DE2708272A1 - Leuchtstofflampe - Google Patents

Leuchtstofflampe

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DE2708272A1
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organic
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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Description

DipWng. Peter-C. Sroka Pr.-lng. Ernst Stratmann A
Patentanwalt· 270827 2
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
Düsseldorf, 21. Febr. 1977
46,311
7708
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Leuchtstofflampe
Die Erfindung betrifft Leuchtstofflampen wie auch Leuchtstofflampenanordnungen .
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lichtausbeute derartiger Leuchtstofflampen weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine unter niedrigem Druck stehende, eine positive Säule aufweisende fluoreszierende Lampe eine längliche, für sichtbares Licht durchlässige Glashülle aufweist, die eine eine Entladung aufrechterhaltende Füllung besitzt, die aus Quecksilber und einem inerten Startgas besteht, wobei die Elektroden innerhalb der Hülle nahe deren Enden angeordnet und so ausgeführt sind, daß sie zwischen sich beim Betrieb eine Entladung aufrechterhalten, die ultraviolette Strahlung erzeugt, der gegenüber die Hülle im wesentlichen undurchlässig ist. Auf der inneren Oberfläche der Hülle sind anorganische Phosphoreinrichtungen aufgebracht, die in der Lage sind, die Ultraviolett-Strahlung, die von der im Betrieb befindlichen Entladung erzeugt wird, in sichtbares Licht bestimmter Wellenlänge umzusetzen. Desweiteren sind auf der äußeren Oberfläche der
Telefon (0211)
Umhüllung organische Phosphoreinrichtungen vorgesehen, die in der Lage sind, zumindest einige der Wellenlängen der durch die Hülle hindurchtretenden Strahlung in eine Strahlung mit längerer, sichtbarer Wellenlänge umzuwandeln, wobei diese organischen Phosphoreinrichtungen nur einen bestimmten Teil der äußeren Oberfläche der Umhüllung einnehmen, um nur einen bestimmten Teil der Gesamtstrahlung, die durch die Hülle hindurchtritt, aufzufangen, und die eine vorbestimmte Dicke aufweist, um eine bestimmte Betriebs-Lebensdauer für die wirksame Strahlungsumsetzung zu liefern, wobei die Mischung der Strahlen, die durch die Hülle hindurchtreten und durch die organischen Phosphoreinrichtungen zu Strahlung längerer Wellenlänge umgesetzt wird, mit der Strahlung, die durch die Umhüllung hindurchtritt und nicht zu Strahlung längerer Wellenlänge umgesetzt wird, ein Licht erzeugt, das für Beleuchtungszwecke geeignet ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Leuchtstoff-Röhrenanordnung, die aus einer Beleuchtungseinrichtung mit einem Gehäusekörper mit reflektierender innerer Oberfläche besteht, der eine Lichtaustritts-Öffnung definiert, sowie lichtdurchlässige, lichtdiffundierende Abschirmeinrichtungen, die diese öffnung in dem Gehäusekörper abschließt, sowie Leuchtstoff-Röhreneinrichtungen, die innerhalb des Gehäusekörpers angeordnet und von dieser umschlossen werden, wobei die Leuchtstoffröhren-Lampeneinrichtungen eine längliche, für sichtbare Strahlung durchlässige Glashülleneinrichtungen aufweist, die eine eine Entladung aufrechterhaltende Füllung umschließt, die aus Quecksilber und einem inerten Startgas besteht. Nahe der Enden der und innerhalb von den Umhüllungseinrichtungen sind Elektroden wirksam angeordnet und so ausgeführt, daß sie zwischen sich beim Betrieb eine Entladung aufrechterhalten, die ultraviolette Strahlung erzeugt, gegenüber der die Umhüllungseinrichtung undurchlässig ist. Auf der inneren Oberfläche der Umhüllungseinrichtung sind anorganische Phosphormittel vorgesehen, die in der Lage sind, die von der Entladung erzeugte ultraviolette Strahlung in sichtbare Strahlung vorbestimmter
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Wellenlänge umzuwandeln. Innerhalb der Einrichtung und außerhalb der Lampe sind organische Phosphormittel vorgesehen, die in der Lage sind, zumindest einen Teil der durch die Hülle tretenden Strahlung in eine sichtbare Strahlung längerer Wellenlänge umzuwandeln, wobei dieses organische Phosphormittel nur eine vorbestimmte Fläche innerhalb der Einrichtung einnimmt, um nur einen Teil der durch die Umhüllung tretenden Gesamtstrahlung abzuhalten und die eine vorbestimmte Dicke aufweist, um eine vorbestimmte Betriebs-Lebensdauer für die effektive Strahlenumsetzung zu schaffen. Die Mischung der durch die Umhüllung tretenden Strahlung, die durch das organische Phosphormittel in Strahlung längerer Wellenlänge umgewandelt wird, plus der durch die Hülle hindurchtretenden und nicht zu Strahlung längerer Wellenlänge umgewandelten Strahlung liefert dabei ein Licht, das für Beleuchtungszwecke geeignet ist. Außerdem sind Einrichtungen vorhanden, um alle innerhalb der Beleuchtungseinrichtung erzeugten und durch die Abschirmung hindurchgeführten Strahlungen miteinander zu vermischen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, einer ersten Ausführungsform der Leuchtstofflampe;
Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht eines Teils der Leuchtstoff-Lampenhülle der Figur 1;
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer Leuchtstoff-Lampenkonstruktion gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Leuchtstoff-Lampenanordnung gemäß einer dritten Aus f uhr ungs form; und
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Leuchtstoff-Lampenanordnung.
In Figur 1 ist eine Lampe 10 dargestellt, die eine Leuchtstoffröhre mit niedrigem Druck und positiver Säule ist und aus einer länglichen, für sichtbare Strahlung durchlässigen Glashülle 12 besteht, die eine eine Entladung aufrechterhaltende Füllung umschließt, die aus einer kleinen Menge Quecksilber und einer kleinen Menge eines inerten Startgases besteht, wie beispielsweise Argon mit einem Druck von 4 Torr. Elektroden 16 sind innerhalb der Hülle nahe deren Enden wirksam angeordnet und so ausgeführt, daß sie zwischen sich beim Betrieb der Lampe eine Entladung aufrechterhalten, die ultraviolette Strahlung erzeugt, für die die Hülle 12 im wesentlichen undurchlässig ist. Ein anorganisches Phosphormittel 18 ist auf der inneren Oberfläche der Hülle 12 gehalten und bewirkt eine Umsetzung der ultravioletten Strahlung, die von der Betriebsentladung erzeugt wird, in sichtbare Strahlung vorbestimmter Wellenlänge. Die Lampenkonstruktion, wie sie vorstehend beschrieben wurde, ist im wesentlichen herkömmlicher Art. An den Enden der Glashülle sind Halterungskappen 20 angebracht, die Stützstifte 22 aufweisen, mittels denen der elektrische Anschluß an eine Leistungsquelle erleichtert wird.
Ein organisches Phosphormittel 24 wird auf der äußeren Oberfläche der Umhüllung 12 gehalten. Dieses organische Phosphormittel ist in der Lage, zumindest einige der durch die Hülle hindurchtretenden Strahlungs-Wellenlängen in sichtbare Strahlungen längerer Wellenlänge umzusetzen. Diese organischen Phosphore sind dem Fachmann im wesentlichen bekannt und werden in größeren Einzelheiten in "Pigment Handbook", Band 1, Wiley und Sons (1973), Seiten 891 bis 903, beschrieben. Derartige organische Phosphore besitzen zahlreiche Nachteile
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verglichen mit herkömmlichen anorganischen Phosphoren, die bei Leuchtstoffröhren verwendet werden. Beispielsweise sind organische Phosphore chemisch nicht stabil genug, um innerhalb einer Entladungs-Lampenhülle angeordnet zu werden, da sie bei intensiver Ultraviolett-Bestrahlung, die dort vorhanden ist, sich zersetzen. Zusätzlich neigen organische Phosphore dazu, bei längerer Lichtaussetzung auszubleichen und außerdem unterliegen sie einer Queranregung. Mit Queranregung ist gemeint, daß die Fluoreszenz des einen organischen Phosphors von einem anderen organischen Phosphor absorbiert werden kann, der eine längere Fluoreszenz-Wellenlänge besitzt. Das Ergebnis ist, daß die Fluoreszenz von Mischungen organischer Phosphore nicht einer einfachen additiven Beziehung folgen, sondern hauptsächlich aus der Fluoreszenz der längsten emittierten Wellenlänge, die in der Mischung vorhanden ist, besteht.
Das organische Phosphormaterial oder -mittel 24 ist so angeordnet, daß es nur einen vorbestimmten Teil der äußeren Oberfläche der Hülle einnimmt, um nur einen vorbestimmten Teil der Gesamtstrahlung, die durch die Hülle durchtritt, aufzufangen. Auf diese Weise werden die von dem organischen Phosphor aufgefangenen Strahlungen in Strahlungen längerer Wellenlänge umgesetzt, während die Strahlungen, die von dem organischen Phosphor nicht aufgefangen werden, unverändert durch die Hülle hindurchgelassen werden und danach mit den von dem organischen Phosphor erzeugten Strahlungen längerer Wellenlänge gemischt werden, um ein Licht zu erzeugen, das für Beleuchtungszwecke geeignet ist. Um das Problem der Ausbleichung zu überspielen, werden kleine Abschnitte organischen Phosphors 24, die das Aussehen von punktartigen Abschnitten haben, in einer verhältnismäßig großen Dicke aufgebracht. Es wurde beobachtet, daß diese organischen Phosphore zu einem im wesentlichen nicht-fluoreszierenden und nicht sichtbares Licht absorbierenden Zustand während der Zeit ausgebleicht werden, während der sie fluoresziert werden. Indem diese punktartigen Abschnitte mit ausreichender Dicke zur Verfügung gestellt werden, wird das organische Phosphor eine vorbestimmte
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wirksame Lebensdauer besitzen, die für den jeweiligen Betrieb gewünscht wird. Indem somit der organische Phosphor in den voneinander getrennten Elementen verhältnismäßig dick zur Verfügung gestellt wird, werden die Nachteile der organischen fluoreszierenden Phosphore beseitigt.
Es sollte deutlich sein, daß dann, wenn der organische Phosphor gleichförmig als eine verhältnismäßig dicke Schicht über der gesamten Oberfläche der Hülle aufgebracht würde, die gesamte innerhalb der Hülle erzeugte Strahlung aufgefangen würde und im Falle eines rot-emittierenden organischen Phosphors im wesentlichen die gesamte innerhalb der Hülle erzeugte Strahlung zu roter Strahlung umgesetzt werden würde. Wenn eine derartige ununterbrochene organische Phosphorschicht ausreichend dünn gemacht werden würde, so daß sie zumindest einen großen Teil der Strahlungen nicht umsetzt, würde das Ausbleichen der verhältnismäßig dünnen Schicht an organischem Phosphor die wirksame Lebensdauer dieses Phosphors begrenzen. Der Bleicheffekt sei in größeren Einzelheiten erläutert: Typischerweise wird ein fluoreszierendes Farbstoffmolekül während seiner Lebensdauer im Schnitt etwa 10 bis 10 Photonen absorbieren und 10 bis 10 mal fluoreszieren. Bei einem absorbierten Photonenfluß und einer Farbstoffmolekül-Konzentration, die für Anwendungen bei Leichtstoffröhren geeignet sind, führt dies normalerweise zu einer starken Reduktion des Lichtausganges des organischen Phsophors aufgrund des Ausbleichens nach nur etwa 100 Betriebsstunden. Da diese Lampen normalerweise mit einer Nenn-Lebensdauer-Erwartung von etwa 16.000 Stunden betrieben werden, würde das Ausbleichen im Falle einer dünnen Schicht die Anwendbarkeit der Lampe stark einschränken.
Dieses Problem wird leicht gelöst durch Aufbringen der punktartigen Abschnitte in erheblicher Dicke, wie beispielsweise in einer Dicke von 25,4 bis 254 Mikron. Während der Phosphor zu einem transparenten und nicht fluoreszierenden Zustand
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ausbleicht, wird auf diese Weise das über dem ausgebleichten Teil liegende aktive organische Phosphormaterial dazu dienen, die Strahlen umzusetzen, die durch die Hülle hindurchtreten und von dem organischen Phosphormittel aufgefangen werden.
Als besonderes Beispiel sei ein anorganisches Phosphormittel genannt, das als eine Schicht 18 auf der inneren Hüllenoberfläche aufgebracht ist und aus einer Mischung von divalentem europium-aktiviertem Strontiumchloroapatit und mangan-aktiviertem Zinksilikat besteht. Beide Phosphore sind bekannt, das Chloroapatit ist ein blau-emittierender Phosphor, wenn er durch ultraviolette Strahlung angeregt wird, die von der Entladung erzeugt wird. Das Silikat ist ein Strahler für grüne Strahlung, wenn es durch Strahlung angeregt wird, die von der Entladung erzeugt wird. Die zwei Phosphore werden in einer Gesamtmenge von 7 g im Falle einer Hülle mit der Größe 4OWT12 gemischt, wobei die relativen Gewichtsanteile 15 % Chloroapatit und 85 % Silikat sind.
Die punktartigen Abschnitte können mittels irgendwelcher geeigneter organischer Phosphormittel gebildet werden, die die gewünschte Fluoreszenz besitzen. Ein Beispiel für organisches fluoreszierendes Material ist Rhodamin B, das in Toluensulfonamid-Harz gelöst ist und in einem Muster aufgebracht wird, das etwa 25 % der Fläche der äußeren Oberfläche der Hülle 12 einnimmt, wobei jeder punktartige Abschnitt einen Durchmesser von etwa 1 mm und eine Dicke von etwa 75 Mikron besitzt. Mit einer derartigen Lampe wird der blau-emittierende anorganische Chloroapatit-Phosphor mit seiner Emission prinzipiell auf den Wellenlängen-Bereich von 430 nm bis 585 nm begrenzt sein, während das grün-emittierende Silikat eine Emission besitzt, die prinzipiell auf den Wellenlängen-Bereich von 515 bis 570 nm begrenzt ist. Das organische Rhodamin B, das in dem angegebenen Harz gelöst ist, ist im wesentlichen verantwortlich für die grüne Emission und ist mit seiner Emission prinzipiell begrenzt auf den Wellenlängen-Bereich von 588 bis 630 nm.
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"fs.
Auf diese Weise wird gemäß den allgemeinen Lehren der US-Patentanmeldung 619 544 vom 3. Oktober 1975 eine Objektbeleuchtung erreicht, die einen hohen Wirkungsgrad aufweist und das beleuchtete Objekt in ausgezeichneter Farbtreue wiedergibt .
Die vorzugsweise Anordnung der organischen Phosphormittel ist eine Serie von Punktmustern oder kleinen punktartigen Bereichen. Doch könnte das organische Phosphor auch in Form von einzelnen Streifen oder anderen geeigneten Mustern aufgebracht werden, wenn dies wünschenswert ist.
In Figur 2 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Teils der in Figur 1 dargestellten Hülle wiedergegeben. Im allgemeinen werden herkömmliche Glashüllen für Leuchtstoffröhren aus Sodakalk-Silikatglas hergestellt, das gegenüber der von der Entladung erzeugten ultravioletten Strahlung undurchlässig ist, aber die von der anorganischen Phosphorschicht 18 erzeugte sichtbare Strahlung leicht durchläßt. Bei dieser Ausführungsform wird das punktartige Muster auf organischem Phosphor 24 mit einer Schutzschicht 26 überdeckt, wie beispielsweise eine Schicht aus Zellulose-Azetat-Kunststoff material mit einer Dicke von ungefähr 254 Mikron. Dies verhindert, daß das organische Phosphormaterial abgerieben wird. Die Schicht 26 ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
In den Figuren 3, 4 und 5 sind im wesentlichen herkömmliche Leuchtstoffröhren-Lampenanordnungen wiedergegeben, die aus einem Gehäusekörper 28 mit einer reflektierenden inneren Oberfläche 30 bestehen und eine lichtabgebende öffnung 32 bilden. Innerhalb der öffnung ist eine lichtdurchlässige und lichtzerstreuende Platte 34 angeordnet, die zusammen mit einer Leuchtstoff-Lampeneinrichtung, wie beispielsweise die in Figur 1 dargestellte Lampe 10, von dem Gehäusekörper umschlossen und in ihr gehalten wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das organische Phosphormittel 24 innerhalb der Leuchtstoff-Lampenanordnung 28 und außerhalb der Lampe
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gehalten. Auf diese Weise fängt das organische Phosphormittel, das nur eine vorbestimmte Fläche innerhalb der Anordnung 28 einnimmt, nur einen vorbestimmten Teil der Gesamtstrahlung auf, die durch die Hülle 12 der Leuchtstoff-Lampeneinrichtung 10 hindurchtritt. Somit wird die Mischung der Strahlung, die durch die Hülle hindurchtritt und zu Strahlung längerer Wellenlänge umgesetzt wird, plus der Strahlung, die durch die Hülle 12 durchtritt und nicht zu Strahlungen längerer Wellenlänge umgesetzt wird, ein Licht liefern, das vorzugsweise weißes Licht darstellt und für Beleuchtungszwecke geeignet ist. Bei einer denkbaren Ausführungsform kann das organische Phosphor auf der äußeren Oberfläche der Hülle 12 angeordnet werden, wie beispielsweise in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist. Bei einer anderen möglichen Ausführungsform kann der organische Phosphor auf der lichtdurchlässigen Platte angeordnet werden und eine derartige Ausführungsform ist in Figur 4 dargestellt. Gemäß einer noch anderen Konstruktion kann das organische Phosphor auf zumindest einem Teil der inneren reflektierenden Oberfläche 30 des Gehäuses 28 gehalten werden, siehe die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform. Bei allen diesen Ausführungsformen kann der organische Phosphor das Aussehen von kleinen punktartigen Abschnitten oder Streifen oder auch jede andere gewünschte Konfiguration besitzen.
Die nackte in Betrieb befindliche Lampe, wenn man sie direkt ansieht, wird ein punktartiges Aussehen zeigen, obwohl von der nackten Lampe beleuchtete Gegenstände im Effekt von der Mischung der von der Lampe erzeugten Gesamt-Strahlung beleuchtet wird. Für die innerhalb einer zurückspringenden Lampenanordnung, die eine Zerstreuungsplatte besitzt, befindlichen Leuchtstoffröhre werden die durch die Platte hindurchtretenden Strahlen eine Mischung von Strahlungen darstellen, die vorzugsweise ein weißes Aussehen haben, da die Leuchtstoffröhren-Lampenanordnung eine Einrichtung liefert, mit der die darin erzeugten Strahlungen gemischt werden.
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Zwar stellt Rhodamin B einen ausgezeichneten fluoreszierenden Farbstoff dar, jedoch können auch andere Materialien verwendet werden, wie sie beispielsweise in dem eingangs genannten Buch "Pigment Handbook" angegeben sind, vorausgesetzt, daß sie die gewünschte Fluoreszenzfarbe besitzen. Wie bereits in dieser Druckschrift angedeutet wird, müssen fluoreszierende Farbstoffe normalerweise in einer Verdünnungslösung sein, um zu fluoreszieren, und ein überschreiten einer optimalen Konzentration führt zu einem Unterdrücken von Fluoreszenz aufgrund von Molekular-Kollisionen, Reabsorption ausgestrahlten Lichtes und anderer Prozesse. Es ist vorzuziehen, diese Lösungen in festes glasartiges Material einzufrieren. Dadurch wird die Fluoreszenz intensiviert und auch der Widerstand gegenüber Nachlassen und Ausbleichen vergrößert.
In einer vorzugsweisen Ausfuhrungsform sollte der vorliegende organische Phosphor eine Strahlung verhältnismäßig großer Wellenlänge liefern, wie beispielsweise im Orange- bis Rot-Bereich liegende Strahlen, um mit den erhaltenen blauen und grünen Strahlen sich zu mischen und eine sehr wirksame Strahlenquelle zu schaffen, die vorzugsweise ein weißes Aussehen besitzt und eine ausgezeichnete Farbwiedergabe von beleuchteten Objekten schafft. Der Ausdruck "weißes Licht" soll natürlich einen Farbbereich umfassen, der vom reinen Weiß bis zu vom Weiß abweichenden Farben reicht, die aber alle innerhalb der allgemeinen Kategorie "weiß" fallen, wie sorgfältiger in der bereits erwähnten Anmeldung 619 544 vom 3. Oktober 1975 angegeben ist. Eine ähnliche Erläuterung von "weißem" Licht findet sich in der Figur 1 der US-Patentschrift 3 875 453.
Als weitere Ausführungsform kann der vorliegende organische Phosphor zur Ergänzung der Farbe herkömmlicher Leuchtstofflampen dienen, wie beispielsweise der kalt-weißen HaIophosphatlampe oder auch irgendeiner anderen im Handel erhältlichen Lampe, beispielsweise, um rote Strahlungen zu liefern und die Fleischtöne von beispielsweise durch eine
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solche Lampe beleuchteten Personen zu verbessern. Andere ähnliche Anwendungen für das organische fluoreszierende Material, wie es hier verwendet wird, werden dem Fachmann ohne weiteres nahegelegt.
Zwar sind die hier normalerweise verwendeten organischen Phosphormaterialien solche, die längere sichtbare Wellenlängen emittieren, wie orange bis rot, doch können auch andere organische Phosphore verwendet werden, die in anderen Farben fluoreszieren, wenn dies bei besonderen Anwendungen nützlich ist.
Beim Aufbringen des organischen Phosphormaterials auf die Lampenhülle oder ein anderes Substrat wird zuerst das Pigment gebildet, beispielsweise durch Lösen von 1 Gew% Rhodamin B in Toluensulfonamidharz, wobei das sich ergebende glasartige Material zu einem fein verteilten Zustand gemahlen wird. Dieses gebildete Pigment wird dann auf das gewünschte Substrat mittels irgendeinem bekannten Verfahren aufgebracht, beispielsweise durch Aufdrucken als Tinte unter Verwendung eines Seidensieb-Prozesses oder durch Aufsprühen durch eine Maske. Im Falle der Tinte kann als Binder wasserlösliches Acryl verwendet werden. Zum Aufsprühen durch die Maske kann Ancryllack als Binder verwendet werden, wobei das Gewichtsverhältnis von Acryl zu Pigment beispielsweise 1 : 2 beträgt. Das Pigment kann auch geschmolzen und direkt von der Schmelze aufgebracht werden.
Zwar ist die vorstehend beschriebene Leuchtstofflampe im wesentlichen ähnlich zu bekannten im Handel erhältlichen Lampentypen, jedoch sollte nicht übersehen werden, daß das organische Phosphormittel dazu benutzt werden kann, die Emission der unterschiedlichen Leuchtstoff-Lampenarten zu modifizieren, wobei auch Lampenanordnungen modifiziert werden können, die mehrere Hüllen aufweisen, vorausgesetzt, daß die Betriebstemperaturen, denen das organische Phosphormaterial ausgesetzt
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- yar -
•A
wird, nicht übermäßig hoch sind. Eine typische "übermäßige" Betriebstemperatur für übliche organische Phosphormittel ist eine über 100 C liegende Temperatur, obwohl es auch Materialarten gibt, die noch höheren Temperaturen stanndhalten.
Patentansprüche;
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Leerseite

Claims (17)

  1. P a t e η t a nspriiche
    Fluoreszierende Lampe niedrigen Druckes mit positiver Säule, bestehend aus einer länglichen, sichtbare Strahlung durchlassende Glashülle, die eine eine Entladung aufrechterhaltende Füllung umschließt, die Quecksilber und ein inertes Startgas umfaßt, sowie Elektroden, die innerhalb der Hülle nahe deren Enden wirksam angeordnet und so ausgeführt sind, daß sie beim Betrieb eine Entladung zwischen sich aufrechterhalten, die ultraviolette Strahlung erzeugt, die über der die Umhüllung im wesentlichen undurchlässig ist, einem anorganischen Phosphormittel, das auf der inneren Fläche der Umhüllung getragen wird und wirksam ist, die von der Betriebsentladung erzeugte ultraviolette Strahlung in sichtbare Strahlung von vorbestimmter Wellenlänge umzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (10) ein organisches Phosphormittel (24) aufweist, das auf der äußeren Oberfläche der Umhüllung (12) getragen wird und wirksam ist, um zumindest einen Teil der durch die Umhüllung (12) hindurchtretende Strahlung in eine sichtbare Strahlung längerer Wellenlänge umzusetzen, wobei das organische Phosphormittel (24) nur einen vorbestimmten Teil der äußeren Oberfläche der Umhüllung (12) einnimmt, um nur einen vorbestimmten Teil der Gesamtstrahlung, die durch die Umhüllung (12) hindurchtritt, aufzunehmen und die eine vorbestimmte Dicke aufweist, um eine vorbestimmte Betriebs-Lebensdauer für wirksame Strahlungsumsetzung zu liefern, und daß die Mischung der durch die Umhüllung (12) passierenden und durch das organische Phosphormittel (24) zu Strahlung längerer Wellenlänge umgesetzten Strahlung plus der durch die Umhüllung hindurchgetretenen und nicht zu Strahlung längerer Wellenlänge umgesetzten Strahlung ein Licht liefert, das für Beleuchtungszwecke geeignet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphormittel (24) ein organisches fluoreszierendes Pigment ist.
  3. 3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphormittel (24) in einem vorbestimmten Muster auf die Umhüllung (12) aufgebracht wird.
  4. 4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Muster das Aussehen von kleinen punktartigen Abschnitten besitzt.
  5. 5. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Phosphormittel (18) sichtbare Strahlung aussendet, die keinen so großen Anteil an Orange- zu Rot-Strahlung umfaßt, wie gewünscht, und daß das organische Phosphormittel
    (24) so ausgewählt ist, daß es verhältnismäßig kurzwellige sichtbare Strahlung in Strahlung mit einer Farbe im Orange-Rot-Bereich umsetzt.
  6. 6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der gelieferten Strahlungen für Beleuchtungszwecke geeignetes weißes Licht liefert.
  7. 7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Phosphormittel (18) eine Mischung von blauemittierendem Phosphor und grün-emittierendem Phosphor ist, und daß das organische Phosphormittel (24) so ausgewählt ist, daß es verhältnismäßig kurzwellige sichtbare Strahlung in Strahlung im Orange-Rot-Bereich umsetzt.
  8. 8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Phosphormittel (18) eine Emission aufweist, die prinzipiell auf die Wellenlängen-Bereiche begrenzt ist, die von 430 bis 485 und von 515 bis 570 nm reichen,
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    und daß das organische Phosphormittel (24) eine Emission aufweist, die prinzipiell auf einen Wellenlängen-Bereich von 588 bis 630 nm begrenzt ist.
  9. 9. Lampe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der blau-emittierende Phosphor Strontium-Chloroapatit ist, der von divalentem Europium aktiviert ist, daß der grün-emittierende Phosphor manganaktiviertes Zinksilikat ist, und daß das organische Phosphormittel (24) Rhodamin B ist, daß in Toluensulfonamid-Harz gelöst ist, das in einem Muster aufgebracht ist, um etwa 35 % der äußeren Oberfläche der Umhüllung (12) einzunehmen, wobei das aufgebrachte organische Phosphormittel (24) eine Dicke von zumindest 75 Mikron aufweist.
  10. 10. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphormittel (24) zu einem im wesentlichen nicht-fluoreszierenden, nichtsichtbare Strahlung absorbierenden Zustand über eine Zeitperiode, während der sie fluoresziert wird, ausbleicht, und daß die Dicke des organischen Phosphormittels (24) so vorbestiinmt ist, daß die für das organische Phosphormittel (24) gewünschte effektive Fluoreszent-Lebensdauer geschaffen wird.
  11. 11. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphormittel (24) von einer dünnen lichtdurchlässigen Kunststoffschicht (26) abgedeckt und geschützt ist.
  12. 12. Fluoreszierende Lampenanordnung, bestehend aus einer Beleuchtungseinrichtung mit einem Gehäusekörper mit reflektierender innerer Oberfläche und einer lichtaussendenden Öffnung, einer lichtdurchlässigen, lichtzerstreuenden Platteneinrichtung, die die öffnung in dem Gehäusekörper schließt, und mit fluoreszierenden Lampeneinrichtungen, die innerhalb des Gehäusekörpers
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    angeordnet und von diesem umschlossen sind, wobei die fluoreszierende Lampeneinrichtung aus einer länglichen, sichtbare Strahlung durchlassenden Glasumhüllung besteht, die eine eine Entladung aufrechterhaltende Füllung einschließt, die aus Quecksilber und einem inerten Startgas besteht, aus Elektroden, die innerhalb der Umhüllung nahe deren Enden wirksam angeordnet und so ausgeführt sind, daß sie eine Betriebsentladung zwischen sich aufrechterhalten, die ultraviolette Strahlung erzeugt, gegenüber der die Umhüllung undurchlässig ist, einem anorganischen Phosphormittel, das auf der inneren Oberfläche der Umhüllung getragen wird und wirksam ist, von der Betriebsentladung erzeugte ultraviolette Strahlung in sichtbare Strahlung von vorbestimmter Wellenlänge umzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein organisches Phosphormittel (24) umfaßt, das innerhalb der Anordnung und außerhalb der Lampeneinrichtung (10) angeordnet ist und wirksam ist, um zumindest einen Teil der durch die Umhüllung (12) hindurchtretenden Strahlung in sichtbare Strahlung größerer Wellenlänge umzusetzen, wobei das organische Phosphormittel (24) nur eine vorbestimmte Fläche innerhalb der Einrichtung einnimmt, um nur einen vorbestimmten Anteil der durch die Umhüllungselnrichtung durchtretenden Gesamtstrahlung aufzufangen und eine vorbestimmte Dicke aufweist, um eine vorbestimmte Betriebs-Lebensdauer für effektive Strahlungsumsetzung zu erreichen, und daß die Mischung der durch die Umhüllungseinrichtung (12) hindurchtretenden und von dem organischen Phosphormittel (24) zu Strahlung längerer Wellenlänge umgesetzten Strahlungen plus den Strahlungen, die durch die Ümhüllungseinrichtung hindurchtreten und nicht zu Strahlung längerer Wellenlänge umgesetzt werden, ein Licht liefert, das für Beleuchtungszwecke geeignet ist, und durch Einrichtungen zum Mischen aller innerhalb der Beleuchtungseinrichtung erzeugten und durch die Platte (34) gesandten Strahlungen.
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    - vt -
    , A*
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    das organische Phosphormittel (24) auf der äußeren Oberfläche der Umhüllungseinrichtung (12) der fluoreszenten Lampenanordnung gehalten wird.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphormittel (24) auf zumindest einem Teil der inneren reflektierenden Oberfläche des Gehäuses (28) gehalten wird.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphormittel (24) auf zumindest einem Teil der lichtdurchlässigen Platte (34) angeordnet ist.
  16. 16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphormittel (24) in einem vorbestimmten Muster angeordnet ist, daß das Aussehen von kleinen punktartigen Abschnitten aufweist.
  17. 17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der innerhalb der Beleuchtungseinrichtung erzeugten Gesamtstrahlung ein für Beleuchtungszwecke geeignetes weißes Licht liefert.
    ES/hs 3
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