DE69922485T2 - Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe - Google Patents

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    • H01J61/72Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit einem Entladungsgefäß,
    welches Entladungsgefäß einen Entladungsraum, der mit einer Füllung aus Quecksilber und einem Edelgas versehen ist, gasdicht umschließt,
    wobei zumindest ein Teil einer Innenwandung des Entladungsgefäßes eine transparente Schicht hat,
    wobei die genannte transparente Schicht ein Oxid von Scandium, Yttrium oder einem Seltenerdmetall umfasst,
  • In Quecksilberdampfentladungslampen bildet Quecksilber die primäre Komponente für ein (wirksames) Erzeugen von ultraviolettem (UV-)Licht. Auf einer Innenwandung des Entladungsgefäßes kann sich eine Leuchtschicht befinden, die einen Leuchtstoff enthält (beispielsweise ein Leuchtpulver), um UV-Licht in andere Wellenlängen umzuwandeln, beispielsweise UV-B und UV-A für Bräunungszwecke (Solariumlampen), oder in sichtbare Strahlung für Beleuchtungszwecke. Solche Entladungslampen werden daher auch als Leuchtstofflampen bezeichnet. Das Entladungsgefäß von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen ist gewöhnlich kreisförmig und umfasst sowohl längliche als auch kompakte Ausführungsformen. Im Allgemeinen umfasst das röhrenförmige Entladungsgefäß von Kompaktleuchtstofflampen eine Sammlung aus relativ kurzen geraden Teilen mit einem relativ kleinen Durchmesser, welche geraden Teile miteinander mittels Brückenteile oder über gebogene Teile verbunden sind. Kompakt-Leuchtstofflampen sind gewöhnlich mit einem (integrierten) Lampensockel versehen.
  • Es ist bekannt, dass in Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen Maßnahmen getroffen werden, um Schwärzung von Teilen der Innenwandung des Entladungsgefäßes zu verhindern, welche Teile mit der Entladung in Kontakt stehen, die während des Betriebs der Lampe im Entladungsraum vorliegt. Eine solche Schwärzung, die durch Wechselwirkung von Quecksilber und Glas entsteht, ist unerwünscht und führt nicht nur zu einer niedrigeren Lichtausbeute, sondern gibt der Lampe auch ein unästhetisches Aussehen, insbesondere weil die Schwärzung unregelmäßig auftritt, beispielsweise in Form dunkler Flecken oder Tupfen. Bei Verwendung der eingangs erwähnten Oxide werden Schwärzung und Verfärbung der Innenwandung des Entladungsgefäßes auf ein Minimum reduziert.
  • Eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe der eingangs beschriebenen Art ist aus US-A 4.544.997 bekannt. Bei der bekannten Lampe werden die genannten Oxide als dünne Schicht auf der Innenwandung des Entladungsgefäßes aufgebracht. Die bekannten transparenten Schichten dieser Oxide sind farblos, absorbieren UV-Strahlung oder sichtbares Licht kaum und erfüllen die Anforderungen für Licht- und Strahlungsdurchlässigkeit.
  • Ein Nachteil der Verwendung der bekannten Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe ist, dass der Quecksilberverbrauch noch relativ hoch ist. Daher ist bei der bekannten Lampe eine relativ große Menge an Quecksilber notwendig, um eine genügend lange Lebensdauer zu realisieren. Bei unsachgemäßer Verarbeitung nach dem Ende der Lebensdauer ist dies für die Umwelt schädlich.
  • US-A-4 803 401 offenbart eine Kompaktleuchtstofflampe mit einer transparenten Schicht auf dem Außenkolben, wobei die transparente Schicht ein Oxid von Al, Ti, Mg, Zr, Si oder B und/oder ein Phosphat, wie z.B. Kaliumpyrophosphat, umfasst. Ein Dunkelwerden des Außenkolbens wird verhindert.
  • US-A-4 199 708 offenbart eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe, die eine Beschichtung aus Calciumpyrophosphat enthält, um die Gleichmäßigkeit der Lichtemission zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe der eingangs beschriebenen Art zu verschaffen, die eine relativ kleine Menge an Quecksilber verbraucht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Schicht weiterhin ein Borat und/oder ein Phosphat eines Erdalkalimetalls und/oder von Scandium, Yttrium oder einem weiteren Seltenerdmetall umfasst.
  • Schichten, die sowohl die eingangs erwähnten Oxide umfassen als auch die genannten Borate und/oder Phosphate gemäß der erfindungsgemäßen Maßnahme, erweisen sich als sehr gut gegen den Einfluss der Quecksilber-Edelgas-Atmosphäre beständig, die im Betrieb in dem Entladungsgefäß einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe herrscht. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass der Quecksilberverbrauch von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen, die mit einer erfindungsgemäßen transparenten Schicht versehen sind, beträchtlich geringer ist als in transparenten Schichten der bekannten Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen. Als Beispiel wurden Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen, die mit einer erfindungsgemäßen transparenten Schicht versehen waren, mit bekannten Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen verglichen, die mit einer transparenten Schicht versehen waren, die ein Oxid enthielt. Nach mehreren tausend Betriebsstunden wurde in erfindungsgemäßen transparenten Schichten im Vergleich zu den bekannten transparenten Schichten ein zumindest nahezu zweimal geringerer Quecksilbergehalt gefunden. Dieser Effekt tritt sowohl in geraden Teilen als auch in gebogenen Teilen von (röhrenförmigen) Entladungsgefäßen von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen auf. Gebogene Lampenteile werden beispielsweise in hakenförmigen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen verwendet. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist besonders für (Kompakt-)Leuchtstofflampen mit gebogenen Lampenteilen geeignet.
  • Die transparenten Schichten in der erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe erfüllen weiterhin die Anforderungen hinsichtlich Licht- und Strahlungsdurchlässigkeit und können in einfacher Weise als sehr dünne, geschlossene und homogene transparente Schichten auf eine Innenwandung eines Entladungsgefäßes einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe aufgebracht werden. Dies erfolgt beispielsweise durch Spülen des Entladungsgefäßes mit einer Lösung aus einer Mischung geeigneter metallorganischer Verbindungen (beispielsweise Acetonate oder Acetate, beispielsweise Scandiumacetat, Yttriumacetat, Lanthanacetat oder Gadoliniumacetat gemischt mit Calciumacetat, Strontiumacetat oder Bariumacetat) oder aus Borsäure oder Phosphorsäure, verdünnt in Wasser, wobei die gewünschte Schicht nach dem Trocknen und Sintern erhalten wird.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Verwendung einer erfindungsgemäßen transparenten Schicht in Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen ist, dass solche Schichten im Wellenlängenbereich um 254 nm herum ein relativ hohes Reflexionsvermögen aufweisen (im Entladungsgefäß erzeugt Quecksilber unter anderem Resonanzstrahlung bei einer Wellenlänge von 254 nm). In Anbetracht der Brechzahl der transparenten Schicht, die in Hinsicht auf die Brechzahl der Innenwandung des Entladungsgefäßes relativ hoch ist, wird vorzugsweise eine solche Schichtdicke gewählt, dass das Reflexionsvermögen bei der genannten Wellenlänge maximal ist. Durch Verwendung solcher transparenter Schichten wird die Anfangslichtausbeute von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen erhöht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe umfasst die transparente Schicht ein Borat und/oder ein Phosphat von Calcium, Strontium und/oder Barium. Eine solche transparente Schicht hat einen relativ hohen Transmissionskoeffizienten für sichtbares Licht. Außerdem haben Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen mit einer transparenten Schicht, die Calciumborat, Strontiumborat oder Bariumborat oder Calciumphosphat, Strontiumphosphat oder Bariumphosphat umfasst, eine gute Stabilität („Maintenance").
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe umfasst die transparente Schicht ein Borat und/oder ein Phosphat von Lanthan, Cer und/oder Gadolinium. Eine solche transparente Schicht hat für ultraviolette Strahlung und sichtbares Licht einen relativ hohen Transmissionskoeffizienten. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass eine transparente Schicht, die Lanthanborat oder Gadoliniumborat umfasst oder die Cerphosphat oder Gadoliniumphosphat umfasst, gut an der Innenwandung des Entladungsgefäßes haftet. Außerdem kann die Schicht in relativ einfacher Weise aufgebracht werden (beispielsweise mit Lanthanacetat, Ceracetat oder Gadoliniumacetat, gemischt mit Borsäure oder verdünnter Phosphorsäure), was einen kostensparenden Effekt hat, insbesondere bei der Massenfertigung von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Verwendung einer ein Borat und/oder ein Phosphat von Scandium, Yttrium, Lanthan, und/oder Gadolinium umfassenden transparenten Schicht in Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen ist, dass solche Schichten im Wellenlängenbereich um 254 nm herum ein hohes Reflexionsvermögen haben. Durch Verwendung dieser hochbrechenden transparenten Schichten und durch Optimieren der Schichtdicke solcher Schichten wird eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit erhöhter Anfangslichtausbeute erhalten. Solche Schichten können besonders vorteilhaft in beispielsweise Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen für Strahlungszwecke verwendet werden (als so genannte Entkeimungslampen bezeichnet).
  • Die transparente Schicht in einer erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe umfasst vorzugsweise ein Oxid von Yttrium und/oder Gadolinium. Eine solche transparente Schicht hat einen relativ hohen Transmissionskoeffi zient für ultraviolette Strahlung und sichtbares Licht. Es hat sich weiter gezeigt, dass eine Schicht, die die genannten Oxide umfasst, wenig hygroskopisch ist und gut an der Innenwandung des Entladungsgefäßes haftet. Außerdem kann die Schicht in relativ einfacher Weise aufgebracht werden (beispielsweise mit Yttriumacetat oder Gadoliniumacetat), was einen kostensparenden Effekt hat.
  • In praktischen Ausführungsformen der Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe hat die genannte transparente Schicht eine Dicke von ungefähr 5 nm bis ungefähr 200 nm. Bei einer Schichtdicke von mehr als 200 nm tritt eine zu große Absorption der in dem Entladungsraum erzeugten Strahlung auf. Bei einer Schichtdicke von weniger als 5 nm gibt es eine Wechselwirkung zwischen der Entladung und der Wandung des Entladungsgefäßes. Eine Schichtdicke von zumindest nahezu 90 nm ist besonders geeignet. Bei einer solchen Schichtdicke hat die transparente Schicht ein relativ hohes Reflexionsvermögen im Wellenlängenbereich um 254 nm herum.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe ist dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Entladungsraum zugewandte Seite der transparenten Schicht mit einer Schicht aus einem Leuchtstoff versehen ist. Ein Vorteil der Verwendung einer erfindungsgemäßen transparenten Schicht in Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen ist, dass die Leuchtschicht, die einen Leuchtstoff umfasst (beispielsweise ein fluoreszierendes Pulver), erheblich besser an einer solchen transparenten Schicht haftet als an einer transparenten Schicht der bekannten Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Weiteren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1A eine Ausführungsform in einer Ansicht der erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe;
  • 1B einen Querschnitt eines Details der Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe von 1A und
  • 2 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe in Schnittansicht.
  • Die Zeichnung ist rein schematisch und nicht maßstabsgetreu. Insbesondere werden einige Abmessungen der Deutlichkeit halber in stark übertriebener Form darge stellt. Gleichartige Komponenten in der Zeichnung werden so viel wie möglich mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1A zeigt eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe, die mit einem strahlungsdurchlässigen Entladungsgefäß 10 versehen ist, dass einen Entladungsraum 11 mit einem Volumen von ungefähr 30 cm3 gasdicht umschließt. Das Entladungsgefäß 10 ist eine (Kalk)Glasröhre mit einem zumindest nahezu kreisförmigen Querschnitt mit einem (wirksamen) Innendurchmesser D von ungefähr 10 mm. Die Röhre ist in Form eines Hakens geboren und hat in dieser Ausführungsform vier gerade Teile 31, 33, 35 und 37 und drei bogenförmige Teile 32, 34 und 36. 1B ist ein Querschnitt eines Details der Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe von 1A. Das Entladungsgefäß 10 ist an einer Innenfläche 12 mit einer erfindungsgemäßen transparenten Schicht 16 und mit einer Leuchtschicht 17 versehen. Das Entladungsgefäß 10 wird von einem Gehäuse 70 getragen, das auch einen Lampensockel 71 trägt. Der Entladungsraum 11 umfasst nicht nur Quecksilber, sondern auch ein Edelgas, in dieser Ausführungsform Argon. In dieser Ausführungsform umfasst nicht nur der Entladungsraum 11 Quecksilber, sondern auch in einem Dampfdruckregelglied 20 befindet sich Quecksilber, als Amalgam bezeichnet, in der Ausführungsform 50 mg eines Amalgams von 3 Gew.-% Hg mit einer Legierung aus beispielsweise Bismut-Zinn oder Bismut-Zinn-Blei. Mittel 40 zum Aufrechterhalten einer Entladung werden von einem Elektrodenpaar 41a; 41b gebildet, das im Entladungsraum 11 angeordnet ist. Das Elektrodenpaar 41a; 41b ist eine Wicklung aus Wolfram, die mit einem Elektronen emittierenden Material beschichtet ist, hier eine Mischung aus Bariumoxid, Calciumoxid und Strontiumoxid. Jede Elektrode 41a; 41b wird von einem (eingekerbten) Endabschnitt 14a; 14b des Entladungsgefäßes 10 getragen. Aus dem Elektrodenpaar 41a, 41b treten durch die Endabschnitte 14a; 14b des Entladungsgefäßes 10 Stromzuführleiter 50a, 50a'; 50b, 50b' nach außen. Die Stromzuführleiter 50a, 50a'; 50b, 50b' sind mit einer Stromversorgung (nicht abgebildet) verbunden, die in dem Gehäuse 70 aufgenommen ist und mit bekannten elektrischen und mechanischen Kontakten 73a, 73b auf dem Lampensockel 71 elektrisch verbunden ist.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe, die mit einem Entladungsgefäß 100 versehen ist, das einen Entladungsraum 111, der Quecksilber und ein Edelgas umfasst, gasdicht umschließt. In diesem Fall umfasst das Entladungsgefäß eine Mischung aus 75 Vol.% Argon und 25 Vol.-% Neon mit einem Fülldruck von 400 Pa. Das Entladungsgefäß 100 wird von einem lichtdurchlässigen röhrenförmigen Abschnitt aus Kalkglas gebildet, der drei U-förmige Segmente 132, 134, 136 mit einer Gesamtlänge von ungefähr 46 cm und einem Innendurchmesser von ungefähr 10 mm aufweist und der durch Endabschnitte 114a; 114b abgedichtet wird. Die Segmente 132, 134, 136 sind durch Kanäle 161, 162 miteinander verbunden. Eine Innenfläche des röhrenförmigen Abschnitts ist mit einer transparenten Schicht 116 und einer Leuchtschicht 117 versehen. Das Entladungsgefäß 10 hat ein Volumen V von ungefähr 36 cm3. Durch jeden Endabschnitt 114a; 114b verlaufen Stromzuführleiter 150a, 150a'; 150b, 150b' zu jeweils einer der Elektroden 141a; 141b, die im Entladungsraum 111 angeordnet sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe wurden zum Herstellen einer erfindungsgemäßen transparenten Schicht verschiedene Konzentrationen einer Me(Ac)2-Lösung, mit Me = Sr oder Ba, und H3BO3 zu Lösungen zugegeben, die verschiedene Konzentrationen von Y(Ac)3 (Yttriumacetat) umfassten. Das Molverhältnis zwischen Me(Ac)2 und H3BO3 wurde konstant gehalten. Zum Vergleich wurde auch ein Y(Ac)3 von 1,25 Gew.-% bereitet. Nach dem Spülen und Trocknen wurden die röhrenförmigen Entladungsgefäße mit einer Beschichtung versehen, indem ein Überschuss der zuvor erwähnten Lösungen durch die Gefäße geführt wurde. Nach der Beschichtung wurden die Entladungsgefäße in Luft bei einer Temperatur von ungefähr 70°C getrocknet. Danach wurden die Entladungsgefäße mit einer Leuchtbeschichtung versehen, die drei bekannte Phosphate umfasste, nämlich ein grün leuchtendes Material mit mit Terbium aktiviertem Cermagnesiumaluminat, ein blau leuchtendes Material mit mit zweiwertigem Europium aktiviertem Bariummagnesiumaluminat und ein rot leuchtendes Material mit mit dreiwertigem Europium aktiviertem Yttriumoxid. Nach der Beschichtung wurden die Entladungsgefäße in die bekannte Hakenform gebogen, mit geraden Teilen 31, 33, 35, 37 und bogenförmigen Teilen 32, 34, 36 (Siehe 1A). Danach wurde eine Anzahl von Entladungsgefäßen in üblicher Weise zu Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen zusammengebaut.
  • Für eine Anzahl der so hergestellten Entladungsgefäße wurde die Haftung des Leuchtstoffs an der transparenten Schicht untersucht, wobei ein Test verwendet wurde, der als „Klöppeltest" bezeichnet wird. Das Ergebnis davon wird in Tabelle I gezeigt.
  • Tabelle I Leuchtstoffhaftung in Entladungsgefäßen (SL 18 W) mit und ohne transparente Schicht.
    Figure 00080001
  • Die in Spalte 5 von Tabelle I genannte Größe „Pulverablösung" umfasst eine Skala von 0 = „kein Pulver abgelöst" (ausgezeichnete Haftung) bis 10 = „alles Pulver abgelöst" (keine Haftung). Zeile 1 zeigt das Ergebnis einer direkt auf der Innenwandung des Entladungsgefäßes aufgebrachten Leuchtschicht. Zeile 2 zeigt das Ergebnis einer transparenten Schicht der bekannten Entladungslampe. Die Zeilen 3 und 4 von Tabelle I zeigen die Ergebnisse von zwei transparenten Schichten (unterschiedliche Y(Ac)3-Konzentrationen) von erfindungsgemäßen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen. Tabelle I zeigt, dass die Haftung der Leuchtschicht an einer transparenten Schicht gemäß der erfindungsgemäßen Maßnahme mit der einer unbeschichteten Entladungslampe vergleichbar oder besser ist und erheblich besser ist als die Haftung der Leuchtschicht an einer transparenten Schicht der bekannten Entladungslampe.
  • Tabelle II zeigt die Ergebnisse von Stabilitätstests.
  • Tabelle II Stabilität von Entladungslampen (SL 18 W) mit und ohne transparente Schicht.
    Figure 00080002
  • Tabelle II zeigt, dass die Stabilität von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen, die mit einer erfindungsgemäßen transparenten Schicht versehen sind, hinsichtlich der bekannten Entladungslampe und hinsichtlich der unbeschichteten Lampe verbessert ist. Vergleichbare Tests, bei denen Ba(Ac)2 anstelle von Sr(Ac)2 als Precursor für die transparente Schicht verwendet wurde, zeigen, dass die Stabilität dieser Entladungslampen mit der der bekannten Entladungslampe vergleichbar ist, aber dass die Entladungslampen mit einer Ba(Ac)-Zugabe gemäß der Erfindung eine verbesserte Haftung der Leuchtschicht an der transparenten Schicht aufweisen.
  • Tabelle III zeigt als Beispiel das Ergebnis des Quecksilberverbrauchs (ausgedrückt in μg Hg) von verschiedenen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen. Das Beispiel von Tabelle III bezieht sich auf eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe wie in 1A und 1B gezeigt, mit einer transparenten Schicht, die Sr umfasst, bei der das röhrenförmige Entladungsgefäß in Form eines Hakens gebogen ist und die vier gerade Teile 31, 33, 35 und 37 und drei bogenförmige Teile 32, 34 und 36 aufweist. Die in der ersten Spalte von Tabelle III genannten Ziffern entsprechen den Bezugszeichen der betreffenden geraden und gebogenen Teile. Der Quecksilbergehalt (in μg Hg) der transparenten Schicht wurde (zerstörend) an sechs Lampen nach mehreren tausend Betriebsstunden gemessen. Die für den Quecksilberverbrauch gefundenen Werte wurden gemittelt. Tabelle III nennt keine Ergebnisse von Messungen des Quecksilberverbrauchs in der Umgebung der Elektrode und/oder des Amalgams.
  • Tabelle III Quecksilberverbrauch (in μg Hg) verschiedener Teile von Entladungslampen (SL 18 W) mit und ohne transparente Schicht.
    Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Tabelle III zeigt, dass der Quecksilberverbrauch in sowohl den geraden Teilen 31, 33, 35, 37 als auch den gebogenen Teilen 32, 34, 36 des Entladungsgefäßes erheblich geringer ist als in Entladungslampen ohne transparente Schicht oder in bekannten Entladungslampen. Grob betrachtet verbessert sich der Quecksilberverbrauch von einer Entladungslampe ohne transparente Schicht hin zu einer Entladungslampe, die mit der bekannten transparenten Y2O3-Schicht versehen ist, um einen Faktor 2, und der Quecksilberverbrauch verbessert sich weiter um einen weiteren Faktor 2 von einer Entladungslampe mit der bekannten transparenten Y2O3-Schicht hin zu einer Entladungslampe, die mit einer erfindungsgemäßen transparenten Schicht versehen ist. Dank der erfindungsgemäßen Maßnahme ist der Quecksilberverbrauch insbesondere in den gebogenen Teilen 32, 34, 36 des Entladungsgefäßes erheblich verbessert. Letzteres ist insbesondere der Fall, wenn relativ dicke transparente Schichten verwendet werden, weil das Entladungsgefäß während des Biegens um ungefähr 30% gedehnt wird, sodass die transparente Schicht auf den gebogenen Teilen 32, 34, 36 dünner ist als auf den geraden Teilen 31, 33, 35, 37 des Entladungsgefäßes. Es sei bemerkt, dass der Farbort der Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe, die mit transparenten erfindungsgemäßen Schichten versehen ist, die üblichen Anforderungen erfüllt (x ≈ 0,31, y ≈ 0,32).

Claims (7)

  1. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit einem Entladungsgefäß (10), welches Entladungsgefäß (10) einen Entladungsraum (11), der mit einer Füllung aus Quecksilber und einem Edelgas versehen ist, gasdicht umschließt, wobei zumindest ein Teil einer Innenwandung des Entladungsgefäßes (10) eine transparente Schicht (16) hat, wobei die genannte transparente Schicht (16) ein Oxid von Scandium, Yttrium oder einem Seltenerdmetall umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Schicht (16) weiterhin ein Borat und/oder ein Phosphat eines Erdalkalimetalls und/oder von Scandium, Yttrium oder einem weiteren Seltenerdmetall umfasst.
  2. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdalkalimetall Calcium, Strontium und/oder Barium ist.
  3. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Seltenerdmetall Lanthan, Cer und/oder Gadolinium ist.
  4. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oxid Yttriumoxid und/oder Gadoliniumoxid ist.
  5. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Schicht (16) eine Dicke zwischen 5 nm und 200 nm hat.
  6. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Entladungsraum (11) zugewandte Seite der transparenten Schicht (16) mit einer Schicht (17) aus einem Leuchtstoff versehen ist.
  7. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtstoff eine Mischung aus grün leuchtendem, mit Terbium aktiviertem Cermagnesiumaluminat, blau leuchtendem, mit zweiwertigem Europium aktiviertem Bariummagnesiumaluminat, und rot leuchtendem, mit dreiwertigem Europium aktiviertem Yttriumoxid ist.
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