DE19731746A1 - Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe - Google Patents

Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe

Info

Publication number
DE19731746A1
DE19731746A1 DE19731746A DE19731746A DE19731746A1 DE 19731746 A1 DE19731746 A1 DE 19731746A1 DE 19731746 A DE19731746 A DE 19731746A DE 19731746 A DE19731746 A DE 19731746A DE 19731746 A1 DE19731746 A1 DE 19731746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
pinion
rotation
automatic transmission
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19731746A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19731746C2 (de
Inventor
Muneo Mizuta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JATCO Ltd
Original Assignee
JATCO Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JATCO Corp filed Critical JATCO Corp
Publication of DE19731746A1 publication Critical patent/DE19731746A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19731746C2 publication Critical patent/DE19731746C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0427Guidance of lubricant on rotary parts, e.g. using baffles for collecting lubricant by centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0467Elements of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0479Gears or bearings on planet carriers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0482Gearings with gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
    • F16H57/082Planet carriers

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für ein Automatikgetriebe, wie es hauptsächlich zur Steuerung der Übertragung der Antriebskraft in einem Fahrzeug verwendet wird.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Es ist eine herkömmliche Schmiervorrichtung für ein Automatikgetriebe bekannt, wie es beispielsweise in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. Hei 5-61497 offenbart ist.
Wie in den Fig. 9 bis 10 beschrieben, ist eine Planetengetriebevorrichtung 5 um eine Ausgangswelle 3 angeordnet, die als Drehachse in einem derartigen automatischen Getriebe 1 verwendet wird.
Ein Ölfangelement 14 ist auf einer Seite einer Trägerplatte 10 der Planetengetriebevorrichtung 5 angeordnet und diese Seite liegt derjenigen Seite gegenüber, auf der ein Ritzel 7 angeordnet ist.
Das Ölfangelement 14 besteht im wesentlichen aus einem Führungsbereich 14a, der als ein Ölempfänger dient, und einem Befestigungsbereich 14b, der von dem Führungsbereich 14a sich erstreckt. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist der Befestigungsbereich 14b durch die Trägerplatte 10 abgedichtet und so ist das Ölfangelement 14 kreisförmig um die Ausgangswelle 3 angeordnet.
Ein plattenartiges Dichtungselement 15, wie in Fig. 12 gezeigt, ist zwischen dem Ölfangelement 14 und der Seite 10a angeordnet, die derjenigen Seite gegenüberliegt, an welcher das Ritzel 7 der Trägerplatte 10 angeordnet ist. Die innere Umfangslinie des Dichtungselementes 15 ist als eine Öldichtungslinie 16 ausgeführt, durch die das Durchsickern von Schmieröl von zwischen den Elementen 10, 14 in Richtung der Außenseite in radiale Richtung verhindert wird.
Wie in Fig. 12 gezeigt umfaßt die Öldichtungslinie 16 Bereiche 17 . . . mit vergrößertem Durchmesser, die jeweils in gegenüberliegender Richtung einen großen Abstand besitzen, und Bereiche 18 . . . mit verringertem Durchmesser, die jeweils in gegenüberliegender Richtung einen geringeren Abstand aufweisen als die Bereiche 17 mit vergrößertem Durchmesser. Der Bereich 17 mit vergrößertem Durchmesser entspricht einer Stelle, an der wie durch eine durchbrochene Linie in Fig. 10 gezeigt jeweils eine Ritzelwelle 7a angeordnet ist, und der Bereich 18 mit verringertem Durchmesser ist zwischen den Bereichen 17, 17 mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet.
Das Ölfangelement 14 fängt in dem Bereich 18 mit verringertem Durchmesser das Schmieröl, das von einem Ölloch 3a abgegeben wird, das in der Ausgangswelle 3 ausgebildet ist, und leitet das Schmieröl zu einem Ölweg 12, der in der Ritzelwelle 7a ausgebildet ist und schickt das Schmieröl, das zu dem Ölweg 12 geleitet wurde, auf die Seite des Ritzels 7 und schmiert die Zahnoberfläche des Ritzels 7, ein Lager und dgl.
Gemäß dieser herkömmlichen Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe ist der Bereich 18 mit verringertem Durchmesser der Öldichtungslinie 16 jedoch so ausgebildet, daß alle Punkte der Öldichtungslinie 16 in gleichem Abstand von dem Rotationszentrum der Ausgangswelle 3 angeordnet sind und daher fließt das Schmieröl nicht zu dem Bereich 17 mit vergrößertem Durchmesser es sei denn, daß das Schmieröl, das aufgefangen wurde, das Ölfangelement 14 überfließt, indem es eine zulässige vorherbestimmte Menge übersteigt, oder daß die Beschleunigung in einer Umfangsrichtung, die durch unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten des Ölfangelements 14 erzeugt wird, auf das Schmieröl übertragen wird.
Bei der herkömmlichen Anordnung fährt weiterhin die Trägerplatte 10 fort sich zu drehen, da ein Mitnehmer (Träger) 9 mit der Ausgangswelle 3 verbunden ist, und so fährt das Ölfangelement 14 ebenfalls fort sich zu drehen, während das Fahrzeug fährt. Wenn jedoch das Ölfangelement 14 an der Mitnehmerscheibe 10 des Planetenträgers 9 befestigt ist, hört die Mitnehmerscheibe 10 auf sich zu drehen, in Abhängigkeit von dem Zwischengetriebe, und daher kann das Ölfangelement 14 aufhören sich zu drehen. Da in diesem Fall die Beschleunigung in Umfangsrichtung verloren geht, kann nachteiligerweise kein Fluß von Schmieröl zu dem Bereich 17 mit vergrößertem Durchmesser auftreten.
Um das Ritzel 7 immer mit einer ausreichenden Menge von Schmieröl zu versorgen, muß daher eine größere Menge an Schmieröl als notwendig von der Ausgangswelle 3 abgegeben werden. Im Ergebnis wird eine große Menge Schmieröl benötigt, so daß keine hohe Schmiereffizienz erreicht zu werden scheint.
In dem Bereich 17 mit vergrößertem Durchmesser werden das Schmieröl, das direkt durch den Bereich 17 mit vergrößertem Durchmesser aufgefangen wurde, und das Schmieröl, das von den rechts und links benachbarten Bereichen 18, 18 mit verringertem Durchmesser geflossen ist und in diesen gesammelt wurde, auf die Seite des Ritzels 7 durch den Ölweg 12 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt fließt die gesamte Menge des gesammelten Schmieröls durch den engen Ölweg 12 und der Fluß des Schmieröls wird dabei nachteiligerweise durch nicht notwendige Substanzen wie ursprünglich verbrauchtes Pulver und dgl. Im Ergebnis kann die Haltbarkeit eines zu schmierenden Elementes, wie eines Lagerelementes o. dgl., verringert werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes zur Verfügung zu stellen, die fähig ist eine hohe Schmiereffizienz zu erzielen, indem sie es dem Schmieröl ermöglicht effizient zu fließen, und die fähig ist, die Haltbarkeit eines zu schmierenden Elementes zu erhalten.
Die Schmiervorrichtung eines Automatikgetriebes gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß sie ein zentrales Ritzel umfaßt, das längs einer Rotationsmittelachse angeordnet ist, eine Vielzahl von Ritzeln, welche um das zentrale Ritzel angeordnet und mit diesem in Eingriff sind, eine Ritzelwelle, die das Ritzel so hält, daß es dieses drehbar macht, einen Träger, der eine Trägerplatte umfaßt die jedes Ende der Ritzelwelle festhält, einen Ölweg, der längs der Richtung ausgebildet ist, in der die Achse der Ritzelwelle in der Trägerplatte oder in der Ritzelwelle sich erstreckt und der beide Seiten der Trägerplatte verbindet, und ein Ölfangelement, das kreisförmig um die Rotationsmittelachse auf einer Seite angeordnet ist, die der Seite gegenüberliegt, auf der das Ritzel in der Trägerplatte angeordnet ist, und daß das Schmieröl, das von der Rotationsmittelachse zugeführt wird, auffängt und das Schmieröl zu dem Ölweg führt, wobei eine Öldichtungslinie einer Linie entspricht, auf der das Ölfangelement in Kontakt mit der Trägerplatte kommt, und wobei die Öldichtungslinie eine Ausgestaltung aufweist, bei der der Abstand in radialen Richtungen von der Rotationsmittelachse zu jedem Punkt auf der Öldichtungslinie ungleich ist, so daß das Schmieröl, das durch das Ölfangelement aufgefangen wurde, durch die Zentrifugalkraft, die von einer Drehung auf der Rotationsmittelachse erzeugt wird, in Richtung einer Öffnung des Ölweges auf der Seite fließt, die der Seite gegenüberliegt, auf der das Ritzel angeordnet ist.
Gemäß dieser Anordnung erzeugt die Zentrifugalkraft, die eine Drehung auf der Rotationsmittelachse durchführt, eine Teilkraft in die Richtung, wo jede der benachbarten Ritzelwellen angeordnet ist, da der Abstand in radialen Richtungen von der Rotationsmittelachse zu jedem Punkt auf der Öldichtungslinie ungleich ist. Diese Teilkraft befördert das Schmieröl, das durch das Ölfangelement aufgefangen wurde, in die Richtung, wo jede der Ritzelwellen angeordnet ist. Das Schmieröl fließt entlang der Öldichtungslinie in Richtung der Öffnung des Ölweges auf der Seite, die derjenigen Seite gegenüberliegt, auf welcher das Ritzel angeordnet ist und geht dann durch den Ölweg und fließt aus einer Öffnung auf der Seite, wo das Ritzel angeordnet ist.
Weiterhin ist die Öldichtungslinie entlang der umschriebenen Linie zwischen den benachbarten Ritzelwellen ausgebildet.
Da der Abstand in radialen Richtungen von der Rotationsmittelachse zu jedem Punkt auf der Öldichtungungslinie ungleich ist, wirkt daher die Teilkraft der Zentrifugalkraft, die eine Drehung auf der Rotationsmittelebene durchführt, längs der Öldichtungslinie, d. h. an jedem Punkt der Öldichtungslinie.
Weiterhin ist die Schmiervorrichtung des Automatikgetriebes dadurch gekennzeichnet, daß die Öldichtungslinie einen Teil einschließt, der in Richtung der Seite der Rotationsmittelachse von der umschriebenen Linie zwischen den benachbarten Ritzelwellen vorspringt.
Gemäß dieser Anordnung schließt die Öldichtungslinie einen Teil mit ein, der in Richtung der Seite der Rotationsmittelachse von der umschriebenen Linie zwischen den benachbarten Ritzelwellen vorspringt, so daß die Teilkraft größer gemacht werden kann.
Im Falle, daß der vorspringende Teil in Richtung der Seite der Rotationsmittelachse nahe bei einer der Seiten der Ritzelwellen ausgebildet ist, kann beispielsweise die Zentrifugalkraft eine Teilkraft erzeugen, die zu der anderen Ritzelwelle im wesentlichen längs der gesamten Öldichtungslinie gerichtet ist.
Im Falle, daß die relative Drehrichtung der Rotationsmittelachse und des Trägers im wesentlichen in eine bestimmte Richtung bei jedem Zwischengetriebe gehalten wird, kann daher das Schmieröl gleichmäßiger zu der anderen Ritzelwelle fließen.
Weiterhin ist die Schmiervorrichtung des Automatikgetriebes dadurch charakterisiert, daß die Öldichtungslinie zwischen den benachbarten Ritzelwellen geradlinig ausgebildet ist, und sie ist so ausgebildet, daß jeder Abstand zwischen dem Fußpunkt einer Senkrechten auf der Öldichtungslinie, die durch eine senkrechte Linie geteilt wird, die sich von der Rotationsmittelachse erstreckt, und jeder Ritzelwelle ungleich wird.
Gemäß dieser Anordnung ist die Öldichtungslinie geradlinig zwischen den benachbarten Ritzelwellen ausgebildet und sie ist zusätzlich so ausgebildet, daß jeder Abstand zwischen dem Fuß der Senkrechten auf der geraden Öldichtungslinie, die durch die Senkrechte geteilt wird, die sich von der Rotationsmittelachse erstreckt, und jeder Ritzelwelle ungleich wird. Daher ist die Teilkraft, die auf der Öldichtungslinie zwischen dem Fuß der Senkrechten und jeder Ritzelwelle erzeugt wird, zu jeder Ritzelwelle hin gerichtet.
Daher kann die Menge an Schmieröl, die in Richtung jeder Ritzelwelle fließt, reguliert werden, indem sie im wesentlichen in ein Verhältnis gebracht wird zu jedem Abstand von der Ritzelwelle zu dem Fuß der Senkrechten.
Weiterhin ist die Schmiervorrichtung des Automatikgetriebes dadurch gekennzeichnet, daß die Öldichtungslinie einen Sumpf für nicht notwendige Substanzen umfaßt, der außerhalb der Ritzelwelle sich ausbaucht und unnötige Substanzen zurückhält, so daß die nicht notwendigen Substanzen nicht entlang der Öldichtungslinie ausfließen, selbst unter der Zentrifugalkraft, die eine Drehung auf der Rotationsmittelachse durchführt.
Gemäß dieser Anordnung hält der Sumpf für nicht notwendige Substanzen die nicht notwendigen Substanzen zurück, so daß die nicht notwendigen Substanzen nicht entlang der Öldichtungslinie ausfließen, selbst unter der Zentrifugalkraft, die durch eine Drehung um die Rotationsmittelachse erzeugt wird.
Daher kann verhindert werden, daß der Fluß des Schmieröles durch nicht notwendige Substanzen wie ursprünglich verbrauchtes Pulver behindert wird und es kann verhindert werden, daß die Haltbarkeit eines Elementes wie beispielsweise eines Lagerelementes verringert wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Ölfangelementes in einer Schmiervorrichtung eines Automatikgetriebes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer Seite, auf der eine Trägerplatte angeordnet ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Ölfangelementes in der Schmiervorrichtung des Automatikgetriebes gemäß der ersten Ausführungsform entlang einer Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine teilweise Schnittansicht eines wesentlichen Teiles der Schmiervorrichtung des Automatikgetriebes gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines Ölfangelementes in einer Schmiervorrichtung eines Automatikgetriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform, betrachtet von einer Seite, an der eine Trägerplatte angeordnet ist.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines Ölfangelementes in einer Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemaß einer dritten Ausführungsform, betrachtet von einer Seite, wo eine Trägerplatte angeordnet ist.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht eines Ölfangelementes in einer Schmiervorrichtung eines Automatikgetriebes gemäß einer vierten Ausführungsform, gesehen von einer Seite, auf der eine Trägerplatte angeordnet ist.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht eines Ölfangelementes in einer Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß einer fünften Ausführungsform, betrachtet von einer Seite, auf der eine Trägerplatte angeordnet ist.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht eines Ölfangelementes in einer Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß einer sechsten Ausführungsform, betrachtet von einer Seite, auf der eine Trägerplatte angeordnet ist.
Fig. 9 ist eine Teilschnittansicht eines wesentlichen Teiles einer Schmiervorrichtung eines herkömmlichen Automatikgetriebes.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht eines Ölfangelementes in der Schmiervorrichtung eines herkömmlichen automatischen Getriebes, betrachtet von einer Seite, wo eine Trägerplatte angeordnet ist.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht des Ölfangelementes in der Schmiervorrichtung des herkömmlichen Automatikgetriebes entlang einer Linie B-B in Fig. 10.
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht eines Dichtungselementes in der Schmiervorrichtung des herkömmlichen Automatikgetriebes.
GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform werden dieselben Bezugszeichen jeweils denselben Bestandteilen wie denjenigen der herkömmlichen Schmiervorrichtung eines Automatikgetriebes gegeben.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Schmiervorrichtung eines Automatikgetriebes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher eine Eingangswelle 21, die als Rotationsmittelachse verwendet wird, und eine Ausgangswelle 3, die über ein radiales Lager 22 mit der Eingangswelle 21 verbunden ist, drehbar im wesentlichen in der Mitte eines Gehäuses 20 wie in Fig. 3 gezeigt angeordnet sind.
Das Innere sowohl der Eingangswelle 21 und der Ausgangswelle 3 ist hohl ausgebildet, um einen Schmierölweg 23 zu formen.
In der Eingangswelle 21 ist in einer schräg radialen und axialen Richtung ein Ölloch 3a ausgebildet, durch das jedem Getriebeelement, das außerhalb der Eingangswelle 21 angeordnet ist, Schmieröl zugeleitet wird.
Eine Planetengetriebevorrichtung 24 und eine Vorwärtskupplungsvorrichtung 25 sind um die Ausgangswelle 3 und innerhalb eines Verbindungszylinders 4 angeordnet.
Auf der linken Seite von Fig. 3 ist eine Hochkupplungsvorrichtung 26 neben der Planetengetriebevorrichtung 24 angeordnet.
Die Planetengetriebevorrichtung 24 weist ein zentrales Ritzel 6 auf, das mit der Eingangswelle an deren rückwärtigem Ende verbunden ist, eine Vielzahl von Ritzeln 7 . . . , die um das zentrale Ritzel 6 angeordnet sind und mit dem Sonnenrad 6 im Eingriff sind, und eine Innenverzahnung 8.
Die Ritzel 7 . . . werden drehbar auf Ritzelwellen 7a . . . durch Nadellager 7b . . . gehalten.
Genaugenommen wird jedes Ende der Ritzelwelle 7a drehbar gehalten, indem es in je eine der Sicherungsscheiben 27, 27 eingefügt ist und dann indem es in je eines der Löcher 11, 11 zum Festhalten der Wellen der im wesentlichen plattenartigen Mitnehmerplatten 10, 10 eingefügt ist.
Die Trägerplatten 10, 10 sind so ausgebildet, daß sie zusammen mit einem Planetenradträger 9 sich drehen und der Planetenradträger 9 erzeugt eine Keilverbindung mit der Ausgangswelle 3 in einem Keilbereich 9a.
In der Sicherungsscheibe 27 und dem Loch 11 zum Festhalten der Welle, die wie in Fig. 3 gezeigt auf der linken Seite des Ritzels 7 sich befinden, sind jeweils drei Ölwege 28 längs der Richtung ausgebildet, in die die Achse der Ritzelwelle sich erstreckt.
Der Ölweg 28 verbindet beide Seiten der Trägerplatte 10 auf der linken Seite in Fig. 3 und zusätzlich verbindet er beide Seite der Sicherungsscheibe 27, die der Trägerplatte 10 entspricht.
Der Ölweg 28 ist so ausgebildet, daß das Schmieröl zu der Zahnoberfläche des Ritzels 27 geliefert wird, das mit dem Sonnenrad 6 in Eingriff ist, und zu dem Nadellager 7b, das mit der Innenverzahnung 8 im Eingriff ist.
Ein Ölfangelement 29 ist auf einer Seite 10a der Trägerplatte 10 angeordnet und die Seite 10a liegt der Seite gegenüber, auf welcher das Ritzel 7 angeordnet ist.
Das Ölfangelement 29 wird durch Formpressen hergestellt und es besteht im wesentlichen aus einem Führungsbereich 30, der als ein Ölempfänger verwendet wird, einem angeflanschten Bereich 31, der um den Führungsbereich 30 ausgebildet ist und einem Befestigungsbereich 32, der sich von dem angeflanschten Bereich 31 erstreckt.
Hier ist der Befestigungsbereich 32 durch die Trägerplatte 10 abgedichtet und dabei ist das Ölfangelement 29 wie in Fig. 3 gezeigt ringförmig um die Eingangswelle 21 angeordnet.
In dem angeflanschten Bereich 31 ist eine O-Ringnut 34 ausgebildet, die zu einem ringförmigen Gummi-O-Ring 33 paßt.
Der O-Ring 33, der entlang der O-Ringnut 34 sich erstreckt, liegt zwischen dem Ölfangelement 29 und der Seite 10a der Trägerplatte 10, die der Seite gegenüberliegt, an welcher das Ritzel 7 angeordnet ist. Der O-Ring 33 steht in Kontakt mit der Seite 10a der Trägerplatte 10, die der Seite gegenüberliegt, an welcher das Ritzel 7 angeordnet ist, und eine Linie, um ein Teil zwischen beiden Elementen 10, 29 abzudichten, ist als eine Öldichtungslinie 35 gestaltet, durch die ein Ausfließen von Schmieröl von zwischen den beiden Elementen 10, 29 in Richtung der Außenseite in radiale Richtung verhindert wird.
Die Öldichtungslinie 35 umfaßt im wesentlichen geradlinige Bereiche 35a . . . , bei denen der Abstand in radialer Richtung von der Mitte der Eingangswelle 21 zu jedem Punkt auf der Öldichtungslinie 35 ungleich ist, so daß das Schmieröl, das durch das Ölfangelement 29 aufgefangen wird, längs der Öldichtungslinie 35 aufgrund einer Teilkraft, die durch die Zentrifugalkraft erzeugt wird, die eine Drehung auf der Eingangswelle 21 ausführt, in Richtung einer Öffnung des Ölweges 28 auf der Seite 10a fließt, die der Seite gegenüberliegt, auf der das Ritzel angeordnet ist.
Der Betrieb der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der ersten Ausführungsform wird beschrieben werden.
Eine Öldichtungslinie entspricht einer Linie, auf der der O-Ring 33, der an dem Ölfangelement 29 befestigt ist, in Kontakt kommt mit der Seite 10a der Trägerplatte 10, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher das Ritzel angeordnet ist, und die Öldichtungslinie 35 umfaßt die im wesentlichen geradlinigen Bereiche 35a . . . , durch die der Abstand in radialer Richtung von der Eingangswelle 21 zu jedem Punkt auf der Öldichtungslinie 35 ungleich gemacht wird, so daß das Schmieröl, das durch das Ölfangelement 29 aufgefangen wird, entlang der Öldichtungslinie 35 aufgrund der Zentrifugalkraft, die eine Rotation auf der Eingangswelle 21 durchführt, in Richtung der Öffnung des Ölweges 28 auf der Seite 10a fließt, die der Seite gegenüberliegt, auf der das Ritzel angeordnet ist.
Da die im wesentlichen geradlinigen Bereiche 35a . . . den Abstand in radialen Richtungen von der Eingangswelle 21 zu der Öldichtungslinie 35, wie durch die dicken Pfeile in Fig. 1 gezeigt, ungleich machen, erzeugt auf diese Weise die Zentrifugalkraft, die eine Drehung auf der Eingangswelle 21 durchführt, eine Teilkraft in die Richtung, auf der die benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a angeordnet sind.
Die Teilkraft läßt das Schmieröl, das durch das Ölfangelement 29 aufgefangen wurde, in die Richtung fließen, in die jede der Ritzelwellen 7a, 7a angeordnet sind.
Auf diese Weise fließt das Schmieröl längs der im wesentlichen geradlinigen Bereiche 35a . . . der Öldichtungslinie 35 in Richtung der Öffnung des Ölweges 28 auf der Seite 10a, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher das Ritzel angeordnet ist, tritt dann durch den Ölweg 28 durch und fließt aus einer Öffnung auf der Seite, auf der das Ritzel angeordnet ist. Dadurch werden die Ritzelwelle 7a, das Nadellager 7b und das Ritzel 7 mit dem Schmieröl geschmiert.
Daher fließt beständig das Schmieröl in die Richtung, wo jede der Ritzelwellen 7a, 7a angeordnet sind, so daß eine ausreichende Menge von Schmieröl jederzeit dem Ritzel 7 zur Verfügung gestellt werden kann. Im Ergebnis kann die Effizienz der Schmierung erhöht werden, ohne daß eine große Menge an Schmieröl wie bei der herkömmlichen Anordnung erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt eine Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei sind dieselben Bezugszeichen jeweils denselben Bestandteilen gegeben, wie denjenigen der Schmiervorrichtung für automatische Getriebe gemäß der ersten Ausführungsform.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der zweiten Ausführungsform ist jeder der im wesentlichen geradlinigen Bereiche 35a . . . der Öldichtungslinie 45, die durch die Anordnung einer O-Ringnut 37 eines Ölfangelementes 36 bestimmt ist, entlang der umschriebenen Linie der Löcher 11, 11 zum Halten der Wellen ausgebildet, in welche die benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a eingefügt sind.
Die Öldichtungslinie 35 umfaßt weiterhin einen Sumpf 45b für nicht notwendige Substanzen, der außerhalb des Loches 11 zum Halten der Welle ausgebuchtet ist, in die die benachbarte Ritzelwelle 7a eingefügt ist, so daß die nicht notwendigen Substanzen nicht entlang der Öldichtungslinie 45 selbst unter einer Zentrifugalkraft, die eine Drehung auf der Eingangswelle 21 durchführt, ausfließen.
Der Betrieb der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der zweiten Ausführungsform wird jetzt beschrieben werden.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der zweiten Ausführungsform ist jeder der im wesentlichen geradlinigen Bereiche 45a . . . der Öldichtungslinie 45 entlang der umschriebenen Linie zwischen den benachbarten Löchern 11, 11 zum Halten der Welle ausgebildet.
Da der Abstand in radialen Richtungen von der Eingangswelle 21 zu jedem Punkt auf der Öldichtungslinie 45 ungleich ist, wirken daher die Teilkräfte der Zentrifugalkraft, die eine Rotation auf der Eingangswelle 21 durchführt, an jedem Punkt der Öldichtungslinie 45.
Der Sumpf 45b für nicht notwendige Substanzen hält die nicht notwendigen Substanzen zurück, so daß die nicht notwendigen Substanzen nicht entlang der Öldichtungslinie 45 in die Richtung der Ölwege 28 . . . selbst unter der Zentrifugalkraft, die eine Drehung auf der Eingangswelle 21 durchführt, ausfließt.
Mit anderen Worten fließen die nicht notwendigen Substanzen, wie beispielsweise ursprünglich abgenütztes Pulver und dgl. zusammen mit dem Schmieröl entlang jeder der geradlinigen Bereiche 45a . . . der Öldichtungslinie 45 aufgrund der Teilkräfte der Zentrifugalkraft und fließen dann in den Sumpf 45b für nicht notwendige Substanzen.
In dem Sumpf 45b für nicht notwendige Substanzen werden die nicht notwendigen Substanzen, die eine höhere spezifische Schwerkraft als das Schmieröl besitzen, auf dem Boden der Seite der Öldichtungslinie 45 durch die Zentrifugalkraft, die eine Drehung auf der Eingangswelle 21 durchführt, zurückgehalten und zusätzlich fließt das abgetrennte Schmieröl aus dem Ölweg 28 in die Richtung, auf der das Ritzel 7 angeordnet ist.
Daher kann verhindert werden, daß der Fluß des Schmieröls durch die nicht notwendigen Substanzen behindert wird und es kann verhindert werden, daß die Haltbarkeit eines zu schmierenden Elementes, wie beispielsweise die Sicherungsscheibe 27, das Nadellager 7b o. dgl. verringert wird.
Da die weitere Anordnung und der weitere Betrieb im wesentlichen dieselben sind wie diejenigen der ersten Ausführungsform, wird ihre Erklärung hier ausgelassen.
Fig. 5 zeigt eine Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei wurden dieselben Bezugszeichen den selben Bestandteilen gegeben, wie denjenigen der Schmiervorrichtung für automatische Getriebe gemäß der ersten und zweiten Ausführungsformen.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der dritten Ausführungsform umfaßt jeder geradlinige Bereich 55a . . . der Öldichtungslinie 55, die durch die Anordnung einer O-Ringnut 47 eines Ölfangelementes 46 bestimmt ist, jedes Teil 55b . . . , das in Richtung der Eingangswelle 21 aus der umschriebenen Linie zwischen den Löchern 11, 11 zum Halten der Welle der benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a hervorsteht.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der dritten Ausführungsform ist jeder der hervorstehenden Teile 55b . . . näher zu einer der auf der linken Seite in Fig. 5 befindlichen Ritzelwelle 7a der Ritzelwellen 7a, 7a angeordnet, die in der Umfangsrichtung nebeneinanderliegen.
Weiterhin umfaßt die Öldichtungslinie 55 Sümpfe 55c . . . für nicht notwendige Substanzen, welche außerhalb einer Stellung sich ausbauchen, wo jedes der Löcher 11 . . . zum Halten der Welle, in welches die Ritzelwelle 7a eingefügt ist, angeordnet ist, und die die nicht notwendigen Substanzen zurückhalten, so daß die nicht notwendigen Substanzen nicht entlang der Öldichtungslinie 55 fließen, selbst unter der Zentrifugalkraft, die eine Rotation auf der Eingangswelle 21 durchführt.
Der Betrieb der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der dritten Ausführungsform wird jetzt beschrieben werden.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der dritten Ausführungsform umfaßt die Öldichtungslinie 55 Teile 55b . . . , die aus der umschriebenen Linie zwischen den benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a in Richtung der Eingangswelle 21 hervorragen.
Daher bestimmt die Richtung jeder Teilkraft, die längs jedes geradlinigen Bereiches 55a . . . erzeugt wird, einen schmaleren Winkel und kommt daher näher an die radiale Richtung, in die die Zentrifugalkraft wirkt, so daß die Teilkraft größer wird als diejenige bei der ersten und zweiten Ausführungsform.
Daher wird die Teilkraft, die auf das Schmieröl wirkt, das durch den geradlinigen Bereich 55a . . . aufgefangen wurde, größer und die Effizienz der Schmierung kann erhöht werden.
Wie im Falle, daß der Teil 55b, der in Richtung der Eingangswelle 21 hervorragt, näher zu einer der benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a ausgebildet ist, ermöglicht es, wie bei der dritten Ausführungsform gezeigt, beispielsweise die Zentrifugalkraft eine Teilkraft, die in Richtung der anderen Ritzelwelle 7a gerichtet ist, auf der im wesentlichen gesamten Öldichtungslinie zu erzeugen, d. h. auf dem geradlinigen Bereich 55a . . . wie durch dicke Pfeile in Fig. 5 gezeigt.
Im Falle, daß die relative Drehrichtung der Eingangswelle 21 und der Planetenradträger 9 in im wesentlichen dieselbe Richtung bei jedem Zwischengetriebe gehalten wird, kann daher wie bei der dritten Ausführungsform gezeigt das Schmieröl gleichmäßiger in Richtung der anderen Ritzelwelle 7a fließen, die auf der rechten Seite in der Umfangsrichtung in Fig. 5 angeordnet ist.
Da die weiteren Anordnungen und der weitere Betrieb im wesentlichen derselbe ist wie derjenige der ersten und zweiten Ausführungsformen, wird ihre Erläuterung ausgelassen.
Fig. 6 zeigt eine Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei sind dieselben Bezugszeichen den jeweils selben Bestandteilen zugeordnet wie denjenigen der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der vierten Ausführungsform sind geradlinige Bereiche 65a, 65a und 65b, 65b der Öldichtungslinie 65, die durch die Anordnung einer O-Ringnut 57 eines Öleinfangelementes 56 bestimmt ist, geradlinig zwischen Positionen ausgebildet, an denen die benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a angeordnet sind.
Nebenbei ist der geradlinige Bereich 65a so ausgebildet, daß jeder Abstand zwischen dem Fuß S einer senkrechten auf dem geradlinigen Bereich 65a, der durch eine senkrechte Linie L geteilt wird, die sich von dem Mittelpunkt O der Eingangswelle 21 erstreckt, und jeder Ritzelwelle 7a, 7a ungleich wird.
Der Betrieb der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der vierten Ausführungsform wird jetzt beschrieben werden.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der vierten Ausführungsform sind geradlinige Bereiche 65a, 65a der Öldichtungslinie 65 geradlinig ausgebildet zwischen den benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a und zusätzlich so ausgebildet, daß jeder Abstand zwischen dem Fuß F der Senkrechten auf dem geradlinigen Bereich 65a, der durch die senkrechte Linie L geteilt wird, die sich von dem Mittelpunkt O der Eingangswelle 21 erstreckt, und jeder Ritzelwelle 7a, 7a ungleich gemacht wird. Dadurch wird jede Teilkraft, die auf der Öldichtungslinie 65 zwischen dem Fuß F der Senkrechten und jeder Stelle, an der die benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a angeordnet sind, wie durch die dicken Pfeile in Fig. 6 erzeugt wird, getrennt voneinander von dem Fuß F der Senkrechten in Richtung jeder benachbarten Ritzelwelle 7a, 7a gerichtet.
Daher kann die Menge an Schmieröl, das in Richtung jeder Ritzelwelle fließt, reguliert werden indem sie im wesentlichen ins Verhältnis gebracht wird zu jedem Abstand von jeder Ritzelwelle 7a, 7a zu dem Fuß F der Senkrechten, und selbst im Falle, daß ein Ritzel einen ungleichen Rollkreis beispielsweise in Abhängigkeit von der Zahl seiner Zähne besitzt, kann die erwünschte Menge an Schmieröl zu jeder Ritzelwelle übertragen werden.
Da die anderen Anordnungen und der andere Betrieb im wesentlichen derselbe ist wie derjenige der ersten bis dritten Ausführungsformen wird ihre Erklärung ausgelassen.
Fig. 7 zeigt eine Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei werden dieselben Bezugszeichen den selben Beständteilen zugeordnet wie diejenigen der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der ersten Ausführungsform.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der fünften Ausführungsform werden im wesentlichen geradlinige Bereiche 75a . . . der Öldichtungslinie 75, die durch die Anordnung einer O-Ringnut 67 eines Ölfangelementes 66 bestimmt ist, entlang der umschriebenen Linie der Löcher 11, 11 zum Festhalten der Welle gebildet, in die die benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a eingesetzt sind, außerdem außerhalb und parallel mit der umschriebenen Linie ausgebildet.
Da die weiteren Anordnungen und der weitere Betrieb im wesentlichen derselbe ist wie derjenige der ersten Ausführungsform wird ihre Erklärung ausgelassen.
Fig. 8 zeigt eine Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei sind dieselben Bezugzeichen den selben Bestandteilen gegeben wie diejenigen der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der ersten Ausführungsform.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der sechsten Ausführungsform umfassen Teile der Öldichtungslinie 85, die durch die Anordnung einer O-Ringnut 77 eines Ölfangelementes 76 bestimmt ist, zwischen den Löchern 11, 11 zum Halten der Welle, in die die benachbarten Ritzelwellen 7a, 7a eingesetzt sind, gekrümmte Bereiche 85a . . . , die in Richtung der Eingangswelle 21 vorstehen.
Der Betrieb der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der sechsten Ausführungsform wird jetzt beschrieben werden.
Bei der Schmiervorrichtung des automatischen Getriebes gemäß der sechsten Ausführungsform umfaßt jeder Teil der Öldichtungslinie 85 zusätzlich zu dem Betrieb gemäß der ersten Ausführungsform zwischen den Löchern 11, 11 zum Halten der Welle einen gekrümmten Bereich 85a . . . , der in Richtung der Eingangswelle 21 vorsteht. Daher fließt das Schmieröl gleichmäßig entlang der gekrümmten Bereiche 85a . . . in Richtung der Ritzelwellen 7a, 7a aufgrund der Teilkräfte der Zentrifugalkraft und wird dann in die Öllöcher 28 geleitet.
Da die weiteren Anordnungen und Betriebe im wesentlichen dieselben sind wie diejenigen der ersten Ausführungsform wird ihre Erklärung weggelassen.
Die Details der ersten bis sechsten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben unter Bezug auf die anhängenden Zeichnungen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann in weiteren Abänderungen ausgeführt werden, ohne von dem Geist oder den wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Beispielsweise sind bei der ersten bis sechsten Ausführungsform die Öllöcher 28 in dem Loch 11 zum Halten der Welle, das die Ritzelwelle 7a hält, ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt. Beispielsweise ist die Anordnung oder die Anzahl der Öllöcher nicht begrenzt, sofern sie wie bei dem herkömmlichen Beispiel gezeigt in der axialen Richtung der Ritzelwelle 7a in im wesentlichen deren Mitte gebildet ist, mit anderen Worten, so lange wie sie längs einer Richtung ausgebildet ist, in der die Achse einer Ritzelwelle sich erstreckt, um beide Seiten von Trägerplatten zu verbinden.
Weiterhin werden in der ersten bis sechsten Ausführungsform die vier Sätze von Ritzeln 7 und Ritzelwellen 7a, 7a verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion begrenzt. Beispielsweise kann auch eine Planetengetriebevorrichtung verwendet werden, die ein bis drei Sätze oder fünf oder mehr Sätze von Ritzeln 7 und Ritzelwellen 7a umfaßt. Bezüglich der Form kann statt einer Einzelritzelform auch eine Doppelritzelform verwendet werden.
Weiterhin wurde bei der ersten bis sechsten Ausführungsform eine Planetengetriebevorrichtung beschrieben, die die Eingangswelle 21 umfaßt, die als die Rotationsmittelachse verwendet wurde. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Planetengetriebevorrichtung verwendet werden, die eine Ausgangswelle o. dgl. als die Rotationsmittelachse umfaßt.
Weiterhin wird in der ersten bis sechsten Ausführungsform der Gummi-O-Ring 33 als Dichtelement benutzt, das in Kontakt kommt mit der Trägerplatte 10 und mit dem die Öldichtungslinie 35 und dgl. gebildet werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie bei dem herkömmlichen Beispiel gezeigt, ein Dichtungselement verwendet werden wie das plattenartige Dichtungselement 15, das zwischen der Trägerplatte 10 und dem Ölauffangelement 14 angeordnet ist. In diesem Falle entspricht eine Öldichtungslinie der inneren Umfangslinie des Dichtungselementes 15.
Weiterhin ist bei den vorgenannten Ausführungsformen der Befestigungsbereich 32 des Ölfangelementes 29 befestigt, indem es durch die Trägerplatte 10 abgedichtet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann das Ölfangelement 29 und dgl. auf der Trägerplatte 10 durch Punktschweißen oder jeden anderen Vorgang befestigt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht wie oben erwähnt eine Öldichtungslinie einer Linie, auf der das Öleinfangelement in Kontakt mit der Trägerplatte kommt und die Öldichtungslinie besitzt eine Anordnung, bei der der Abstand in radialen Richtungen von der Rotationsmittelachse zu jedem Punkt auf der Öldichtungslinie ungleich ist, so daß das Schmieröl, das durch das Ölauffangelement aufgefangen wurde, entlang der Öldichtungslinie aufgrund der Zentrifugalkraft, die eine Drehung auf der Rotationsmittelachse durchführt, in Richtung auf eine Öffnung des Ölweges auf der Seite fließt, die der Seite gegenüberliegt, an der das Ritzel angeordnet ist.
Gemäß dieser Anordnung erzeugt die Zentrifugalkraft, die eine Rotation auf der Rotationsmittelachse durchführt, eine Teilkraft in der Richtung, in der jede der benachbarten Ritzelwellen angeordnet sind, da der Abstand in radialen Richtungen von der Rotationsmittelachse zu jedem Punkt auf der Öldichtungslinie ungleich ist. Diese Teilkraft befördert das Schmieröl, das durch das Ölauffangelement aufgefangen wurde, in die Richtung, in welcher jede der Ritzelwellen angeordnet ist.
Das Schmieröl fließt entlang der Öldichtungslinie in Richtung der Öffnung des Ölweges auf derjenigen Seite, die der Seite gegenüberliegt, an welcher das Ritzel angeordnet ist, geht dann durch den Ölweg hindurch und fließt dann aus einer Öffnung auf der Seite, auf der das Ritzel angeordnet ist, und dadurch wird das Ritzel mit dem Schmieröl geschmiert.
Daher tritt ein unterbrechungsfreier Fluß des Schmieröls in die Richtung auf, in der jede der Ritzelwellen angeordnet ist, so daß immer eine ausreichende Menge an Schmieröl dem Ritzel zugeführt wird. Im Ergebnis kann die Effizienz der Schmierung erhöht werden, ohne daß eine große Menge an Schmieröl wie herkömmlich benötigt wird.
Weiterhin ist die Öldichtungslinie längs der umschriebenen Linie zwischen den benachbarten Ritzelwellen ausgebildet.
Da der Abstand in radialen Richtungen von der Rotationsmittelachse zu jedem Punkt auf der Öldichtungslinie ungleich ist, wirkt die Teilkraft der Zentrifugalkraft, die eine Rotation auf der Rotationsmittelachse ausführt, daher längs der Öldichtungslinie, d. h. an jeder Stelle auf der Öldichtungslinie.
Weiterhin umfaßt die Öldichtungslinie ein Teil, das in Richtung der Seite der Rotationsmittelachse aus der umschriebenen Linie zwischen den benachbarten Ritzelwellen hervorragt, so daß die Teilkraft größer gemacht werden kann.
Im Falle, daß das hervorstehende Teil in Richtung der Rotationsmittelachse in der Nähe zu einer Seite der Ritzelwellen ausgebildet ist, kann beispielsweise die Zentrifugalkraft eine Teilkraft erzeugen, die im wesentlichen über die gesamte Öldichtungslinie auf die andere Ritzelwelle gerichtet ist.
In dem Falle, daß die relative Drehrichtung der Rotationsmittelachse und der Träger in im wesentlichen dieselbe Richtung bei jedem Zwischengetriebe gehalten wird, kann daher das Schmieröl gleichmäßiger zu der anderen Ritzelwelle fließen.
Weiterhin ist die Öldichtungslinie zwischen den nebeneinanderliegenden Ritzelwellen geradlinig ausgebildet und sie ist zusätzlich so ausgebildet, daß jeder Abstand zwischen dem Fuß der Senkrechten auf der geraden Öldichtungslinie, die durch die Senkrechte geteilt wird, die von der Rotationsmittelachse ausgeht, und jeder Ritzelwelle ungleich ist. Daher ist die Teilkraft, die auf der Öldichtungslinie zwischen dem Fuß der Senkrechten und jeder Ritzelwelle erzeugt wird, zu jeder Ritzelwelle gerichtet.
Daher kann die Menge an Schmieröl, die in Richtung jeder Ritzelwelle fließt, reguliert werden, indem sie im wesentlichen in ein Verhältnis gebracht wird, zu jedem Abstand von der Ritzelwelle zu dem Fuß der Senkrechten.
Weiterhin hält der Sumpf für nicht notwendige Substanzen die nicht notwendigen Substanzen zurück, so daß die nicht notwendigen Substanzen selbst unter der Zentrifugalkraft, die eine Rotation auf der Rotationsmittelachse durchführt, nicht entlang der Öldichtungslinie ausfließen.
Daher kann der in der Praxis nützliche Vorteil realisiert werden, daß verhindert wird, daß der Fluß des Schmieröls durch die nicht notwendigen Substanzen, wie anfänglich abgenütztes Pulver, behindert wird und daß verhindert wird, daß die Haltbarkeit eines zu schmierenden Elementes, wie eines Lagerelementes, verringert wird.
Im übrigen wird auf die prioritätsbegründende Voranmeldung JP 8-193212 vom 23. Juli 1996 hingewiesen und deren Offenbarung ausdrücklich zum Bestandteil der Offenbarung dieser Anmeldung gemacht.

Claims (5)

1. Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes mit
einem zentralen Ritzel (6), das längs einer Rotationsmittelachse einer Ausgangswelle (3) angeordnet ist;
einer Mehrzahl von Ritzeln (7), die um das genannte zentrale Ritzel (6) angeordnet sind und mit dem genannten zentralen Ritzel (6) in Eingriff stehen;
eine Ritzelwelle (7a), die die genannten Ritzel (7) so hält, daß sie die genannten Ritzel (7) frei dreht;
einen Träger, der eine Trägerplatte (10) aufweist, die jedes Ende der genannten Ritzelwelle (7a) hält;
einen Ölweg (28), der längs einer Richtung ausgebildet ist, in welcher eine Achse der genannten Ritzelwelle sich in der genannten Trägerplatte (10) oder der genannten Ritzelwelle (7a) erstreckt, wobei der genannte Ölweg beide Seiten der genannten Trägerplatte (10) verbindet; und
ein Ölauffangelement (29), das ringförmig um die Rotationsmittelachse (3) auf einer Seite (10a) angeordnet ist, die der Seite gegenüberliegt, auf der die genannten Ritzel (7) in der genannten Trägerplatte (10) angeordnet sind, wobei das genannte Ölauffangelement (29) das Schmieröl auffängt, das von der Rotationsmittelachse (3) zugeführt wird, und das Schmieröl zu dem genannten Ölweg (28) führt;
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung einer Öldichtungslinie (35), die durch den Kontakt des genannten Ölauffangelementes (29) mit der genannten Trägerplatte (10) bestimmt ist, so ausgebildet ist, daß ein radialer Abstand von der Rotationsmittelachse (3) zu jedem Punkt auf der genannten Öldichtungslinie (35) ungleich wird, so daß das Schmieröl, das durch das genannte Ölauffangelement (29) aufgefangen wurde, durch die Zentrifugalkraft, die eine Rotation auf der Rotationsmittelachse (3) erzeugt, veranlaßt wird, in Richtung einer Öffnung des genannten Ölweges (28) auf der Seite zu fließen, die der Seite entgegengesetzt ist, auf der die genannten Ritzel (7) angeordnet sind.
2. Schmiervorrichtung für ein automatisches Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch charakterisiert, daß die genannte Öldichtungslinie (45) längs einer umschriebenen Linie zwischen den Ritzelwellen (7a, 7a) ausgebildet ist, die zueinander benachbart sind.
3. Schmiervorrichtung für ein automatisches Getriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch charakterisiert, daß die genannte Öldichtungslinie (55, 85) ein Teil (55b, 85a) umfaßt, das aus der umschriebenen Linie zwischen den benachbarten Ritzelwellen (7a, 7a) in Richtung einer Seite der Rotationsmittelachse (3) vorspringt.
4. Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch charakterisiert, daß die genannte Öldichtungslinie (65) zwischen den Ritzelwellen (7a, 7a), die zueinander benachbart sind, geradlinig ausgebildet ist und daß sie auch so ausgebildet ist, daß jeder Abstand zwischen einem Fuß (F) einer Senkrechten auf der genannten Öldichtungslinie (65), die durch eine Senkrechte geteilt wird, die sich von der Rotationsmittelachse (3) erstreckt, und jeder Ritzelwelle (7a) ungleich wird.
5. Schmiervorrichtung eines automatischen Getriebes gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öldichtungslinie (75) einen Bereich (55c) zum Sammeln nicht notwendiger Substanzen umfaßt, der sich außerhalb der genannten Ritzelwellen (7a) ausbaucht, um nicht notwendige Substanzen aufzuhalten, so daß die nicht notwendigen Substanzen selbst unter der Zentrifugalkraft, die Drehung auf der Rotationsmittelachse (3) erzeugt, nicht entlang der Öldichtungslinie (75) ausfließen.
DE19731746A 1996-07-23 1997-07-23 Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe Expired - Fee Related DE19731746C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8193212A JPH1038058A (ja) 1996-07-23 1996-07-23 自動変速機の油潤滑構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19731746A1 true DE19731746A1 (de) 1998-02-12
DE19731746C2 DE19731746C2 (de) 1998-09-24

Family

ID=16304176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19731746A Expired - Fee Related DE19731746C2 (de) 1996-07-23 1997-07-23 Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5910062A (de)
JP (1) JPH1038058A (de)
DE (1) DE19731746C2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031592A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-11 Schaeffler Kg Planetenradträger für ein Planetengetriebe
EP1637777A3 (de) * 2004-09-21 2007-12-05 JATCO Ltd Prallblech
DE102008000900A1 (de) * 2008-04-01 2009-10-08 Zf Friedrichshafen Ag Planetengetriebe
US7686137B2 (en) 2004-09-21 2010-03-30 Jatco Ltd Oil separating structure of automatic transmission
US7984791B2 (en) 2004-09-09 2011-07-26 Jatco Ltd Oil discharge structure of baffle plate
WO2012110121A1 (de) * 2011-02-18 2012-08-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schmiermittelführung zur schmiermittelversorgung eines planetenradgetriebes
DE102020102241B3 (de) * 2020-01-30 2021-04-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ölfangring und Planetengetriebe mit einem Ölfangring
DE102019130825A1 (de) * 2019-11-15 2021-05-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ölfangring
DE102020209723A1 (de) 2020-08-03 2022-02-03 Jopp Plastics Technology GmbH Ölfangschale, Planetenträger und Planetenradsatz

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221097A1 (de) * 2002-05-11 2003-11-20 Zahnradfabrik Friedrichshafen Planetengetriebe
US6890280B2 (en) * 2002-09-30 2005-05-10 Nissan Motor Co., Ltd. Lubricating device for automatic power transmission
DE10309666A1 (de) * 2003-03-06 2004-12-09 Ina-Schaeffler Kg Lagefixierung eines Planetenradbolzens
JP2008115992A (ja) * 2006-11-07 2008-05-22 Aisin Ai Co Ltd 変速機の潤滑構造
WO2009004836A1 (ja) 2007-07-05 2009-01-08 Aisin Aw Co., Ltd. 自動変速機の潤滑油供給装置
JP4898654B2 (ja) * 2007-12-27 2012-03-21 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 車両用動力伝達装置
JP4898653B2 (ja) * 2007-12-27 2012-03-21 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 車両用動力伝達装置
JP5304237B2 (ja) * 2008-12-26 2013-10-02 トヨタ自動車株式会社 遊星歯車機構の潤滑構造
JP5152162B2 (ja) * 2009-11-25 2013-02-27 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 変速機構の潤滑構造
JP5352720B1 (ja) * 2012-08-23 2013-11-27 川崎重工業株式会社 遊星歯車装置
WO2014169376A1 (en) * 2013-04-18 2014-10-23 Transmission Cvtcorp Inc. Disk shaped lubricating fluid dispenser
JP6152071B2 (ja) * 2014-04-25 2017-06-21 本田技研工業株式会社 無段変速機

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0561497B2 (de) * 1984-07-30 1993-09-06 Aisin Aw Co
GB2270732A (en) * 1992-09-03 1994-03-23 Honda Motor Co Ltd Double planetary carrier
DE4238855C1 (de) * 1992-11-18 1994-04-14 Daimler Benz Ag Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart
DE4418693C1 (de) * 1994-05-28 1995-03-23 Ford Werke Ag Planetenradträger-Anordnung mit einer ringförmigen Ölstauscheibe

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2408336A (en) * 1943-01-08 1946-09-24 Borg Warner Transmission
US3131582A (en) * 1961-02-20 1964-05-05 Borg Warner Transmission mechanism
US5314616A (en) * 1992-10-29 1994-05-24 Ford Motor Company Partial flow filter system for an automatic power transmission mechanism
DE4302844C1 (de) * 1993-02-02 1994-07-28 Ford Werke Ag Planetenradträger-Anordnung mit einer ringförmigen Ölstauscheibe
US5597370A (en) * 1995-10-17 1997-01-28 Chrysler Corporation Lubricating device for a planetary gear unit

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0561497B2 (de) * 1984-07-30 1993-09-06 Aisin Aw Co
GB2270732A (en) * 1992-09-03 1994-03-23 Honda Motor Co Ltd Double planetary carrier
DE4238855C1 (de) * 1992-11-18 1994-04-14 Daimler Benz Ag Getriebegehäuse für ein Gangwechselgetriebe der Umlaufräderbauart
DE4418693C1 (de) * 1994-05-28 1995-03-23 Ford Werke Ag Planetenradträger-Anordnung mit einer ringförmigen Ölstauscheibe

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7984791B2 (en) 2004-09-09 2011-07-26 Jatco Ltd Oil discharge structure of baffle plate
EP1637777A3 (de) * 2004-09-21 2007-12-05 JATCO Ltd Prallblech
US7686137B2 (en) 2004-09-21 2010-03-30 Jatco Ltd Oil separating structure of automatic transmission
DE102005031592A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-11 Schaeffler Kg Planetenradträger für ein Planetengetriebe
DE102008000900A1 (de) * 2008-04-01 2009-10-08 Zf Friedrichshafen Ag Planetengetriebe
US7967713B2 (en) 2008-04-01 2011-06-28 Zf Friedrichshafen Ag Planetary transmission
WO2012110121A1 (de) * 2011-02-18 2012-08-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schmiermittelführung zur schmiermittelversorgung eines planetenradgetriebes
DE102011004405B4 (de) * 2011-02-18 2018-12-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schmiermittelführung zur Schmiermittelversorgung eines Planetenradgetriebes
DE102019130825A1 (de) * 2019-11-15 2021-05-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ölfangring
DE102020102241B3 (de) * 2020-01-30 2021-04-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ölfangring und Planetengetriebe mit einem Ölfangring
DE102020209723A1 (de) 2020-08-03 2022-02-03 Jopp Plastics Technology GmbH Ölfangschale, Planetenträger und Planetenradsatz

Also Published As

Publication number Publication date
JPH1038058A (ja) 1998-02-13
US5910062A (en) 1999-06-08
DE19731746C2 (de) 1998-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19731746A1 (de) Schmiervorrichtung für Automatikgetriebe
DE2839233C2 (de)
DE2734144C2 (de) Schmiereinrichtung für ein Achsgetriebe
DE2838669C2 (de) Schmiervorrichtung für einen Achsantrieb
DE19542424C2 (de) Parallelachsendifferential
DE102005012616B4 (de) Planetengetriebeanordnung sowie kompakte Lagerzapfenabdichtung und Antriebsanordnung eines Automatikgetriebes
DE4142983A1 (de) Kugelumlaufspindel
DE2839886C2 (de) Schmiervorrichtung für einen Achsantrieb
DE112014002541B4 (de) Leistungsübertragungsvorrichtung
DE102011000388A1 (de) Differentialbaugruppe mit Merkmalen zur verbesserten Schmierung
DE102006046487A1 (de) Automatikgetriebe
DE102018209417A1 (de) Fahrzeugdifferentialvorrichtung
DE102017209853A1 (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe für Fahrzeuge
DE102016205228A1 (de) Differenzialvorrichtung
DE102015100403A1 (de) Kegelrollenlager und Kraftübertragungsvorrichtung
DE112010000425T5 (de) Antriebssystem
DE102016205231A1 (de) Fahrzeugdifferenzialvorrichtung
DE102018123540A1 (de) Ölführungsbauteil
DE102015222671A1 (de) Differenzialgetriebe
DE102017217205A1 (de) Anlaufscheibe und Differenzialvorrichtung
DE3536069A1 (de) Schmieroelzufuehrungssystem fuer ein fahrzeuggetriebe
DE102015224892A1 (de) Differenzialgetriebe
DE3708054C2 (de)
DE112019007707T5 (de) Getriebevorrichtung
DE102006044887B4 (de) Schmiersystem für ein Lastschaltgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JATCO LTD, FUJI, SHIZUOKA, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee