DE19958538C1 - Vorrichtung zum Absenken des Ölstandes in einem Getriebe - Google Patents
Vorrichtung zum Absenken des Ölstandes in einem GetriebeInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Absenken des Ölstandes in einem Getriebe, insbesondere in einem Umschlingungsgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einer geodätisch tiefer liegenden Getriebewelle mit einem Antriebselement, dass in eine aufgeteilte erste Kammer des Schmierölsumpfes des Getriebes eintaucht, wobei eine Trennwand die erste Kammer von einer zweiten, einen erhöhten Schmierölstand ermöglichenden Kammer abteilt und das Antriebselement im Betrieb Schmieröl von der ersten zur zweiten Kammer fördert, ist zur Erzielung einer verbesserten Schmierölversorgung ein Ventil in der Trennwand vorgesehen, welches übersetzungsabhängig gesteuert, bei definierten Gangstellungen geöffnet und bei anderen Gangstellungen geschlossen ist, wobei das Ventil bei geöffneter Stellung die beiden Kammern zur Bildung eines gemeinsamen Schmierölstandes verbindet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absenken des Ölstandes in ei
nem Getriebe, insbesondere in einem Umschlingungsgetriebe für Kraftfahr
zeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung zeigt beispielsweise die DE 44 34 020 A1 an ei
nem stufenlosen Umschlingungsgetriebe für Kraftfahrzeuge. Zur Erzielung
eines guten Wirkungsgrades und zur Vermeidung von Ölpanschen im Be
trieb des Getriebes ist die geotätisch tiefer liegende Kegelscheibenanord
nung in einer ersten Kammer des Getriebes angeordnet, die durch eine
Trennwand von einer zweiten Kammer abgeteilt ist. Im Betrieb des Getriebes
wird durch die Rotation der Kegelscheibenanordnung das in der ersten
Kammer befindliche Schmieröl in der zweiten Kammer mit einem höheren
Schmierölstand gespeichert. Daraus resultiert zum einen der Vorteil, dass
die Kegelscheibenanordnung mit geringen Panschverlusten in der ersten
Kammer umlaufen kann und das in der zweiten Kammer für die Schmieröl
versorgung und Druckölversorgung des Getriebes genügend Schmieröl zur
Verfügung steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von der gattungsge
mäßen Vorrichtung eine definierte Absenkung des Ölstandes im Getriebe zu
betreiben, die übersetzungsabhängig und definierten weiteren Betriebszu
ständen des Getriebes verbessert Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein Ventil in der Trennwand vorzuse
hen, welches übersetzungsabhängig gesteuert bei definierten Gangstellun
gen des Getriebes geöffnet und bei anderen Gangstellungen geschlossen
ist, wobei das Ventil bei geöffneter Stellung die beiden Kammern zum Aus
gleich bzw. zur Einstellung des einheitlichen Schmierölstandes verbindet.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag tritt zunächst eine Speicherung
des Schmieröles in der zweiten Kammer nur bei Vorwärtsbetrieb des Kraft
fahrzeuges auf, weil hier eine Verbesserung des Wirkungsgrades am rele
vantesten ist. In den anderen Betriebszuständen wird bei verbesserter An
fangsschmierung des in der ersten Kammer angeordneten Antriebselemen
tes keine Schmierölabsenkung durchgeführt.
Das Ventil kann dabei entweder elektromagnetisch durch entsprechende
Steuersignale betätigt werden, oder aber es kann bevorzugt mit der Überset
zungssteuerung bzw. der Gangschaltung des Getriebes mechanisch verbun
den sein. Bevorzugt ist dabei das Ventil in der Stellung D für Vorwärtsbetrieb
bei einer automatisierten Gangschaltung geschlossen während es in den
Gangstellungen P für Parken, N für Neutral und R für Rückwärtsfahrbetrieb,
geöffnet ist.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in der Trennwand
eine Rückschlagklappe vorgesehen sein, die von der ersten Kammer zur
zweiten Kammer bevorzugt schwerkraftgesteuert öffnet. Die Funktion der
Rückschlagklappe ist wie folgt:
Befindet sich das Getriebe in der Vorwärtsfahrtstellung D und steht das
Kraftfahrzeug - z. B. bei einem Ampelhalt - so kann sich die das Antriebs
element aufnehmende erste Kammer aufgrund der Druckumlaufschmierung
des Getriebes langsam mit Schmieröl auf einem relativ hohen Schmier
ölstand füllen, wobei dieser Anstieg gleichzeitig zu einer Entleerung der
zweiten Kammer und ggf. zu einer Unterbrechung der Druckumlaufschmie
rung im Getriebe führen kann. Um dies zu vermeiden, öffnet die von dem
höheren Schmierölstand beaufschlagte Rückschlagklappe und sorgt in die
sem Zustand für einen Ausgleich des Schmierölstandes in den beiden Kam
mern.
Die das Antriebselement aufnehmende erste Kammer kann bevorzugt durch
eine Ölwanne innerhalb des Getriebes gebildet sein, die mit Wänden des
Getriebegehäuses zusammenwirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein teilweise dargestelltes Umschlingungs-
Wechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug, mit einer geodätisch tiefer lie
genden Getriebewelle, einer Kegelscheibenanordnung sowie einer
eine erste und eine zweite Kammer für Schmiermittel unterteilenden
Ölwanne; und
Fig. 2 in vergrößerter Ansicht die in der Ölwanne angeordnete Rückschlag
klappe zum schwerkraftabhängigen Ausgleich des Schmierölstandes
in der ersten und der zweiten Kammer.
Das mit 10 bezeichnete Umschlingungs-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge
ist nur soweit beschrieben, als dies für das Verständnis der vorliegenden Er
findung erforderlich ist. Im übrigen kann das Getriebe 10 bekannter Bauart
sein.
In dem Getriebe 10 ist an einer geodätisch tiefer liegenden Stelle eine Ge
triebewelle 12 mit einer Kegelscheibenanordnung 14 drehbar gelagert, wobei
über letztere als Umschlingungsmittel eine Kette 16 läuft. Die stufenlose
Übersetzungsänderung erfolgt in bekannter Weise durch Änderung der wirk
samen Umschlingungsradien der Kette 16 an den Kegelscheibenanordnun
gen.
Zur Schmierung des Getriebes 10 ist eine nicht dargestellte Druckumlauf
schmierung mit einer Pumpe vorgesehen, die aus der in dem Getriebege
häuse 18 gebildeten zweiten Schmierölkammer 20 Schmieröl ansaugt und
zu den Lagerstellung des Getriebes 10 fördert.
Innerhalb des Getriebegehäuses 18 ist eine die Kegelscheibenanordnung 14
teilweise umschließende Ölwanne 22 aus Kunststoff vorgesehen, mit Sei
tenwänden 24, 26 und einer Bodenwand 25. Die Ölwanne 22 ist in nicht dar
gestellter Weise an Wänden des Getriebegehäuses 18 gehalten und bildet in
sich die erste Kammer 28 für das Schmieröl.
In der Seitenwand 26 der Ölwanne 22 ist ein Ventil 30 vorgesehen, das aus
einer beweglichen Membrane 32 (oder einem Kolben, etc.) und einer
rohrförmigen Öffnung 33 in der Seitenwand 26 besteht. Die Membrane 32
sitzt auf einer Schaltstange 34, die in geeigneter Weise mit einer
Wähleinrichtung 36 für die Übersetzungen des Getriebes 10 verbunden ist.
Über den Schalthebel 38 der Wähleinrichtung 36 kann das Getriebe 10 in die
Gangstellungen D für automatisierten Vorwärtsbetrieb, N für Neutral, R für
Rückwärtsfahrbetrieb oder P für Parksperre geschaltet werden.
Mit der Schaltung der Getriebeübersetzungen wird die Schaltstange 34 mit
verschoben, wobei die Membrane 32 so angeordnet ist, dass sie in der Stel
lung D das Ventil 30 schließt, während in den anderen Stellungen N-R-P das
Ventil 30 geöffnet ist.
Ferner ist in der Seitenwand 24 der Ölwanne 22 eine Rückschlagklappe 40
(vgl. auch Fig. 2) über eine abgeschränkte Nase 42 in einem korrespondie
renden Schlitz 44 der Seitenwand 24 eingehängt, wobei die Klappe eine Öff
nung 46 in der Seitenwand 24 steuert. Ein an die Klappe 40 aus Kunststoff
angeformter, federnder Anschlag in Form eines Hakens hintergreift die Öff
nung 46 und bildet somit eine Ausschlagsbegrenzung (vgl. Fig. 2) für die
Klappe 40. Die Klappe 40 wird durch ihre Schwerkraft in der Schließstellung
gehalten und lässt nur Schmieröl von der ersten Kammer 28 zur zweiten
Kammer 20 strömen, nicht jedoch umgekehrt.
Die geodätisch wirksamen Höhen der so gebildeten Überstromöffnungen 33
und 46 sind so gewählt, dass sich ein einheitlicher Schmierölstand gemäß
der gestrichelten Linie 48 einstellen kann.
Bei geschlossenen Ventil 30 und bei geschlossener Rückschlagklappe 40
stellt sich im Betrieb bei umlaufender Kegelscheibenanordnung 14 ein abge
senkter Schmierölstand 50 in der ersten Kammer 28 ein, während der
Schmierölstand in der zweiten Kammer 20 innerhalb des Getriebegehäuses
18 auf das Niveau 52 ansteigt.
Damit ist in der Stellung D im Fahrbetrieb ausreichend Schmieröl in der
zweiten Kammer 20 zur Schmierölversorgung der Lagerstellen des Getriebes
10 über die nicht dargestellte Druckumlaufschmierung vorhanden, anderer
seits ist zur Vermeidung von Panschverlusten der Schmierölstand 50 in der
ersten Kammer 28 abgesenkt. Das Schmieröl in der ersten Kammer 28 wird
dabei entweder unmittelbar durch die Kegelscheibenanordnung 14 (ab
schleudern des Schmieröles) oder durch nicht dargestellte Fördermittel in die
zweite Kammer 20 gefördert.
Sollte die Kegelscheibenanordnung 14 in der Gangstellung D des Getriebes
10 nicht rotieren (z. B. bei einem Ampelstop des Kraftfahrzeuges), so würde
durch die Schmierölzufuhr durch abtropfendes Schmieröl von den Lager
stellen durch die Druckumlaufschmierung des Getriebes 10 der Schmier
ölstand in der ersten Kammer 28 ständig ansteigen, wobei der Schmier
ölstand in der zweiten Kammer 20 ggf. unzulässig weit absinkt.
Dies wird vermieden durch die Rückschlagklappe 40, die - wenn der
Schmierölstand in der ersten Kammer 28 geodätisch höher liegt als in der
zweiten Kammer 20 - aufgedrückt wird und das Schmieröl von der ersten
Kammer 28 in die zweite Kammer 20 zum Ausgleich des Schmierölstandes
abfließen lässt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Es versteht sich, dass anstelle eines Kegelscheiben-Umschlingungsgetrie
bes auch ein anderes Getriebe mit einem in eine erste Kammer eintauchen
den Antriebselement vorgesehen sein kann. Anstelle des mechanisch betä
tigten Ventiles 30 könnte auch ein elektromagnetisch betätigtes Ventil An
wendung finden, welches durch entsprechende Signale aus der Getriebe
steuerung angesteuert wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Absenken des Ölstandes in einem Getriebe, insbeson
dere einem Umschlingungsgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einer geodä
tisch tiefer liegenden Getriebewelle mit einem Antriebselement, das in
eine abgeteilte, erste Kammer des Schmierölsumpfes des Getriebes ein
taucht, wobei eine Trennwand die erste Kammer von einer zweiten, einen
erhöhten Schmierölstand ermöglichenden Kammer abteilt und das An
triebselement im Betrieb Schmieröl von der ersten zur zweiten Kammer
fördert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (30) in der Trennwand
(26) vorgesehen ist, welches übersetzungsabhängig gesteuert bei zumin
dest einer definierten Gangstellung (D) geschlossen und bei anderen
Gangstellungen (N-R-P) geöffnet ist, und dass das Ventil (30) in geöff
neter Stellung die beiden Kammern (28, 20) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil
(30) mit einer mit der Übersetzungssteuerung verbundenen Schaltstange
(34) zusammenwirkt und dass das Ventil (30) zumindest bei einer einer
Vorwärtsfahrt entsprechenden Gangstellung (D) geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass pa
rallel zum Ventil (30) eine zur zweiten Kammer (20) öffnende Rück
schlagklappe (40) vorgesehen ist, die bei zu hohem Ölstand in der ersten
Kammer (28) öffnet und einen Überlauf von Schmieröl zur zweiten Kam
mer (20) ermöglicht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trennwand durch eine das Antriebselement
(14) teilweise umfassende Ölwanne (22) aus Kunststoff gebildet ist, die
an Wänden des Getriebegehäuses (18) anliegend gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rück
schlagklappe (40) in einer Seitenwand (24) der Ölwanne (22) mittels einer
in einem Schlitz (44) eingesteckten, abgeschränkten Rastnase (42) durch
Schwerkraft in der Schließstellung gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Rückschlagklappe (40) ein hackenförmiger, federnder Anschlag (47) aus
gebildet ist, der die von der Rückschlagklappe (40) abgedeckte Öffnung
(46) in der Seitenwand (24) hintergreift und damit den Öffnungswinkel der
Rückschlagklappe (40) begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158538 DE19958538C1 (de) | 1999-12-04 | 1999-12-04 | Vorrichtung zum Absenken des Ölstandes in einem Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999158538 DE19958538C1 (de) | 1999-12-04 | 1999-12-04 | Vorrichtung zum Absenken des Ölstandes in einem Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958538C1 true DE19958538C1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7931451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158538 Expired - Lifetime DE19958538C1 (de) | 1999-12-04 | 1999-12-04 | Vorrichtung zum Absenken des Ölstandes in einem Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1999-12-04 DE DE1999158538 patent/DE19958538C1/de not_active Expired - Lifetime
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