DE102019130825A1 - Ölfangring - Google Patents

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Michael Keck
Ralph Schimpf
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/00General details of gearing
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    • F16H57/0467Elements of gearings to be lubricated, cooled or heated
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Ölfangring für ein Planetengetriebe, mit einem scheibenförmigen Ringkörper (9), an dem mehrere Abschnitte zum Sammeln und Leiten des Öls in Ölzuführbohrungen (16), die an, an einem Planetenträger (3) angeordneten und Planetenräder (5) tragenden, Lagerbolzen (4) des Planetengetriebes (1) ausgebildet sind, wobei die Abschnitte in Form mehrerer sich an einer Seite des Ringkörpers (9) erhebender, zum Innenumfang des Ringkörpers (9) offener und sich trichterartig zum Außenumfang verjüngender Ausstellungen (10), die an der anderen Seite des Ringkörpers (9) offen sind, ausgebildet sind, wobei an der den Ausstellungen (10) gegenüberliegenden Seite des Ringkörpers (9) jeder Ausstellung (10) ein vorspringender, um die Ausstellung (10) umlaufender Randabschnitt (14) zugeordnet ist, der in der Montagestellung an dem Planetenträger (3), an dem der Ölfangring (1) fixiert ist, aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölfangring für ein Planetengetriebe, mit einem scheibenförmigen Ringkörper, an dem mehrere Abschnitte zum Sammeln und Leiten des Öls in Ölzuführbohrungen, die an an einem Planetenträger angeordneten und Planetenräder tragenden Lagerbolzen des Planetengetriebes ausgebildet sind.
  • Planetengetriebe sind an sich bekannt und umfassen neben einem Sonnenrad und einem Hohlrad die entsprechenden Planetenräder, die mit dem Sonnen- und dem Hohlrad kämmen, und die üblicherweise über entsprechende Lagerbolzen an einem Planetenträger, der in der Regel als Ringscheibe ausgeführt ist, angeordnet sind. Die Planetenräder rotieren auf den Lagerbolzen, weshalb sie mit Schmiermittel zu versorgen sind. Dies geschieht üblicherweise über eine am jeweiligen Lagerbolzen vorgesehene axiale Ölzuführbohrung, von der wenigstens eine Radialbohrung zur Bolzenaußenseite führt, so dass das über die Ölzuführbohrung eingeführte Öl zum Planetenrad austreten kann.
  • Um das Öl der jeweiligen Ölzuführbohrung zuführen zu können, wird am Planetenträger ein Ölfangring angesetzt, der einerseits die Aufgabe hat, das Öl in dem Gehäuse, in dem das Planetengetriebe angeordnet ist, zu sammeln, und andererseits gezielt in die Ölzuführbohrungen zu leiten. Ein solcher Ölfangring ist beispielsweise aus KR 10 2009 0053444 A bekannt. Der Ölfangring weist einen quasi scheibenförmigen Ringkörper auf, an dem mehrere eingetiefte Abschnitte zum Sammeln des Öls ausgebildet sind. Jeder Abschnitt ist über zwei zum Außenumfang des Ringkörpers hin aufeinander zulaufende Wände sowie den Ringkörper selbst begrenzt respektive definiert. Am radial gesehen äußeren Ende eines jeden Sammelabschnitts ist ein sich axial erstreckender, rundlicher Vorsprung, der quasi als Teilzylinder ausgeführt ist, ausgebildet. Dieser Vorsprung greift in der Montagestellung unmittelbar in die jeweilige axiale Ölzuführbohrung des jeweiligen Lagerbolzens ein. Das Öl wird also in dem vertieften Sammelabschnitt aufgenommen und über die aufeinander zulaufenden Seitenwände radial nach außen zu dem axial verlaufenden, in die Ölzuführbohrung eingreifenden Vorsprung geführt, entlang welches Vorsprungs es sodann in die Ölzuführbohrung strömt.
  • Dieser bekannte Ölfangring ist einerseits in seiner Ausgestaltung und Montage aufwendig, zum anderen weist er nur ein relativ geringes Ölsammelvermögen auf.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen demgegenüber verbesserten Ölfangring anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Ölfangring der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Abschnitte in Form mehrerer sich an einer Seite des Ringkörpers erhebender, zum Innenumfang des Ringkörpers offener und sich trichterartig zum Außenumfang verjüngender Ausstellungen, die an der anderen Seite des Ringkörpers offen sind, ausgebildet sind, wobei an der den Ausstellungen gegenüberliegenden Seite des Ringkörpers jeder Ausstellung ein vorspringender, um die Ausstellung laufender Randabschnitt zugeordnet ist, der in der Montagestellung an dem Planetenträger, an dem der Ölfangring fixiert ist, aufliegt.
  • Der erfindungsgemäße Ölfangring zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, der eine einfache Montage zulässt, sowie durch ein verbessertes Ölsammelvermögen aus. An dem Ringkörper sind zu einer Ringseite hin Ausstellungen vorgesehen, die einerseits zum Innenring hin offen sind, so dass vom Innenumfang her das Öl in den Abschnitt gelangen kann. Diese Ausstellungen verjüngen sich zum Außenumfang hin, und zwar in radialer Richtung wie auch in axialer Richtung. Sie bilden demzufolge einen trichterförmigen Abschnitt aus, der in der Montagestellung über die Fläche des Planetenträgers auch zur anderen Ringkörperseite hin geschlossen ist, so dass lediglich noch eine am Innenumfang verbleibende Einlassöffnung gegeben ist. Aufgrund dieser radialen und axialen Verjüngung ergibt sich demzufolge ein deutlich größerer Einlassquerschnitt sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung gesehen, was es ermöglicht, deutlich mehr Öl aufzufangen als bei bisher bekannten Ölfangringen.
  • Des Weiteren zeichnet sich der erfindungsgemäße Ölfangring durch einen an der der Seite mit den Ausstellungen gegenüberliegenden Seite ausgebildeten, vorspringenden Randabschnitt aus, der an dieser Seite um die Ausstellung umläuft, also quasi V-förmig ausgeführt ist und sich mithin ebenfalls vom Innenumfang zum Außenumfang hin verjüngt. In der Montagestellung liegt dieser Randvorsprung an dem Planetenträger an und bildet quasi einen Dicht- und Stauabschnitt aus, an dem sich das vom Innenumfang her zuströmende Öl staut. Das heißt, dass sich demzufolge das Öl zwingend am, von radial innen nach außen gesehen radial äußeren Ende des Sammelabschnitts ansammelt und aufstaut. Die Ausgestaltung dieses Sammelabschnitts und der Verlauf des Randvorsprungs ist nun derart gewählt, dass in der Montagestellung des Ölfangrings am Planetenträger das Ende des trichterförmigen Abschnitts zumindest abschnittsweise den lagerbolzenseitigen Eingang zur Ölzuführbohrung übergreift, so dass das in diesen konvergierten Endabschnitt des Sammelabschnitts strömende Öl von dort zwangsläufig in die Ölzuführbohrung eingeleitet wird, unterstützt zusätzlich durch die nach wie vor radial und axial sich verjüngende Ausstellungswandung. Dies führt mit besonderem Vorteil dazu, dass am erfindungsgemäßen Ölfangring keine axialen Leitabschnitte mehr auszubilden sind, die in die Ölzuführbohrungen einzuführen wären, vielmehr liegt der Ölfangring lediglich flächig auf den Planetenträger auf.
  • Damit zeichnet sich der erfindungsgemäße Ölfangring aufgrund der gegebenen Ausstellungsgeometrie einerseits durch ein verbessertes und höheres Sammelvermögen aus, zum anderen durch seine Einfachheit, da keine axialen Leitvorsprünge mehr auszubilden sind, wie auch durch eine vereinfachte Montage, da keine axialen Leitvorsprünge in die Ölzuführbohrungen einzuführen sind. Darüber hinaus zeichnet sich der Ölfangring auch durch eine verbesserte Ölversorgung aus, da durch diese dreidimensional trichterförmig verlaufende Ausstellungswandung das Öl deutlich effizient und direkt in die Ölzuführbohrungen, in die die trichterförmigen Abschnitte unmittelbar münden, geleitet werden kann.
  • Bezüglich der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen trichterförmigen, sich radial und axial nach außen verjüngenden Ausstellungen sind zwei grundsätzliche Varianten denkbar. Gemäß einer ersten Ausgestaltung sind die Ausstellungen in Form von Auswölbungen ausgeführt. Sie sind demzufolge querschnittlich gesehen rundlich-gewölbt ausgeführt, können aber gegebenenfalls über schmale Seitenwände begrenzt sein. Alternativ können die Ausstellungen auch jeweils über ebene Wände gebildet sein, also zwei Seitenwände sowie eine Deckwand, wobei die Seitenwände und die Deckwand radial nach außen gesehen aufeinander zulaufen respektive sich die Seitenwände auch in ihrer Höhe verjüngen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn in den Bereichen zwischen den Ausstellungen mehrere an einer Ringseite des Ringkörpers vorspringende Versteifungsrippen vorgesehen sind. Diese Versteifungsrippen versteifen den Ringkörper zusätzlich zu den Auswölbungen, erhöhen also die Steifigkeit, wobei die Versteifungsrippen im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufen. Hierdurch wird die Neigung des Ölfangrings zum Öffnen unter Fliehkraftwirkung reduziert, da der Ölfangring in radialer Richtung gesehen insgesamt steifer ausgeführt ist, so dass eine Neigung zu einer Spaltbildung zwischen Ölfangring und Planetenträger deutlich reduziert werden kann. Zwischen zwei Ausstellungen kann jeweils nur eine Versteifungsrippe vorgesehen sein, bevorzugt jedoch mehrere, um den Ölfangring möglichst steif auszuführen.
  • Bevorzugt springen die Versteifungsrippen zur gleichen Seite wie die, vorzugsweise miteinander in Umfangsrichtung verbundenen, Randabschnitte vor und ebenso weit wie diese, so dass die Randabschnitte wie auch die Versteifungsrippen in der gleichen Ebene liegen und demzufolge auch alle am Planetenträger abgestützt sind. Dies führt zu einer großflächigen und symmetrischen Abstützung bei gleichzeitiger hoher Steifigkeit des Ölfangrings. Dabei können die Versteifungsrippen direkt an den V-förmigen Randabschnitten angebunden sein, so dass sich entsprechend verzweigte, größere Versteifungsstrukturen bestehend aus Randabschnitten und Versteifungsrippen ergeben.
  • Bevorzugt schließen die Randabschnitte in Umfangsrichtung aneinander an, so dass sich quasi ein umlaufender langer Auflagerand ergibt. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die einzelnen Randvorsprünge sich weit öffnende V-Strukturen sind und ihre Enden quasi direkt aneinander anschließen. Dies erhöht das Sammelvermögen noch mehr, da sich damit auch die Ausstellungen quasi um den ganzen Umfang erstrecken beziehungsweise offen sind und ein Öleintritt um fast den ganzen Umfang möglich ist.
  • Um den Ölfangring auf besonders einfache Weise am Planetenträger fixieren zu können, sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, am Außenumfang des Ringkörpers wenigstens eine Formschlussgeometrie vorzusehen, die zum Verrasten mit einer Gegenformschlussgeometrie an dem Planetenträger ausgebildet ist. Diese randseitige Formschlussgeometrie ermöglicht es, den Ölfangring auf einfache Weise auf den Planetenträger aufzusetzen und dagegen zu drücken, bis die Formschlussgeometrie an der Gegenformschlussgeometrie des Planetenträgers verschnappt. Im Rahmen der Montage ist lediglich dafür Sorge zu tragen, dass die Sammelabschnitte entsprechend bezüglich der Ölzuführbohrungen positioniert sind, so dass eine hinreichende Überdeckung gegeben ist, wobei aufgrund des hohen Sammelvermögens und der gezielten Zuleitung des Öls über die Sammelabschnitte zu den Ölzuführbohrungen auch eine geringe Verdrehtoleranz zulässig ist, solange eine hinreichende Überdeckung gegeben ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Formschlussgeometrie in Form mehrerer Schnapp- oder Rastabschnitte am Ringkörper ausgebildet ist. In diesem Fall ist am Planetenträger ein umlaufender Schnapp- oder Rastrand ausgeführt, also eine entsprechende Hinterschneidung oder Nut, in die die mehreren Schnapp- oder Rastabschnitte eingreifen. Zweckmäßig ist es aber, wenn nur eine Formschlussgeometrie in Form eines umlaufenden, radial nach innen gerichteten Schnapprandes am Ringkörper vorgesehen ist. Der Ölfangring wird dann quasi nach Art eines Schnappdeckels auf den Planetenträger aufgeschnappt. Aufgrund des voll umfänglichen Hintergriffs, also der voll umfänglichen Schnapp- oder Rastverbindung, ist eine extrem sichere und feste Fixierung des Ölfangrings am Planetenträger gegeben, die ihn auch bei höheren Fliehkräften sicher fixiert. Auch bei einem solchen umlaufenden Schnapprand ist die Gegenformschlussgeometrie am Planetenträger als umlaufender Hinterschnitt respektive als umlaufende Nut ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Fixierung über die randseitige Formschlussgeometrie ermöglicht wie beschrieben eine radiale Fixierung. Diese ist häufig bereits ausreichend. Um bei Bedarf zusätzlich auch noch eine axiale Fixierung zu ermöglichen, ist es denkbar, an der in der Montagestellung zum Planetenträger weisenden Seite des Ringkörpers mehrere Bohrungen im Planetenträger durch- und hintergreifende Rastvorsprünge vorzusehen. Am Ringkörper werden also beispielsweise zwischen zwei benachbarten Ausstellungen an der zum Planetenträger weisenden Ringkörperseite axial vorspringende Rastvorsprünge ausgebildet, die im Rahmen der Montage in entsprechende planetenträgerseitige Bohrungen eingeführt werden und hinter diesen verrasten. Hierüber wird eine axiale Sicherung realisiert, darüber hinaus aber auch eine Montagekodierung erreicht. Denn in Folge des Bohrungseingriffs über diese Rastvorsprünge ist sichergestellt, dass die trichterförmigen Sammelabschnitte exakt bezüglich der bolzenseitigen Ölzuführbohrungen positioniert sind.
  • Neben dem Ölfangring selbst betrifft die Erfindung ferner ein Planetengetriebe, umfassend einen ringförmigen Planetenträger mit mehreren daran angeordneten, jeweils ein Planetenrad tragenden Lagerbolzen mit jeweils einer axialen Ölzuführbohrung sowie einen Ölfangring der vorstehend beschriebenen Art, der an dem Planetenträger angeordnet ist und dessen Ausstellungen zusammen mit dem Planetenträger trichterartige Räume begrenzen, die in den Ölzuführbohrungen münden.
  • Zur einfachen Fixierung des Ölfangrings am Planetenträger weist der Planetenträger in Weiterbildung der Erfindung randseitig eine Gegenformschlusskontur auf, an der der Ölfangring mit einer Formschlusskontur verrastet ist, so dass sich ein radialer, hochfester Schnapp- oder Rastverbund ergibt. Dabei ist die Gegenformschlusskontur als umlaufender randseitiger Hinterschnitt ausgeführt, vorzugsweise als umlaufende Nut, in die die Formschlusskontur des Ölfangrings, die bevorzugt ebenfalls als umlaufender Schnapprand ausgeführt ist, eingreift.
  • Weiterhin können am Planetenträger mehrere Bohrungen ausgebildet sein, die von an dem Ölfangring ausgebildeten Rastvorsprüngen durch- und hintergriffen sind, so dass zusätzlich zur radialen Fixierung, mit der natürlich auch eine entsprechende axiale Fixierung verbunden ist, eine weitere axiale Fixierungsebene gegeben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Planetengetriebe mit einem erfindungsgemäßen Ölsammelring,
    • 2 eine Perspektivansicht des Planetengetriebes aus 1 mit Blick auf den Ölfangring,
    • 3 eine Teilansicht des Ölfangrings mit Blick auf die den Planetenträger abgewandte Seite,
    • 4 eine 3 entsprechende Teilansicht des Ölfangrings von der dem Planetenträger zugewandten Seite,
    • 5 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs V aus 1, und
    • 6 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs VI aus 1.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Planetengetriebe 1 mit einem daran befestigten, erfindungsgemäßen Ölfangring 2. Das Planetengetriebe 1 weist in an sich bekannter Weise einen Planetenträger 3 auf, an dem mehrere Lagerbolzen 4 befestigt sind, auf denen entsprechende Planetenräder 5 drehgelagert sind. Jeder Lagerbolzen weist eine axiale Ölzuführbohrung 6 sowie mehrere radiale Stichbohrungen 7 auf. Über die axiale Ölzuführbohrung 6, die nach außen einen sich trichterförmig erweiternden Einlassabschnitt 8 aufweist, wird über den Ölfangring 2 gesammeltes Öl in den jeweiligen Lagerbolzen 4 geleitet, das über die Radialbohrungen 7 in den Lagerbereich der Planetenräder 5 gelangt. Der Ölfangring 2 ist seitlich auf den Planetenträger 3 aufgesetzt und an diesem in nachfolgend noch zu beschreibender Weise befestigt. Wie die 3 und 4 zeigen, weist der Ölfangring 3 einen scheibenförmigen Ringkörper 9 auf, an dem an der in der Montagestellung dem Planetenträger 3 abgewandten Seite mehrere in Umfangsrichtung äquidistant verteilte Ausstellungen 10 hier in Form von Auswölbungen 11 ausgebildet sind, siehe hierzu auch 2. Diese Auswölbungen 11 verjüngen sich sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung, wie die 2 bis 4 zeigen. Sie sind seitlich abschnittsweise durch Seitenwände 12 begrenzt, die radial nach außen gesehen aufeinander zulaufen und sich in der Höhe verjüngen. Dies führt dazu, dass sich insgesamt trichterartige Abschnitte ausbilden, die in Verbindung mit dem Planetenträger 3, an dem der Ölfangring 2 befestigt ist und an dem er auch aufliegt, entsprechende trichterförmige Räume13 bilden respektive begrenzen, die sich radial und axial verjüngen. Vom Innenumfang her gelangt Öl in jeden trichterartigen Raum 13, der aufgrund der dreidimensionalen, nach außen sich verjüngenden Abschnittsgeometrie das Öl definiert und in hoher Menge nach außen leitet.
  • An der den Ausstellungen 10 gegenüberliegenden Seite des Ringkörpers 9 ist jeder Ausstellung 10 ein zu dieser Seite hin vorspringender, quasi um die Ausstellung 10 umlaufender Randabschnitt 14 zugeordnet, der quasi V-förmig ausgeführt ist und der in der Montagestellung an der Oberfläche des ringscheibenförmigen Planetenträgers 3 aufliegt. Dieser Randabschnitt wirkt einerseits als Dichtabschnitt, andererseits auch als Stauabschnitt, an dem sich das von radial innen zulaufende Öl staut. Das radial äußere Ende eines jeden Randabschnitts 14 begrenzt quasi einen Zuleitabschnitt 15, von dem aus das Öl sodann unmittelbar in die jeweilige axiale Ölzuführbohrung 6 gelangt.
  • Des Weiteren sind, siehe die 3 und 4, am Ringkörper 9 mehrere Versteifungsrippen 16 ausgebildet, die sich im Wesentlichen radial nach außen erstrecken und hier leicht gebogen bis gerade ausgeführt sind. Sie springen zur selben Ringkörperseite vor wie die Randabschnitte 14 und springen auch gleich weit vor, so dass sie wie auch die Randabschnitte 14 in der Montagestellung an der Planetenträgeroberfläche aufliegen. Ersichtlich sind die Versteifungsrippen 16 direkt an den jeweiligen Randabschnitten14 angebunden, so dass sich entsprechende Versteifungs- und Auflagestrukturen ergeben. Die Versteifungsrippen 16 sind in den Bereichen zwischen zwei benachbarten Ausstellungen 10 ausgebildet, so dass eine entsprechende Ringversteifung in diesen Bereichen zusätzlich zur Versteifung über die Ausstellungen 10 gegeben ist.
  • Wie 4 ferner zeigt, sind an der Ringseite, an der die Randabschnitte 14 und die Versteifungsrippen 16 vorspringen, Rastvorsprünge 17 ausgebildet, die sich axial erstrecken und, worauf nachfolgend noch eingegangen wird, entsprechende Bohrungen in dem Planetenträger 3 durchgreifen und mit entsprechenden Rastabschnitten 18 (siehe 6) hintergreifen.
  • Der Ölfangring 2 ist zweckmäßigerweise ein Kunststoffbauteil, an dem die Geometrien über eine entsprechende Kunststoffspritz- oder -gießform auf einfache Weise ausgebildet werden können.
  • Die 5 und 6 zeigen zwei vergrößerte Teilansichten des Planetengetriebes 1 aus 1. Beide zeigen zunächst eine am Rand des Ölfangrings ausgebildete Formschlussgeometrie 19 in Form eines umlaufenden Schnapprandes 20, der radial nach innen gerichtet ist. Über ihn erfolgt die voll umfängliche Befestigung des Ölfangrings 2 am Planetenträger 3, der hierzu eine ebenfalls quasi randseitig ausgebildete, umlaufende Gegenformschlussgeometrie 21 aufweist. Die als Schnapprand 20 ausführte Formschlussgeometrie 19, die, da der Ölfangring 2 bevorzugt aus Kunststoff ist, eine hinreichende Elastizität aufweist, schnappt in die als umlaufende Nut 23 ausgebildete Gegenformschlussgeometrie 21 ein, wenn der Ölfangring 2 mit hinreichend hoher Kraft, wie durch den Pfeil K in 5 dargestellt ist, gegen den Planetenträger 3 gedrückt wird. Im Rahmen dieser Montage werden auch die Rastvorsprünge 17 durch entsprechende Bohrungen 24 im Planetenträger 3 geführt, wobei in der Montagestellung die Rastabschnitte 18 der Rastvorsprünge 17 den Planetenträger 3 entsprechend hintergreifen, wie 6 deutlich zeigt.
  • Aus 5 ist des Weiteren die fluidische Verbindung des jeweiligen trichterartigen Raums 13 und der Ölzuführbohrung 6 respektive des sich trichterförmig erweiternden Einlassabschnitts 8 zu sehen. Wie beschrieben wird jeder trichterförmige Raum 13 einerseits über die Ausstellung 10 respektive die Auswölbung 11, andererseits über den Planetenträger 3 definiert und begrenzt. Wie 5 ferner deutlich zeigt, verjüngt sich dieser trichterförmige Raum zu dem Einlassabschnitt 8, wobei im Bereich des Zuleitabschnitts 15 eine entsprechende Überdeckung des Raums 13 zum Einlassabschnitt 8 gegeben ist. Hier strömt demzufolge, wie durch den Pfeil in 5 gezeigt, das im Raum 13 gesammelte Öl in den Einlassabschnitt 8 und damit auch in die Ölzuführbohrung 6 ein und über die Radialbohrungen 7 sodann in den Lagerbereich. Aufgrund der Geometrie der Ausstellungen 10 und daraus resultierend der Räume 13, die sich trichterartig radial nach außen und axial verjüngen, kann in hohem Umfang Öl gesammelt werden, das in Verbindung mit dem quasi dicht anliegenden Randabschnitt 14 sodann gezielt und in entsprechender Menge den Ölzuführbohrungen 6 der Lagerbolzen 4 zugeführt werden kann. Darüber hinaus ist es mit dem erfindungsgemäßen Ölfangring 2 aufgrund der insbesondere 3 zu entnehmenden großen Erstreckung der Ausstellungen 10 in Umfangsrichtung möglich, in Verbindung mit der axialen Ausstellung, entsprechend viel Öl vom Innenumfang her sammeln zu können, so dass eine stetige Schmiermittelzufuhr sichergestellt ist.
  • Wie 4 ferner zeigt, schließen die V-förmigen Randvorsprünge 14 unmittelbar aneinander an, so dass sich eine umlaufende Anlagekontur, gebildet über die miteinander verbundenen Randabschnitte 14, ergibt. Dies ermöglicht es in Verbindung mit der weiten Erstreckung jeder einzelnen Ausstellung 10 in Umfangsrichtung, dass nahezu das gesamte am Innenumfang anstehende Öl eingesammelt werden kann und letztlich auch den Ölzuführbohrungen zugeführt werden kann.
  • Die Rastvorsprünge 17 sind in Bereichen ausgebildet, die quasi außerhalb der Sammelbereiche liegen. Ihr Teilkreisdurchmesser und damit der Teilkreisdurchmesser der planetenträgerseitig vorgesehenen Bohrungen 24 ist kleiner als der Teilkreisdurchmesser der Ölzuführbohrungen 6.
  • Wenngleich bereits über die aufliegenden und miteinander verbundenen Randabschnitte 14 eine hinreichende Abdichtung des Ölsammelvolumens gegeben ist, wird die Abdichtung noch über den Eingriff des Schnapprandes 20 in die Nut 23 verbessert. Ist der Ölfangring 2 respektive sind die entsprechenden Räume 13 mit Öl gefüllt und steht der Ölfangring 2 unter Fliehkrafteinfluss, so wird der umlaufende Schnapprand 20 aufgrund der elastischen Verformung des Ölfangrings 2 noch stärker in die Nut 23, also den Hinterschnitt, gedrückt, worüber die Abdichtung verstärkt wird. Gleichzeitig wird über den Fliehkrafteinfluss und die gezielte Leitung des Öls über die trichterförmige Geometrie der Räume 13 der optimale Schmiermittelzufluss zu den Ölzuführbohrungen 6 sichergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Planetengetriebe
    2
    Ölfangring
    3
    Planetenträger
    4
    Lagerbolzen
    5
    Planetenräder
    6
    Ölzuführbohrungen
    7
    Stichbohrungen
    8
    Einlassabschnitt
    9
    Ringkörper
    10
    Ausstellungen
    11
    Auswölbungen
    12
    Seitenwände
    13
    trichterförmiger Raum
    14
    Randabschnitt
    15
    Zuleitabschnitt
    16
    Versteifungsrippen
    17
    Rastvorsprung
    18
    Rastabschnitt
    19
    Formschlussgeometrie
    20
    Schnapprand
    21
    Gegenformschlussgeometrie
    23
    Nut
    24
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020090053444 A [0003]

Claims (10)

  1. Ölfangring (2) für ein Planetengetriebe, mit einem scheibenförmigen Ringkörper (9), an dem mehrere Abschnitte zum Sammeln und Leiten des Öls in Ölzuführbohrungen (6), die an an einem Planetenträger (3) angeordneten und Planetenräder (5) tragenden Lagerbolzen (4) des Planetengetriebes (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte in Form mehrerer sich an einer Seite des Ringkörpers (9) erhebender, zum Innenumfang des Ringkörpers (9) offener und sich trichterartig zum Außenumfang verjüngender Ausstellungen (10), die an der anderen Seite des Ringkörpers (9) offen sind, ausgebildet sind, wobei an der den Ausstellungen (10) gegenüberliegenden Seite des Ringkörpers (9) jeder Ausstellung (10) ein vorspringender, um die Ausstellung (10) umlaufender Randabschnitt (14) zugeordnet ist, der in der Montagestellung an dem Planetenträger (3), an dem der Ölfangring (2) fixiert ist, aufliegt.
  2. Ölfangring (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellungen (10) in Form von Auswölbungen (11) ausgeführt sind und/oder über ebene Wände (12) gebildet sind.
  3. Ölfangring (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen zwischen den Ausstellungen (10) mehrere an einer Seite des Ringkörpers (9) vorspringende Versteifungsrippen (16) vorgesehen sind.
  4. Ölfangring (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (16) zur gleichen Seite und gleich weit vorspringen wie die, vorzugsweise untereinander in Umfangsrichtung verbundenen, Randabschnitte (14).
  5. Ölfangring (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Ringkörpers (9) wenigstens eine Formschlussgeometrie (19) vorgesehen ist, die zum Verrasten mit einer Gegenformschlussgeometrie (21) an dem Planetenträger (3) ausgebildet ist.
  6. Ölfangring (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussgeometrie (19) ein umlaufender, radial nach innen gerichteter Schnapprand (20) ist.
  7. Ölfangring (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der in der Montagestellung zum Planetenträger (3) weisenden Seite des Ringkörpers (9) mehrere, Bohrungen (24) im Planetenträger (3) durch- und hintergreifende Rastvorsprünge (17) vorgesehen sind.
  8. Planetengetriebe (1), umfassend einen ringförmigen Planetenträger (3) mit mehreren daran angeordneten, jeweils ein Planetenrad (5) tragenden Lagerbolzen (4) mit jeweils einer axialen Ölzuführbohrung (6) sowie einen Ölfangring (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, der an dem Planetenträger (3) angeordnet ist und dessen Ausstellungen (10) zusammen mit dem Planetenträger (3) trichterartige Räume (13) begrenzen, die in den Ölzuführbohrungen (6) münden.
  9. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Planetenträger (3) randseitig eine Gegenformschlusskontur (21) ausgebildet ist, an der der Ölfangring mit einer Formschlusskontur (19) verrastet ist.
  10. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenformschlusskontur (21) ein umlaufender randseitiger Hinterschnitt (23) ist.
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