DE3318115A1 - Aufwickeleinrichtung - Google Patents

Aufwickeleinrichtung

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DE3318115A1 DE19833318115 DE3318115A DE3318115A1 DE 3318115 A1 DE3318115 A1 DE 3318115A1 DE 19833318115 DE19833318115 DE 19833318115 DE 3318115 A DE3318115 A DE 3318115A DE 3318115 A1 DE3318115 A1 DE 3318115A1
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Gerhard Ing. 2500 Baden Seibert
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Rosendahl Maschinen GmbH
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Rosendahl Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickeleinrichtung, insbesondere für Kabel oder Seile, bei der Aufnahmevorrichtungen zur Halterung von zur Aufnahme des aufzuwickelnden Gutes vorgesehenen Spulenkörpern Über mindestens einem Schlitten zwischen einer Aufwickelposition und einer Absetzposition verfahrbar sind, und die Aufnahmevorrichtungen auf dem Schlitten quer zu dessen Laufbahnen auf Führungen verschiebbar sind.
Viele Produktionsanlagen für Kabel und Seile arbeiten kontinuierlich. Dazu müssen die Spulenkörper für das ablaufende bzw. aufzuwickelnde Gut rasch gewechselt werden. Dies wird durch zwei austauschbare Halterungen fUr die Spulenkörper erreicht.
Es wurde bereits eine derartige Aufwickeleinrichtung bekannt bei der neben zwei in Aufwickel richtung hintereinander angeordneten Aufwickelpositionen festlegenden Gestellen eine Laufbahn für einen Schlitten angeordnet ist. Dieser Schlitten dient dazu die vollen Spulenkörper zu übernehmen und zur einzigen Absetzposition der Einrichtung zu bringen und leere Spulenkörper zu den Aufwickelpositionen zu bringen, wobei selbstverständlich stets nur an einer Aufwickelposition aufgewickelt wird, diese aber nach jeder Spule gewechselt wird.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht in der stets wechselnden Aufwickelposition, wodurch sich erhebliche Probleme, insbesondere durch den wechselnden Durchhang des aufzuwickelnden Seils oder Kabels ergeben. Außerdem muß bei einer Aufwickelposition von vorne nach hinten und in der hinteren Aufwickelposition von hinten nach vorne gewickelt werden, wodurch sich ebenfalls Probleme ergeben.
Ziel der Erfindung ist eine Aufwickeleinrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen geringen Platzbedarf auszeichnet und bei der das Aufwickeln
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stets an ein und derselben Aufwickelposition erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei Laufbahnen für Schlitten im wesentlichen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und in einer der beiden Lauf- . bahnen zwei Schlitten oder ein mit zwei zueinander parallel laufenden Führungen für die Aufnahme von Halterungen für zwei getrennte Spulenkörper versehener Schlitten gehalten ist, und in.der benachbarten Laufbahn ein weiterer Schlitten für den Transport einer Halterung gehalten ist.
. . Dadurch ergibt sich ein geringer Platzbedarf, wobei aber auch die Aufwickelposition für jede Spule gleich bleibt. Es braucht hiezu nur der mit dem leeren Spulenkörper beschickte Schlitten in die entsprechende Position verfahren werden. In diesem Zusammenhang ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß jeder der beiden auf derselben Laufbahn verfahrbaren Schlitten bzw. der zwei Führungen, von denen jede z.B. durch zwei parallel laufende Schienen gebildet sein kann, aufweisende Schlitten fest, vorzugsweise formschlüssig, an einer bzw. zwei Stellen der Laufbahn, welche der Aufwickelposition der Spule entspricht, verankerbar ist.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in jeder der beiden Laufbahnen ein Schlitten verschiebbar gehalten ist und daß auf den eine Laufbahn bildenden Schienen eine weitere Führung zur verschiebbaren Aufnahme einer Halterung über Hubeinrichtungen abgestützt ist. Dadurch ergibt sich ein besonders geringer Platzbedarf, wobei die eine Führung zur Aufnahme der Halterungen nach oben abgehoben wird wenn der in der entsprechenden Laufbahn verschiebbare Schlitten in die Aufwickelposition verschoben wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
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BAD ORfGiMAL
einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwei unmittelbar benachbarte Laufbahnen 1,1' vorgesehen, die durch je zwei parallel laufende I-Träger gebildet sind. In .der Laufbahn 1 sind zwei Schlitten 2,3 und in der benachbarten schmäleren Laufbahn I1 ein weiterer Schlitten 4 gehalten.
Jeder der Schlitten 2, 3 und 4 weist eine Führung 5, die wieder durch je zwei parallel laufende I-Träger gebildet ist, auf. Diese Führung 5 dient zur Aufnahme einer Halterung 6, 6' für einen Spulenkörper 7, 7'. Dabei ist die Halterung 6 mit Rollen 8 versehen und in der Führung 5 quer zur Laufbahn 1, 1* des entsprechenden Schlittens 2, 3, 4 verschiebbar. Die Spurweite der Führung 5 eines jeden Schlittens 2, 3 und 4 ist dabei stets die gleiche, sodaß die Halterung 6 vom Schlitten 4 wahlweise auf den Schlitten 2 oder 3 oder umgekehrt verfahren werden kann.
Weiters sind Antriebseinheiten 9, 9' vorgesehen, die zum Antrieb der Halterungen 6, 6* bzw. der Spulenkörper 7, 7' dienen.
Geht man von der in Fig. 1 dargestellten Lage der Halterungen 6, 6' bzw. der Spulenkörper 7, 71 aus, so wird die auf dem Schlitten 3, der sich auf der vorgesehenen Wickelposition befindet, gehaltene Spulenkörper 7· bewickelt. Ist dieser volT'bewickelt, so werden die beiden Schlitten
2 und 3 zurückgefahren, wobei der Schlitten 2 auf jene Position verfahren und dort verankert wird die vorher der Schlitten
3 eingenommen hat. Der Schlitten 4 mit dem leeren Spulenkörper 7 wird dabei gleichzeitig auf die Höhe der Wickelposition bzw. die neue Position des Schlittens 2 verfahren und die den leeren Spulenkörper 7 haltende Halterung 6 auf den Schlitten 2 verfahren und in tier Aufwickelposition, etwa in der Mitte des Schlittens 2, positioniert. Das vor dem Verfahren der Schlitten 2 und 3 gekappte aufzuwickelnde Kabel
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— 5 —
oder Seil kann nun auf den leeren Spulenkörper 7 aufgelegt und auf den leeren Spulenkörper aufgewickelt werden, wobei die Halterung 6 zwecks Verlegen des Kabels, im Schlitten 2 hin- und hertraversieren kann.
Der vollbewickelte Spulenkorperkern 7· kann in der Zwischenzeit vom· Schlitten 3 und Halterung 61 abgenommen und durch einen leeren Spulenkörper, für den nächsten Wechselvorgang, ersetzt werden.
Ist nun der auf dem Schlitten 2 befindliche Spulenkörper 7 voll bewickelt, so wird dessen Halterung 6 nach dem Kappen des Kabels oder Seils auf den vorne befindlichen Schlitten 4 gebracht und mit diesen nach hinten in die Absetzp'osition verschoben. Gleichzeitig werden die beiden Schlitten 2 und 3 nach vor verschoben und der mit dem leeren Spulenkörper 7' beladene Schlitten 3 in die Aufwickelposition gebracht und dort verankert. Das aufzuwickelnde Kabel oder Seil wird auf den leeren Spulenkörper aufgelegt und weiter aufgewickelt, wobei jetzt die Halterung 6' zwecks Verlegen im Schlitten 3 traversieren kann.
Der voll bewickelte Spulenkörper kann vom Schlitten 4 abgenommen und ein leerer Spulenkörper aufgebracht werden. Damit ist wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage der Schlitten 2, 3 und 4 erreicht.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Aufwickeleinrichtung liegt auch darin, daß die leeren Spulenkörper stets an der gleichen Stelle zugeführt werden können.
Gegenüber der dargestellten Ausführungsform sind verschiedene Abänderungen möglich. So kann z.B. statt der beiden Schlitten 2 und 3 ein einzelner Schlitten vorgesehen werden, der mit zwei parallel verlaufenden Führungen 5 versehen ist, von denen jede z.B. durch zwei parallele Schienen gebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist der auf der selben Laufbahn 1 wie der Schlitten 3 verfahrbare
I-
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Schlitten 2 durch die Führung 21 ersetzt, in der ebenfalls eine Halterung 6 quer zur Laufbahn 1 verfahren werden kann. Diese Führung 2' ist über Hubeinrichtungen 10 auf den die Laufbahn l bildenden Schienen 11 abgestützt.
Wird der Schlitten 3 in die in Fig. 3 dargestellte Aufwickelposition gebracht, so wird die Führung 2', wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach oben abgehoben und so Platz für den Schlitten 3 geschaffen. Ist die im Schlitten 3 gehaltene Spule voll bewickelt, so wird der Schlitten 3 nach dem Kappen des Seiles nach hinten verschoben und die Führung 2' abgesenkt. Danach kann eine leere Spule von dem nach vor verschobenen Schlitten 4 auf die Führung 2' Uberschoben werden und das Seil oder Kabel auf die sich dann in der Aufwickelposition befindliche leere Spule aufgelegt werden.

Claims (3)

'*:. *: Willy Lorenz Postfach 1320 A-2346 Maria Enzersdorf, Südstadt 18. Mai 1-983 Meine Akte; r 119-j,DE Patentansprüche:
1. Aufwickeleinrichtung, insbesondere für Kabel oder Seile, bei der Aufnahmevorrichtungen zur Halterung von
•ψ
zur Aufnahme des aufzuwickelnden Gutes vorgesehenen Spulenkörpern über mindestens einem Schlitten zwischen einer Aufwickelposition und einer Absetzposition verfahrbar sind, und die Aufnahmevorrichtungen auf dem Schlitten quer zu dessen Laufbahnen auf Führungen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufbahnen (1.1') für Schlitten (2,3,4) im wesentlichen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und in einer der beiden Laufbahnen zwei Schlitten (2,3) oder ein mit zwei zueinander parallel laufenden Führungen (5) für die Aufnahme von Halterungen (6) für zwei getrennte Spulenkörper (7) versehener Schlitten gehalten ist, und in der benachbarten Laufbahn (I1) ein weiterer Schlitten (4) für den Transport einer Halterung (6) gehalten ist.
2. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden auf derselben Laufbahn (1) verfahrbare Schlitten (2,3) bzw. der zwei Führungen (5), von denen jede z.B. durch zwei parallel laufende Schienen gebildet sein kann, aufweisende Schlitten fest, vorzugsweise formschlüssig, an einer bzw. zwei Stellen der Laufbahn, welche der Aufwickelposition der Spulen entspricht, verankerbar
ist.
3. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden Laufbahnen (1,1')-ein Schlitten (3,4) verschiebbar gehalten ist und daß auf den eine Laufbahn (l) bildenden Schienen eine weitere Führung (21) zur verschiebbaren Aufnahme einer Halterung (6) über Hubeinrichtungen (10) abgestützt ist.
COPY BAD ORIGINAL
DE19833318115 1982-05-24 1983-05-18 Aufwickeleinrichtung Granted DE3318115A1 (de)

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GB (1) GB2124263B (de)
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