DE2824388A1 - Leuchtstofflampe - Google Patents

Leuchtstofflampe

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DE2824388A1
DE2824388A1 DE19782824388 DE2824388A DE2824388A1 DE 2824388 A1 DE2824388 A1 DE 2824388A1 DE 19782824388 DE19782824388 DE 19782824388 DE 2824388 A DE2824388 A DE 2824388A DE 2824388 A1 DE2824388 A1 DE 2824388A1
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Joseph W Sausville
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Westinghouse Electric Corp
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Description

drying. EkNST STRATMANN
PATENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, 1. Juni 1978 47,016
7837
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Leuchtstofflampe
Die Erfindung betrifft Leuchtstofflampen, insbesondere solche, die zur Schaffung zusätzlicher gewünschter sichtbarer Strahlung von größerer Wellenlänge auf ihrer Außenfläche eine Schicht aus Leuchtstoffmaterial aufweisen.
Entladungseinrichtungen, die organische Leuchtstoffe oder Leuchtstoffmaterial verwenden, sind bekannt und z. B. in der US-Patentschrift 2 177 701 beschrieben. Die US-Patentschrift 4 OO1 628 offenbart eine Fluoreszenzlampe, in der sichtbare Strahlung von größerer Wellenlänge durch organische Leuchtstoffe geliefert werden, die in einem vorbestimmten Muster, wie bespielsweise eine Serie von Punktmustern, auf der äußeren Oberfläche des Leuchtstofflampenkolbens angeordnet sind. Die Betriebsweise einer derartigen Lampe ist ausgezeichnet, jedoch nur dann, wenn sie in einer Fassung mit einem Zerstreuungsschirm benutzt wird, weil für einige Leute die rot erscheinenden Phosphorpunktmuster ästhetisch störend wirken.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Leuchtstofflampe, die diesen Nachteil nicht mehr aufweist.
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POSTSCHECKrBERLiNWEST(BLZ 100 100 10) 132736-109' deutsche bank (BLZ 3OO 700 10) 6 160253
2824389
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, also durch eine Niedrigdruckentladungslampe mit positiver Säule, welche aus einem abgeschlossenen länglichen strahlungsdurchlässigen Kolben besteht, welcher Elektroden aufweist, die nahe der Kolbenenden wirksam angeordnet sind, wobei der Kolben eine die Entladung aufrechterhaltende Füllung umschließt und die Elektroden so ausgeführt sind, daß an sie ein anregendes Potential angelegt werden kann, um eine strahlungserzeugende Entladung zwischen den Elektroden aufrechtzuerhalten. Auf der inneren Oberfläche des Kolbens wird ein fein verteilter ausgewählter anorganischer Leuchtstoff getragen, wobei diese anorganischen Leuchtstoffeinrichtung auf die von der Entladung erzeugten Strahlungen dadurch reagiert, daß Strahlungen erzeugt werden, die einen Anteil von verhältnismäßig langwelliger sichtbarer Strahlung enthält, der aber noch nicht ausreichend ist. Des weiteren sind bestimmte zusätzliche Leuchtstoffe vorgesehen, deren Wirkungsweise verschlechtert wird, wenn sie der vom Kolben umschlossenen Umgebung ausgesetzt werden, wenn die Lampe betrieben wird, so daß dieser zusätzliche Leuchtstoff auf der äußeren Oberfläche des Kolbens aufgebracht wird, und zwar in der Form eines entlang der Längsachse des Kolbens longitudinal angeordneten Streifens, welcher nur einen vorbestimmten Teil der äußeren Oberfläche des länglichen Kolbens einnimmt und eine Umsetzung von zumindest einem Teil der von dem im Inneren angeordneten anorganischen Leuchtstoff erzeugten Strahlung in sichtbare Strahlung von vorbestimmter verhältnismäßig langer Wellenlänge umsetzt. Dieser äußere Leuchtstoff ist in einer vorbestimmten Menge vorhanden, um ein bestimmtes Betriebsverhalten bei der Umsetzung der kurzwelligeren Strahlungen, die von der im Inneren angeordneten anorganischen Leuchtstoffeinrichtung erzeugt wird, in die sichtbaren Strahlungen von größerer Wellenlänge zu erreichen. Schließlich sind noch Reflektoreinrichtungen vorhanden, die über dem Streifen aus zusätzlichem Leuchtstoff angeordnet sind und bewirken, daß zumindest ein wesentlicher Teil der auf diesen Reflektor auftreffenden Gesamtstrahlung zurück durch den Lampenkolben reflektiert wird, wodurch die zusätzlich gewünschte längerwellige sichtbare Strahlung zum gesamten Lichtausgang der Lampe
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hinzugefügt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Leuchtstofflampe; und
Fig. 2 eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht des Kolbens der Leuchtstoffröhre der Fig. 1.
In den Zeichnungen stellt die Lampe 10 eine Niedrigdruckleuchtstoff röhre mit positiver Säule dar, bestehend aus einem länglichen, für sichtbare Strahlung durchlässigen Glaskolben 12, der eine die Entladung aufrechterhaltende Füllung umschließt, die auch eine kleine Menge an Quecksilber 14 und eine kleine Ladung von inertem Startgas umfaßt, wie beispielsweise Argon mit einem Druck von 4 Torr. Elektroden 16 sind innerhalb des Kolbens nahe dessen Enden wirksam angeordnet und so ausgeführt, daß sie zwischen sich eine Betriebsentladung aufrechterhalten können, die ultraviolette Strahlung erzeugt, gegenüber der der Kolben 12 im wesentlichen undurchlässig ist. Anorganische Leuchtstoff einrichtungen 18 sind auf der inneren Oberfläche des Kolbens 12 aufgebracht und in der Lage, die von der Betriebsentladung erzeugte ultraviolette Strahlung in langwelligere Strahlung von vorbestimmter Wellenlänge umzusetzen. Die insoweit beschriebene Lampenkonstruktion ist herkömmlich, zusätzlich sind noch Fassungskappen 20 an den Kolbenenden angebracht, die Fassungsstifte 22 tragen, um den Anschluß einer elektrischen Leistungsquelle zu erleichtern.
Auf der äußeren Oberfläche des Kolbens 12 ist ein organischer Leuchtstoff in Form eines Streifens 24 aufgebracht, der längs der Längserstreckung des Kolbens 12 longitudinal angeordnet ist. Im Falle eines rohrförmigen Kolbens, der einen kreisför-
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migen Querschnitt aufweist, wird der Streifen die Querschnittsform eines Kreisbogens haben. Die tatsächlichen Abmessungen des Streifens werden von der Menge der längerwelligen sichtbaren Strahlung abhängen, die gewünscht wird, wobei bei der praktischen Ausführung die Abmessungen des Streifens derart variieren können, daß der vom Querschnitt des Streifens gebildete Kreisbogen einen Winkel umfaßt, der von etwa 10 bis etwa 180 reicht, wenn es sich um eine Lampe für allgemeine Zwecke handelt. Die organischen Leuchtstoffe, die zur Bildung der Schicht oder des Streifens 24 benutzt werden können, sind an sich bekannt und werden in Einzelheiten in dem Buch "Pigment Handbook", Band 1, Wyley & Sons (1973), Seiten 891 bis 903 beschrieben, und zwar handelt es sich dabei um das Kapitel mit dem Titel "Luminescent Pigments, Organic", das von R. W. Voedisch verfaßt wurde. Derartige organische Leuchtstoffe haben zahlreiche Nachteile verglichen mit herkömmlichen anorganischen Leuchtstoffen, die bei Leuchtstoffröhren benutzt werden. Beispielsweise sind die organischen Leuchtstoffe chemisch nicht stabil genug, um innerhalb des Kolbens der Entladungslampe angeordnet zu werden, da sie unter dem Einfluß der intensiven ultravioletten Strahlung, die dort vorhanden ist, zerfallen. Die organischen Leuchtstoffe neigen zum Ausbleichen bei längerer Aussetzung gegenüber Licht und unterliegen außerdem der "Queranregung". "Queranregung" bedeutet, daß die Fluoreszenz eines organischen Leuchtstoffes durch einen anderen organischen Leuchtstoff absorbiert werden kann, der eine längere Fluoreszenzwellenlänge besitzt. Infolgedessen folgt die Fluoreszenz einer Mischung von organischen Leuchtstoffen nicht einer einfachen Additionsbeziehung, sondern besteht hauptsächlich aus der Fluoreszenz der längsten emittierten Wellenlänge, die in der Mischung vorhanden ist.
Der organische Phosphorstreifen 24 ist so angeordnet, daß er nur einen vorbestimmten Teil der äußeren Oberfläche des Kolbens einnimmt, so daß er nur einen vorbestimmten Anteil der Gesamtstrahlung unterbricht, die durch den Kolben hindurchtritt. Auf diese Weise wird zumindest ein Teil der aufgefangenen Strahlungen vom organischen Leuchtstoff in Strahlungen mit längerer
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Wellenlänge umgesetzt, während die Strahlungen, die von dem organischen Leuchtstoff nicht aufgehalten wurden, durch den Kolben in unveränderter Weise durchtreten und sich mit der vom organischen Leuchtstoff erzeugten Strahlung längerer Wellenlänge mischen, um ein Licht zu erzeugen, das für Beleuchtungszwecke geeignet ist. Um das Problem des Ausbleichens zu beseitigen, das bei organischen Leuchtstoffen üblicherweise vorhanden ist, wird der Streifen 24 verhältnismäßig dick aufgetragen, wie bereits in der erwähnten US-Patentschrift 4 001 628 beschrieben. Durch einen Streifen von vorbestimmter Dicke ergibt sich eine vorbestimmte Betriebslebensdauer für die Umsetzung von sichtbarer Strahlung kürzerer Wellenlänge, die von der anorganischen Leuchtstoffeinrichtung 18 erzeugt wird, in sichtbare Strahlung größerer Wellenlänge.
Ein zusätzlicher Reflektor 26 ist derart angeordnet, daß er über dem organischen Leuchtstoffstreifen 24 liegt. Vorzugsweise überlappt der Reflektor 26 leicht die Längskantenteile 28 des Streifens 24. Wenn der Reflektor den Kantenteil 28 nicht leicht überlappt, kann dies dazu führen, daß die im Betrieb befindliche Lampe dazu neigt, längs beider Längsseitenkanten 28 des Reflektors 26 rote Linien zu zeigen. Der Reflektor oder die Reflektoreinrichtung 26 bewirkt eine Reflexion von zumindest einem wesentlichen Teil der Gesamtstrahlung, die auf ihn auftrifft, und richtet diese Strahlung zurück durch den Lampenkolben, wo sie mit den übrigen Strahlungen gemischt werden, die von der Lampe erzeugt werden, um dadurch Licht zu erzeugen, das für Beleuchtungszwecke geeignet ist. Als ein besonderes Beispiel überlappt die Reflektorbeschichtung 26 die Phosphorschicht 24 auf beiden Seiten um einen Bogenwinkel von etwa 5°. Das Ausmaß der Überlappung kann vergrößert oder vermindert werden, wie es von der Anwendung diktiert wird. Das sich ergebende emittiert Licht ist so gemischt, daß die direkt betrachtete Lampe das Aussehen einer herkömmlichen Leuchtstoffröhre hat. Das Aussehen der nicht in Betrieb befindlichen Lampe ist ähnlich dem der üblichen Leuchtstofflampe.
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Bei einem besonderen Beispiel stellt das anorganische Leuchtstoffmittel, das als eine Schicht 18 auf der inneren Oberfläche des Kolbens getragen wird, eine Mischung aus divalentem europiumaktiviertem Strontiumchloroapatit und manganaktiviertem Zinksilikat dar, wobei diese beiden Leuchtstoffe an sich bekannt sind. Das Chloroapatit emittiert im blauen Bereich, wenn es durch ultraviolette Strahlung, die von der Entladung erzeugt wird, angeregt wird, während das Silikat im grünen Wellenlängenbereich emittiert, wenn es von der durch die Entladung erzeugten Strahlung angeregt wird. Die zwei Leuchtstoffe werden in einer Gesamtmenge von 7 g (im Falle eines Kolbens der Größe 40 W T12) gemischt, wobei die relativen Gewichtsproportionen 15 % Chloroapatit und 85 % Silikat sind.
Die Streifen 24 aus organischem Leuchtstoff können aus jedem geeigneten organischen Leuchtstoff hergestellt werden, der die gewünschte Fluoreszenz besitzt, wobei beispielsweise das organische fluoreszente Material Rhodamin B ist, das in Toluensulfonamidharz aufgelöst wurde und in einem Muster aufgebracht wird, das 135 des Kreisbogens im Querschnitt einnimmt. Der Streifen kann bis zu einer Dicke von etwa 75 Mikron aufgebracht werden. Mit einer derartigen Lampe wir7 der blauemittierende anorganische Chloroapatitleuchtstoff seine Emission prinzipiell auf den Wellenlängenbereich begrenzen, der von 430 bis 485 nm reicht, während das grünemittierende Silikat prinzipiell im Wellenlängenbereich von 515 bis 570 nm emittiert. Das in dem angegebenen Harz aufgelöst organische Rhodamin B ist hauptsächlich empfindlich gegenüber den grünen Emissionen und besitzt eine prinzipiell auf den Wellenlängenbereich von 588 bis 630 nm begrenzten S trahlungsbereich.
Als weiteres Beispiel sei auf die US-PS 3 937 998 verwiesen, in der eine Dreikomponentenmischung offenbart wird, welche eine verhältnismäßig aufwendige Matrix benutzt, die durch trivalentes Europium als eine rotemittierende Komponente aktiviert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der organische Streifen benutzt werden, um diesen teuren rotemittierenden anorganischen
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Leuchtstoff zu ersetzen, mit dem zugehörigen Vorteil der Kosteneinsparung.
Zwar ist Rhodamin B ein ausgezeichneter Fluoreszenzfarbstoff, jedoch können auch irgendwelche anderen in dem vorgenannten "Pigment Handbook" angegebenen Materialien benutzt werden, wenn sie die gewünschte Fluoreszenzfarbe aufweisen, die vorzugsweise im Bereich von orange bis rot liegt, wenn der Anwendungszweck der gleiche wie vorstehend geschildert ist. Wie in diesem Handbuch herausgestellt wird, müssen die Fluoreszenzfarben in gelöster Form vorliegen, damit sie fluoreszieren. Ein überschreiten der optimalen Konzentration führt zu einem Dämpfen der Fluoreszenz aufgrund von Molekularkollisionen, Rückadsorption von emittiertem Licht und auch aufgrund anderer Prozesse. Es ist günstig, diese Lösungen zu einem festen glasartigen Material zu frieren, da dies die Fluoreszenz intensiviert und auch den Widerstand gegenüber Verblassen oder Ausbleichen vergrößert.
Beim Aufbringen des organischen Leuchtstoffmaterials als ein Streifen wird das Pigment zunächst geformt, wie beispielsweise durch Auflösen von 1 Gew% Rhodamin B in Toluensulfonamidharz, wonach das sich ergebende glasartige Material zu einem fein verteilten Zustand gemahlen wird. Das gebildete Pigment wird dann auf das gewünschte Substrat mit irgendeinem der zahlreichen bekannten Verfahren aufgebracht, beispielsweise durch Aufsprühen oder Aufdrucken des Farbstoffs in Form einer Tinte. Im Falle einer Tinte können wasserlösliche Acryle als Binder verwendet werden. Das Pigment könnte auch geschmolzen und direkt aus der Schmelze aufgebracht werden. Zwar ist eine Dicke von 75 Mikron ein repräsentativer Wert, jedoch kann die Dicke des organischen Streifens sehr stark schwanken, beispielsweise von 25 bis 250 Mikron reichen.
Beim Aufbringen der Reflektorbeschichtung kann diese durch die Ablagerung von Aluminium spiegelnd gemacht werden, siehe die US-PS 3 932 780. Alternativ kann die Beschichtung auch nichtspiegelnd ausgeführt werden, indem beispielsweise weiße diffun-
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dierende Farbe aufgesprüht wird, welche als Grundstoff Titandioxid enthält, wobei geeignete Masken benutzt werden, um die zu bemalenden Flächen festzulegen. Derartige Malfarben sind im Handel leicht erhältlich. Als weitere Möglichkeit kann der organische Streifen und die darüber liegende Reflektorbeschichtung vorgeformt und dann auf die fertige Lampe aufgebracht werden.
Leuchtstoffröhren der Reflektorbauart gibt es bereits seit vielen Jahren auf dem Markt, und zwar ist bei diesen Leuchtstoffröhren ein länglicher Reflektorstreifen aus Titandioxid auf die innere Oberfläche des Kolbens aufgeschichtet, wobei der herkömmliche Leuchtstoff darüber aufgebracht ist. Zwar ist der Gesamtlichtausgang einer derartigen Lampe etwas geringer, als es bei herkömmlichen Lampen der Fall ist, die dsn Reflektor nicht verwenden, jedoch wird das Licht direkt unterhalb der Lampe in seiner Intensität erhöht, was bei bestimmten Arten von Lampenfassungen nützlich ist, wie beispielsweise bei solchen mit eiförmigem Kasten, da viel weniger Licht in Richtung zur Decke gerichtet wird. Lampen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen die gleichen Vorteile wie die bekannten Lampen der Reflektorbauart, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil der erhöhten Erzeugung von sichtbaren Strahlungen mit längerer Wellenlänge.
Wenn Fassungen mit zwei Stiften benutzt werden, ist es notwendig, den Streifen so auszurichten, daß er bei in der Armatur montierter Lampe entlang der oberen Fläche der installierten Lampe angeordnet ist. Da Lampen der Reflektorbauart seit vielen Jahren auf dem Markt sind, bei welchen die Titandioxidbeschichtung auf der inneren Oberfläche des oberen Teils der Lampe vorhanden ist, stellt dies bezüglich der Herstellung oder der Installation kein Problem dar.
Der hier beschriebene organische Streifen und der darüber liegende Reflektor brauchen nicht unbedingt nur bei Lampen benutzt zu werden, die Strahlungen als drei Komponenten aussenden, welche zur Erzeugung von Licht gemischt werden, das für Beleuchtungs-
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zwecke geeignet ist. Als besonderes Beispiel sei eine Lampe genannt, die mit einem Halophosphat beschichtet ist. Eine derartige Lampe kann modifiziert werden, indem der erfindungsgemäße Streifen und der erfindungsgemäße Reflektor eingeschlossen wird, um dadurch Strahlungen von der wünschbaren längeren Wellenlänge zu liefern, so daß die sich ergebende Strahlungsmischung ein wärmeres Aussehen besitzt und die Fleischtöne und das allgemeine farbliche Aussehen der von der sich ergebenden Lampe beleuchteten Gegenstände verbessert wird. Bei einer derartigen Ausführungsform würde ein typischer organischer Leuchtstoff-
o streifen und eine Reflektorbeschichtung etwa 90 des Kreisbogens umfassen.
Die erfindungsgemäße Lampe mit dem organischen Streifen und der Reflektorbeschichtung kann auch benutzt werden, um eine sogenannte Apertur-Lampe herzustellen, die in Duplizierungseinrichtungen benutzt wird. Bei einer derartigen Ausführungsform würde sich der typische organische Streifen über 330° des Kreisbogens erstrecken.
Die Konfiguration des Kolbens braucht nicht röhrenförmig zu sein, wie es bei der vorzugsweisen Ausführungsform dargestellt wurde. Als besonderes Beispiel kann der längliche Kolben auch rechteckig sein. Alternativ kann der Kolben rohrförmig mit vertiefter Konfiguration sein, wie er in Verbindung mit einigen Arten von Hochleistungsleuchtstofflampen verwendet wird.
Organische Fluoreszenzmaterialien, wie sie oben berücksichtigt wurden, verschlechtern sich, wenn sie ultravioletter Strahlung ausgesetzt werden. Das heißt, daß ihre Arbeitsweise verschlechtert wird, wenn sie der Umgebung ausgesetzt werden, die von dem Kolben bei in Betrieb befindlicher Leuchtstoffröhre umschlossen wird. Die meisten anorganischen Leuchtstoffe sind im Gegensatz dazu verhältnismäßig stabil in der Anwesenheit von ultravioletten Strahlungen und/oder Quecksi4ber. Es gibt jedoch Ausnahmen, und die anorganischen Sulfide sind ein bemerkenswertes Beispiel. Diese sind sehr wirksame Leuchtstoffe und werden bei
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Kathodenstrahlröhren in großem Umfang verwendet, sie können aus praktischen Gründen jedoch als innere Leuchtstoffbeschichtung bei Fluoreszenzlampen nicht benutzt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch anorganische Leuchtstoffe, die verschlechtertes Verhalten zeigen, wenn sie kurzwelliger ultravioletter Strahlung ausgesetzt werden, und/oder Quecksilber oder Quecksilberionen ausgesetzt werden, als ein Streifen auf die äußere Oberfläche eines Leuchtstofflampenkolbens aufgeschichtet oder aufgebracht werden, und zwar mit einer darüber getragenen reflektiven Schicht, ähnlich, wie es für die organischen Leuchtstoffe beschrieben wurde. Als besonderes Beispiel sei Calciumsulfid, aktiviert durch Europium und Zinn plus Chlor genannt, das von Strahlungen angeregt wird, deren Spektralbereich vom Grünen bis nahe zum Ultravioletten sich erstreckt, um auf diese Weise eine Emission im Rot-Orange-Bereich zu erhalten. Genauer, für einen Leuchtstofflampenkolben des Typs 40 W T12 werden ungefähr 2 g dieses Leuchtstoffes auf den Kolben aufgebracht, wobei ein klares Acryl als Kleber verwendet wird, wobei der Kreisbogen, den der Streifen einnimmt, sich über 135° erstreckt. Der Kolben wird das Licht nahe dem Ultravioletten (330 nm und länger) hindurchlassen und diese Strahlung wird ebenfalls das Sulfid anregen, um die sichtbaren Strahlungen der gewünschten längeren Wellenlänge zu liefern. Die angegebene Menge von Leuchtstoff, die als Streifen aufgebracht wird, liefert ein gutes Umsetzungsverhalten für die auftreffende Strahlung. Die Reflektorbeschichtung wird in der bereits beschriebenen Weise darüber angebracht.
ES/jn 3
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Claims (12)

  1. drying. ERNST STRATMANN
    PATENTANWALT
    D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
    Düsseldorf, 1. Juni 1978 47,016
    7837
    Westinghouse Electric Corporation
    Pittsburgh, Pa., V. St. A.
    . Patentansprüche ;
    Niedrigdruckentladungslampe mit positiver Säule, bestehend aus einem länglichen, abgedichteten, strahlungsdurchlässigen Kolben mit an seinen Enden wirksam angebrachten Elektroden, welcher eine eine Entladung aufrechterhaltende Füllung umschließt, wobei die Elektroden so ausgeführt sind, daß ein anregendes Potential zwischen ihnen entsteht, welches zwischen ihnen die Strahlungserzeugende Entladung aufrechterhält, gekennzeichnet durch fein verteilten vorgewählten anorganischen Leuchtstoff (18), der auf der inneren Oberfläche des Kolbens (12) getragen wird, wobei die anorganische Leuchtstoffeinrichtung (18) auf die von der Entladung erzeugte Strahlung dadurch reagiert, daß sie Strahlung erzeugt, die einen geringeren als gewünschten Anteil von sichtbarer Strahlung verhältnismäßig langer Wellenlänge zeigt, durch vorgewählten zusätzlichen Leuchtstoff (24), dessen Wirkungsweise verschlechtert wird, wenn er der von dem Kolben (12) bei arbeitender Entladungslampe (10) umschlossenen Umgebung ausgesetzt ist, wobei der zusätzliche Leuchtstoff (24) auf der äußeren Oberfläche des Kolbens (12) in der Form eines Streifens (24) getragen wird, der längs der LängserStreckung des Kolbens (12) angeordnet ist und nur einen vorbestimmten Teil der äußeren Oberfläche des länglichen Kolbens (12) einnimmt und eine Umsetzung von zumindest einem Teil der von dem im Inneren angeord-
    809881/0757
    posTSCHECKjBERLiNWESTtBLZ 100 100 10) 132736-109· deutsche bank (BLZ 300 700 10), 6 16O 253
    ORIGINAL INSPECTED
    neten anorganischen Leuchtstoff (18) erzeugten Strahlung in sichtbare Strahlung von verhältnismäßig längerer vorbestimmter Wellenlänge umsetzt und in einer vorbestimmten Menge vorhanden ist, uiu ein vorbestimmtes Betriebsverhalten für die umsetzung der Strahlung von kürzerer Wellenlänge, welche von dem im Inneren angeordneten anorganischen Leuchtstoff (ISi erzeugt wird, in die sichtbare Strahlung längerer Wellenlänge, zu erhalten, und durch Reflektoreinrichtungan (25), die über dem Streifen (24) aus zusätzlichem Leuchtstoff angeordnet sind und zumindest einen wesentlichen Teil der c?~..rauf auftreffenden Gesamtstrahlung zurück durch den Lampenkolben (12) reflektieren, wodurch zusätzliche gewünschte sichtbare Strahlung von längerer Wellenlänge zum Gesanvilich tausgang der Lampe hinzugefügt wird.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) eine röhrenförmige Konfiguration besitzt und daß der Querschnitt des Streifens (24) einen Kreisbogen bildet.
  3. 3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen einen Winkel zwischen 10 und 180° einschließt.
  4. 4. Lampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtungen (26) die Längskantenteile des Streifens (24) des zusätzlichen Leuchtstoffes überlappen.
  5. 5. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Leuchtstoff (24) ein anorganischer oder ein organischer Leuchtstoff ist.
  6. 6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Paar von Fassungsstiften (22) sich von beiden Enden des Kolbens (12) erstrecken, um den elektri schen Anschluß der Lampenelektrode (16) zu erleichtern, und daß der Streifen (24) aus zusätzlichem Leuchtstoff
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    bezüglich der Fassungsstifte (22) derart orientiert ist, daß bei Installation der Lampe (10) in horizontaler Orientierung der Streifen (24) auf der oberen Oberfläche des Kolbens (12) angeordnet werden kann.
  7. 7. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtungen (26) spiegelnd sind.
  8. 8. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtungen (26) weiß und diffundierend sind.
  9. 9. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Inneren getragene anorganische Leuchtstoff (18) sichtbare Strahlung emittiert, die nicht einen so großen Anteil an Orange-Rot-Strahlung aufweist, wie es gewünscht wird, und daß der zusätzliche Leuchtstoff (24) organisch und so ausgewählt ist, daß er verhältnismäßig kurzwellige sichtbare Strahlung in Strahlung von Orange-Rot-Farbe umsetzt.
  10. 10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Inneren getragene anorganische Leuchtstoff (18) eine Mischung aus blauemittierendem Leuchtstoff und grünemittierendem Leuchtstoff ist.
  11. 11. Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren getragene anorganische Leuchtstoff (18) eine Emission aufweist, die im wesentlichen auf die Wellenlängenbereiche von 430 bis 485 und von 515 bis 570 begrenzt ist, und daß der zusätzliche organische Leuchtstoff (24) eine Emission aufweist, die prinzipiell auf den Wellenlängenbereich von 588 bis 630 nm begrenzt ist.
  12. 12. Lampe nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtlichtausgang der Lampe (10) weißes Licht darstellt, das für BeIeuchtungszwecke geeignet ist.
    809881/0757
DE19782824388 1977-06-14 1978-06-03 Leuchtstofflampe Withdrawn DE2824388A1 (de)

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US05/806,397 US4099090A (en) 1977-06-14 1977-06-14 Fluorescent lamp having a longitudinal stripe of phosphor on outer envelope surface with reflector layer thereover

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