DE4238855C1 - Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart - Google Patents

Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart

Info

Publication number
DE4238855C1
DE4238855C1 DE4238855A DE4238855A DE4238855C1 DE 4238855 C1 DE4238855 C1 DE 4238855C1 DE 4238855 A DE4238855 A DE 4238855A DE 4238855 A DE4238855 A DE 4238855A DE 4238855 C1 DE4238855 C1 DE 4238855C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
gear
longitudinal axis
interior
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4238855A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Zaiser
Hans Dipl Ing Merkle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE4238855A priority Critical patent/DE4238855C1/de
Priority to GB9322969A priority patent/GB2272736B/en
Priority to FR9313631A priority patent/FR2698145B1/fr
Priority to JP5323053A priority patent/JP2715042B2/ja
Priority to US08/154,360 priority patent/US5467667A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4238855C1 publication Critical patent/DE4238855C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0421Guidance of lubricant on or within the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes, pipes, grooves, channels or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0482Gearings with gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0447Control of lubricant levels, e.g. lubricant level control dependent on temperature
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2186Gear casings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebegehäuse nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 30 21 162 A1 ist ein Getriebegehäuse der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem zwei in Umfangsrichtung der Hauptdrehachse sich erstreckende schlitzförmige Austrittsöff­ nungen in dem als Zwischenboden verwendeten zylindrischen Ge­ häuseinnenteil an einer Stelle vorgesehen sind, welche zu der den Sockelteil in Einbaulage nach unten abschließenden Sockel­ abschlußfläche den geringsten Abstand aufweist, also in dem in Einbaulage tiefsten Wandabschnitt des Gehäusezylinders liegen, so daß das Öl auch bei Konstantfahrt in der Ebene aus der Öl­ wanne über die unten liegenden Austrittsöffnungen in den die rotierenden Getriebeteile aufnehmenden Bereich des Gehäusein­ nenraumes, d. h. in den Gehäusezylinder eintreten kann, insbe­ sondere wenn sich das Öl erwärmt und sein Volumen vergrößert.
Die DE 29 37 501 A1 zeigt den Getriebeeinbau bei einem Getrie­ begehäuse der erstgenannten Druckschrift.
Ein Getriebegehäuse anderer Art ist aus der DE 38 06 996 C2 be­ kannt, das in Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges querliegend einzubauen und zur Aufnahme eines in einer ölgeschmierten La­ gerung rotierenden Bauteiles eines Getrieberadsatzes mit einer Gehäusezwischenwand versehen ist, die den Raum zwischen dem rotierenden Bauteil, dem Getrieberadsatz und der frontseitigen Gehäuseaußenwand teilweise in einen ringsegmentartigen Raum zwischen rotierendem Bauteil, Getrieberadsatz und Gehäusezwi­ schenwand und in einen Ölrücklaufkanal zwischen Gehäusezwi­ schenwand und Gehäuseaußenwand teilt, wobei die in Einbaulage des Getriebegehäuses obere Stirnseite der Gehäusezwischenwand die Eintrittsöffnung des Ölrücklaufkanales oberhalb des rotie­ renden Bauteiles des Getrieberadsatzes festlegt und die untere Stirnseite unterhalb des rotierenden Bauteiles des Getriebe­ radsatzes die zum Ölsumpf hin offene Austrittsöffnung festlegt. Mit dieser besonderen Anordnung und Ausgestaltung der Gehäuse­ zwischenwand zur Schaffung eines Ölrücklaufkanales soll das Getriebegehäuse eine ausgezeichnete Kühlleistung für das Schmiermittel aufweisen. Dabei soll das vom drehenden Bauteil durch auf dessen Umdrehungen beruhender Zentrifugalkraft weg­ geschleuderte Schmiermittel in den Ölrücklaufkanal an der ober­ halb des drehenden Bauteils offenen Eintrittsöffnung geführt werden. Das von dem drehenden Bauteil aufgenommene Schmiermit­ tel, welches im Ölsumpf aufgerührt werde, soll durch die Zen­ trifugalkraft, während es von dem drehenden Bauteil aufwärts geführt werde, verspritzen, so daß der größte Teil des Schmier­ mittels von der Eintrittsöffnung in den Ölrücklaufkanal gelei­ tet werde. Das in diesem Kanal eingeführte Schmiermittel soll in diesem in Richtung zur Austrittsöffnung fließen und von die­ ser in den Ölsumpf tropfen. Das habe zum Ergebnis, daß das vom drehenden Bauteil verspritzte Schmiermittel daran gehindert werde, wiederum auf das drehende Bauteil zu tropfen, bevor es zum Ölsumpf zurückkehre. Weil darüber hinaus der Ölrücklaufka­ nal an der Frontseite des Fahrzeuges angeordnet sei, werde das durch diesen fließende Schmiermittel wirksam durch den auftref­ fenden Fahrtwind gekühlt.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Auf­ gabe im wesentlichen darin, zu verhindern, daß Schmiermittel aus dem üblicherweise unterhalb des Sockelteiles des Getriebe­ gehäuses in Form einer Ölwanne vorgesehenen Ölsumpf über das nach unten offene Getriebegehäuse zu den rotierenden Getrie­ beteilen gelangen kann, wenn der Ölspiegel beispielsweise in­ folge von Temperatureinflüssen, fahrdynamischen Zuständen oder Schräglagen des Fahrzeuges ansteigt.
Die erläuterte Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit den Merk­ malen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem Getriebegehäuse nach der Erfindung ist der die rotie­ renden Getriebeteile aufnehmende obere Bereich des Gehäusein­ nenraumes gegenüber dem unteren, üblicherweise Schalt- und Steuerungsmittel für die mit Hydraulikdruck arbeitenden Schalt­ stellglieder aufnehmenden und zum Ölsumpf offenen Bereich des Gehäuseinnenraumes abgeschottet, so daß ein Übertreten von Öl aus dem Ölsumpf zu den rotierenden Getriebeteilen nicht möglich ist.
Bei dem Getriebegehäuse nach der Erfindung ist neben einer kompakten Bauweise insbesondere auch noch durch die Merkmale der Patentansprüche 2 und 3 erreicht, daß sämtliche im oberen Bereich aufgenommenen rotierenden Getriebeteile gegenüber dem Ölsumpf abgeschottet sind und sich an der zylindrischen Gehäu­ seinnenwand ein umlaufender Ölfilm aus den von den rotierenden Getriebeteilen abgeschleuderten Ölteilchen bildet, so daß ein Großteil des zur Schmierung verwendeten Öles nach Durchströmen der rotierenden Getriebeteile nicht auf letztere zurücktropfen kann.
Bei dem Getriebegehäuse nach der Erfindung wird das Schmieröl in bekannter Weise über Ölkanäle in den Getriebewellen den Schmierstellen zugeleitet. Die Ableitung des Schmieröls in den Ölsumpf nach Verlassen der Schmierstellen erfolgt durch die Ölaustritte der Gehäuseausbuchtung.
Die Patentansprüche 4 bis 12 haben auf die Verhältnisse eines an der zylindrischen Innenwand des Getriebegehäuses nach der Erfindung umlaufenden Ölfilmes abgestellte vorteilhafte Anord­ nungen und Ausgestaltungen der Austrittsöffnung zum Gegenstand.
Um zu vermeiden, daß bei dem Getriebegehäuse nach der Erfindung die üblicher Weise in der von unten an den Gehäusesockelteil angesetzten Ölwanne angeordnete Ölpumpe wegen zu niedrigen Öl­ standes Luft ansaugen kann, ist gemäß Patentanspruch 13 ein Ölstandssicherungsventil vorgesehen, welches in vorteilhafter Weise gemäß den Patentansprüchen 14 bis 17 angeordnet und ge­ steuert sein kann.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart mit einem Getriebegehäuse nach der Erfindung in einer die zentrale Haupt­ drehachse der Umlaufräder enthaltenden Ebene,
Fig. 2 das Getriebegehäuse von Fig. 1 als Einzelteil in einem Längsschnitt,
Fig. 3 das Getriebegehäuse von Fig. 1 als Einzelteil in einem Querschnitt nach Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 das Getriebegehäuse von Fig. 1 als Einzelteil in einem Querschnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 das Getriebegehäuse von Fig. 1 als Einzelteil in Ansicht gemäß Pfeilrichtung V in Fig. 2,
Fig. 6 eine ein Ölstandssicherungsventil enthaltende Variante des Getriebegehäuses der Fig. 1 bis 5 in einer dem Ausschnitt X in Fig. 1 entsprechen­ den Schnittdarstellung nach Linie VI-VI in Fig. 7,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Ölstandssicherungsventil nach Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine eine tiefere Lage der Austrittsöffnung be­ treffende Variante des Getriebegehäuses der Fig. 1 bis 5 in einer der Fig. 3 entsprechenden Schnittdarstellung, und
Fig. 9 eine eine höhere Lage der Austrittsöffnung be­ treffende Variante des Getriebegehäuses der Fig. 1 bis 5 in einer der Fig. 3 entsprechenden Schnittdarstellung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 sind in einem Getrie­ begehäuse 10 eines Umlaufräder-Gangwechselgetriebes u. a. eine Eingangswelle 20, eine koaxiale Ausgangswelle 21 sowie ein ein­ stegiges Umlaufrädergetriebe 19 in der üblichen Weise aufge­ nommen. Die Eingangswelle 20 ist über eine Antriebstrommel 59 und eine Lamellenkupplung 17 mit dem äußeren Zentralrad des Umlaufrädergetriebes 19 verbunden. Während die Ausgangswelle 21 mit dem Planetenträger des Umlaufrädergetriebes 19 verbunden ist, sind andere Getriebeglieder über eine äußere Antriebs­ trommel 15 miteinander verbunden, welche die radial äußerste Umlaufbahn 27 (Fig. 4) der um die zentrale Hauptdrehachse 14-14 rotierenden Getriebeteile des Gangwechselgetriebes aufweist.
Das Getriebegehäuse 10 weist einen unteren kastenförmigen Sockel­ teil 11 mit einer unteren offenen ebenen Sockelabschlußflä­ che 45 auf, an welche von unten eine Ölwanne 58 angeflanscht ist, in der sich ein Ölsumpf 57 ansammelt. Innerhalb der Öl­ wanne 58 liegt eine Schaltplatte 16, welche von unten an die Sockelabschlußfläche 45 angeflanscht ist und hydraulische Ven­ tile zum Steuern und Regeln des Arbeitsdruckes zum Betätigen der Kupplungen und Bremsen des Gangwechselgetriebes enthält. Schließlich sind auf der Oberseite der Schaltplatte 16 weitere Steuerungsteile angeordnet, welche in einen nach unten offenen Bereich 24 des Getriebegehäuses hineinragen und von denen ein Gehäuse bei 55 in Fig. 6 angedeutet ist. Die rotierenden Getriebeteile insgesamt, also nicht nur die beispielhaft er­ wähnten Getriebeteile 15 bis 21, sind in einem oberen Bereich 23 des Getriebegehäuses 10 gelagert, welcher durch einen Zwischenboden 25 gegenüber dem nach unten zum Ölsumpf 57 offenen Bereich 24 abgeschottet ist.
In den Richtungen einer mit der zentralen Hauptdrehachse 14-14 zusammenfallenden Gehäuselängsachse 22-22 erstreckt sich der Gehäuseinnenteil 25 von einem Anschlußflansch 47 - welcher das eine Stirnende des Getriebegehäuses 10 bildet - durchgehend bis zu einer das andere Stirnende des Getriebegehäuses 10 bildenden Abschlußwand 48.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, gehen von dem Sockel­ teil 11 zwei Gehäusewandteile 12 und 13 - welche beiderseits der Gehäuselängsachse 22-22 angeordnet sind und sich in den Richtungen der Gehäuselängsachse 22-22 erstrecken - nach oben ab. Diese Gehäusewandteile 12 und 13 sind zu einen zylindri­ schen Gehäuseaußenteil 28 zusammengeführt, welcher zur Gehäu­ selängsachse 22-22 zentrisch liegt. Der als Zwischenboden aus­ gebildete Gehäuseinnenteil 25 erstreckt sich in Querrichtung zur Gehäuselängsachse 22-22 zwischen den beiden nach oben ab­ gehenden Gehäusewandteilen 12 und 13, so daß die beiden Be­ reiche 23 und 24 des Gehäuseinnenraumes über die gesamte Länge und die gesamte Breite des Getriebegehäuses 10 gegenseitig ab­ geschottet sind.
Der als Zwischenboden ausgebildete Gehäuseinnenteil 25 ist zy­ lindrisch ausgebildet und zentrisch zur Gehäuselängsachse 22-22 ausgerichtet. Der Gehäuseinnenteil 25 ist in Anpassung seiner Kontur möglichst nahe an den unteren Abschnitt 26 der äußersten Umlaufbahn 27 der rotierenden Getriebeteile 15 bis 21 herange­ rückt.
Gehäuseaußenteil 28 und Gehäuseinnenteil 25 sind weiterhin als ein einteiliger Gehäusezylinder ausgebildet, an dessen zylin­ drischer Innenfläche 39 im Betrieb sich ein in Vorwärtsdreh­ richtung 40 der rotierenden Getriebeteile 15 bis 21 umlaufender Ölfilm aus den abgespritzten Öltropfen ansammelt. An einer möglichst weit oberhalb des Ölsumpfes 57 liegenden Stelle (Fig. 3) wird das Schmieröl aus dem Bereich 23 unter Ausnutzung der Fliehkraftwirkung durch eine Gehäuseausbuchtung 36 über eine oder mehrere Austrittsöffnungen 29 bis 31 abge­ leitet. Zu diesem Zweck weist zunächst die im Bereich 23 lie­ gende Mündung 32 der Austrittsöffnung 29 einen Abstand 43 zu der Sockelabschlußfläche 45 (und damit einen entsprechenden Abstand zum Ölsumpf 57) auf, der annähernd gleich dem Abstand 44 zwischen der Gehäuselängsachse 22-22 und der Sockelabschluß­ fläche 45 - gemessen in derselben Gehäusequerebene 42-42 - ist, wobei die die Mündung 32 aufweisende Wandfläche 34 quer zu dem umlaufenden Ölfilm, also in einer die Gehäuselängsachse 22-22 enthaltenden Gehäuseebene 35-35 oder einer nahen parallelen Ebene angeordnet ist und die Mündung 32 die Form eines Längs­ schlitzes 33 aufweist. Um den bekannten Effekt eines Spiralge­ häuses am Austritt von Strömungsmaschinen zu verwenden, weist die Gehäuseausbuchtung 36 eine innere Wandfläche 37 auf, welche von einer Stelle 38 der zylindrischen Wandfläche 39 ausgeht, die in bezug auf den umlaufenden Ölfilm stromauf zur Mündung 32 liegt. Die Wandfläche 37 weist einen spiralförmig sich von der Gehäuselängsachse 22-22 entfernenden Verlauf 41 auf und endet in der Wandfläche 34 für die Mündung 32.
Auf diese Weise tritt Öl aus dem in Pfeilrichtung 40 umlaufen­ den Ölfilm in die Gehäuseausbuchtung 36 ein, wo es durch die schlitzförmige Mündung 32, 33 quasi abgeschöpft und über den nach unten zur Ölwanne 58 offenen Bereich 24 des Gehäuseinnen­ raumes 23, 24 in den Ölsumpf 57 zurückfließt.
Die Zuleitung des zur Schmierung verwendeten Öles zu den Schmierstellen im Bereich 23 des Gehäuseinnenraumes erfolgt in bekannter Weise über Ölverteilnuten 49 und -kanäle 50 der Ge­ triebewellen 20 und 21.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 weist der als Zwi­ schenboden ausgebildete Gehäuseinnenteil 25 an einer nahe der Sockelabschlußfläche 45 liegenden Stelle eine untere Öffnung 61 auf, welche die beiden an sich gegenseitig abgeschotteten Be­ reiche 23, 24 miteinander verbindet. Diese Öffnung 61 ist durch ein Ölstandssicherungsventil 60 verschließbar, wenn der Ölstand in der Ölwanne 58 und damit in dem kommunizierenden unteren Bereich 24 des Gehäuseinnenraumes genügend hoch ist, insbeson­ dere um das Ansaugen von Luft durch die nicht mehr dargestellte Ölpumpe zu verhindern, deren Saugmund in der üblichen Weise nahe über dem Boden der Ölwanne 58 angeordnet ist. Unterhalb der Öffnung 61 ist ein Schwimmkörper 62 angeordnet, dessen obere Außenwand 63 als Ventilschließglied verwendet ist und mit der als Ventildurchgang verwendeten Öffnung 61 nach Art eines Sitzventiles zusammenarbeitet. Der Schwimmkörper 62 wird in den Richtungen der Achse 64-64 der Öffnung 61 durch vier stegartige achsparallele Vorsprünge 56 des Gehäuses 55 und durch vier steg­ artige achsparallele Vorsprünge 65 des Zwischenbodens 25 beweg­ lich geführt, welche in Umfangsrichtung zur Achse 64-64 in wechselnder Reihenfolge und gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Das Gangwechselgetriebe kann bspw. in der Wählbereichsstellung D einen Anfahrzustand aufweisen, in welchem die an sich umlau­ fenden Getriebeglieder festgebremst sind und die Ölpumpe ange­ trieben ist, so daß Öl zu den Schmierstellen im Bereich 23 des Gehäuseinnenraumes gefördert wird - aber nicht zu den Aus­ trittsöffnungen 29 bis 31 gelangen kann, so daß der Ölspiegel im oberen Bereich 23 steigt und in der Ölwanne 58 sinkt. Unter diesen Umständen öffnet das Ölstandssicherungsventil 60, so daß das Schmieröl in diesem Falle aus dem Bereich 23 über die Öff­ nung 61 in den Ölsumpf 57 abfließen kann.
Bei den Varianten der Fig. 8 und 9 zu der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 sind die übereinstimmenden Merkmale mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß diesbezüglich auf die Figurenbe­ schreibung der Fig. 1 bis 5 verwiesen werden kann.
Abweichend von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 ist bei der Variante der Fig. 8 der Abstand zwischen der im Bereich 23 liegenden Mündung 32 der Austrittsöffnung 29 und der Sockelab­ schlußfläche 45 wesentlich kleiner als der Abstand der Gehäuse­ längsachse 22-22 zur Sockelabschlußfläche 45.
Ebenfalls abweichend von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 liegt bei der Variante der Fig. 9 die Mündung 32 wesentlich höher, also in einem beträchtlich größeren Abstand zur Sockel­ abschlußfläche 45 als die Gehäuselängsachse 22-22, so daß das Eindringen von Schmieröl aus dem Ölsumpf 57 über die Austritts­ öffnung 29 in den Bereich 23 mit Sicherheit vermieden ist.
Jedoch ist bei beiden Varianten der Fig. 8 und 9 für die im Bereich 23 liegende Mündung 32 der Austrittsöffnung folgende übereinstimmende Anordnung getroffen:
Die der Gehäuselängsachse 22-22 benachbart liegende Mündungs­ kante 46 der Mündung 32 ist in einer die Gehäuselängsachse 22-22 enthaltenden ersten Gehäuseebene 52-52 angeordnet.
Die Wandfläche 34 des Gehäusezylinders 25, 28 - in welcher die Mündung 32 liegt - ist in einer zur Gehäuselängsachse 22-22 parallelen zweiten Gehäuseebene 53-53 angeordnet.
Die Gehäuseebene 53-53 ist gegenüber der Gehäuseebene 52-52 um einen spitzen Anstellwinkel 51, dessen Scheitel in oder in Nähe der Mündungskante 46 liegt, in der zum Bereich 24 weisenden Strömungsrichtung 66 - von der Mündung 32 aus gesehen - angestellt. Auf diese Weise ist erreicht, daß das in die Gehäu­ seausbuchtung 36 ausweichende Schmiermittel an der Mündungs­ stelle der Austrittsöffnung 29 nicht wieder in den Bereich 23 zurückgedrängt wird.

Claims (17)

1. Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufrä­ derbauart, bei dem von einem in Einbaulage nach unten offenen Sockelteil zwei Gehäusewandteile nach oben abgehen, welche - beiderseits einer mit einer zentralen Hauptdrehachse der ro­ tierenden Getriebeteile zusammenfallenden Gehäuselängsachse angeordnet und in den Richtungen der Gehäuselängsachse sich erstreckend - einen die rotierenden Getriebeteile aufnehmenden Gehäuseinnenraum zwischen sich einschließen und zu einem zy­ lindrischen Gehäuseaußenteil zusammengeführt sind, und bei dem im Gehäuseinnenraum ein Gehäuseinnenteil relativ zum Sockelteil bewegungsfest angeordnet ist und teilweise zwischen dem unteren Abschnitt der äußersten Umlaufbahn der rotierenden Getriebe­ teile und dem durch den Sockelteil eingeschlossenen Bereich des Gehäuseinnenraumes liegt sowie als Zwischenboden ausgebildet ist, welcher sich von dem einen zu dem anderen der beiden von dem Sockelteil nach oben abgehenden Gehäusewandteile erstreckt und den die rotierenden Getriebeteile aufnehmenden Bereich des Gehäuseinnenraumes gegenüber dem durch den Sockelteil einge­ schlossenen und nach unten offenen Bereich des Gehäuseinnen­ raumes abteilt, wobei der als Zwischenboden verwendete Gehäu­ seinnenteil zylindrisch ausgebildet ist und zur Gehäuselängs­ achse zentrisch liegt sowie der Gehäuseaußenteil und der Ge­ häuseinnenteil als ein einteiliger Gehäusezylinder ausgebildet sind, und bei dem der die rotierenden Getriebeteile aufnehmende Bereich des Gehäuseinnenraumes durch wenigstens eine Aus­ trittsöffnung für Schmieröl mit dem nach unten offenen Bereich des Gehäuseinnenraumes verbunden ist und eine Wandfläche des Gehäusezylinders die innere, in dem die rotierenden Getriebe­ teile aufnehmenden Bereich des Gehäuseinnenraumes liegende Mündung der Austrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (34), welche die innere Mündung (32) auf­ weist, an einer Gehäuseausbuchtung (36) liegt, die gegenüber dem Gehäuseinnenraum (23, 24) durch eine innere Wandfläche (37) begrenzt wird, welche - von einer bezogen auf die Vorwärts­ drehrichtung (40) der rotierenden Getriebeteile (15 bis 21) vor der Mündung (32) liegenden Stelle (38) der zylindrischen In­ nenwand (39) des zylindrischen Gehäuseaußenteiles (28) ausge­ hend - in der der Vorwärtsdrehrichtung (40) entsprechenden Um­ fangsrichtung der zentralen Drehachse (14-14) einen spiralför­ mig von der Gehäuselängsachse (22-22) sich entfernenden Verlauf (41) aufweist.
2. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zwischenboden ausgebildete Gehäuseinnenteil (25) in der einen Richtung der Gehäuselängsachse (22-22) in einen stirnseitigen Anschlußflansch (47) des Getriebegehäuses (10) unter Abschottung des die rotierenden Getriebeteile (15 bis 21) aufnehmenden Bereiches (23) des Gehäuseinnenraumes (23, 24) übergeht.
3. Getriebegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zwischenboden ausgebildete Gehäuseinnenteil (25) in der anderen Richtung der Gehäuselängsachse (22-22) in eine stirnseitige Abschlußwand (48) des Getriebegehäuses (10) über­ geht.
4. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Gehäuselängsachse (22-22) enthaltenden ersten Gehäuseebene (52-52) eine zur Gehäuselängsachse (22-22) be­ nachbarte Mündungskante (46) liegt, welche zu derjenigen Mün­ dung (32) der Austrittsöffnung (29 bzw. 30 bzw. 31) gehört, die in dem die rotierenden Getriebeteile aufnehmenden Bereich (23) des Gehäuseinnenraumes liegt, daß in einer zur Gehäuselängs­ achse (22-22) parallelen zweiten Gehäuseebene (53-53) diejenige Wandfläche (34) angeordnet ist, in der die der Mündungskante (46) zugehörige Mündung (32) liegt, und daß die zweite Gehäu­ seebene (53-53) um einen spitzen Anstellwinkel (51), dessen Scheitel in oder in Nähe der der Gehäuselängsachse (22-22) be­ nachbarten Mündungskante (46) liegt, in der zu dem nach unten offenen Bereich (24) des Gehäuseinnenraumes weisenden Strö­ mungsrichtung des Schmieröles gegenüber der ersten Gehäuseebene (52-52) angestellt ist. (Fig. 8 und 9).
5. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (29) im zylindrischen Gehäuseaußenteil (28) liegt (Fig. 9).
6. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (29 bzw. 30 bzw. 31) in dem als Zwi­ schenboden ausgebildeten Gehäuseinnenteil (25) liegt (Fig. 3 und 8).
7. Getriebegehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (34), welche die in dem die rotierenden Ge­ triebeteile aufnehmenden Bereich (23) des Gehäuseinnenraumes (23, 24) liegende Mündung (32) der Austrittsöffnung (29) aufweist, in einer Gehäuseebene liegt, welche parallel zu einer die Gehäuselängsachse (22-22) enthaltenden Gehäuseebene (35-35) angeordnet ist (Fig. 3).
8. Getriebegehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bezugnahme auf eine vertikale Gehäuselängsmittelebene (54-54 in Fig. 3), welche die Gehäuselängsachse (22-22) ent­ hält, und unter Bezugnahme auf eine Gehäusequerebene (42-42), welche senkrecht zur Gehäuselängsmittelebene (54-54) angeordnet ist und die in dem die rotierenden Getriebeteile (15 bis 21) aufnehmenden Bereich (23) des Gehäuseinnenraumes liegende Mün­ dung (32) der Austrittsöffnung (29 bzw. 30 bzw. 31) schneidet, sowie unter Bezugnahme auf eine ebene Sockelabschlußfläche (45) des Sockelteiles (11), welche senkrecht zur Gehäuselängsmit­ telebene (54-54) und parallel oder schwach geneigt zur Gehäu­ selängsachse (22-22) liegt, die Anordnung so getroffen ist, daß die Mündung (32) der Austrittsöffnung (29) und die Gehäuse­ längsachse (22-22) etwa gleichen Abstand (43≈44) zur Sockel­ abschlußfläche (45) aufweisen (Fig. 3).
9. Getriebegehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Wandfläche (34), welche die in dem die rotierenden Ge­ triebeteile aufnehmenden Bereich (23) des Gehäuseinnenraumes (23, 24) liegende Mündung (32) der Austrittsöffnung (29) auf­ weist, in einer die Gehäuselängsachse (22-22) enthaltenden Ge­ häuseebene (35-35) liegt (ähnlich Fig. 3).
10. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Austrittsöffnungen (29 bis 31) verwendet sind (Fig. 5).
11. Getriebegehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Austrittsöffnungen (29 bis 31) in Richtung der Gehäuselängsachse (22-22) nebeneinander liegen (Fig. 5).
12. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem die rotierenden Getriebeteile aufnehmenden Be­ reich (23) des Gehäuseinnenraumes (23, 24) liegende Mündung (32) der Austrittsöffnung (29 bzw. 30 bzw. 31) zu einem sich in Richtung der Gehäuselängsachse (22-22) erstreckenden Schlitz (33) geformt ist (Fig. 5).
13. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten offene Bereich (24) des Gehäuseinnenraumes durch ein Ölstandssicherungsventil (60) mit dem die rotierenden Getriebeteile (15 bis 21) aufnehmenden Bereich (23) des Gehäu­ sesinnenraumes verbunden ist (Fig. 6 und 7).
14. Getriebegehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölstandssicherungsventil (60) an einer unteren Öffnung (61) des als Zwischenboden ausgebildeten Gehäuseinnenteiles (25) angeordnet ist (Fig. 6 und 7).
15. Getriebegehäuse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölstandssicherungsventil (60) in Abhängigkeit von we­ nigstens einem Betriebsparameter der Druck- und Schmierölver­ sorgung gesteuert ist (Fig. 6 und 7).
16. Getriebegehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebsparameter der Flüssigkeitsstand in dem nach unten offenen Bereich (24) des Gehäuseinnenraumes oder in einer mit diesem Bereich kommunizierenden Ölwanne (58) verwendet ist.
17. Getriebegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nach unten offenen Bereich (24) des Gehäuseinnenrau­ mes ein Schwimmkörper (62) zur Steuerung des Ölstandssicherungsventiles (60) aufgenommen ist.
DE4238855A 1992-11-18 1992-11-18 Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart Expired - Lifetime DE4238855C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4238855A DE4238855C1 (de) 1992-11-18 1992-11-18 Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart
GB9322969A GB2272736B (en) 1992-11-18 1993-11-08 A gearbox casing for an epicyclic change-speed gearbox
FR9313631A FR2698145B1 (fr) 1992-11-18 1993-11-16 Carter pour une boîte de vitesses.
JP5323053A JP2715042B2 (ja) 1992-11-18 1993-11-17 遊星歯車構造の変速機用変速機ケース
US08/154,360 US5467667A (en) 1992-11-18 1993-11-18 Epicyclic change-speed gearbox casing with a spiral partition wall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4238855A DE4238855C1 (de) 1992-11-18 1992-11-18 Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4238855C1 true DE4238855C1 (de) 1994-04-14

Family

ID=6473145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4238855A Expired - Lifetime DE4238855C1 (de) 1992-11-18 1992-11-18 Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5467667A (de)
JP (1) JP2715042B2 (de)
DE (1) DE4238855C1 (de)
FR (1) FR2698145B1 (de)
GB (1) GB2272736B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0801251A2 (de) * 1996-04-10 1997-10-15 Eaton Corporation Zweiteiliges Gehäuse für ein Verbundgetriebe
DE19731746A1 (de) * 1996-07-23 1998-02-12 Jatco Corp Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe
DE102014013580A1 (de) * 2014-09-13 2016-03-17 Daimler Ag Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung
DE102016216823A1 (de) 2016-09-06 2018-03-08 Zf Friedrichshafen Ag Gehäuse eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613325C1 (de) * 1996-04-03 1997-07-24 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Schmierstoffzuführung für ein Planetenrad
JP3448161B2 (ja) * 1996-07-16 2003-09-16 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 自動変速機
US6192871B1 (en) 1998-10-30 2001-02-27 Vortech Engineering, Inc. Compact supercharger
JP4527820B2 (ja) * 1999-09-02 2010-08-18 本田技研工業株式会社 差動装置を備えた最終減速装置のブリーザ構造
US7022039B2 (en) 2003-09-11 2006-04-04 Komatsu America Corp. Lubrication system for planetary transmission
US7585244B2 (en) * 2004-05-05 2009-09-08 General Electric Company Sun pinion cover
FR2881499B1 (fr) * 2005-02-01 2008-10-10 Renault Sas Boite de vitesses compartimentee
JP4836604B2 (ja) * 2006-02-23 2011-12-14 本田技研工業株式会社 変速機の潤滑油供給装置
US7854675B2 (en) * 2007-06-28 2010-12-21 Gm Global Technology Operations, Inc. Hydraulic feed system for a transmission
JP5107689B2 (ja) * 2007-12-07 2012-12-26 愛知機械工業株式会社 変速機
JP5271316B2 (ja) 2010-07-12 2013-08-21 川崎重工業株式会社 歯車列の潤滑装置
CN113357354B (zh) * 2021-07-08 2022-01-25 湖南南方宇航高精传动有限公司 一种封闭式带导向螺旋板的循环冷却装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937501A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Nissan Motor Gehaeuseanordnung fuer ein automatisches getriebe eines frontangetriebenen kraftfahrzeugs
DE3021162A1 (de) * 1979-06-04 1980-12-18 Nissan Motor Automatisches getriebe mit kardanwelle
DE3806499A1 (de) * 1987-03-23 1989-09-14 Teledyne Ind Getriebekasten
DE3921932A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-17 Daimler Benz Ag Gangwechselgetriebe mit kammern zum sammeln und zwischenspeichern von schmiermittel
DE3806996C2 (de) * 1987-03-04 1992-04-09 Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi, Jp

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1291257A (en) * 1969-02-19 1972-10-04 G K N Transmissions Ltd Former Lubrication system for change-speed epicyclic gearing
US3625310A (en) * 1970-01-20 1971-12-07 Dresser Ind Gearbox lubrication
OA03578A (fr) * 1970-01-26 1971-03-30 Renault Perfectionnement apporté aux groupes moto-propulseurs disposés transversalement par rapport à l'axe longitudinal d'un véhicule automobile.
AT374256B (de) * 1982-05-10 1984-04-10 Steyr Daimler Puch Ag Schmiereinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe
DE3334411C1 (de) * 1983-09-23 1984-10-18 Ford-Werke AG, 5000 Köln Wechselgetriebe in Vorgelegebauweise,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US4630711A (en) * 1984-06-27 1986-12-23 Societe Anonyme D.B.A. Device for lubricating a geartrain

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937501A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Nissan Motor Gehaeuseanordnung fuer ein automatisches getriebe eines frontangetriebenen kraftfahrzeugs
DE3021162A1 (de) * 1979-06-04 1980-12-18 Nissan Motor Automatisches getriebe mit kardanwelle
DE3806996C2 (de) * 1987-03-04 1992-04-09 Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi, Jp
DE3806499A1 (de) * 1987-03-23 1989-09-14 Teledyne Ind Getriebekasten
DE3921932A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-17 Daimler Benz Ag Gangwechselgetriebe mit kammern zum sammeln und zwischenspeichern von schmiermittel

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0801251A2 (de) * 1996-04-10 1997-10-15 Eaton Corporation Zweiteiliges Gehäuse für ein Verbundgetriebe
EP0801251A3 (de) * 1996-04-10 1998-04-08 Eaton Corporation Zweiteiliges Gehäuse für ein Verbundgetriebe
DE19731746A1 (de) * 1996-07-23 1998-02-12 Jatco Corp Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe
DE19731746C2 (de) * 1996-07-23 1998-09-24 Jatco Corp Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe
DE102014013580A1 (de) * 2014-09-13 2016-03-17 Daimler Ag Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung
DE102016216823A1 (de) 2016-09-06 2018-03-08 Zf Friedrichshafen Ag Gehäuse eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
GB9322969D0 (en) 1994-01-05
FR2698145A1 (fr) 1994-05-20
JP2715042B2 (ja) 1998-02-16
GB2272736B (en) 1995-08-16
GB2272736A (en) 1994-05-25
US5467667A (en) 1995-11-21
JPH06213303A (ja) 1994-08-02
FR2698145B1 (fr) 1995-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4238855C1 (de) Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart
DE112008000270B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
DE10034561B4 (de) Vorrichtung zum Steuern der Menge an Zahnradschmiermittel in Abhängigkeit von der Drehzahl
DE3906330B4 (de) Ölreservoiranordnung zur Verwendung in einem Automatik-Getriebe
EP0437681B1 (de) Ölführungsgehäuse für eine Brennkraftmaschine
WO1995029349A1 (de) Getriebegehäuse
DE2839886C2 (de) Schmiervorrichtung für einen Achsantrieb
DE102006043723B4 (de) Allradantriebseinheit
DE2544685B2 (de) Taumelscheiben-Kompressor
EP0351510B1 (de) Selbstgeregeltes Zweistufengetriebe für den Antrieb der Nebenaggregate von Kraftfahrzeugmotoren
DE112006000430T5 (de) Hydraulikschaltungsvorrichtung und Hybridantriebssystem, das diese Hydraulikschaltungsvorrichtung anwendet
DE2734144A1 (de) Antriebsachse mit planeten-wechselgetriebe
EP0466746B1 (de) Triebachse
DE10308560B4 (de) Automatisiertes Getriebe für Kraftfahrzeuge
DE102010009827A1 (de) Getrieberadzugschwallblech
DE102007021686A1 (de) Schmiervorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe
EP1963626A1 (de) Nockenwellenversteller
DE4036209C1 (en) IC engine accessories drive system - incorporates planetary gears and freewheel mechanism
DE19533140C1 (de) Gehäuse für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einer Entlüftungskammer
DE4011022A1 (de) Triebachse
WO2021190927A1 (de) Ölausgleichsraum für ein getriebe
DE102006022573B4 (de) Fahrzeuggetriebe mit einem Zusatzschmiersystem
DE102004032227A1 (de) Schmierungsstruktur eines Handschaltgetriebes
EP0675302B1 (de) Achsgetriebegehäuse mit einem Deckel für ein Kraftfahrzeug
DE3921932C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right