DE331647C - Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE331647C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Anlaßvorrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen, und zwar besonders für mit schweren. Kohlenwasserstoffen wie Kerosin arbeitende Verbrennungskraftmaschinen.
  • Das Hauptbedenken gegen die Verwendung von Kerosin als Motorbetriebsstoff liegt in seiner schwierigen Verdampfung in kaltem Zustande bzw. bei normaler Temperatur und besonders in der offenbaren Unmöglichkeit, das kalte Kerosin in genügendem Maße zu verdampfen, um damit die Maschine anzulassen. Viele Vorrichtungen sind bereits versucht worden, um eine ausreichende Verdampfung dieses Brennstoffes zu erzielen, und ein Teil dieser Vorrichtungen wirkt befriedigend, nachdem die Maschine mit einem hochwertigen Brennstoff angelassen ist und bis zu ausreichender Erwärmung gearbeitet -hat. Bisher gibt es aber noch kein erfolgreiches Mittel, um einen Motor allein mit Kerosin anzulassen.
  • Der Zweck der Erfindung liegt nun darin, Mittel zu schaffen, um solch einen schweren Kohlenwasserstoffbrennstoff einer Vorbehandlung vor der Betätigung der Anlaßvorrichtung zu unterziehen und dadurch eine genügende Verdampfung für das Anlassen des Motors ohne Verwendung von leichten Hilfsbrennstoffen zu sichern und zu diesem Zweck die Wirkung der Anlaßvorrichtung so lange zu verzögern, bis die Vorbehandlung des Brennstoffes mehr oder minder beendet ist. Die Erfindung ist besonders in Verbindung mit einer Beleuchtungsanlage ausgearbeitet worden, bei welcher ein Kerosinmotor eine elektrische Maschine antreibt, um eine Sammlerbatterie zu laden. Die Erfindung ist aber auf diese Verwendung nicht beschränkt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Fig. r ist ein Schema einer vollständigen Anlaßvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Stromschlußvorrichtung, Fig.3 eine weitere Ausführungsform der Stromschlußvorriclitung, _ Fig. q. eine fernere Ausführungsform derselben Vorrichtung.
  • Die Verbrennungskraftmaschine 21 besitzt ein Einlaßstück 22 für die Zufuhr des Brennstoffes. Die Kraftmaschine treibt eine elektrische Maschine 23. Die Positivklemme 24 der Maschine ist mittels des 'Leiters 25 mit dem negativen Pol 26 der Sammlerbatterie 27 verbunden. Die Maschine 23 ist zum Laden'der Batterie bestimmt, aber auch so eingerichtet, daß sie als Motor das Anlassen, der Maschine 21 bewirkt. In diesem Falle wird aus der Batterie 27 Strom in das Feld und den Anker der elektrischen Maschine geleitet. Dadurch wird der Anker gedreht, welcher mit der Antriebswelle oder dem Schwungrad der Maschine gekuppelt ist, und auf diese Weise wird die Maschine angedreht. Durch die Drehung der Maschine wird wiederum der Anker gedreht, und sobald die Drehgeschwindigkeit genügend ist, wird die Batterie durch den erzeugten Strom geladen. Statt der dargestellten Anlaßvorrichtung kann für die Zwecke der Erfindung auch jede andere entsprechende Anlaßvorrichtung Verwendung finden.
  • Ein Wattmeter oder Amperestundenzähler 28 ist vorgesehen, dessen eine Klemme 2g mit dem positiven Pol 3o der Batterie 27 durch. den Leiter 31 verbunden ist. Die andere Klemme 32 des Wattmeters ist durch den Leiter 33 mit einer Klemme 34 des Stromunterbrechers 35 verbunden. Die andere Klemme 36 des Stromunterbrechers ist durch den Leiter 37 mit der negativen Klemme 38 der elektrischen Maschine 23 verbunden. Der Stromunterbrecher 35 besitzt einen Schalter 39 für die Schließung des Stromkreises zwischen den Klemmen 34 und 36. Das Wattmeter 28 besitzt einen Zeiger 4o und trägt außerdem auf seinem Zifferblatt einen festen Kontakt 41, der durch den Leiter 42 mit der Klemme 43 eines von dem Solenoid 46 gesteuerten Schalters verbunden ist. An dem Zifferblatt des Wattmeters 28 ist ein beweglicher Kontakt 44 vorgesehen, der durch Leiter 45 mit dem Solenoid 36 verbunden ist, das durch den Leiter 47 mit dem negativen Pol 26 der Batterie 27 verbunden ist. Wenn die Batterie sich entlädt oder geladen wird, so nähert sich der Zeiger 4o dem Kontakt 44 oder entfernt sich von ihm. Wenn die Batterie um ein bestimmtes Maß entladen ist, so kommt der Zeiger in Berührung mit dem Kontakt 44 und drückt ihn gegen den Kontakt 41, so daß der Stromkreis von der Batterie durch das Solenoid 46 geschlossen und dieses magnetisiert wird.
  • Neben der Klemme 43 befindet sich eine entsprechende Klemme 48; die durch den Leiter 49 und die Heizspule 5o an den Leiter 47 und durch diesen an. den negativen Pol 26 der Batterie 27 angeschlossen ist. Unterhalb der Klemmen 43 und 48 befindet sich ein Puffer 51 mit Kolben 52, dessen oberes Ende durch das Solenoid 46 hindurchragt. Diesen Kolben 52 umhüllt ein verschiebbarer Ringkontakt 53, der für gewöhnlich gegen den Ansatz 54 durch die Feder 55 gedrückt wird. Dieser Ring 53 ist für gewöhnlich außer Berührung mit den Kontakten 43 und 48. Werden aber die Kontakte 44 und 4= zur Berührung gebracht, wodurch der Stromkreis durch das Solenoid geschlossen und dieses magnetisiert wird, so wird der Kolben 52 aufwärts gezogen, und der unter dem Einfluß der Feder 55 stehende Ring 53 kommt zur Berührung mit den Kontakten 43 und 48, so- daß ein Strom durch diese und durch die Heizspule 5o hindurchfließt. Infolge der bremsenden Ein-Wirkung des Puffers 51 vollzieht sich die Aufwärtsbewegung des Kolbens 52 unter der Einwirkung des Solenoids 46 allmählich, und zwar hängt die Geschwindigkeit der Bewegung vollständig von der Stärke des Solenoids und der Überströmung im Puffer unterhalb des Kolbens 52 ab. Sobald der Ring 53 den Stromkreis durch die Heizspule 5o durch die Kontakte 43 und 48 schließt, beginnt die Spule 5o sich zu erhitzen und da sie das Einlaßrohr umgibt, durch welches der Brennstoff zum Zylinder der Maschine 21 fließt, so muß auch dieses Rohr eine Erhitzung erfahren, wodurch die Verdampfung des hindurchfließenden Brennstoffes gefördert wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß, wenn ein so schwerer Kohlenwasserstoff wie Kerosin über oder durch eine, Heizspule von einigermaßen normalen Abmessungen- geleitet wird, die Hitze der Spule sofort beim Einschalten des Stromes durch den Brennstoff ebenso rasch zerstreut wird, wie sie entsteht, und vollkommen unzulänglich ist, um die verhältnismäßig großen, der Kraftmaschine zuzuströmenden Brennstoffmengen zu verdampfen. Es ist daher notwendig, die Zuströmung des Brennstoffes zum Einlaß so lange zu verzögern, bis die Spule genügend Gelegenheit gehabt hat, den ganzen Körper des Einlasses in der Nähe der Spule. zu erhitzen, so daß- in den Wandungen eine genügende Hitze aufgespeichert wird, um eine Verdampfung des Brennstoffes zu sichern, bevor eine ungebührliche Abkühlung des Einlasses und der Heizspule erfolgen kann. Auf andere Weise kann ein Anlassen mit dem schweren Brennstoff allein nicht erfolgen.
  • Der Puffer 51 dient dazu, diese Vorheizung des Einlasses zu ermöglichen. Die Zeichnung zeigt, daß, wenn der Kolben 52 -durch das Solenoid 46 genügend weit gehoben ist, sein oberes Ende an den Schalter 39 des "Stromunterbrechers 35 stößt, wodurch der Stromkreis durch die Klemmen 34 und 36 des. Unterbrechers geschlossen wird und Strom aus der Batterie 27, durch die Leiter 3z; 33 und 37 zur Maschine 23 fließt und diese als Motor treibt, so daß die Verbrennungskraftmaschine dadurch angedreht wird, Durch den Puffer 5= wird die Aufwärtsbewegung des Kolbens zwecks Ein schaltens des Schalters 39 genügend verzögert, um eine ausreichende Vorerhitzung des Einlasses 22 herbeizuführen. Wenn daher der Schalter 39 geschlossen wird, um den elektrischen Motor in Gang zu setzen, so ist der Einlaß 22 bereits derart vorerhitzt, um ein sofortiges Anspringen des Verbrennungsmotors zu gewährleisten.
  • Wie oben erläutert, findet das Anlassem des Verbrennungsmotors vollständig selbsttätig statt, und die Einrichtung ist so getroffen, daß das Andrehen selbsttätig stattfindet, bevor die Batterie sich in'schädlichem Maße entladen hat. Selbstverständlich könnte aber auch das Andrehen der Maschine mit der Hand nach Belieben eingeleitet werden, beispielsweise in dem Falle, daß die Batterie noch nicht genügend entladen ist, um die selbsttätige Wirkung der Andrehvorrichtung eintreten zu -lassen, es aber nichtsdestoweniger erwünscht ist, die Batterie stärker zu laden. Um das Einleiten der Anlaßbewegung mit der Hand zu ermöglichen, ist ein Handschalter 56 vorgesehen, der den Stromkreis vom positiven Pol der Batterie 30 durch die Heizspule 50 schließen kann, worauf sich derselbe Vorgang abspielt, als wenn die selbsttätige Einschaltung durch den Zeiger 4o stattfindet. Es ist also zwecks Anlassens nur nötig, den Schalter 56 zu schließen. Der Strom geht alsdann durch das Solenoid q:6 und bringt den Ring 53 zur Berührung mit den Klemmen 43 und 48, so daß ein Ström durch die Heizspule 5o hindurchgeht. Dadurch wird nach einer entsprechenden Zeitspanne mittels des Kolbens 52 der Schalter 39 geschlossen und somit der Motor angelassen. Das selbsttätige Anlassen sowohl wie das Anlassen mit der Hand umfaßt daher eine bestimmte Reihenfolge von Bewegungen, mit anderen Worten, das Schließen des Stromkreises durch das Solenoid 46, gleichviel ob mit der Hand oder selbsttätig, bewirkt den Durchgang eines Stromes durch die Heizspule 5o und nach einer bestimmten Zeitspanne das Schließen des den Elektromotor 23 speisenden Stromkreises, so daß das Andrehen erfolgt.
  • Sobald der Verbrennungsmotor eine genügende Geschwindigkeit erreicht, beginnt' die` dynamoelektrische Maschine 23 die Batterie 27 zu laden. Dies bewirkt, daß der Zeiger 40 sich von dem beweglichen Kontakt 44 entfernt, wodurch der Stromkreis zwischen den Kontakten 41: und 44 unterbrochen und das Solenoid 46 stromlos gemacht wird. Infolgedessen kehrt der Kolben 52 nach dem Boden des Puffers 5, zurück und unterbricht den Stromkreis zwischen dem Ring 53 und den Klemmen 43 und 48. Auch erlaubt er dann die Rückkehrbewegung des Schalters 39, wodurch der' Stromkreis zwischen den Klemmen 34 und 36 unterbrochen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Schließen des Stromkreises durch die Heizspule 50 und nach einer bestimmten Zeitspanne durch die elektrische Maschine 23. Diese Vorrichtung besteht aus einem Motor 57, dessen Welle einen Nocken 58 von solcher Gestalt trägt, daß er bei seiner Drehung erst den Schalter 59 für die Schließung des Stromes durch die Heizspule 50 für eine bestimmte Zeitspanne schließt und dann den Hebel 39 herabdrückt, um den Stromkreis durch die Anlaßvorrichtung zu schließen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bewirkt eine Berührung der Kontakte 44 und 41 einen Durchgang von Strom durch die Heizspule 5o. Diese erhitzt nicht bloß den Einlaß des Verbrennungsmotors, mit dem sie verbunden ist, sondern auch den thermostatischen Streifen 6o, der sich dadurch so weit verbiegt, daß er den Schalter 62 schließt, worauf ein Strom durch das Solenoid 63 hindurchgeht und der Stromkreis durch die Anlaßvorrichtung geschlossen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bewirkt die. Berührung der Kontakte 44 und 41 den Durchgang eines Stromes -durch die Heizspule und auch durch den Motor 64. Dieser dreht sich sofort mit irgendeiner gewünschten Geschwindigkeit und schließt durch einen der Arme 65 den Schalter 66, wodurch der Stromkreis durch .die Anlaßvorrichtung geschlossen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Vorrichtung vorgesehen ist, welche bei'Beginn ihrer Betätigung erst einen Teil der Verbrennungskraftmaschine erhitzt und dann nach einer genügenden Zeitspanne die Kraftmaschine andreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stromkreise mit einer Batterie (27), die von einem durch eine Verbrennungskraftmaschine getriebenen Generator geladen wird, eine Vorrichtung beispielsweise nach Art eines Amperestundenmessers (28) vorgesehen ist, die auf den Ladungszustand der Batterie anspricht und einen Mechanismus steuert, der zuerst Teile dgr Verbrennungskraftmaschine heizt und dann nach einer genügenden Zeitspanne das Andrehen der Kraftmaschine bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und ä, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Steuerung vorgesehen ist, welche ein Funktionieren der Heizvorrichtung (50) eine beträchtliche oder genügende Zeitspanne vor dem Andrehen der Kraftmaschine bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine handgesteuerte Andrehvorrichtung und ein Brennstoffverdampfer (50) zur Erzeugung von Explosivgas für die Anlaßperiode vorgesehen ist, wobei die Andrehvorrichtung und der Verdampfer durch ein gemeinsames Steuerorgan beeinflußt werden, das die Wirkung der Andrehvorrichtung selbsttätig so lange verzögert, bis der Verdampfer (5o) eine bestimmte Zeit gewirkt hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige die Betätigung des Verdampfers (50) und der Andrehvorrichtung in bestimmter Reihenfolge bewirkende Steuervorrichtung vorgesehen i ist, die aus einem elektromagnetisch gesteuerten Bewegungsorgan in Verbindung mit einem Puffer (5z) zur Verzögerung des Bewegungsorgans in bestimmtem Maße besteht, so daß die Wirkung der Andrehvörrichtung eine bestimmte Zeitspanne nach der Einschaltung des Verdampfers (50) verzögert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB sie einen von der Kraftmaschine gedrehten Generator (23) und eine von ihm geladene Batterie (27) aufweist, ferner einen elektrischen Brennstoffverdampfer (50) und eine elektrische Steuerung, welche erst einen elektrischen Strom durch den Verdampfer schickt und dann nach einer bestimmten Zeitspanne einen Strom aus der Batterie durch den als An drehmotor wirkenden Generator schickt, und ferner eine .selbsttätige Vorrichtung, die nach einer bestimmten Entladung der Batterie Strom aus dieser durch die Andrehvorrichtung schickt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Mechanismus eine- elektromotorische Steuerung, beispielsweise einen Elektromotor oder ein Solenoid (q.6) aufweist, die nacheinander Schalter schließt, um erst die Heizvorrichtung (5o) und dann die Kraftmaschine zur Wirkung zu bringen. B. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Mechanismus eine elektromotorische Vorrichtung (6q.) aufweist, die im Stromkreise der Heizvorrichtung liegt.
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