DE3322390C2 - Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe - Google Patents
Niederdruck-QuecksilberdampfentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Niederdruck-Quecksilberdampf
entladungslampe mit einem Entladungskolben aus Glas, in
dem sich Quecksilber und ein Edelgas befindet, wobei
wenigstens ein Teil der Innenwand des Entladungskolbens
mit einer dünnen, wenigstens nahezu homogenen,
geschlossenen Transparentschicht versehen ist, die der
Einwirkung der Entladung standhält, wobei die Wechsel
wirkung von Quecksilber in der Entladung und dem Glas
kolben vermieden ist.
Bekanntlich werden in Niederdruck-Quecksilberdampfent
ladungslampen Maßnahmen getroffen, um die Grauverfärbung
von Teilen der Innenwand des Entladungskolbens, die mit
der Entladung in Kontakt stehen, zu unterbinden. Eine
derartige Grauverfärbung, die durch eine Wechselwirkung
zwischen dem Quecksilber und dem Glas entsteht, ist un
erwünscht und verursacht nicht nur eine Reduzierung der
Lichtausbeute, sondern gibt der Lampe außerdem ein
unästhetisches Äußeres, insbesondere, wenn die Grauver
färbung unregelmäßig auftritt, beispielsweise in Form von
dunklen Flecken und Punkten.
In der US-PS 3 337 494 ist das Anbringen einer dünnen,
nahezu homogenen, geschlossenen, durchsichtigen Schicht
beispielsweise aus Titandioxid oder Zirkondioxid auf der
Innenwand des Entladungskolbens beschrieben, welche die
Grauverfärbung der Glasinnenwand verhindern soll.
Im Gegensatz zu einer körnigen Schutzschicht aus einem
hitzefesten Metalloxid (wie Aluminiumoxid oder Silizium
oxid), die aus einer Vielzahl von Partikeln zusammenge
setzt ist und ziemlich dick sein soll, damit eine Wechsel
wirkung zwischen dem Quecksilber und der Glaswand ver
mieden wird, wird bei der Lampe nach der erwähnten
US-Patentschrift durch die dünne, homogene, geschlossene,
durchsichtige Schicht der direkte Kontakt zwischen der
Glaswand und der Quecksilberentladung vermieden. Durch die
durchsichtige Schicht kann eine verhältnismäßig dünne
Leuchtstoffschicht ausreichen, wodurch im Vergleich zu
Lampen ohne eine durchsichtige Schutzschicht eine
erhebliche Einsparung der erforderlichen Menge an Leucht
stoff erreicht wird.
Eine ähnliche Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe
geht aus dem US-Patent 3,141,990 hervor, die eine Schutz
schicht aus Al₂O₃, TiO₂ oder SiO₂ aufweist.
Ferner ist in der DE-PS 17 64 126 eine Niederdruck
natriumdampfentladungslampe mit einem Entladungskolben
beschrieben, dessen Innenwand mit einer natriumlichtdurch
lässigen, natriumdampfaushaltenden homogenen Schicht ver
sehen ist, die aus einem der Oxide von Yttrium und/oder
der Seltenerdmetalle bestehen kann. Eine derartige Lampe
sendet jedoch nur Licht mit einer spezifischen Wellenlänge
im sichtbaren Bereich aus. Besondere Probleme als Folge
der Einwirkung kurzwelliger Ultraviolettstrahlung auf die
Schicht, treten in dieser Lampe nicht auf.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere in einer durch
sichtigen Schicht mit Titandioxid Ultraviolettstrahlung
mit einer Wellenlänge bis zu etwa 350 nm stark absorbiert
wird; weiter zeigt es sich, daß Resonanzstrahlung von
Quecksilber mit einer Wellenlänge von 254 nm sogar nahezu
vollständig absorbiert wurde. Dies ist insbesondere nach
teilig bei Verwendung der Schicht im Lampen, die nahezu
ausschließlich Strahlung mit den genannten Wellenlängen
aussenden. Beispiele derartiger Lampen sind keimtötende
Lampen und Lampen, die Ultraviolettstrahlung mit ver
hältnismäßig langer Wellenlänge aussenden, wie Lampen für
Bräunungsgeräte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe zu
schaffen, bei der Grauverfärbung der Glaswand des Ent
ladungskolbens auf ein Mindestmaß beschränkt wird, wobei
die Licht- bzw. Strahlungsausbeute der Lampe während ihrer
Lebensdauer auf einem möglichst hohen Pegel erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Niederdruck-Quecksilberdampf
entladungslampe eingangs erwähnter Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Transparentschicht wenigstens ein
Oxid von Yttrium, Scandium, Lanthan, Gadolinium, Ytterbium
und Lutetium enthält.
Die genannten Oxide lassen sich auf eine Weise als ganz
dünne, geschlossene, ununterbrochene und homogene durch
sichtige Schicht auf der Glaswand eines Entladungskolbens
anbringen. Dies erfolgt beispielsweise durch Spülen des
Entladungskolbens mit einer Lösung aus einer geeigneten
metallorganischen Verbindung (wie bei einem Azetylazetonat) in
einer organischen Lösung, wobei nach dem Trocknen und
Sintern die gewünschte Schicht entsteht. Auch kann die
Schicht in einem Verfahren angebracht werden, bei dem eine
Metallverbindung mit Hilfe eines Trägergases (wie Luft)
unter Erwärmung in einen Entladungskolben eingeführt wird
und sich an dessen Wand ablagert. Es wurde gefunden, daß
Schichten der genannten Oxide die Einwirkung der Queck
silberedelgasatmosphäre sehr gut aushalten, die im Ent
ladungskolben einer Niederdruck-Quecksilberdampfent
ladungslampe herrscht. Auch erfüllen sie gut die
Anforderungen der Licht- bzw. der Strahlungsdurchlässig
keit.
Diese Oxide bilden eine Auswahl insbe
sondere aus Oxiden Seltener Erdmetalle.
Schichten mit Oxiden dieser Metalle eignen
sich besonders für Verwendung in Niederdruck-Quecksilber
dampfentladungslampen, weil sie farblos sind und kaum
Absorption der Nutzstrahlung (wie der UV-Strahlung und des
sichtbaren Lichts) aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß in einer derartigen durch
sichtigen Schicht kaum Absorption der im Entladungskolben
erzeugten Resonanzstrahlung von Quecksilber mit einer
Wellenlänge von 254 nm auftritt. In Niederdruck-Queck
silberdampfentladungslampen für Bestrahlungszwecke, bei
denen vorwiegend Strahlung mit einer Wellenlänge von
254 nm ausgesandt wird (keimtötende Lampen) und bei denen
die Innenwand des Entladungskolbens nur mit dieser
durchsichtigen Schicht versehen ist, hat
es sich gezeigt, daß sogar nach einer großen Anzahl von
Brennstunden der Lampe kaum Grauverfärbung oder sonstige
Verfärbung der Glaswand auftritt. Die Strahlungsausbeute
der genannten Lampe behielt dabei
im Vergleich zur bekannten Lampe einen hohen Pegel bei.
Die Erfindung läßt sich gleichfalls vorteilhaft
in Lampen mit einem rohrförmigen Entladungskolben anwenden,
dessen Innenwand mit einer Reflexionsschicht versehen
ist, in der ein Längsschlitz angebracht ist. In derartigen
Lampen ist wenigstens auf der Reflexionsschicht eine
Leuchstoffschicht vorgesehen. Diese Leuchstoffschicht
erstreckt sich in einer besonderen Ausführungsform über
den ganzen Umfanng der Innenwand des Entladungskolbens.
Bei diesen Lampen wurde überraschenderweise gefunden, daß
bei der Verwendung einer durchsichtigen Schicht nach der
Erfindung auf der Glaswand wenigstens an der Stelle des
Längsschlitzes eine sehr hohe Licht- bzw. Strahlungsaus
beute für eine lange Betriebszeit erhalten wird.
Auch in Lampen, deren ganze Innenwand mit Leucht
stoff bedeckt ist, läßt sich die Erfindung vorteilhaft
anwenden. Die durchsichtige Schicht befindet sich dabei
zwischen der Leuchtstoffschicht und der Glaswand. Die
Glaswand ist dabei auf wirksame Weise vor der Einwirkung
der Entladung geschützt. Dies hat sich insbesondere bei
Lampen herausgestellt, die mit einem gebogenen Entladungs
kolben ausgerüstet sind (beispielsweise eine Lampe nach
der DE-OS 31 11 836), wobei die Leuchtstoffschicht an der
Stelle der gebogenen Teil des Entladungskolbens nicht
ununterbrochen ist und bei der eine verhältnismäßig hohe
Wandbelastung auftritt. Versuche haben bewiesen, daß
die Lichtausbeute im Betrieb der Lampe einen hohen Pegel
beibehielt.
Die durchsichtige Schicht in einer erfindungsge
mäßen Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe enthält
vorzugsweise ein Oxid von Yttrium und/oder Gadolinium.
Eine derartige Schicht hat einen verhältnismäßig hohen
Übertragungskoeffizienten für Ultraviolettstrahlung und
sichtbares Licht. Weiter hat es sich gezeigt, daß eine
Schicht mit den erwähnten Oxiden gering hygroskopisch
ist und gut an der Innenwand eines Entladungskolbens haf
tet. Au8erdem ist die Schicht verhältnismäßig einfach
anbringbar (z. B. mit Yttriumazetylazetonat), was insbe
sondere in der Massenfertigung für Niederdruckquecksilber
dampfentladungslampen kostensparend ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach
stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine rohrförmige
Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe, deren Ent
ladungskolben von Leuchtstoff frei ist, und
Fig. 2 eine derartige Lampe, bei der die Innen
wand des Entladungskolbens neben einer durchsichtigen
Schicht ebenfalls mit einer Leuchtstoffschicht versehen
ist.
In Fig. 1 ist eine Niederdruckquecksilberdampf
entladungslampe mit einem rohrförmigen Entladungskolben 1
dargestellt, an dessen Enden Elektroden 2 bzw. 3 angeord
net sind. Im Betrieb der Lampe wird zwischen diesen Elek
troden eine Entladung aufrechterhalten. Im Entladungs
kolben 1 befindet sich Quecksilber und ein Edelgas, wie
Argon (Druck etwa 400 Pa). An der Glasinnenwand des Ent
ladungskolbens 1 ist eine dünne, nahezu homogene, geschlos
sene Transparentschicht 4 vorgesehen, welche der Einwirkung
der Entladung standhält. Die dargestellte Lampe ist eine
Lampe für Bestrahlungszwecke (eine keimtötende Lampe),
die vorwiegend Strahlen mit einer Wellenlänge von 254 nm
aussendet. Derartige Lampen werden häufig in Räumen zur
Vertilgung unerwünschten Bazillen, Bakterien und der
gleichen benutzt, wie in Krankenhäusern. Die Transparent
schicht 4 hat in praktischen Ausführungsformen der Lampe
eine Dicke von etwa 5 bis 200 nm. Bei einer Dicke über
200 nm erfolgt eine zu hohen Absorption der im Entladungs
kolben erzeugten Strahlung. Bei einer Schichtdicke unter
etwa 5 nm tritt dennoch eine Wechselwirkung zwischen der
Entladung und der Glaswand auf.
Es wurden einige Versuche mit Lampen (15 Watt,
Innendurchmesser des Entladungskolbens 25 mm, Länge des
Entladungskolbens 50 cm, Argon 400 pa) durchgeführt, deren
Entladungskolben mit einer Transparentschicht mit einem
Oxid nach der Erfindung versehen ist. Die Transparent
schicht wurde durch Spülen der Innenwand des Entladungs
kolbens mit einer Flüssigkeit erhalten, die eine metall
organische Verbindung (z. B. Yttriumazetylenazetonat) in
einer organischen Lösung (z. B. Äthylenglykolmonoäthyläther)
enthielt. Die Schicht entsteht nach einem Trockenvorgang
und einem Sintervorgang (beispielsweise bis zu etwa 600°C).
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in nachstehender
Tabelle I angegeben. Die Dicke der Oxidschicht betrug in
allen Fällen 50 bis 150 nm. In der Tabelle I ist die Strah
lungsausbeute (in UV-Watt) sowie (geklammert) die relative
Strahlungsausbeute je Lampe bei 100 Brennstunden wieder
gegeben. Auch gibt die Tabelle I die Ergebnisse der be
kannten Lampen wieder, die frei von einer transparenten
Schutzschicht ist.
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß die
Strahlungsausbeute erfindungsgemäßer Lampen auch nach
längerer Betriebszeit auf einem hohen Pegel bleibt. Ein
Angreifen der Glaswand durch das Quecksilber und die da
durch entstehende Verringerung der Strahlungsausbeute
tritt bei den erfindungsgemäßen Lampen kaum auf.
Die Lampe nach Fig. 2 enthält gleichfalls einen
rohrförmigen Entladungskolben 1, Elektroden 2 und 3 und
die Transparentschicht 4. Diese Schicht ist an ihrer der
Entladung zugewandten Seite mit einer Leuchtstoffschicht
5 bedeckt. Diese Leuchtstoffschicht 5 erstreckt sich über
die ganze Oberfläche der Transparentschicht 4. Die Leucht
stoffschicht 5 bestand bei einigen Versuchen aus einer
Mischung dreier Leuchtstoffe, d. h. aus grün leuchtendem, mit
Terbium aktiviertem Cermagnesiumaluminat, aus blau lumi
neszierendem, mit zweiwertigem Europium aktiviertem Barium
magnesiumaluminat und aus rot lumineszierendem, mit
dreiwertigem Europium aktiviertem Yttriumoxid. Bei einer
Transparentschicht 4 zwischen der
Leuchtstoffschicht 5 und der Glaswand des Entladungskolbens
1 wurde überraschenderweise gefunden, daß bei einem ge
ringen Pulvergewicht des Leuchtstoffes (im Vergleich zu
Lampen ohne Transparentschicht) nur eine leichte Verringe
rung der Lichtausbeute auftritt. Unter Pulvergewicht sei
hier das Gesamtgewicht des Leuchtstoffs im ganzen Ent
ladungskolben verstanden. Im Vergleich zur bekannten Lampe
ohne Transparentschicht hat es sich als möglich erwiesen,
das Pulvergewicht des Leuchtstoffs bei Lampen nach der
Erfindung um etwa 25% auf etwa 2 mg/cm² zu beschränken,
wobei kaum eine Verringerung der Lichtausbeute auftrat.
An einer Anzahl von Niederdruckquecksilberdampf
entladungslampen (Leistung 36 W, Länge 1,20 m, Innen
durchmesser 25 mm, Argon 400 Pa) mit einer Transparent
schicht 4 aus Yttriumoxid sowie einer Leuchtstoffschicht 5
aus einer Mischung der erwähnten Leuchtstoffe wurden Ver
suche durchgeführt. Von den Lampen wurde der Lichtstrom
in Lumen gemessen und mit dem Lichtstrom einer
bekannten Lampe mit den gleichen Abmessungen, derselben
Leistung und einer Leuchtstoffschicht aus den gleichen
Leuchtstoffen verglichen, welche Lampe jedoch keine Transpa
rentschicht besaß. Die Ergebnisse der Versuche sind in
Tabelle II wiedergegeben. Die Versuche wurden an Lampen
mit verschiedenem Pulvergewicht durchgeführt (u. zw. mit
2,8 g bzw. 2,1 g Leuchtstoff). Die Ergebnisse sind in
der zweiten und dritten Spalte (2,8 g) und in der vierten
und fünften Spalte (2,1 g) wiedergegeben.
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß die
Lichtausbeute einer erfindungsgemäßen Lampe auch nach
einer Vielzahl von Brennstunden hoch ist. Weiter ist aus
der Tabelle ersichtlich, daß sogar bei geringem Pulver
gewicht (2,2 mg/cm²) die Lichtausbeute der Lampe mit der
Transparentschicht Y₂O₃ für eine lange Betriebszeit
relativ hoch ist.
Weiter sind mit einigen Lampen (15 W, Innen
durchmesser des Entladungskolbens 25 mm, Länge 50 cm,
Argondruck 400 Pa) Versuche durchgeführt, bei denen
lediglich eine durchsichtige Schicht mit Yttriumoxid auf
der Innenwand des Entladungskolbens vorgesehen war. Für
eine Anzahl der Schichtdicken ist die gemessene Strah
lungsausbeute (UV-Watt, 2000 Brennstunden) in Tabelle III
angegeben.
Schichtdicke (nm) | |
Strahlungsausbeute (UV-Watt) | |
0 | |
3,19 | |
8 | 5,17 |
20 | 5,11 |
40 | 5,27 |
80 | 5,22 |
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß die
Strahlungsausbeute der Lampen mit einer durchsichtigen
Schicht mit Yttriumoxid mit einer Dicke über 8 nm im
Vergleich zu Lampen ohne durchsichtige Schicht wesentlich
höher war. Die verhältnismäßig niedrige Strahlungsaus
beute der Lampe ohne Y₂O₃-Schicht war dem Auftreten der
Ergrauung der Wand des Entladungskolbens zuzuschreiben.
Claims (3)
1. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit
einem Entladungskolben aus Glas, in dem sich Quecksilber und
ein Edelgas befindet, wobei wenigstens ein Teil der Innen
wand des Entladungskolbens mit einer dünnen, wenigstens
nahezu homogenen, geschlossenen Transparentschicht ver
sehen ist, die der Einwirkung der Entladung standhält,
wobei die Wechselwirkung von Quecksilber in der Entladung
und dem Glaskolben vermieden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transparentschicht (4)
wenigstens ein Oxid von Yttrium, Scandium, Lanthan,
Gadolinium, Ytterbium und Lutetium enthält.
2. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Transparentschicht (4) zwischen etwa 5 und 200 nm liegt.
3. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transparentschicht (4) an ihrer der Entladung zugewandten
Seite mit einer Leuchtstoffschicht (5) bedeckt ist.
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