DE1764126C3 - Niederdruck-Natriumdampf-Entladungslampe - Google Patents
Niederdruck-Natriumdampf-EntladungslampeInfo
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- DE1764126C3 DE1764126C3 DE19681764126 DE1764126A DE1764126C3 DE 1764126 C3 DE1764126 C3 DE 1764126C3 DE 19681764126 DE19681764126 DE 19681764126 DE 1764126 A DE1764126 A DE 1764126A DE 1764126 C3 DE1764126 C3 DE 1764126C3
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/35—Vessels; Containers provided with coatings on the walls thereof; Selection of materials for the coatings
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Dickf der Oxvdschicht zwischen 0.05 und 0,25 μ» - ^£££? SU tsiTif HeTsteEg
! Verfahren zum Anbringen einer für Ujt ^^
mehren der seltenen Erdmetalle in einer oxydierendenAtmosphärernitderaufeineTemperaturao
zwischen 3000C und dem Erweichungsanfang
erhitzten Glasoberfläche in Berührung gebracht
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung einer organischen
Verbindung von Yttrium und/oder einem oder mehreren der seltenen Erdmetalle in einem organischen
Lösungsmittel auf die erhitzte Glasoberfläche aufgesprüht wird
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Verbindung
ein Chelat ist
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Verbindung ein
Acetylacetonat ist
8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Äthylenglycolmonoäthylester ist.
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Die Erfindung betrifft eine Niederdruck-Natriumdampfentladungslampe
mit einem gläsernen Entladungsgefäß, das auf der Innenseite mit einer für
Licht durchlässigen, dem Natriumdampf Widerstandsfähigen homogenen Oxydschicht versehen ist. Ferner
betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anbringen einer solchen Oxydschicht.
Bei Natriumdampf-Entladungslampen tritt die Aufgabe auf, daß das Glas des Entladungsgefäßes stark
vom Natriumdampf angegriffen wird und sich infolgedessen verfärbt. Dies ist selbstverständlich unerwünscht,
da die Verfärbung die Lichtausstrahlung verringert. Da Natriumdampf bei den Entladungstemperaturen
sehr aggressiv ist, werden sowohl weiche als auch harte Gläser angegriffen. Um das Angreifen
Betriebsdauer Risse m der Oxydsdjcht^durch welche
das Natrium an die Gefaßwand
wodurch d.ese angegriffen w.rd. Die g
wodurch d.ese angegriffen w.rd. Die g
koeffiz.enten von üblichen Glasern fur Lampenkolben
und von Oxydschichten sind dagegen annähernd gleich. . .
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, e.ne
Niederdruck-Natnumdampf-Entladungs ampe nut
einer gegen Natnumdampf widerstandsfähigen Oxydschicht zu schaffen, die feuchtigkeitsunempfindlich
und leicht aufbnngbar sowie im Ausdehnungskoeffizienten
dem gläsernen Entladungsgefäß angepaßt ist. . .
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer
Lampe eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, daß die Schicht aus m.ndestens einem der Oxyde von
Yttrium und/oder den seltenen Erdmetallen besteht.
Die Oxyde von Yttrium und den seltenen Erdmetallen erfüllen vorzüglich d.e Anforderungen in
bezug auf Lichtdurchlässigkeit und Natriumdampffestigkeit und sind außerdem gut feuchtigkeitsfest.
Sie lassen sich ferner sehr homogen anbringen und sind stabiler als Bortrioxyd. Da die Oxyde sehr gut
lichtdurchlässig sind, kann ihre Dicke in dieser Hinsicht sehr groß gewählt werden. Es tritt jedoch eine
ausreichende Schutzwirkung der Oxydschichten bereits ein bei einer Dicke von 0,05 μπι. Diese Schichten sind
im sichtbaren Spektrumteil praktisch absorptionsfrei. Die Durchlässigkeit wird nur durch Interferenzerscheinungen
modifiziert.
Aus praktischen Gründen wird die Schicht meist
dicker gewählt; in diesem Falle müssen die Ausdehnungskoeffizienten
der Oxyde und des darunterliegenden Glases berücksichtigt werden. Ist das Glas ein sogenanntes weiches Glas, also mit eineir Ausdehnungskoeffizienten
höher als etwa 8 ■ 7.0 e/ C, so
kann die Dicke der Oxydschicht zwischen 0,05 und 1 μπι gewählt werden. 1st das Glas ein sogenanntes
hartes Glas, so wird die Dicke der Oxydschicht vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,25 μηι gewählt. Werden
3 4
diese Anforderungen in bezug auf die Dicke nicht B e i s ρ i e 1
erfüllt, so besteht die Gefahr, daß die Oxydschicht
erfüllt, so besteht die Gefahr, daß die Oxydschicht
nicht homogen bleibt, da sich Risse bilden können. Es wird 22,6 g Y2O3 in etwa 100 ml konzentrierter
Die Oxydschichten der vorstehend beschriebenen Salzsäure bei einer Temperatur von 70 bis 80cC
Art lassen sich durch ein ebenfalls einen Teil der 5 gelöst. Diese Lösung wird mit 700 ml Wasser verdünnt
Erfindung bildendes Verfahren gut uadurch bilden, und der größte Teil des Säureüberschusses mit Amdiß
eine organische Verbindung von Yttrium und/oder moniak neutralisiert. Darauf werden 9 ml Acetylaceton
von einem oder mehreren der seltenen Metallen in und 50 ml Chloroform zugesetzt, worauf mit einer
einer oxydierenden Atmosphäre mit dem auf eine 6n-Ammoniaklösung unter Rühren vollständig neu-Temperatur
zwischen 3000C und dem Erweichungs- io tralisiert wird. In dem Bereich des pH-Wertes zwischen
anfang erhitzten Glas in Berührung gebracht wird. 6 und 7 lagert sich das Yttriumacetylacetonat in Form
Die organischen Verbindungen der Metalle zersetzen eines weißen Niederschlags ab. Das Chloroform
sich an der erhitzten Glasoberfläche unter Bildung begünstigt die Umwandlung und ergibt außerdem
homogener Oxydschicht. Man kann die organischen einen besser filtrierbaren Niederschlag. Der erhaltene
Metallverbindungen z. B. in einem organischen Lö- 15 Niederschlag wird abfiltriert und in einem Exsikkator
sungsmittel lösen und die Lösung auf die erhitzte getrocknet. 70 bis 80 g des so erhaltenen Yttrium-Glasoberfläche
sprühen. acetylacetonats werden in 250ml Benzol gebracht.worauf Besonders gut geeignete Verbindungen zur Durch- 50 ml Äthanol zugesetzt und azeotrop destilliert wird,
führung des Verfahrens nach der Erfindung sind z. B. um das Kristallwasser zu entfernen. Nach dieser
die Metallchelate; insbesondere die Metallacetyl- ao Destillierung bleibt etwa 100 ml Lösung zurück, die
acetonate ergeben sehr homogene Oxydschichten. mit Äthy'.englycolmonoäthyläther bis zu einer Kon-Die
Chelate lassen sich in verschiedenen organischen zentration von 10 bis 20 Gewichtsprozenten Acetyl-Lösungsmitteln
lösen, z. B. in Toluen, Butylacetat acetonat verdünnt wird. Die erhaltene Lösung wird
oder Dimethylformamid. Vorzugsweise wird jedoch mittels einer Düse auf eine erhitzte Glasoberfläche
Äthylenglycolmonoäthylester verwendet. as z. B. auf ein Glasrohr zur Herstellung des Entladungs-Durch
das vorstehend beschriebene Verfahren gefäßes einer Natriumdampf-Entladungslampe zerlassen
sich z. B. sehr gut die Oxyde von Yttrium, stäubt. Die Gasatmosphäre, in der die Zerstäubung
Gadolinium, Ytterbium, Samarium und andere seltene erfolgt, ist z. B. Luft. Die Temperatur der Erhitzung
Erdoxyde aufbringen. Es lassen sich auch Gemische der Glasoberfläche beträgt vorzugsweise etwa 480°C.
unterschiedlicher seltener Erdmetalle aufbringen. 30 Eine Schichtdicke von 0,5 μΐη erforderte eine ZerSchichten
aus einem solchen Oxydgemisch haben stäubungszeit von etwa 20 Minuten,
auch eine sehr gute Widerstandsfähigkeit in bezug auf Die Zeichnung zeigt eine graphische Darstellung, heißen Natriumdampf und weisen sehr geringe wobei als Abszisse die Wellenlänge in μπι und als Lichtabsorption auf. Ein Vorteil der Verwendung Ordinate die Durchlässigkeit D aufgetragen ist. Die eines solchen Gemisches besteht darin, daß diese 35 Kurve I deutet die Durchlässigkeit des Trägers an. Gemische sehr billig erhältlich sind. Ein Gemisch, Die Kurve 2 zeigt die Durchlässigkeit einer ähnlichen das sehr gute Resultate lieferte, hatte die Zusammen- Unterlage nach Bedeckung mit einer Yttriumoxydsetzung: schicht mit einer Dicke von 0,47 μΐη. Die Kurve 3
auch eine sehr gute Widerstandsfähigkeit in bezug auf Die Zeichnung zeigt eine graphische Darstellung, heißen Natriumdampf und weisen sehr geringe wobei als Abszisse die Wellenlänge in μπι und als Lichtabsorption auf. Ein Vorteil der Verwendung Ordinate die Durchlässigkeit D aufgetragen ist. Die eines solchen Gemisches besteht darin, daß diese 35 Kurve I deutet die Durchlässigkeit des Trägers an. Gemische sehr billig erhältlich sind. Ein Gemisch, Die Kurve 2 zeigt die Durchlässigkeit einer ähnlichen das sehr gute Resultate lieferte, hatte die Zusammen- Unterlage nach Bedeckung mit einer Yttriumoxydsetzung: schicht mit einer Dicke von 0,47 μΐη. Die Kurve 3
zeigt die Durchlässigkeit einer ähnlichen Unterlage
La2O3 0,1 % 40 mit einer Gadoliniumoxydschicht mit einer Dicke
CeO2 0,1 % von 0,22 μηι. Die Kurve 4 zeigt die Durchlässigkeit
PreOn 0,1 % für eine Ytterbiumoxydschicht mit einer Dicke von
Nd2O3 0,1 % 0,31 μηι. Die Kurven für die mit Oxyden überzogenen
Sm2O3 0,3% Gläser weisen Welligkeiten auf infolge der vor-
Eu2O3 0,1 % 45 erwähnten Modifizierung der Lichtdurchlässigkeit bei
Cd2O3 4,2% bestimmten Wellenlängen infolge fnterferenzerschei-
Tb4O7 2,6% nungen. Für praktische Anwendung wird vorzugsweise
Dy2O3 31,6% eine Dicke der Oxydschicht gewählt, bei der die Durch-
Ho2O3 6,1% lässigkeitskurven ein Maximum aufweisen für Natrium-
Er2O3 24,3% 50 licht.
Tm2O3 3,2 % Zum Beurteilen der Widerstandsfähigkeit in bezug
Yb2O3 22,3 % auf heißen Natriumdampf wurden die vorstehend
Lu2O3 1,9 % beschriebenen überzogenen Gläser 1 bis 2 Stunden lang
Y2O3 3,0% mit Natriumdampf von 48O0C unter einem Druck
55 von 2 Torr in Berührung gebracht Nach diesem
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- Versuch wurden kein Angriff und keine Verfärbung
beispiels und der Zeichnung nachstehend näher festgestellt. Bei Messung ergab sich, daß die Durcherläutert,
lässigkeitskurven sich gar nicht geändert hatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:!.Niederdruck-Natnumdampf-Enttoigsl^pe mit einem gläsernen Entladungsgefäß, das -uf der Innenseite mit einer für Natriumlicht durchlässigen demNatriumdampf widerständen homogenen Oxydschicht versehen .st dadurch gj^nnzeichnet daß die Schicht ^s mindestens emem der Oxyde von Yttrium und/oder dwn seltenen Erdmetallen besteht.zu verhüten, sind verschiedene Maßnahmen getroffen worden und es ist insbesondere bekannt, das Entladungsgefäß aus normalen Gläsern herzustellen undauf der der Entladung zugewandten Seite mit Metallaufder der bntl^g ^ ^ Bortrioxyd ^h ^n Aufwand als t*™ J^ angebracht werten.S jedoch, daß es sehr wenig feucntigkeits- £ * Vorkehrungen getroffenfest J ^ Anbri ^ ^^wer«», p^.^ zu ^126n. Dies ist selbst. ■J :ii für die^2Ϊ ^SÄÄ. ssgs w=e1 Ädruck NatriumdampJEnt.adun^mpe
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DE19681764126 DE1764126C3 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Niederdruck-Natriumdampf-Entladungslampe |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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