DE10126008C1 - Plasmafarbbildschirm mit Farbfilter - Google Patents

Plasmafarbbildschirm mit Farbfilter

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Abstract

Plasmafarbbildschirm mit einer Trägerplatte, einer durchsichtigen Frontplatte, Trennrippen, die den Raum zwischen Trägerplatte und Frontplatten in Entladungszellen, die mit einem Gas gefüllt sind, aufteilen, mit einer oder mehreren Elektroden-Arrays auf der Frontplatte und auf der Trägerplatte zur Erzeugung von stillen elektrischen Entladungen in den Entladungszellen, mit einer strukturierten Leuchtstoffschicht auf der Frontplatte aus Segmenten mit rot-, grün- und blauemittierenden Leuchtstoffen und einer strukturierten Filterschicht aus Segmenten mit Farbfiltern ausgewählt aus der Gruppe der roten, grünen und blauen Farbfiltern, die zwischen der inneren Oberfläche der Frontplatte und der strukturierten Leuchtstoffschicht angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Plasmafarbbildschirm mit einer Trägerplatte, einer durch­ sichtigen Frontplatte, Trennrippen, die den Raum zwischen Trägerplatte und Frontplatte in Entladungszellen aufteilt, die mit einem Gas gefüllt sind, mit einem oder mehreren Elektroden-Arrays auf der Frontplatte und auf der Trägerplatte zur Erzeugung von stillen elektrischen Entladungen in den Entladungszellen, mit einer Leuchtstoffschicht und mit einer Filterschicht.
Das Grundprinzip eines Plasmabildschirms besteht darin, dass gekreuzte Elektrodenarrays zwischen einer Trägerplatte und einer transparenten Frontplatte eine Matrix bilden, zwischen deren sich kreuzenden Einzelelektroden die Spannung so gesteuert werden kann, dass an den Kreuzungspunkten eine Gasentladung stattfindet. Das dadurch entstehende leuchtende Gasplasma zeichnet sich durch die transparente Frontplatte als Leuchtpunkt ab.
In der Farbversion des Plasmabildschirms umfasst der Bildschirm eine strukturierte Leuchtstoffschicht mit Segmenten zur Erzeugung der Farben Rot, Grün und Blau. Ein Pixel, d. h. ein Bildpunkt, umfasst drei Subpixel für die drei Grundfarben auf jeweils einem Segment der Leuchtstoffschicht. Üblicherweise sind die Segmente der Leuchtstoffschicht für die drei Subpixel nebeneinander in langgestreckten Leuchtstoffstreifen angeordnet. Die einzelnen Leuchtstoffstreifen werden durch eine Rippenstruktur aus langgestreckten Trennrippen begrenzt. Diese Trennrippen sollen ein Übersprechen der Gasentladungen von einer Entladungszelle zur anderen verhindern.
Plasmafarbbildschirme sind in zwei Versionen bekannt. In Plasmafarbbildschirmen vom Reflexionstyp sind die Leuchtstoffstreifen in den Farben Rot, Grün und Blau auf der Trägerplatte angeordnet und werden durch das vor ihnen gezündete Gasplasma zum Leuchten angeregt. In Plasmafarbbildschirmen vom Transmissionstyp sind die Leuchtstoff­ streifen in den Farben Rot, Grün und Blau auf der transparenten Frontplatte angeordnet und werden durch die rückwärtige Gasentladung zur Ausstrahlung von Licht angeregt.
Bildschirme und Monitore gleich welcher Bauart werden häufig in hellem Umgebungslicht benutzt. Um das Schirmbild bei dieser Beleuchtung besser sichtbar zu machen und um die Augen weniger zu ermüden, soll ein Bildschirm blendfrei, reflexionsarm und kontrastreich sein.
Man kann den Kontrast maximieren, indem man den Außenlichteinfluss im Vergleich zur Eigenlichtdichte der Leuchtstoffe in der Bildschirmbeschichtung erniedrigt. Dies kann man zum Beispiel durch transmittive Farbfilter in Form anorganischer Pigmente erreichen, die so ausgewählt werden, dass sie für die vom jeweiligen Leuchtstoff emittierte Farbe möglichst transparent sind und die restlichen Spektralanteile absorbieren, so dass die diffuse Reflexion des Außenlichtes an dem Leuchtstoffpulver unterdrückt wird. Die Her­ stellung solcher Filteranordnungen mit drei transmittiven Filtern für die Leuchtstoffe in den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau ist für Plasmafarbbildschirme mit Reflexions­ modus jedoch kompliziert, weil die strukturierte Leuchtstoffschicht auf der Trägerplatte und die strukturierte Filterschicht auf der Frontplatte angeordnet werden müssen und das gegenseitige Ausrichten von strukturierter Filterschicht zu strukturierter Leuchtstoff­ schicht, die sich auf getrennten Substraten befinden, sehr aufwendig ist.
Bekannt sind Plasmabildschirme mit Farbfiltern beispielsweise aus US 6 072 276 und US 6 034 474. US 6 072 276 beschreibt einen Plasmabildschirm vom AC-Typ mit einer Entladungselektrode, einer dielektrischen Schicht und einer dünnen Farbfilterschicht mit feinen anorganischen Pigmentpartikeln als Hauptkomponente in Kontakt mit oder innerhalb der dielektrischen Schicht. US 6 034 474 betrifft einen Plasmafarbbildschirm mit Plasmazellen, mit einer ein elektromagnetisches Feld abschirmenden Schicht mit Fenstern für die Plasmazellen und mit Farbfiltern in den Fenstern.
Aus US 5,838,105 ist ein Plasmafarbbildschirm bekannt, der eine Frontplatte und eine Trägerplatte hat, die durch einen Entladungsraum getrennt sind, wobei die innere Oberfläche der Trägerplatte mit Leuchtstoffschichten in den Farben Rot, Grün und Blau beschichtet ist und die Leuchtstoffschichten durch eine Gasentladung zum Leuchten angeregt werden können und die äußere Oberfläche der Frontplatte mit einem grünes Licht absorbierenden Filter und die innere Oberfläche der Frontplatte mit einem mono­ chromatisches Licht transmittierenden Filter, das an die roten und blauen Leuchtstoff­ schichten angepasst ist und ihnen gegenüber liegt, beschichtet sind.
Auch diese Anordnung von transmittierenden Filtern und Leuchtstoffpunkten auf getrennten Substraten erfordert noch ein gegenseitiges Ausrichten für die Leuchtstoffschichten auf der Trägerplatte und den Filterschichten auf der Frontplatte in den Farben Rot und Blau.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plasmafarbbildschirm zur Verfügung zu stellen, der ein kontrastreiches Bild liefert, geringes Reflexionsvermögen für externes Licht besitzt, eine hohe Emissionsleuchtdichte liefert und kostengünstig herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Plasmafarbbildschirm, ausgerüstet mit einer Trägerplatte, mit einer durchsichtigen Frontplatte, die ein Frontsubstrat 2 umfasst, mit Trennrippen, die den Raum zwischen Trägerplatte und Frontplatte in Entladungszellen aufteilen, einem Gas gefüllt sind, mit einer oder mehreren Elektroden-Arrays auf der Frontplatte und auf der Trägerplatte zur Erzeugung von stillen elektrischen Entladungen in den Entladungszellen, mit einer strukturierten Leuchtstoffschicht auf der Frontplatte aus Segmenten mit rot-, grün- und blauemittierenden Leuchtstoffen und einer strukturierten Filterschicht aus Segmenten mit Farbfiltern, ausgewählt aus der Gruppe der roten, grünen und blauen Farbfilter, die zwischen der inneren Oberfläche der Frontplatte und der strukturierten Leuchtstoffschicht angeordnet ist.
Bei diesem Plasmafarbbildschirm vom Transmissionstyp sind die Filterschicht und die Leuchtstoffschicht auf der Frontplatte nicht durch den Entladungsraum räumlich getrennt, sondern übereinander auf dem gleichen Substrat angeordnet. Daher können die Segmente der strukturierten Leuchtstoffschicht sehr einfach mit den Segmenten der strukturierten Filterschicht koordiniert werden.
Diese Anordnung erlaubt es, einzelnen oder allen Segmenten der Leuchtstoffschicht ein passendes Segment der Farbfilterschicht zuzuordnen. Dadurch erscheinen die Farben heller und reiner. Störende Reflexe werden unterdrückt, z. B. lässt das rote Filtersegment über dem roten Leuchtstoffsegment das rote Licht durchscheinen, absorbiert aber andere Farb­ anteile aus dem Umgebungslicht, die sonst als störendes diffuses Blendlicht (glare) reflektiert würden.
Nach einer Ausführungsform ist das Elektrodenarray auf der Frontplatte zwischen der Filterschicht und Frontplatte angeordnet. In dieser Ausführungsform wirkt die Filter­ schicht als Schutzschicht für das Elektrodenarray.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Elektrodenarray auf der Frontplatte zwischen der Filterschicht und der Leuchtstoffschicht angeordnet sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Segmente der Farbfilter­ schicht durch schwarze Segmente getrennt sein. Diese schwarzen Bereiche ("Black Matrix") verbessern ebenfalls den Kontrast.
Besonders vorteilhafte Wirkungen gegenüber dem Stand der Technik entfaltet die Erfindung, wenn die Trennrippen auf der Filterschicht angeordnet sind.
Um die Eigenabsorption von emittiertem Licht in der Leuchtstoffschicht zu vermindern, können zusätzlich die Wände der Trennrippen mit einer Leuchtstoffschicht beschichtet sein, deren Schichtdicke größer ist als die Schichtdicke der Leuchtstoffschicht auf der Frontplatte. Ebenso mindert es die Eigenabsorption, wenn die Dicke der Leuchtstoff­ schicht auf den Trennrippen in Richtung der Trägerplatte zunimmt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Elektrodenarray auf der Trägerplatte auf der dem Trägersubstrat abgewandten Oberfläche mit einer Schicht aus einem dielektrischen, sichtbares Licht reflektierenden Material bedeckt.
Es kann auch bevorzugt sein, dass das Elektrodenarray auf der Trägerplatte auf der dem Trägersubstrat abgewandten oder auf der dem Trägersubstrat zugewandten Oberfläche mit einer Schicht aus einem sichtbares Licht reflektierenden Material bedeckt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in den Figur dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Querschnitt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines Transmissionsplasmabildschirms vom Oberflächenentladungstyp nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch im Querschnitt den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Transmissionsplasmabildschirms vom Oberflächenentladungstyp nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Transmissionsplasmabildschirm vom Oberflächenentladungstyp mit Leuchtstoffschichten und Farbfilterschichten auf der Frontplatte dargestellt, der aus einem Schichtsystem von übereinander und teilweise nebeneinander aufgetragenen Einzel­ schichten besteht.
In einem Plasmafarbbildschirm vom Oberflächenentladungstyp wird Licht in einem Plasma durch eine Gasentladung in einem Dreielektroden-System erzeugt. Das Drei- Elektroden-System besteht aus einer Adresselektrode und zwei Entladungselektroden pro Bildpunkt, zwischen denen im Betrieb eine Wechselspannung anliegt.
Er setzt sich aus einer durchsichtigen Frontplatte und einer Trägerplatte zusammen, die auf Abstand voneinander gehalten werden und peripher hermetisch verschlossen sind. Der Raum zwischen beiden Platten bildet den Entladungsraum 3.
Die Trägerplatte umfasst ein Trägersubstrat 1, Entladungselektroden 8 auf der inneren Oberfläche des Trägersubstrates und eine dielektrische Schicht 9, die die Entladungs­ elektroden bedeckt. Die Entladungselektroden bestehen bevorzugt aus einem sichtbares Licht reflektierenden Metall. Die dielektrische Schicht ist üblicherweise aus einem licht­ streuenden, transluzenten Material hergestellt. Wenn die dielektrische Schicht transluzent oder transparent ist, wird sie bevorzugt mit einer sichtbares Licht reflektierenden Schicht zwischen Trägersubstrat und Elektroden oder zwischen Elektroden und dielektrischer Schicht kombiniert. Die dielektrische Schicht kann auch aus einem sichtbares Licht reflektierenden Material hergestellt sein.
Die dielektrische Schicht ist üblicherweise noch mit einer Schutzschicht 10 aus Magnesiumoxid bedeckt, die die Zündspannung für die Gasentladung erniedrigt und verhindert, dass die dielektrische Schicht während der Gasentladung abgesputtert wird.
Über der Schutzschicht können noch weitere Schichten aufgebracht werden, die den UV- Anteil der Strahlung aus dem Gasplasma in sichtbares Licht umwandeln und es reflektieren.
Die Entladungselektroden erstrecken sich orthogonal zur Zeichenebene. Um alle Elektro­ den zu zeigen, ist in Fig. 1 die Frontplatte um 90°C gedreht gezeichnet. In der gezeigten Ausführungsform sind die Entladungselektroden paarweise zu beiden Seiten eines Ent­ ladungskanals mit einem größeren Abstand zum nächsten Paar von Entladungs­ elektroden angeordnet. Bevorzugt werden die Entladungselektroden aus einem leitfähigen Material gefertigt, das wie z. B. Aluminium und Silber im sichtbaren Spektralbereich mit einer Wellenlänge zwischen 400 und 700 nm hoch reflektierend ist.
Die Frontplatte umfasst ein transparentes Frontsubstrat 2, Adresselektroden 7 und Leucht­ stoffschichten 5a, 5b, 5c. Die Adresselektroden erstrecken sich senkrecht zur Zeichenebene und quer zu der Richtung der Entladungselektroden, so dass an den Kreuzungspunkten jeweils eine Entladung gezündet werden kann.
Jede Adresselektrode ist bevorzugt als Verbundelektrode aus einer transparenten Streifen­ elektrode und einer metallischen Buselektrode ausgeführt. Die Buselektrode ist schmaler als die transparente Streifenelektrode und die Streifenelektrode wird teilweise von der Bus­ elektrode bedeckt. Dadurch werden Lichtabsorption und Lichtreflexion an der Bus­ elektrode verhindert.
Individuell ansteuerbare Entladungszellen werden durch eine Rippenstruktur mit Trenn­ rippen 4 gebildet. Eine Rippenstruktur mit geraden, parallelen Trennrippen teilt den Ent­ ladungsraum in ununterbrochene vertikale Streifen; eine Rippenstruktur mit geknickten oder gewellten Trennrippen teilt den Entladungsraum in perlenschnurartig vertikal aneinandergereihte Entladungszellen mit beispielsweise hexagonalem oder ellipsoidem Querschnitt.
Zwischen den Trennrippen ist die Frontplatte mit einer Leuchtstoffschicht aus Leucht­ stoffsegmenten beschichtet. Ein Bildpunkt, i. e. ein Pixel, ist durch die Kombination von mindestens drei Subpixeln in den Farben Rot, Grün und Blau definiert. Die Subpixel werden durch die drei lumineszierende Segmente 5a, 5b, 5c in den Farben Rot, Grün und Blau realisiert. Drei Entladungszellen mit je einem roten, grünen und blauen Segment bilden je ein Subpixel und als Triade einen Bildpunkt.
Das Muster der Leuchtstoffsegmente wird durch den Verlauf der Trennrippen vorgegeben und vice versa. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform bilden die Segmente der Leuchtstoffschicht ein In-Line-Streifenmuster, bei dem die Segmente ununterbrochene langgestreckte Streifen bilden. Entlang eines Streifens bleibt die Farbe des Leuchtstoffes unverändert.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die einzelnen Leuchtstoff­ streifen in rechteckige Leuchtstoffsegmente (Mondrian-Pixel) für die drei Grundfarben unterteilt sein, die in einem Zick Zack-Muster oder einem Schwalbenschwanzmuster angeordnet sind.
Die Segmente der Leuchtstoffschicht für die Grundfarben Rot, Grün und Blau enthalten jeweils einen rot-, grün- oder blauemittierenden Leuchtstoff. Besonders geeignete Leucht­ stoffe sind Leuchtstoffe, die durch den UV-Anteil der Strahlung aus dem Gasplasma anreg­ bar sind.
Besonders geeignet als rotemittierende Leuchtstoffe, die durch UV-Strahlung anregbar sind, sind Mangan(II)-aktiviertes Magnesiumgermanat, Mangan(II)-aktiviertes Magnesiumfluorogermanat, Rhodium-aktiviertes Aluminiumoxid, Chrom-aktiviertes Aluminiumoxid, Kupfer-aktiviertes Zinkcadmiumsulfid, Silber-aktiviertes Zinkcadmiumsulfid, Mangan(II)aktiviertes Cadmiumborat, Mangan(II)-aktiviertes Magnesiumtitanat, Zinn(II)-aktiviertes Calcium-orthophosphat, Europium-aktiviertes Yttriumvanadat, Kupfer-aktiviertes Zinkselenid und Kupfer-aktiviertes Zinkcadmiumselenid.
Besonders geeignet als blauemittierende Leuchtstoffe, die durch UV-Strahlung anregbar sind, sind Yttrium-aktivierte Strontiumphosphate, Silber-aktiviertes Zinksulfid, Blei- aktiviertes Calciumoxid, Europium-aktiviertes Bariummagnesiumaluminat, blei-aktiviertes Wolframoxid und Uran-aktiviertes Cadmiumwolframat.
Besonders geeignet als grünemittierende Leuchtstoffe, die durch UV Strahlung anregbar sind, sind Mangan(II)-aktiviertes Magnesiumgallat, Mangan(II)aktiviertes Zinksilikat, Silber-aktiviertes Zinkcadmiumsulfid und Terbium-aktiviertes Zinkcadmiumborat.
Ebenfalls zwischen den Trennrippen und zwischen der inneren Oberfläche des Front­ substrates und der Leuchtstoffschicht ist die Frontplatte mit einer segmentierten Filter­ schicht beschichtet. Jeweils ein Segment 6a, 6b, 6c der Filterschicht ist einem Segment der Leuchtstoffschicht zugeordnet.
Die Filterschicht enthält wellenlängenselektive Filtermaterialien für die drei Grundfarben. Diese Filtermaterialien haben eine spektrale Transmittanz, die Wellenlängen der jeweiligen Grundfarben ungehindert durchlässt und Wellenlängen auf einer oder beiden Flanken des Spektrum der Grundfarbe unterdrückt. Das Filtermaterial muss Absorptionseigenschaften haben, die an die Emissionseigenschaften des Leuchtstoffs angepasst sind.
Als Farbfilter eignen sich insbesondere anorganische Farbpigmente, die die maximalen Prozesstemperaturen bei der Herstellung der Frontplatte von 450 bis 500°C überstehen. Typische Pigmente sind Fe2O3, CdS-CdSe und TaON als rotes Pigment, CoO-Al2O3- TiO2-Cr2O3; TiO2-CoO-NiO-ZrO2; und TiO2-ZnO-CoO-NiO als grünes Pigment und CoO-Al2O3 und Ultramann als blaues Pigment.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Segment der Leuchtstoffschicht, das rotemittierendes Europium-aktiviertes Yttriumvanadat enthält, mit einem Segment der Farbfilterschicht, das Fe2O3 enthält, kombiniert wird. Ebenso vorteilhaft ist es, wenn ein Segment der Leuchtstoffschicht, das blauemittierendes Europium-aktiviertes Bariummagnesiumaluminat enthält, mit einem Segment der Farbfilterschicht, das Cobaltaluminat CoO-Al2O3 enthält, kombiniert wird. Wenn für das grünemittierende Segment der Leuchtstoffschicht Mangan-aktiviertes Zinksilikat verwendet wird, kann auf ein grünes Farbfilter verzichtet werden.
Die Farbpigmente können noch mit einer niedrig schmelzenden Bleiglasfritte gemischt oder beschichtet werden, die in der Filterschicht während des Herstellungsverfahrens zu wird einer farbigen Glasmatrix aufgeschmolzen wird.
Die Farbfilterschicht kann vor der Herstellung der Trennrippen angebracht werden oder danach, direkt vor der Aufbringung der Leuchtstoffschicht. Dies kann auch auf photo­ lithografischem Weg oder unter Verwendung von Druckverfahren wie Ink-Jet-Printing oder Siebdrucken geschehen.
Um den Kontrast weiter zu erhöhen sind in diese Ausführungsform zwischen den Leucht­ stoffsegmenten schwarze Segmente, die eine Schwarze Matrix bilden, angebracht. Dazu kann zwischen den Leuchtstoffsegmenten ein schwarzes Muster aufgedruckt werden. Die Druckpaste enthält schwarze Metalloxide, ausgewählt aus der Gruppe der Oxide des Chroms, Eisens, Kobalts, Mangans und Kupfers. Die Schwarze Matrix kann sich unterhalb der Trennrippen erstrecken, wie in Fig. 1 gezeigt, sie kann aber auch die Seitenwände der Trennrippen abdecken.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Trennrippen aus einem schwarzen Material gefertigt sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Leuchtstoffschicht so aufgebaut werden, dass ihre Dicke an den Wänden der Trennrippen größer ist als ihre Dicke über der Farbfilterschicht und die Dicke in Richtung der Trägerplatte weiter zunimmt. Insbesondere soll die Dicke der Leuchtstoffschicht an den Wänden der Trennrippen stärker sein als ihre Dicke auf der Farbfilterschicht.
Diese Dickenverteilung wird bevorzugt, weil die Effizienz eines Plasmafarbbildschirms mit einer Leuchtstoffschicht entscheidend davon abhängt, wie vollständig das erzeugte UV- Licht im Leuchtstoff absorbiert wird und ebenso davon, wie vollständig anschließend das erzeugte sichtbare Licht den Plasmafarbbildschirm in Richtung zum Beobachter verlässt.
Dadurch, dass man die Leuchtstoffschichten an den Seitenwänden der Trennrippen möglichst dick aufträgt, wird eine verbesserte Absorption des erzeugten UV-Lichtes erreicht. Durch eine relativ dünne Leuchtstoffschicht über der Filterschicht und der transparenten Frontplatte wird das erzeugte farbige Licht besser transmittiert und ein größerer Anteil erreicht den Betrachter.
In Fig. 2 ist die Adresselektrode zwischen der Frontplatte und der Filterschicht angeordnet. Dadurch wird die Adresselektrode vor der Einwirkung von UV-Strahlung geschützt.
Der Entladungsraum ist mit einem passenden Entladungsgas gefüllt, z. B. mit Xenon, einem xenonhaltigen Gas, Neon oder einem neonhaltigen, Gas. Die Gasentladung wird zwischen den Entladungselektroden 8 auf der Trägerplatte unterhalten. In der Entladungs­ zone ist das Gas ionisiert und es entsteht ein Plasma, das UV-Strahlung emittiert. Je nach Zusammensetzung des Gases in der Entladungszelle ändert sich die spektrale Intensität der Gasentladung. Gasgemische, die weniger als 30 Vol.-% Xenon enthalten, emittieren haupt­ sächlich Resonanzstrahlung bei 147 nm, Gasgemische mit mehr als 30 Vol.-% Xenon überwiegend die Excimerstrahlung bei 172 nm.
Die ausgesendete VUV-Strahlung regt bildpunktweise die strukturierten roten, grünen und blauen, Leuchtstoffe zur Emission von Licht im sichtbaren Bereich an, wodurch der Bildein­ druck entsteht. Umgebungslicht, das ohne Filterschicht von den Leuchtstoffschichten reflektiert wird, wird durch die Filterschichten sowohl beim Eintritt als auch beim Austritt aus der Bildschirmfront abgeschwächt. Dadurch wird der Kontrast des Farbbildschirms mit Farbfilter erheblich verbessert.

Claims (9)

1. Plasmafarbbildschirm ausgerüstet mit einer Trägerplatte, mit einer durchsichtigen Frontplatte, die ein Frontsubstrat 2 umfasst, mit Trennrippen 4, die den Raum zwischen Trägerplatte und Frontplatte in Entladungszellen 3 aufteilen, die mit einem Gas gefüllt sind, mit einer oder mehreren Elektroden-Arrays 7, 8 auf der Frontplatte und auf der Trägerplatte zur Erzeugung von stillen elektrischen Entladungen in den Entladungszellen 3, mit einer strukturierten Leuchtstoffschicht auf der Frontplatte aus Segmenten 5a, 5b, 5c mit rot-, grün- und blauemittierenden Leuchtstoffen und einer strukturierten Filterschicht aus Segmenten 6a, 6b, 6c mit Farbfiltern, ausgewählt aus der Gruppe der roten, grünen und blauen Farbfilter, die zwischen der inneren Oberfläche der Frontplatte und der strukturierten Leuchtstoffschicht angeordnet ist.
2. Plasmafarbbildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodenarray 7 auf der Frontplatte zwischen der Filterschicht und dem Frontsubstrat 2 geordnet ist.
3. Plasmafarbbildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodenarray 7 auf der Frontplatte zwischen der Filterschicht und der Leuchtstoffschicht angeordnet ist.
4. Plasmafarbbildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente der Farbfilterschicht 6a, 6b, 6c durch schwarze Segmente getrennt sind.
5. Plasmafarbbildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennrippen 4 auf der Filterschicht angeordnet sind.
6. Plasmafarbbildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Wände der Trennrippen 4 mit einer Leuchtstoffschicht beschichtet sind, deren Schichtdicke größer ist als die Schichtdicke der Leuchtstoffschicht auf dem Frontsubstrat 2.
7. Plasmafarbbildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Leuchtstoffschicht auf den Trennrippen 4 in Richtung der Trägerplatte zunimmt.
8. Plasmafarbbildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodenarray 8 auf der Trägerplatte auf der dem Trägersubstrat abgewandten Oberfläche mit einer Schicht aus einem dielektrischen, sichtbares Licht reflektierenden Material bedeckt ist.
9. Plasmafarbbildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodenarray 8 auf der Trägerplatte auf der dem Trägersubstrat abgewandten oder auf der dem Trägersubstrat zugewandten Oberfläche mit einer Schicht aus einem sichtbares Licht reflektierenden Material bedeckt ist.
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