren einzelnen Lagen auf die Basisschicht
aufgebracht werden. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn zunächst eine Schicht des Polymermaterials auf eine
Basisschicht aufgebracht wird und wenn dann ein oder mehrere
weitere Lagen von Polymermaterial auf die erste Lage aufgebracht
werden, wobei das Polymermaterial für die einzelnen
Lagen gleich oder verschieden sein kann. Nach Abschluß
der Vulkanisierung des mehrlagigen kompressiblen Laminats
liegt ein Laminat vor, welches mehrere kompressible
Schichten bzw. Lagen umfaßt. Dabei ist zu beachten, daß
sich aufgrund der Summe aller Lagen des kompressiblen
Materials wieder die angegebene Schichtstärke mit einem
Gewicht zwischen 100 und 1000 g/m² ergibt. Die Schichtdicke
pro Polymerlage kann dagegen selektiv in Abhängigkeit von
den physikalischen Eigenschaften des für die betreffende
Lage gewählten Polymers sowie in Abhängigkeit vom späteren
Verwendungszweck usw. bestimmt werden.
Das auf die vorstehende Weise erhaltene mehrlagige Laminat
ist insofern vorteilhaft, als seine Kompressibilität
nach Bedarf gesteuert werden kann. Bei einem sandwichartigen
Laminat mit einer hohen Lebensdauer (aufgrund der Ablösefestigkeit
von mehr als 2 N/cm) und mit der erforderlichen
Kompressibilität kann die Herstellung sehr einfach erfolgen,
indem man gemäß Fig. 1 eine kompressible Schicht 2, bei
der sich eine höhere Kompressionskraft ergibt, zwischen
eine obere kompressible Schicht 1 und eine untere kompressible
Schicht 1′ legt und für die Schichten 1, 1′ eine
niedrigere Kompressionskraft vorsieht.
Nach dem Vulkanisieren wird das Laminat in ein geeignetes
Lösungsmittel eingetaucht. Dabei kann grundsätzlich jedes
Lösungsmittel verwendet werden, in dem das pulverisierte
Material löslich ist. Beispielsweise können als Lösungsmittel
ein oder mehrere der folgenden Lösungsmittel
eingesetzt werden; Methanol, Äthanol, Polyol, wie
z. B. Glycerin, Äthylenglycol oder Wasser.
Die Temperatur des Lösungsmittels wird erfindungsgemäß
beim Eintauchen des Laminats in einem Bereich zwischen
der Raumtemperatur und einer Temperatur von 100°C gehalten.
Bei unterhalb der Raumtemperatur liegenden Temperaturen
dauert es lange, bis das pulverisierte Material vollständig
aufgelöst ist. Andererseits besteht bei Lösungsmitteltemperaturen
von mehr als 100°C die Gefahr, daß die
Polymerkomponente teilweise schmilzt, was zu einer verringerten
Lebensdauer des lamininierten Endproduktes führt.
Die Eintauch- bzw. Einwirkzeit liegt erfindungsgemäß
zwischen etwa 3 Minuten und 6 Stunden. Bei Eintauchzeiten,
die kürzer als 3 Minuten sind, wird das pulverisierte
Material in dem Lösungsmittel nicht ausreichend stark aufgelöst.
Andererseits besteht bei Eintauchzeiten von mehr als
6 Stunden die Gefahr, daß die physikalischen Eigenschaften
der Basisschicht beeinträchtigt werden und daß sich
ein Teil des polymeren Materials in dem Lösungsmittel
löst.
Vorzugsweise wird das zuvor hergestellte Laminat gemäß
der Erfindung bei dem Eintauchen in das Lösungsmittel
unter einer Spannung gehalten. Fig. 2 zeigt schematisch
eine Anordnung, mit deren Hilfe das Laminat in dem Lösungsmittel
unter einer in Längsrichtung des Laminats wirksamen
Spannung gehalten werden kann.
Im einzelnen ist gemäß Fig. 2 das unbehandelte Laminat 3
auf der rechten Seite auf einer Rolle 4 aufgewickelt, während
das behandelte Laminat 3′ auf der linken Seite auf einer
Rolle 4′ aufgewickelt ist. Zwischen den beiden Rollen taucht
das Laminatmaterial in ein Lösungsmittel 5 ein, wobei es
aufgrund der Tatsache, daß die Rollen 4 und 4′ gegensinnig
angetrieben werden, unter einer Spannung gehalten wird.
Die erfindungsgemäß in dem Laminat aufrechterhaltene
Spannung liegt dabei in einem Bereich zwischen 100 und
1000 N/m Materialbreite. Eine Spannung unter 100 N/m Breite erweist sich als
wirkungslos. Bei einer Spannung von mehr als 1000 N/m
Materialbreite besteht die Gefahr einer Beeinträchtigung
der Festigkeit der Basisschicht. Wenn man das Laminat im
Lösungsmittelbad unter einer Spannung hält, dann wird hierdurch
die Auflösung des pulverisierten Materials beschleunigt.
Die durch die Auflösung des pulverisierten Materials erhaltene
laminierte, kompressible Schicht wird anschließend mit
einem Klebstoff beschichtet, so daß mit dem beschichteten
Material eine Verstärkungsschicht bzw. ein Verstärkungsstoff
verklebt werden kann. Anschließend kann die Laminatstruktur
mit einer Oberflächenschicht aus einem Elastomer versehen
werden. Auf diese Weise erhält man ein Gummituch, welches
für das Drucken geeignet ist. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, daß man auf eine kompressible, laminierte
Schicht, aus der das pulverisierte Material herausgelöst
wurde, eine weitere kompressible Schicht aufbringt. Dadurch
daß man zwei übereinanderliegende kompressible Schichten
vorsieht, ist gewährleistet, daß die gesamte kompressible
Laminatsstruktur, die nachstehend als mehrlagige kompressible
Schicht bezeichnet wird, sowohl eine definierte Ablösefestigkeit
als auch eine definierte Kompressibilität besitzt.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von mehrschichtigen
kompressiblen Schichten im Sinne der obigen Definition
sind das ölbeständige Polymermaterial, das diesem zuzusetzende
pulverisierte Material, die Menge des zuzusetzenden
pulverisierten Materials, die Menge, in der die Mischung
aus dem Polymermaterial und dem pulverisierten Material auf
eine Basisschicht aufgebracht wird, die Art der Basisschicht,
die Art des Lösungsmittels, die Verfahrensbedingungen
beim Auflösen des pulverisierten Materials und die
Art der Durchführung der Auflösung des pulverisierten Materials
sowie andere Bedingungen usw. im wesentlichen dieselben
wie bei dem zuerst erläuterten Verfahren, bei dem
die kompressible Schicht nur aus der Basisschicht und dem
darauf aufgebrachten elastomeren Material besteht.
Da bei der Herstellung eines mehrschichtigen kompressiblen
Materials zusätzlich eine kompressible Schicht auf die bereits
zuvor hergestellte kompressible Schicht aufgebracht
wird, wird die Dicke der beiden kompressiblen Schichten
vorzugsweise geringer gewählt als dann, wenn nur eine einzige
kompressible Schicht vorhanden ist. Aus diesem Grund wird
die Basisschicht zunächst mit 20 bis 500 g/m² des Polymermaterials
beschichtet. Bei einer Schichtdicke von mehr als
500 g/m² besteht die Gefahr, daß schließlich die mehrschichtige
kompressible Schicht einschließlich der zweiten
kompressiblen Schicht und gegebenenfalls weiterer Schichten
zu schwer bzw. zu dick wird. Andererseits besteht bei Schichtstärken
mit 20 g/m² die Gefahr, daß kein einwandfrei funktionierendes
Gummituch erhalten wird.
Das Aufbringen des Polymermaterials auf die Basisschicht
bzw. den Basisstoff kann in einem einzigen Schritt erfolgen
oder in mehreren Schritten.
Wenn mehrere kompressible Schichten übereinander geschichtet
werden, dann kann jede dieser kompressiblen Schichten
eine kompressible Schicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
sein. Andererseits besteht auch die Möglichkeit,
das Polymermaterial in Form einer oder mehrerer Schichten
auf eine vom Polymermaterial lösbare Basisschicht aufzubringen
und die Basisschicht nach der Vulkanisierung und der
Auflösung des pulverisierten Materials wieder abzuziehen,
nachdem beispielsweise zwei kompressible Schichten ineinander
verklebt sind.
Weiterhin kann jede konventionelle kompressible Schicht,
beispielsweise eine Schicht mit Poren, die mit Hilfe eines
Schäumungsmittels erzeugt wurden (vgl. JP-OS 3045/74)
oder eine kompressible Schicht mit einer Anzahl von unabhängigen
Blasen, die durch die Verwendung von Mikrokapseln
erzeugt wurden (vgl. JP-OS 7371/77) oder eine kompressible
Schicht aus einem porösen, mit einem Elastomer imprägnierten
Filz (vgl. JP-OS 13 110/61) oder eine kompressible Schicht
mit einer Anzahl von kreuzweise in einem elastomeren Grundmaterial
verlaufenden Nuten (vgl. JP-OS 766/68) oder eine
kompressible Schicht mit pulverisiertem Material in Form von
Kork, Holz, Fasern in einer Matrix aus elastomerem
Material (vgl. JP-OS 3045/74) als zusätzliche kompressible
Schicht verwendet werden, welche mit einer zuvor hergestellten
kompressiblen Schicht gemäß der Erfindung verbunden
wird.
Weiterhin kann eine kompressible Schicht, die erzeugt wurde,
indem ein Lösungsmittel aus einem verflüssigten elastischen
Polymer entfernt wurde (vgl. JP-OS 3045/74) für denselben
Zweck verwendet werden.
Unabhängig davon, ob ein oder mehrere kompressible
Schichten vorhanden sind, wird die Schichtstärke des kompressiblen
Materials vorzugsweise so gewählt, daß sich insgesamt
wieder ein Gewicht von 100 bis 1000 g/m² ergibt.
Die in der beschriebenen Weise hergestellte mehrschichtige
kompressible Schicht wird mit einem Klebstoff beschichtet,
wobei auf die Klebstoffschicht ein verstärkender Stoff bzw.
eine Verstärkungsschicht aufgelegt wird. Anschließend
wird auf der Verstärkungsschicht zusätzlich eine Oberflächenschicht
aus einem Gummi bzw. einem polymeren Material
erzeugt, um so ein fertiges Gummituch für Druckzwecke zu
erhalten.
Um die Kompressionskraft in der kompressiblen Schicht,
welche nach den vorstehend beschriebenen Schritten hergestellt
wurde, zu erhöhen, d. h. um sicherzustellen, daß
die Kompressibilität in dem gewünschten Bereich liegt,
wird in Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgeschlagen,
die Verstärkungsschicht mit einer ein- oder mehrlagigen
kompressiblen Schicht mit Hilfe eines Klebers zu verkleben,
der in einer Menge zwischen 50 und 700 g/m² aufgebracht
wird. Hierdurch wird angestrebt, die Kompressionskraft
zu verbessern, indem ein Teil der Poren der kompressiblen
Schicht mit dem Klebstoff gefüllt wird, wenn es sich
zeigt, daß die erfindungsgemäß hergestellte kompressible
Schicht eine extrem geringe Kompressionskraft aufweist,
beispielsweise eine Kompressionskraft von 20 N/cm². Auch
bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann ohne weiteres wieder eine kompressible Schicht hergestellt
werden, bei der die Ablösekraft mindestens 2 N/cm
beträgt, während die Kompressionskraft zwischen 20 und 80
N/cm² liegt.
Wenn die Klebstoffmenge kleiner als 50 g/m² ist, dann dringt
der Klebstoff nur unzureichend in die kompressible Schicht
ein, so daß sich die Kompressibilität durch das Eindringen
von Klebstoff in die Poren der kompressiblen Schicht nur
unzureichend kontrollieren läßt. Wenn dagegen mehr als
700 g/m² an Klebstoff verwendet werden, dann werden nahezu
alle Poren mit Klebstoff gefüllt, während der restliche
Klebstoff überdies eine dicke Schicht bildet, so daß ein
aus dem Laminat hergestelltes Gummituch letztlich eine
außerordentlich große Dicke besitzt.
Die Viskosität des Klebstoffs liegt vorzugsweise in einem
Bereich zwischen 5 und 100 Einheiten der Mooney-Viskosität
ML1+4, bei einer Temperatur von 100°C. Bei einem Viskositätswert
von weniger als 5, kann der Klebstoff sehr leicht in
die Poren der kompressiblen Schicht eindringen, so daß das
Ausmaß, in dem der Klebstoff eindringt, schwer zu steuern
ist. Wenn die Viskosität dagegen mehr als 100 Einheiten beträgt,
dringt der Klebstoff nur unzureichend in die Poren
der kompressiblen Schicht ein.
Wenn die kompressible Schicht in der vorstehend beschriebenen
Weise mit einem Klebstoff bedeckt wurde, dann wird
der Klebstoff anschließend mit Hilfe von Rollen in die
Poren der kompressiblen Schicht gedrückt. Der Druck, mit
dem die Rollen auf den Klebstoff einwirken, liegt dabei
vorzugsweise zwischen 400 und 4000 N pro cm Breite der
linienförmigen Druckzone. Wenn der Druck kleiner ist als
400 N/cm Breite dauert es lange, bis der Klebstoff so tief
eingedrungen ist, wie dies erwünscht ist. Bei einem Druck
von über 4000 N/cm Breite besteht die Gefahr, daß die
Basisschicht beschädigt wird oder daß der Klebstoff aus
dem Laminat herausgequetscht wird.
Grundsätzlich bestehen hinsichtlich der Art der Verstärkungsschicht,
die mit der kompressiblen Schicht verklebt
wird, keine Einschränkungen. Beispielsweise können
für die Verstärkungsschicht Stoffe aus natürlichen Fasern,
wie z. B. Baumwollstoffe, Stoffe aus synthetischen Fasern
(beispielsweise Rayon-Stoffe, Polyesterstoffe) verwendet
werden oder auch Stoffe aus anorganischen Fasern,
wie z. B. Glasfasern.
Weiterhin wird erfindungsgemäß auf der Verstärkungsschicht
vorzugsweise eine Deckschicht aus Gummi hergestellt. Auf
diese Weise wird dann das gewünschte Gummituch für Druckzwecke
erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand verschiedener typischer
Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei jedoch zu beachten
ist, daß die Erfindung keineswegs auf die nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
100 Gewichtsteile einer Nitrilgummi-Verbindung wurden in
konventioneller Weise gut durchgeknetet und mit Hilfe von
Mischwalzen mit 2 Gewichtsteilen einer oberflächenaktiven
Substanz und mit 50 Gewichtsteilen Kochsalz (NaCl) gemischt,
bis eine gleichmäßige Verteilung der Salzpartikel erreicht
war. Die so vorbereitete Mischung wurde dann in Form einer
Schicht in einer Menge von 300 g/m² mit Hilfe von Gummikalanderwalzen
auf einen Baumwollstoff aufgebracht, welcher
zuvor mit einem Klebstoff auf Gummibasis beschichtet worden
war.
Nach einer vollständigen Vulkanisierung in einer Trommel
wurde das Laminat in Wasser mit einer Temperatur von 80°C
für die Dauer von 4 Stunden eingetaucht, um die Salzpartikel
herauszulösen. Nach dem Trocknen wurde auf die so erhaltene
kompressible Schicht eine Verstärkungsschicht und eine
äußere Gummischicht aufgebracht, um so ein fertiges Gummituch
für Druckzwecke zu erhalten, welches eine Druckkraft
von 75 N/cm² besaß.
Eine Nitrilgummi- bzw. -elastomerverbindung, welche zuvor
in konventioneller Weise gut durchgeknetet worden war,
wurde mit Toluol aufgelöst. Der Lösung des Gummimaterials
wurden dann 2 Gewichtsteile einer oberflächenaktiven
Substanz und 100 Gewichtsteile Salz - bezogen auf 100
Gewichtsteile der Elastomerverbindung - mit einer mittleren
Korngröße von 20 µm zugesetzt, wobei die Mischung kräftig
umgerührt wurde, um eine gleichmäßige Verteilung der
Zusatzstoffe in der Elastomerlösung zu erreichen.
Das auf die beschriebene Weise erhaltene Gemisch wurde mit
einer Dicke von 600 g/m² mit Hilfe einer Rakel od. dgl. auf
einen Baumwollstoff aufgebracht. Die so erhaltene Laminatstruktur
wurde dann getrocknet, um das Lösungsmittel auszutreiben.
Anschließend wurde das Laminat vulkanisiert
und dann für vier Stunden in Wasser mit einer Temperatur
von 80°C eingetaucht.
Die auf diese Weise erhaltene kompressible Schicht wurde
dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, weiterbehandelt, um
ein Gummituch zu erhalten. Es zeigte sich, daß das Gummituch
eine Kompressionskraft von 25 N/cm² besaß.
Bei diesem Beispiel wurde ein Gummituch in der in Beispiel 1
und 2 beschriebenen Weise hergestellt, wobei jedoch mit
wechselnden Salzmengen gearbeitet wurde. Der Kompressionskraft
für die nach Beispiel 3 gefertigten Gummitücher gemäß
der Erfindung und die Kompressionskraft für nach
konventionellen Verfahren hergestellte Gummitücher sind
in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
Eine in konventioneller Weise gut durchgeknetete Nitrilgummiverbindung
wurde in Toluol aufgelöst. Anschließend
wurden einem Teil der Lösung der Gummiverbindung 2 Gewichtsteile
einer oberflächenaktiven Substanz und 100 Gewichtsteile
Salz - bezogen auf 100 Gewichtsteile der Gummiverbindung
- zugesetzt, wobei das Salz eine mittlere Korngröße
von 20 µm besaß. Dem restlichen Teil der Lösung der
Gummiverbindung wurden wieder 2 Gewichtsteile einer oberflächenaktiven
Substanz sowie 150 Gewichtsteile Salz mit
einer mittleren Korngröße von 20 µm zugesetzt - bezogen
auf 100 Gewichtsteile der Gummiverbindung. Die beiden
Mischungen bzw. Mischungsteile wurden umgerührt, bis die
Zusätze gleichmäßig in der Lösung der Gummiverbindung
dispergiert waren. Der erste Teil der Elastomerlösung
mit dem Zusatz von 100 Gewichtsteilen Salz wurde dann
zuerst mit einer Dicke von etwa 150 g/m² mit Hilfe einer
Rakel auf einen Baumwollstoff aufgebracht. Anschließend
wurde das so erhaltene Laminat getrocknet, um das
Lösungsmittel auszutreiben. Danach wurde der zweite Teil
der Lösung der Elastomerverbindung mit dem Zusatz von
150 Gewichtsteilen Salz als weitere Schicht auf das Laminat
aufgebracht, und zwar in einer Menge von etwa 200 g/m²,
wobei das Aufbringen in derselben Weise erfolgte. Der
zweifach beschichtete Baumwollstoff wurde dann wieder getrocknet,
um das Lösungsmittel auszutreiben. Anschließend
erfolgte ein Vulkanisieren der Laminatstruktur. Danach
wurde die Laminatstruktur in Wasser mit einer Temperatur
von 80°C für die Dauer von 4 Stunden eingetaucht, um das
Salz herauszulösen.
Als nächstes wurde von dem ersten Teil der Elastomerlösung
mit den 100 Gewichtsteilen Salz eine Menge von etwa
250 g/m² auf einem Baumwollstoff aufgebracht, wie dies
vorstehend beschrieben wurde, und die Laminatstruktur
wurde dann zum Austreiben des Lösungsmittels getrocknet.
Im Anschluß an die Vulkanisierung wurde das Salz herausgelöst,
dann wurden zwei Laminatstrukturen zu einem mehrschichtigen
Laminat mit Hilfe eines Klebstoffs zwischen
den Laminatstrukturen verklebt, wobei eine Verstärkungsschicht
und eine Oberflächen-Gummischicht zusätzlich mit
den als Ausgangsprodukten verwendeten Laminatstrukturen
verbunden wurden. Auf diese Weise wurde ein Gummituch
für Druckzwecke hergestellt. Es zeigte sich, daß das
auf diese Weise erhaltene Gummituch eine Kompressionskraft
von 25 N/cm² besaß.
Eine zuvor nach einem konventionellen Verfahren gut durchgeknetete
Nitrilgummiverbindung wurde in Toluol aufgelöst.
Der so erhaltenen Elastomerlösung wurden dann zwei Gewichtsteile
eines oberflächenaktiven Stoffes und 150 Gewichtsteile
Salz mit einer mittleren Korngröße von 20 µm
zugesetzt - jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile der
Elastomer- bzw. Gummiverbindung.
Die Mischung wurde dann ausreichend umgerührt, um die
Zusatzstoffe in der Elastomerlösung gleichmäßig zu dispergieren.
Mit der so erhaltenen Mischung wurde dann ein
Baumwollstoff mit Hilfe einer Rakel od. dgl. in einer Menge
von 600 g/m² beschichtet. Das so erhaltene Vorprodukt
wurde dann getrocknet um das Lösungsmittel auszutreiben.
Anschließend wurde vulkanisiert, und das vulkanisierte
Laminat wurde für die Dauer von 4 Stunden in Wasser mit
einer Temperatur von 80°C eingetaucht, um das Salz herauszulösen.
Nach dem Trocknen wurde die kompressible Schicht
mit einem Klebstoff mit einer Mooney-Viskosität zwischen
40 und 50 und in einer Menge von etwa 40 g/m² beschichtet.
Weiterhin war eine Basisschicht, die mit der beschichteten
Anordnung verklebt werden sollte, mit demselben Kleber
in einer Menge von etwa 160 g/m² beschichtet. Die beiden
beschichteten Strukturen wurden dann miteinander verklebt,
wobei sich der Kleber zwischen ihnen befand. Auf die so
geschaffene mehrschichtige Anordnung wurde dann ein linienförmiger
Druck von 1,5 kN/cm Breite bei einer Laufgeschwindigkeit
von 8 m/min ausgeübt. Anschließend wurden mit
der mehrschichtigen Struktur eine verstärkende Stoffschicht
und eine Oberflächengummischicht verbunden. Auf diese
Weise wurde ein Gummituch mit den gewünschten Eigenschaften
erhalten. Es zeigte sich, daß das Gummituch eine Druckkraft
von 25 N/cm² besaß.
Im wesentlichen dieselbe mehrschichtige Struktur wie in
Beispiel 5 wurde unter Arbeitsbedingungen einem linienförmig
einwirkenden Druck von 2,5 kN/cm Breite bei einer Laufgeschwindigkeit
von 8 m/min ausgesetzt. Die mehrschichtige
Struktur wurde dann weiterverarbeitet wie in Beispiel 5.
Auf diese Weise wurde ein Gummituch mit der für Druckzwecke
erforderlichen Kompressibilität erhalten. Es zeigte sich,
daß das Gummituch, eine Kompressionskraft von 48 N/cm besaß.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen eines zur Verwendung in einer
Druckmaschine bestimmten, kompressiblen Gummituchs mit
mindestens zwei Lagen,
gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
Man setzt einem elastomeren Material aus einem ölbeständigen vulkanisierbaren Polymer ein pulverisiertes, in einem bestimmten Lösungsmittel lösliches Material mit einer Korngröße von 10 bis 50 µm in einer Menge von 30 bis 250 Gewichtsteilenn pro 100 Gewichtsteile des elastomeren Materials zu;
man bringt das mit dem pulverisierten Material gemischte elastomere Material in einer Menge von 100 bis 1000 g/m² auf eine Basisschicht auf und unterwirft es dann einer Vulkanisierung, um auf diese Weise ein Laminat zu erhalten;
man taucht das Laminat für eine Zeit von 3 Minuten bis 6 Stunden in das auf einer Temperatur zwischen der Raumtemperatur und 100°C gehaltene Lösungsmittel für das pulverisierte Material ein;
wobei das Verfahren so geführt wird und die Komponenten so gewählt werden, daß eine kompressible Schicht mit einer definierten Druckkraft von 20 bis 80 N/cm² erhalten wird, die mit einer Ablösefestigkeit von mindestens 2 N/cm an der Basisschicht haftet.
Man setzt einem elastomeren Material aus einem ölbeständigen vulkanisierbaren Polymer ein pulverisiertes, in einem bestimmten Lösungsmittel lösliches Material mit einer Korngröße von 10 bis 50 µm in einer Menge von 30 bis 250 Gewichtsteilenn pro 100 Gewichtsteile des elastomeren Materials zu;
man bringt das mit dem pulverisierten Material gemischte elastomere Material in einer Menge von 100 bis 1000 g/m² auf eine Basisschicht auf und unterwirft es dann einer Vulkanisierung, um auf diese Weise ein Laminat zu erhalten;
man taucht das Laminat für eine Zeit von 3 Minuten bis 6 Stunden in das auf einer Temperatur zwischen der Raumtemperatur und 100°C gehaltene Lösungsmittel für das pulverisierte Material ein;
wobei das Verfahren so geführt wird und die Komponenten so gewählt werden, daß eine kompressible Schicht mit einer definierten Druckkraft von 20 bis 80 N/cm² erhalten wird, die mit einer Ablösefestigkeit von mindestens 2 N/cm an der Basisschicht haftet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als ölbeständiges Polymer für das elastomere
Material mindestens einer der folgenden Stoffe verwendet
wird:
Polyvinylchlorid, Chloroprengummi, Nitrilgummi, Polysulfidgummi, Polyurethan, Acrylgummi, Hydringummi.
Polyvinylchlorid, Chloroprengummi, Nitrilgummi, Polysulfidgummi, Polyurethan, Acrylgummi, Hydringummi.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als pulverisiertes Material mindestens
einen der folgenden Stoffe verwendet:
Ein anorganisches Salz, insbesondere Natriumkarbonat, Natriumbikarbonat, Natriumchlorid, Natriumnitrat, Kalziumnitrat, ein wasserlösliches organisches Material, insbesondere Zucker oder Stärke, eine organische Säure, insbesondere Phenolsäure, Sulfosalizylsäure, Weinsäure oder ein Salz dieser Säuren.
Ein anorganisches Salz, insbesondere Natriumkarbonat, Natriumbikarbonat, Natriumchlorid, Natriumnitrat, Kalziumnitrat, ein wasserlösliches organisches Material, insbesondere Zucker oder Stärke, eine organische Säure, insbesondere Phenolsäure, Sulfosalizylsäure, Weinsäure oder ein Salz dieser Säuren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man für die Basisschicht einen Stoff aus natürlichen,
synthetischen oder anorganischen Fasern verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Polymerschicht in mehreren übereinanderliegenden
Lagen aus polymerem Material auf die Basisschicht aufbringt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man das polymere Material für jede Lage in einer
Menge zwischen 20 und 500 g/m² aufbringt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Laminat beim Eintauchen in das Lösungsmittel
unter einer mechanischen Spannung hält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Laminat unter einer Spannung zwischen
100 und 1000 N/m (Breite) hält.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Lösungsmittel mindestens eines der folgenden
Lösungsmittel verwendet:
Methanol, Äthanol, Glyzerin, Äthylenglykol, Wasser.
Methanol, Äthanol, Glyzerin, Äthylenglykol, Wasser.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man auf das Laminat anschließend mindestens eine weitere
kompressible Schicht aufbringt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die nach dem Eintauchen in das Lösungsmittel
erhaltene kompressive Schicht mit einem Klebstoff in
einer Menge zwischen 50 und 700 g/m² derart beschichtet,
daß der Klebstoff in die kompressible Schicht
eindringen kann und daß man auf die kompressible
Schicht dann ein Verstärkungsmaterial auflegt, um
dieses mit Hilfe des Klebstoffs mit der kompressiblen
Schicht zu verbinden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Viskosität des Klebstoffs einer Mooney-
Viskosität (ML1+4), zwischen 5 und 100 entspricht.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Verstärkungsmaterial einen
Stoff aus natürlichem, synthetischem oder anorganischem
Fasermaterial verwendet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Beschichtung mit dem Klebstoff
unter Ausübung einer Kraft durchführt, welche
bezüglich des Liniendrucks zwischen 400 und 4000 N/cm (Breite)
beträgt.
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |