DE3316117A1 - Schmiereinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe

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Abstract

Bei einer Schmiereinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit einer die Schmierstellen mit Schmieröl versorgenden Pumpe (2) und einem Schmieröl-Vorratsbehälter (15), dessen Ölspiegel höher als ein sich im Getriebegehäuse durch das von den Schmierstellen ablaufende Schmieröl bildender Ölsumpf liegt, wird vorgeschlagen, sowohl den Ölsumpf (14) als auch den Schmieröl-Vorratsbehälter (15) an die Saugleitung (19) der Pumpe (2) anzuschließen und ein in Abhängigkeit vom Stand des Ölsumpfes (14) gesteuertes, die Saugleitungsanschlüsse (18a, 18b) wechselweise sperrendes Ventil (20a, 20b, 21) vorzusehen. Die Pumpe (2) fördert bei zu niedrigem Ölsumpf (14) nur aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter (15), wobei eine Zweigleitung (8) der Druckleitung (3) der Pumpe (2) in den einen Überlauf (17) ins Getriebegehäuse aufweisenden Schmieröl-Vorratsbehälter (15) mündet. Dadurch wird trotz einer großen Schmierölgesamtmenge der Ölsumpf im Getriebegehäuse so niedrig wie möglich gehalten, um Panschverluste zu vermeiden und dennoch ein Trockenlaufen der Pumpe verhindert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierein-
  • richtung ür Kraftfahrzeuggetriebe mit einer die Schmierstellen mit Schmieröl versorgenden Pumpe und einem Schmieröl-Vorratsbehälter, dessen Ölspiegel höher as ein sich im Getriebegehäuse durch das von den Schmierstellen ablaufende Schmieröl bildender Ölsumpf liegt.
  • Um Pantschverluste durch das Eintauchen inbesondere schnellaufender Getriebeglieder in den Ölsumpf zu vermeiden, ist man bestrebt, den Ölsumpf so niedrig wie möglich zu halten, wobei aber in der Regel die Ölwanne des Getriebegehäuses wegen der sonst verminderten Bodenfreiheit des Fahrzeuges nicht abgesenkt werden kann. Da von den durch die Pumpe versorgten Schmierstellen dauernd öl in den ölsumpf abläuft, der ölsumpf also ansteigen würde, ist bisher eine zweite Pumpe vorgesehen, die nur die Aufgabe hat, das öl aus dem ölsumpf zurück in den Schmieröl-Vorratsbehälter zu fördern. Eine solche zweite Pumpe, die meist auch noch einen eigenen, z.B. elektrischen Antrieb besitzt, erhöht selbstverständlich den technischen Aufwand.
  • Es ist auch schon eine Einrichtung zum selbsttätigen Nachfüllen von Schmieröl aus einem Vorratsbehälter in die ölwanne von Brennkraftmaschinen bekannt, bei der die ölzufuhr in die Wanne in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in dieser mittels eines mit einem Schwimmer gekuppelten Nadelventils erfolgt (DE-OS 15 76 367). Hiebei geht es aber nicht darum, den ölsumpf auf einem möglichst niedrigen Stand zu halten, sondern bloß darum, das selbsttätige Nachfüllen von Schmieröl aus dem Vorratsbehälter in die Ölwanne zu sichern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs geschilderte Schmiereinrichtung so zu verbessern, daß Pantschverluste ohne Beeinträchtigung der Schmierung und ohne wesentliche Erhöhung des erforderlichen technischen Aufwandes sicher vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß sowohl der Ölsumpf als auch der Schmieröl-Vorratsbehälter an die Saugleitung der Pumpe angeschlossen sind und ein in Abhängigkeit vom Stand des ölsumpfes gesteuertes, die Sauganschlüsse wechselweise sperrendes Ventil vorgesehen ist, so daß die Pumpe bei zu niedrigem ölsumpf nur aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter fördert, wobei eine Zweigleitung der Druckleitung der Pumpe in den einen Uberlauf in das Getriebegehäuse aufweisenden Schmieröl-Vorratsbehälter mündet.
  • Bei normalem Betrieb saugt die Pumpe das Schmieröl aus dem blsumpf an, so daß dieser ein bestimmtes Höchstmaß nicht überschreiten kann und die umlaufenden Getriebeglieder nicht in den ölsumpf einzutauchen brauchen, obwohl insgesamt durch den ölvorratsbehälter eine genügende ölmenge zur Verfügung steht, die so groß sein kann, daß auch andere Verbraucher versorgt werden können. Sinkt der ölsumpf zumindest im Bereich des Saugleitungsanschlusses, beispielsweise durch Schrägstellung des Fahrzeuges, so wird das Ventil selbständig umgesteuert und die Pumpe saugt das öl aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter an, so daß ein Ansaugen von Luft, also ein schädliches sogenanntes Trockenlaufen der Pumpe vermieden wird. Da eine Zweigleitung der Pumpendruckleitung aber in den Schmieröl-Vorratsbehälter mündet, kann sich dieser, wenn die Pumpe aus ihm fördert, nicht entleeren, wobei der Uberlauf dafür sorgt, daß bei gesperrter Schmieröl ansaugung aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter der ölspiegel wegen des ständigen Zulaufes aus der Zweigleitung nicht über ein gewünschtes Maß ansteigt. Es wird also mit einer einzigen Pumpe, die vornehmlich zur vorteilhaften Druckschmierung der Getriebeglieder dient, das Auslangen gefunden, wobei trotz einer großen Schmierölgesamtmenge der ölsumpf im Getriebegehäuse im Hinblick auf die zu vermeidenden Pantschverluste so niedrig wie möglich gehalten und dennoch ein Trockenlaufen der Pumpe vermieden wird.
  • Eine einfache und betriebssichere Konstruktion des Ventils wird dadurch erreicht, daß dieses als mit einem Schwimmer im öl sumpf gekuppelter Schieber ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß kann schließlich ein Teil des Getriebegehäuses abgetrennt und als Schmieröl-Vorratsbehälter ausgebildet sein, wobei es sich vorteilhaft um jenen Teil des Getriebegehäuses handeln wird, der vergleichsweise langsam umlaufende und daher wegen der Pantschverluste unbedeutende Getriebeglieder umfaßt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Teil eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einer Schmiereinrichtung schematisch im Schnitt, Fig. 2 das die Saugleitungsanschlüsse wechselweise sperrende Ventil im größeren Maßstab, Fig. 3 eine zugehörige Stirnansicht und Fig. 4 eine Ausführungsvariante des Ventils im Schnitt.
  • In Fig. 1 sind der besseren Übersichtlichkeit halber die Schaltstangen mit den Schaltgabeln des Wechselgetriebes 1 weggelassen und es sind auch nicht alle Getriebewellen dargestellt. Von der Schmierölpumpe 2 führt eine Druckleitung 3 zu einem Verteilraum 4, von dem eine Axialbohrung 5 zur Schmierung der Lager der Losräder 6 auf der oberen Getriebewelle ausgeht. Ferner wird vom Raum 4 ein Sprührohr 7 versorgt, von dem aus der Zahneingriffsbereich der miteinander kämmenden Stirnräder besprüht wird. Schließlich führt eine Leitung 8 zur Zentralbohrung 9 der unteren Getriebewelle, von der aus die Lager der Losräder 10 geschmiert werden. Mit der Leitung 8 ist auch ein Sprühkopf 11 verbunden, der den Zahneingriff des kleinen Kegelrades 12 mit dem Tellerrad 13 des Achsantriebes besprüht. Das von den Schmierstellen des Wechselgetriebes 1 abtropfende öl sammelt sich im unteren Teil des Getriebegehäuses und bildet dort einen Ölsumpf 14. Der den Achsantrieb umfassende Teil des Getriebegehäuses ist als Schmieröl-Vorratsbehälter 15 ausgebildet, dessen ölspiegel 16 wesentlich höher als der ölsumpf 14 liegt. Vom Schmieröl-Vorratsbehälter 15 führt ein durch eine Bohrung 17 in der Trennwand gebildeter Uberlauf zurück in das Gehäuse des Wechselgetriebes.
  • Über die Längsbohrung 18 sind sowohl der ölsumpf 14 als auch der Schmieröl-Vorratsbehälter 15 an die Saugleitung 19 der Pumpe 2 angeschlossen. Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist ein die beiden öffnungen 18a, 18b der Längsbohrung wechselweise sperrendes Ventil vorgesehen, das aus zwei Drehschieberplatten 20a, 20b besteht, die auf einer gemeinsamen Welle 21 sitzen, mit der ein Schwimmer 22 verbunden ist. Bei ausreichend hohem ölsumpf 14 ist der Saugleitungsanschluß 18b durch die Drehschieberplatte 20b verschlossen und es wird nur über den Saugleitungsanschluß 18a, also aus dem Ölsumpf 14 angesaugt. Sobald aber der Ölsumpf sinkt, verdreht der Schwimmer 22 die Welle 21 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig 3, so daß der Saugleitungsanschluß 18a verschlossen und der Saugleitungsanschluß 18b geöffnet wird, die Ansaugung also nur mehr aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter 15 erfolgt.
  • In Fig. 4 ist das Ventil als'gerade beweglicher Schieber 20a', 20b' ausgebildet, auf den über einen Winkelhebel 23 der Schwimmer 22' einwirkt. In der dargestellten Stellung fördert die Pumpe.über den Saugleitungsarschluß 18a' aus dem ölsumpf. Sinkt dieser aber, so schwenkt der Hebel 23 im Gegenuhrzeigersinn und der Schieber wird so verstellt, daß der Ventilkörper 20a' den Saugleitungsanschluß 18a' sperrt, wogegen der Ventilkörper 20b' den Saugleitungsanschluß 18b' aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter freigibt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Schmiereinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe /rl Schmiereinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit einer die Schmierstellen mit Schmieröl versorgenden Pumpe und einem Schmieröl-Vorratsbehälter, dessen Ölspiegel höher als ein sich im Getriebegehäuse durch das von den Schmierstellen ablaufende Schmieröl bildender Ölsumpf liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ölsumpf (14) als auch der Schmieröl-Vorratsbehälter (15) an die Saugleitung (19) der Pumpe (2) angeschlossen sind und ein in Abhängigkeit vom Stand des Ölsumpfes (14) gesteuertes, die Saugleitungsanschlüsse (18a, 18b; 18a', 18b') wechselweise sperrendes \ventil (20a, 20b, 21; 20a', 20b') vorgesehen ist, so daß die Pumpe (2) bei zu niedrigem Ölsumpf (14) nur aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter (15) fördert, wobei eine Zweigleitung (8) der Druckleitung (3) der Pumpe (2) in den einen Überlauf (17) ins Getriebegehäuse aufweisenden Schmieröl-Vorratsbehälter (15) mündet.
  2. 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als mit einem Schwimmer (22; 22') im Ölsumpf (14) gekuppelter Schieber (20a, 20b, 21; 20a', 20b') ausgebildet ist.
  3. 3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (15) des Getriebegehäuses abgetrennt und als Schmieröl-Vorratsbehälter ausgebildet ist.
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