DE102018123540A1 - Ölführungsbauteil - Google Patents

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Maito Heki
Junichi Kato
Yoshichika SHIMANE
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Aisin AW Co Ltd
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Aisin AI Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Ölführungsbauteil (70) ist in einem Gehäuse (5) von zum Beispiel einem Getriebe vorgesehen. Das Gehäuse (5) ist mit einem ersten Ölkanal (5g), durch den Schmierstoff strömt, wenn eine Welle in einer ersten Drehrichtung gedreht wird, und einem zweiten Ölkanal (5h) versehen, durch den der Schmierstoff strömt, wenn die Welle in einer zweiten Drehrichtung gedreht wird. Das Ölführungsbauteil (70) weist einen Basisabschnitt (70a), der eine Ölkammer (60) ausbildet, die dazu imstande ist, den Schmierstoff zwischen dem Basisabschnitt (70a) und einer Innenfläche (5a) des Gehäuses (5) zu speichern, und einen Erstreckungsabschnitt (70b) auf, der sich vom Basisabschnitt (70a) in Richtung Inneres eines internen Ölkanals der Welle erstreckt und der mit einem Kommunikationskanal (70f) versehen ist, der mit der Ölkammer (60) und dem internen Ölkanal kommuniziert. Der Basisabschnitt (70a) ist mit einem Einlass (70g) versehen, der ein Einströmen des Schmierstoffs aus dem ersten Ölkanal (5g) und des Schmierstoffs aus dem zweiten Ölkanal (5h) erlaubt.

Description

  • Gebiet
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen allgemein ein Ölführungsbauteil.
  • Hintergrund
  • Ein Ölführungsbauteil ist aus dem Stand der Technik bekannt. Das Ölführungsbauteil ist in einem Gehäuse eines Getriebes vorgesehen, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, um Schmierstoff, der im Gehäuse mit Zahnrädern aufgewühlt wird, in eine Welle des Getriebes einzuführen (siehe zum Beispiel die JP 2014 - 173 658 A ).
  • Kurzdarstellung
  • Im Getriebe gibt es Fälle, in denen ein Zahnrad, das den Schmierstoff aufwühlt, auf einer Welle vorgesehen ist, deren Drehrichtung in dem Fall, dass sich das Fahrzeug vorwärtsbewegt, entgegengesetzt zu der Drehrichtung in dem Fall, in dem sich das Fahrzeug rückwärtsbewegt, ist. In diesem Fall ist ein vorteilhafter Aufbau ein Aufbau, der dazu imstande ist, den Schmierstoff ungeachtet der Drehrichtung der Welle in die Welle einzuführen.
  • Aus diesem Grund ist zum Beispiel eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ölführungsbauteil zu schaffen, das dazu imstande ist, Schmierstoff ungeachtet der Drehrichtung der Welle in die Welle einzuspeisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in einem Gehäuse von zum Beispiel einem Getriebe ein Ölführungsbauteil vorgesehen. Das Getriebe weist Folgendes auf: eine Welle, die gezielt in einer ersten Drehrichtung und einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung gedreht wird, die mit einem internen Ölkanal versehen ist, der innerhalb der Welle vorgesehen ist und der ein Einströmen von Schmierstoff erlaubt, und die einen Endabschnitt aufweist, zu dem sich der interne Ölkanal öffnet; und das Gehäuse, das die Welle enthält und das darin den Schmierstoff speichert, wobei das Gehäuse in sich mit einem ersten Ölkanal, durch den der Schmierstoff strömt, wenn die Welle in der ersten Drehrichtung gedreht wird, und einem zweiten Ölkanal versehen ist, durch den der Schmierstoff strömt, wenn die Welle in der zweiten Drehrichtung gedreht wird. Das Ölführungsbauteil umfasst Folgendes: einen Basisabschnitt, der zwischen dem Endabschnitt der Welle und einer Innenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse gestützt wird und der eine Ölkammer bildet, die dazu imstande ist, den Schmierstoff zwischen dem Basisabschnitt und der Innenfläche zu speichern; und einen Erstreckungsabschnitt, der sich vom Basisabschnitt in Richtung Inneres des internen Ölkanals erstreckt und der mit einem Kommunikationskanal versehen ist, der mit der Ölkammer und dem internen Ölkanal kommuniziert, wobei der Basisabschnitt mit einem Einlass versehen ist, der ein Einströmen des Schmierstoffs aus dem ersten Ölkanal und des Schmierstoffs aus dem zweiten Ölkanal erlaubt.
  • Wenn die Welle bei diesem Aufbau zum Beispiel in der ersten Drehrichtung gedreht wird, strömt der Schmierstoff aus dem ersten Ölkanal heraus zum Einlass des Ölführungsbauteils und erreicht die Ölkammer. Der Schmierstoff in der Ölkammer durchläuft den Kommunikationskanal und strömt zum Innenraum der Welle. Wenn die Welle dagegen zum Beispiel in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, strömt der Schmierstoff aus dem zweiten Ölkanal heraus zum Einlass des Ölführungsbauteils und erreicht die Ölkammer. Der Schmierstoff in der Ölkammer durchläuft den Kommunikationskanal und strömt zum Innenraum der Welle. Dementsprechend sorgt die vorliegende Erfindung für ein Ölführungsbauteil, das dazu imstande ist, Schmierstoff ungeachtet der Drehrichtung der Welle in die Welle einzuspeisen.
  • Bei dem Ölführungsbauteil weist zum Beispiel der Einlass einen ersten Öffnungsabschnitt, in den der Schmierstoff aus dem ersten Ölkanal strömt, und einen zweiten Öffnungsabschnitt auf, in den der Schmierstoff aus dem zweiten Ölkanal strömt, und der Basisabschnitt weist einen Trennwandabschnitt auf, der einen Raum zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt und dem zweiten Öffnungsabschnitt trennt.
  • Da der Basisabschnitt den Trennwandabschnitt aufweist, verbessert dieser Aufbau verglichen mit dem Aufbau, bei dem der Basisabschnitt keinen Trennwandabschnitt aufweist und der Einlass aus nur einem Öffnungsabschnitt ausgebildet ist, die Festigkeit und die Steifheit des Ölführungsbauteils.
  • Bei dem Ölführungsbauteil ist zum Beispiel der Trennwandabschnitt im Gehäuse positioniert.
  • Da der Trennwandabschnitt im Gehäuse positioniert ist, verbessert dieser Aufbau verglichen mit dem Aufbau, bei dem der Trennwandabschnitt nicht im Gehäuse positioniert ist, die Montage des Ölführungsbauteils und die Leichtigkeit, mit der die Positionierungsgenauigkeit des Ölführungsbauteils erhöht wird.
  • Bei dem Ölführungsbauteil ist zum Beispiel ein unteres Ende des Einlasses in einer Vertikalrichtung des Getriebes höher als ein unteres Ende des Kommunikationskanals positioniert.
  • Dieser Aufbau unterdrückt leicht ein Ausströmen des in der Ölkammer gespeicherten Schmierstoffs aus dem Einlass zur Außenseite der Ölkammer.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein exemplarisches und schematisches Blockschaubild eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 ist ein exemplarisches und schematisches Schaubild, das eine Anordnung einer Vielzahl von Wellen darstellt bei Betrachtung in einer Axialrichtung eines Getriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 3 ist eine exemplarische und schematische Schnittansicht eines Teils des Inneren des Getriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 4 ist eine exemplarische und schematische Schnittansicht, die einen Teil des Inneren des Getriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt und die einen anderen Querschnitt als 3 darstellt;
    • 5 ist eine Draufsicht aus Richtung des Pfeils V von 4;
    • 6 ist eine exemplarische und schematische Perspektivansicht eines Ölführungsbauteils gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 7 ist eine exemplarische und schematische Vorderansicht des Ölführungsbauteils gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 5; und
    • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von 5.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es folgt die Offenbarung eines exemplarischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die Gestaltung des nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels und die Funktionen und Wirkungen, die durch die Gestaltung erzielt werden, sind Beispiele. In der vorliegenden Beschreibung werden die Bezugszahlen dazu verwendet, Komponenten und/oder Teile voneinander zu unterscheiden und sie geben keine Reihenfolge oder Priorität an.
  • 1 ist ein exemplarisches und schematisches Blockschaubild eines Fahrzeugs 1. Wie in 1 dargestellt ist, weist das Fahrzeug 1 einen Motor (ENG) 11, ein Getriebe 100, Räder 43 und 44, die als Antriebsräder dienen, und (nicht dargestellte) Räder auf, die als gekoppelte Antriebsräder dienen. In der folgenden Erläuterung werden drei zueinander rechtwinklige Richtungen definiert. Die X-Richtung erstreckt sich entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 1, in dem das Getriebe 100 eingebaut ist, die Y-Richtung erstreckt sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung, und die Z-Richtung erstreckt sich entlang der Vertikalrichtung (senkrechte Richtung). Die Vertikalrichtung ist in der folgenden Erläuterung die Vertikalrichtung des Fahrzeugs 1 und des Getriebes 100.
  • Das Getriebe 100 ist zwischen dem Motor 11, der als die Eingangsseite dient, und den Rädern 43 und 44 vorgesehen, die als die Ausgangsseite dienen. Das Getriebe 100 ist dazu imstande, die Bewegungskraft (Drehmoment) des Motors 11 durch Betätigung eines (nicht dargestellten) Schalthebels in Übereinstimmung mit den Fahrumständen zu regulieren und die Bewegungskraft auf die Räder 43 und 44 zu übertragen. Das Getriebe 100 befindet sich zum Beispiel in einem Zustand, in dem es mit dem Motor 11 gekoppelt ist und von einer (nicht dargestellten) Fahrzeugkarosserie getragen wird.
  • Das Getriebe 100 weist zum Beispiel ein Gehäuse 5 (siehe 3), einen Übertragungsmechanismus 10 und eine Kupplung 13 auf. Der Übertragungsmechanismus 10 und die Kupplung 13 sind in dem Gehäuse 5 enthalten. In einem unteren Teil des Gehäuses 5 wird Schmierstoff gespeichert. Der Übertragungsmechanismus 10 weist zum Beispiel sechs Getriebestufen (erster Gang bis sechster Gang) zur Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 1 und eine Getriebestufe (rückwärts) zur Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs 1 auf. Das Gehäuse 5 wird auch als Getriebegehäuse bezeichnet.
  • Der Übertragungsmechanismus 10 weist als eine Vielzahl von Wellen eine erste Welle 15, eine zweite Welle 18 und eine dritte Welle 45 auf. Die erste Welle 15 wird mit dem Gehäuse 5 drehbar über Lager 16 und 17 gestützt. Die zweite Welle 18 wird mit dem Gehäuse 5 drehbar über Lager 19 und 20 gestützt, und die dritte Welle 45 wird mit dem Gehäuse 5 drehbar über Lager 49 und 50 gestützt. Die dritte Welle 45 dient als ein Beispiel der Welle. Die erste Welle 15 wird auch als Eingangswelle bezeichnet, und die zweite Welle 18 und die dritte Welle 45 werden auch als Ausgangswellen bezeichnet.
  • 2 ist ein exemplarisches und schematisches Schaubild, das eine Anordnung der Wellen bei Betrachtung in der Axialrichtung des Getriebes 100 darstellt. Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, sind die zweite Welle 18 und die dritte Welle 45 parallel zur ersten Welle 15 und mit einem Abstand um die erste Welle 15 herum angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind zum Beispiel die erste Welle 15 und die dritte Welle 45 in 2 voneinander in der horizontalen Richtung beabstandet angeordnet, und die zweite Welle 18 befindet sich in 2 zwischen der ersten Welle 15 und der dritten Welle 45 an einer Position, die tiefer als die erste Welle 15 ist. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anordnung der ersten bis dritten Wellen 15, 18 und 45 beschränkt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die erste Welle 15 mittels der Kupplung 13 mit einer Ausgangswelle 12 des Motors 11 verbunden. Die Kupplung 13 wechselt zwischen dem eingekuppelten Zustand und dem ausgekuppelten Zustand des Motors 11 und der ersten Welle 15. Die zweite Welle 18 und die dritte Welle 45 sind mittels eines Ausgleichsgehäuses 38 mit Antriebswellen 41 und 42 der Räder 43 und 44 verbunden. Die Antriebswellen 41 und 42 werden mit der Fahrzeugkarosserie über Lager 39 und 40 drehbar gestützt.
  • Außerdem ist zwischen dem Lager 16 und dem Lager 17 der ersten Welle 15 eine Vielzahl von Antriebszahnrädern 21, 22, 23, 25, 26 und 28 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Beispiel vom Motor 11 aus in der Y-Richtung das Antriebszahnrad 21 der ersten Getriebestufe, das Antriebszahnrad 22 der zweiten Getriebestufe, das Antriebszahnrad 23 der dritten Getriebestufe, das Antriebszahnrad 25 der vierten Getriebestufe, das Antriebszahnrad 26 der fünften Getriebestufe und das Antriebszahnrad 28 der sechsten Getriebestufe angeordnet.
  • Die Antriebszahnräder 21 und 22 sind mit der ersten Welle 15 drehbar als ein einheitliches Stück vorgesehen, und die Antriebszahnräder 23, 25, 26 und 28 sind bezogen auf die erste Welle 15 relativ drehbar vorgesehen. Die Antriebszahnräder 21 und 22 sind mit der ersten Welle 15 durch zum Beispiel eine Keilverbindung oder Presspassung vereint. Die Antriebszahnräder 23, 25, 26 und 28 werden mit der ersten Welle 15 über Lager oder dergleichen derart gestützt, dass sie bezogen auf die erste Welle 15 relativ drehbar sind. Die Antriebszahnräder 23, 25, 26 und 28 sind in einem Zustand, in dem sie mit ersten Auswahlmechanismen 24 und 27, die in 1 dargestellt sind, nicht mit der ersten Welle 15 verbunden werden, dazu imstande, bezogen auf die erste Welle 15 leerzulaufen.
  • Außerdem sind zwischen dem Lager 19 und dem Lager 20 der zweiten Welle 18 eine Vielzahl von Antriebszahnrädern 30 und 32 bis 36 und ein Endantriebszahnrad 29 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Beispiel vom Motor 11 aus in der Y-Richtung das Endantriebszahnrad 29, das Antriebszahnrad 30 der ersten Getriebestufe, das Antriebszahnrad 32 der zweiten Getriebestufe, das Antriebszahnrad 33 der dritten Getriebestufe, das Antriebszahnrad 34 der vierten Getriebestufe, das Antriebszahnrad 35 der fünften Getriebestufe und das Antriebszahnrad 36 der sechsten Getriebestufe angeordnet. Die Antriebszahnräder 30 und 32 bis 36 greifen in die jeweils entsprechenden Antriebszahnräder 21, 22, 23, 25, 26 und 28. Das Endantriebszahnrad 29 greift in das Ausgleichsgehäuse 38.
  • Die Antriebszahnräder 30 und 32 sind bezogen auf die zweite Welle 18 relativ drehbar vorgesehen, und die Antriebszahnräder 33 bis 36 und das Endantriebszahnrad 29 sind mit der zweiten Welle 18 drehbar als ein einheitliches Stück vorgesehen. Die Antriebszahnräder 30 und 32 sind in dem Zustand, in dem sie mit einem zweiten Auswahlmechanismus 31, der in 1 dargestellt ist, nicht mit der zweiten Welle 18 verbunden werden, dazu imstande, bezogen auf die zweite Welle 18 leerzulaufen.
  • Der zweite Auswahlmechanismus 31 wechselt gezielt den eingekuppelten Zustand und den ausgekuppelten Zustand der zweiten Welle 18 und der Antriebszahnräder 30 und 32. Der zweite Auswahlmechanismus 31 weist eine Hülse 31a und eine Kupplungsnabe 31b auf. Die Kupplungsnabe 31b ist mit der zweiten Welle 18 durch zum Beispiel eine Keilverbindung verbunden und sie wird mit der zweiten Welle 18 als ein einheitliches Stück gedreht. Die Hülse 31a wird mit der Kupplungsnabe 31b als ein einheitliches Stück gedreht und ist bezogen auf die Kupplungsnabe 31b in der Axialrichtung (Y-Richtung) der zweiten Welle 18 bewegbar.
  • Der zweite Auswahlmechanismus 31 befindet sich zwischen dem Antriebszahnrad 30 und dem Antriebszahnrad 32, und die Hülse 31a ist so gestaltet, dass sie zwischen einer ersten Kupplungsstellung, bei der die Hülse 31a mit dem Antriebszahnrad 30 gekoppelt ist, einer zweiten Kupplungsstellung, bei der die Hülse 31a mit dem Antriebszahnrad 32 gekoppelt ist, und einer neutralen Position zwischen der ersten Kupplungsstellung und der zweiten Kupplungsstellung bewegbar ist. Die Hülse 31a wird mit einem Stellglied und einem Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) gezielt an entweder der ersten Kupplungsstellung, um mit dem Antriebszahnrad 30 gekoppelt zu sein, der zweiten Kupplungsstellung, um mit dem Antriebszahnrad 32 gekoppelt zu sein, und der neutralen Position positioniert. In einem Zustand, in dem die Hülse 31a an der ersten Kupplungsstellung positioniert ist, um mit dem Antriebszahnrad 30 gekoppelt zu sein, sind die zweite Welle 18 und das Antriebszahnrad 30 als ein einheitliches Stück drehbar. In diesem Fall wird ein Drehübertragungsweg der ersten Getriebestufe ausgebildet. Wie in 1 dargestellt ist, reicht der Übertragungsweg von der ersten Welle 15, dem Antriebszahnrad 21, dem Antriebszahnrad 30, der zweiten Welle 18, dem Endantriebszahnrad 29, dem Ausgleichsgehäuse 38 bis zu den Antriebswellen 41 und 42.
  • Wenn zum Beispiel der Drehübertragungsweg der ersten Getriebestufe ausgebildet wird, werden die erste Welle 15, das Antriebszahnrad 21 und das Ausgleichsgehäuse 38 in 2 im Gegenuhrzeigersinn (nachstehend als reguläre Richtung R1 bezeichnet) gedreht, und das Antriebszahnrad 30, die zweite Welle 18 und das Endantriebszahnrad 29 werden im Uhrzeigersinn (nachstehend als umgekehrte Richtung R2 bezeichnet) gedreht. Die reguläre Richtung R1 ist ein Beispiel der zweiten Drehrichtung, und die umgekehrte Richtung R2 ist ein Beispiel der ersten Drehrichtung.
  • Wenn des Weiteren die Hülse 31a an der zweiten Kupplungsstellung positioniert ist, um mit dem Antriebszahnrad 32 gekoppelt zu sein, sind die zweite Welle 18 und das Antriebszahnrad 32 als ein einheitliches Stück drehbar. In diesem Fall wird ein Drehübertragungsweg der zweiten Getriebestufe ausgebildet. Wie in 1 dargestellt ist, reicht der Übertragungsweg von der ersten Welle 15, dem Antriebszahnrad 22, dem Antriebszahnrad 32, der zweiten Welle 18, dem Endantriebszahnrad 29, dem Ausgleichsgehäuse 38 bis zu den Antriebswellen 41 und 42. In dem Zustand, in dem die Hülse 31a an der neutralen Position positioniert ist, und in dem Zustand, in dem die Hülse 31a an einer Position positioniert ist, um mit anderen Antriebszahnrädern gekoppelt zu sein, sind die Antriebszahnräder 30 und 32 dazu imstande, bezogen auf die zweite Welle 18 leerzulaufen.
  • Wenn zum Beispiel der Drehübertragungsweg der zweiten Getriebestufe ausgebildet wird, werden die erste Welle 15, das Antriebszahnrad 22 und das Ausgleichsgehäuse 38 in der regulären Richtung R1 gedreht (2), und das Antriebszahnrad 32, die zweite Welle 18 und das Endantriebszahnrad 39 werden in der umgekehrten Richtung R2 gedreht (2).
  • Die ersten Auswahlmechanismen 24 und 27 wechseln den eingekuppelten Zustand der ersten Welle 15 und der Antriebszahnräder 23, 25, 26 und 28 gezielt mit dem ausgekuppelten Zustand. Die ersten Auswahlmechanismen 24 und 27 weisen jeweils Hülsen 24a und 27a und Kupplungsnaben 24b und 27b auf.
  • Der erste Auswahlmechanismus 24 befindet sich zwischen dem Antriebszahnrad 23 und dem Antriebszahnrad 25, und die Hülse 24a ist so gestaltet, dass sie zwischen einer ersten Kupplungsstellung, bei der die Hülse 24a mit dem Antriebszahnrad 23 gekoppelt ist, einer zweiten Kupplungsstellung, bei der die Hülse 24a mit dem Antriebszahnrad 25 gekoppelt ist, und einer neutralen Position zwischen der ersten Kupplungsstellung und der zweiten Kupplungsstellung bewegbar ist. Die Hülse 24a wird mit einem Stellglied und einem Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) gezielt an entweder der ersten Kupplungsstellung, um mit dem Antriebszahnrad 23 gekoppelt zu sein, der zweiten Kupplungsstellung, um mit dem Antriebszahnrad 25 gekoppelt zu sein, oder der neutralen Position positioniert. In einem Zustand, in dem die Hülse 24a an der ersten Kupplungsstellung positioniert ist, um mit dem Antriebszahnrad 23 gekoppelt zu sein, sind die erste Welle 15 und das Antriebszahnrad 23 als ein einheitliches Stück drehbar. In diesem Fall wird ein Drehübertragungsweg der dritten Getriebestufe ausgebildet. Wie in 1 dargestellt ist, reicht der Übertragungsweg von der ersten Welle 15, dem Antriebszahnrad 23, dem Antriebszahnrad 33, der zweiten Welle 18, dem Endantriebszahnrad 29, dem Ausgleichsgehäuse 38 bis zu den Antriebswellen 41 und 42.
  • Wenn zum Beispiel der Drehübertragungsweg der dritten Getriebestufe ausgebildet wird, werden die erste Welle 15, das Antriebszahnrad 23 und das Ausgleichsgehäuse 38 in der regulären Richtung R1 gedreht (2), und das Antriebszahnrad 33, die zweite Welle 18 und das Endantriebszahnrad 29 werden in der umgekehrten Richtung R2 gedreht (2).
  • Wenn des Weiteren die Hülse 24a an der zweiten Kupplungsstellung positioniert ist, um mit dem Antriebszahnrad 25 gekoppelt zu sein, sind die erste Welle 15 und das Antriebszahnrad 25 als ein einheitliches Stück drehbar. In diesem Fall wird ein Drehübertragungsweg der vierten Getriebestufe ausgebildet. Wie in 1 dargestellt ist, reicht der Übertragungsweg von der ersten Welle 15, dem Antriebszahnrad 25, dem Antriebszahnrad 34, der zweiten Welle 18, dem Endantriebszahnrad 29, dem Ausgleichsgehäuse 38 bis zu den Antriebswellen 41 und 42.
  • Wenn zum Beispiel der Drehantriebsweg der vierten Getriebestufe ausgebildet wird, werden die erste Welle 15, das Antriebszahnrad 25 und das Ausgleichsgehäuse 38 in der regulären Richtung R1 gedreht (2), und das Antriebszahnrad 34, die zweite Welle 18 und das Endantriebszahnrad 29 werden in der umgekehrten Richtung R2 gedreht (2).
  • Der erste Auswahlmechanismus 27 befindet sich zwischen dem Antriebszahnrad 26 und dem Antriebszahnrad 28, und die Hülse 27a ist so gestaltet, dass sie zwischen einer ersten Kupplungsstellung, bei der die Hülse 27a mit dem Antriebszahnrad 26 gekoppelt ist, einer zweiten Kupplungsstellung, bei der die Hülse 27a mit dem Antriebszahnrad 28 gekoppelt ist, und einer neutralen Position zwischen der ersten Kupplungsstellung und der zweiten Kupplungsstellung bewegbar ist. Die Hülse 27a wird mit einem Stellglied und einem Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) gezielt an der ersten Kupplungsstellung, um mit dem Antriebszahnrad 26 gekoppelt zu sein, der zweiten Kupplungsstellung, um mit dem Antriebszahnrad 28 gekoppelt zu sein, oder der neutralen Position positioniert. In einem Zustand, in dem die Hülse 27a an der ersten Kupplungsstellung positioniert ist, um mit dem Antriebszahnrad 26 gekoppelt zu sein, sind die erste Welle 15 und das Antriebszahnrad 26 als ein einheitliches Stück drehbar. In diesem Fall wird ein Drehübertragungsweg der fünften Getriebestufe ausgebildet. Wie in 1 dargestellt ist, reicht der Übertragungsweg von der ersten Welle 15, dem Antriebszahnrad 26, dem Antriebszahnrad 35, der zweiten Welle 18, dem Endantriebszahnrad 29, dem Ausgleichsgehäuse 38 bis zu den Antriebswellen 41 und 42.
  • Wenn zum Beispiel der Drehübertragungsweg der fünften Getriebestufe ausgebildet wird, werden die erste Welle 15, das Antriebszahnrad 26 und das Ausgleichsgehäuse 38 in der regulären Richtung R1 gedreht (2), und das Antriebszahnrad 35, die zweite Welle 18 und das Endantriebszahnrad 29 werden in der umgekehrten Richtung R2 gedreht (2).
  • Wenn des Weiteren die Hülse 27a an der zweiten Kupplungsstellung positioniert ist, um mit dem Antriebszahnrad 28 gekoppelt zu sein, sind die erste Welle 15 und das Antriebszahnrad 28 als ein einheitliches Stück drehbar. In diesem Fall wird ein Drehübertragungsweg der sechsten Getriebestufe ausgebildet. Wie in 1 dargestellt ist, reicht der Übertragungsweg von der ersten Welle 15, dem Antriebszahnrad 28, dem Antriebszahnrad 36, der zweiten Welle 18, dem Endantriebszahnrad 29, dem Ausgleichsgehäuse 38 bis zu den Antriebswellen 41 und 42.
  • Wenn zum Beispiel der Drehübertragungsweg der sechsten Getriebestufe ausgebildet wird, werden die erste Welle 15, das Antriebszahnrad 28 und das Ausgleichsgehäuse 38 in der regulären Richtung R1 gedreht (2), und das Antriebszahnrad 36, die zweite Welle 18 und das Endantriebszahnrad 29 werden in der umgekehrten Richtung R2 gedreht (2).
  • Außerdem sind zwischen dem Lager 49 und dem Lager 50 der dritten Welle 45 ein Laufzahnrad 47 und ein Endantriebszahnrad 46 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Beispiel vom Motor 11 aus in der Y-Richtung das Endantriebszahnrad 46 und das Laufzahnrad 47 der Rückwärtsgetriebestufe angeordnet. Das Endantriebszahnrad 46 greift in das Ausgleichsgehäuse 38, und das Laufzahnrad 47 greift in das Antriebszahnrad 30.
  • Das Endantriebszahnrad 46 ist mit der dritten Welle 45 drehbar als ein einheitliches Stück vorgesehen, und das Laufzahnrad 47 ist bezogen auf die dritte Welle 45 relativ drehbar vorgesehen. Das Laufzahnrad 47 ist in dem Zustand, in dem das Laufzahnrad mit einem dritten Auswahlmechanismus 48, der in 1 dargestellt ist, nicht mit der dritten Welle 45 verbunden wird, dazu imstande, bezogen auf die dritte Welle 45 leerzulaufen.
  • Der dritte Auswahlmechanismus 48 wechselt den eingekuppelten Zustand mit dem ausgekuppelten Zustand der dritten Welle 45 und des Laufzahnrads 47. Der dritte Auswahlmechanismus 48 weist eine Hülse 48a und eine Kupplungsnabe 48b auf.
  • Wie in 1 dargestellt ist, befindet sich der dritte Auswahlmechanismus 48 zwischen dem Lager 49 und dem Laufzahnrad 47, und die Hülse 48a ist so gestaltet, dass sie zwischen einer Kupplungsstellung, bei der die Hülse 48a mit dem Laufzahnrad 47 gekoppelt ist, und einer getrennten Stellung, an der die Hülse 48a von dem Laufzahnrad 47 getrennt ist, bewegbar ist. Die Hülse 48a wird mit einem Stellglied und einem Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) gezielt an der Kupplungsstellung, um mit dem Laufzahnrad 47 gekoppelt zu sein, oder der getrennten Stellung positioniert. In einem Zustand, in dem die Hülse 48a an der Kupplungsstellung positioniert ist, um mit dem Laufzahnrad 47 gekoppelt zu sein, sind die dritte Welle 45 und das Laufzahnrad 47 als ein einheitliches Stück drehbar. In diesem Fall wird ein Drehübertragungsweg der Rückwärtsgetriebestufe ausgebildet. Wie in 1 dargestellt ist, reicht der Übertragungsweg von der ersten Welle 15, dem Antriebszahnrad 21, dem Antriebszahnrad 30, der dritten Welle 45, dem Endantriebszahnrad 46, dem Ausgleichsgehäuse 38 bis zu den Antriebswellen 41 und 42. Die Position des dritten Auswahlmechanismus 48 ist nicht auf die oben beschriebene Position beschränkt und hat keinen Einfluss auf die Funktionsweise oder Wirkungen der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn zum Beispiel der Drehübertragungsweg der Rückwärtsgetriebestufe ausgebildet wird, werden die erste Welle 15, das Antriebszahnrad 21, das Laufzahnrad 47, die dritte Welle 45 und das Endantriebszahnrad 46 in der regulären Richtung R1 gedreht, und das Antriebszahnrad 30 und das Ausgleichsgehäuse 38 werden in der umgekehrten Richtung R2 gedreht. Da das Ausgleichsgehäuse 38 und das Endantriebszahnrad 29 ineinandergreifen, werden außerdem das Endantriebszahnrad 29 und die zweite Welle 18 in der regelmäßigen Richtung R1 gedreht.
  • Wenn die oben beschriebenen Übertragungswege der Getriebestufen (erste bis sechste Getriebestufen) der Vorwärtsbewegung ausgebildet werden, werden wie oben beschrieben die erste Welle 15 und das Ausgleichsgehäuse 38 in der regulären Richtung R1 und die zweite Welle 18 und das Endantriebszahnrad 29 in der umgekehrten Richtung R2 gedreht. Da das Ausgleichsgehäuse 38 und das Endantriebszahnrad 46 ineinandergreifen, werden in diesem Fall das Endantriebszahnrad 46 und die dritte Welle 45 in der umgekehrten Richtung R2 gedreht (2). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die reguläre Richtung R1 ein Beispiel der zweiten Drehrichtung, und die umgekehrte Richtung R2 ist ein Beispiel der ersten Drehrichtung.
  • Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel die erste Welle 15 in der regulären Richtung R1 gedreht wird und die zweite Welle 18 und die dritte Welle 45 gezielt in der regulären Richtung R1 und der umgekehrten Richtung R2 gedreht werden.
  • Bei dem Getriebe 100 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der im Gehäuse 5 gespeicherte Schmierstoff mit den verschiedenen Zahnrädern (den Antriebszahnrädern 21, 22, 23, 25, 26 und 28 und den Antriebszahnrädern 30 und 32 bis 36) aufgewühlt und jeweils Teilen des Übertragungsmechanismus 10 zugeführt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 3 bis 9 ein Schmierstoffzuführungsaufbau erläutert, der Teilen des Getriebes 100 einschließlich der dritten Welle 45 Schmierstoff zuführt. 3 ist eine exemplarische und schematische Schnittansicht eines Teils des Inneren des Getriebes 100. 4 ist eine exemplarische und schematische Schnittansicht eines Teils des Inneren des Getriebes 100 und stellt einen anderen Querschnitt als 3 dar. 5 ist eine Draufsicht aus Richtung des Pfeils V von 4. 6 ist eine exemplarische und schematische Perspektivansicht eines Ölführungsbauteils 70. 7 ist eine exemplarische und schematische Vorderansicht des Ölführungsbauteils 70. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 5. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von 5. In 3 ist der dritte Auswahlmechanismus 48 nicht dargestellt, da er in einem Teil liegt, der in 3 weggelassen ist. 5 lässt die Darstellung des Laufzahnrads 47 und dergleichen weg.
  • Solange nicht gesondert Bezug darauf genommen wird, sind in der folgenden Erläuterung die Axialrichtung die Axialrichtung des Drehzentrums Ax (2) der dritten Welle 45, die Radialrichtung die Radialrichtung des Drehzentrums Ax der dritten Welle 45, und die Umfangsrichtung die Umfangsrichtung des Drehzentrums Ax der dritten Welle 45. Das Drehzentrum Ax wird auch als Mittelachse bezeichnet.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, ist eine Innenfläche 5b eines Wandabschnitts 5a des Gehäuses 5 mit einem vertieften Abschnitt 5c versehen. Der vertiefte Abschnitt 5c ist von einer Fläche 5d aus, die die Innenfläche 5b bildet und sich in einer Richtung erstreckt, die die Axialrichtung kreuzt, entlang der Axialrichtung in Richtung Außenfläche (nicht dargestellt: die rechte Seite in 3) des Wandabschnitts 5a vertieft. Der vertiefte Abschnitt 5c ist von einer zylinderförmigen Fläche 5e und einer Bodenfläche 5f, die die Innenfläche 5b bilden, umgeben. Die zylinderförmige Fläche 5e ist um das Drehzentrum Ax in einer Zylinderflächenform ausgebildet und erstreckt sich von der Fläche 5d in Richtung Außenfläche des Wandabschnitts 5a. Die Bodenfläche 5f ist in einer Kreisform ausgebildet, die sich in der Radialrichtung erstreckt, und sie ist mit einem Endabschnitt der zylinderförmigen Fläche 5e verbunden, der entgegengesetzt zur Fläche 5d ist. Die Bodenfläche 5f und die zylinderförmige Fläche 5e werden auch als Flächen bezeichnet.
  • Der vertiefte Abschnitt 5c nimmt das Lager 50 und einen Axialendabschnitt 45a der dritten Welle 45 auf. Der Außenring des Lagers 50 wird in dem Zustand, in dem er in die zylinderförmige Fläche 5e eingeführt ist, mit der zylinderförmigen Fläche 5e gestützt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind in dem Gehäuse 5 außerdem ein Vorwärtsbewegungsölkanal 5g und ein Rückwärtsbewegungsölkanal 5h vorgesehen, die als Ölkanäle dienen. Der mit den Zahnrädern aufgewühlte Schmierstoff strömt durch den Vorwärtsbewegungsölkanal 5g, wenn die dritte Welle 45 in der umgekehrten Richtung R2 (der ersten Drehrichtung) gedreht wird, also wenn die Getriebestufe des Getriebes 100 auf Vorwärtsbewegung eingestellt ist. Der mit den Zahnrädern aufgewühlte Schmierstoff strömt durch den Rückwärtsbewegungsölkanal 5h, wenn die dritte Welle 45 in der regulären Richtung R1 (der zweiten Drehrichtung) gedreht wird, also wenn die Getriebestufe des Getriebes 100 auf Rückwärtsbewegung eingestellt ist. Der Vorwärtsbewegungsölkanal 5g und der Rückwärtsbewegungsölkanal 5h sind unabhängige getrennte Wege. Der Vorwärtsbewegungsölkanal 5g ist ein Beispiel des ersten Ölkanals, und der Rückwärtsbewegungsölkanal 5h ist ein Beispiel des zweiten Ölkanals.
  • Der Vorwärtsbewegungsölkanal 5g weist einen Nutabschnitt 5ga auf, der in der Fläche 5d ausgebildet ist. Der Nutabschnitt 5ga weist einen Auslass 5gb des Vorwärtsbewegungsölkanals 5g auf. Der Nutabschnitt 5ga erstreckt sich in einer Richtung, die die Axialrichtung kreuzt. Der Auslass 5gb öffnet sich bei Betrachtung in der Axialrichtung (5) zum Drehzentrum Ax (dritte Welle 45). Und zwar ist der Nutabschnitt 5ga bezüglich der Vertikalrichtung geneigt, er ist so ausgebildet, dass er, während er sich in Richtung Auslass 5gb erstreckt, nach unten geht, und er liegt nahe an einem Einlass 70g des später beschriebenen Ölführungsbauteils 70. Der Nutabschnitt 5ga ist ein Beispiel eines geneigten Abschnitts.
  • Der Rückwärtsbewegungsölkanal 5h weist einen Nutabschnitt 5ha auf, der in der Fläche 5d ausgebildet ist. Der Nutabschnitt 5ha weist einen Auslass 5hb des Rückwärtsbewegungsölkanals 5h auf. Der Nutabschnitt 5ha erstreckt sich in einer Richtung, die die Axialrichtung und den Nutabschnitt 5ga kreuzt. Der Auslass 5hb öffnet sich bei Betrachtung in der Axialrichtung zum Drehzentrum Ax (dritte Welle 45). Und zwar ist der Nutabschnitt 5ha bezüglich der Vertikalrichtung geneigt, er ist so ausgebildet, dass er, während er sich in Richtung Auslass 5hb erstreckt, nach unten geht, und er liegt nahe an dem Einlass 70g des Ölführungsbauteils 70. Der Nutabschnitt 5ha ist ein Beispiel eines geneigten Abschnitts.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, ist die dritte Welle 45 mit einem internen Ölkanal 45b und einer Vielzahl von Ölzuführungskanälen 45c versehen. Der interne Ölkanal 45b ist innerhalb der dritten Welle 45 vorgesehen und erstreckt sich vom Endabschnitt 45a der dritten Welle 45 entlang der Axialrichtung. Der interne Ölkanal 45b öffnet sich zum Endabschnitt 45a.
  • Die Ölzuführungskanäle 45c durchstechen in der Radialrichtung die Außenumfangsfläche und die Innenumfangsfläche der dritten Welle 45. Und zwar ist jeder der Ölzuführungskanäle 45c aus einem Durchgangsloch ausgebildet, das die dritte Welle 45 durchsticht, und kommuniziert mit dem internen Ölkanal 45b. Die Ölzuführungskanäle 45c sind einem Lager 51 zugewandt, das das Laufzahnrad 47 drehbar trägt.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, ist das Ölführungsbauteil 70 in dem Gehäuse 5 im vertieften Abschnitt 5c in einem Zustand enthalten, in dem es zwischen dem Wandabschnitt 5a und der dritten Welle 45 positioniert ist. Wie in 6 bis 9 dargestellt ist, weist das Ölführungsbauteil 70 einen Basisabschnitt 70a und einen Erstreckungsabschnitt 70b auf, der sich vom Basisabschnitt 70a aus erstreckt.
  • Der Basisabschnitt 70a weist einen Wandabschnitt 70c und einen Anbringungsabschnitt 70d auf. Der Wandabschnitt 70c breitet sich in der Radialrichtung aus. Der Wandabschnitt 70c ist mit einem Öffnungsabschnitt 70e versehen, der den Wandabschnitt 70c in der Axialrichtung des Drehzentrums Ax durchsticht. Der Wandabschnitt 70c weist einen ersten Abschnitt 70ca, der im Wandabschnitt 70c auf der Innenumfangsseite vorgesehen ist, einen zweiten Abschnitt 70cb, der im Wandabschnitt 70c auf der Außenumfangsseite vorgesehen ist, und einen Verbindungsabschnitt 70cc auf, der den ersten Abschnitt 70ca mit dem zweiten Abschnitt 70cb verbindet.
  • Der erste Abschnitt 70ca und der zweite Abschnitt 70cb sind jeweils in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der Radialrichtung ausbreitet. Der erste Abschnitt 70ca und der zweite Abschnitt 70cb sind so positioniert, dass sie voneinander in der Axialrichtung versetzt sind. Und zwar liegt der zweite Abschnitt 70cb näher an der Fläche 5d als der erste Abschnitt 70ca. Der Verbindungsabschnitt 70cc befindet sich zwischen dem Außenumfangsabschnitt des ersten Abschnitts 70ca und dem Innenumfangsabschnitt des zweiten Abschnitts 70cb. Der Verbindungsabschnitt 70cc bildet zwischen dem ersten Abschnitt 70ca und dem zweiten Abschnitt 70cb einen Niveauunterschied aus. Der Verbindungsabschnitt 70cc zielt darauf ab, die Steifheit des Basisabschnitts 70a und folglich des Ölführungsbauteils 70 zu verbessern.
  • Der Anbringungsabschnitt 70d erstreckt sich von einem Außenumfangsabschnitt des zweiten Abschnitts 70cb, also vom Außenumfangsendabschnitt des Basisabschnitts 70a, in der Axialrichtung des Drehzentrums Ax. Und zwar erstreckt sich der Anbringungsabschnitt 70d vom Basisabschnitt 70a aus in einer Richtung entgegengesetzt zur Fläche 5d.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wird der Basisabschnitt 70a in dem Zustand, in dem der Basisabschnitt 70a zwischen dem Endabschnitt 45a und der Innenfläche 5b des Wandabschnitts 5a positioniert ist, mit dem zylinderförmigen Abschnitt 5e des Wandabschnitts 5a gestützt. Und zwar ist der Anbringungsabschnitt 70d an der zylinderförmigen Fläche 5e mit einem Hakenmechanismus oder dergleichen angebracht. Dieser Aufbau begrenzt eine Drehung des Basisabschnitts 70a und folglich des Ölführungsbauteils 70 um das Drehzentrum Ax herum. Der Basisabschnitt 70a bildet eine Ölkammer 60, die dazu imstande ist, zwischen sich selbst und der Bodenfläche 5f (Innenfläche 5b) Schmierstoff zu speichern.
  • Wie in 6 bis 9 dargestellt ist, ist der Erstreckungsabschnitt 70b um das Drehzentrum Ax herum in einer Zylinderform ausgebildet. Der Erstreckungsabschnitt 70b erstreckt sich vom Innenumfangsabschnitt des ersten Abschnitts 70ca des Basisabschnitts 70a in Richtung Innenseite des internen Ölkanals 45b der dritten Welle 45. Und zwar erstreckt sich der Erstreckungsabschnitt 70b vom Basisabschnitt 70a in einer Richtung entgegengesetzt zur Bodenfläche 5f. Der Erstreckungsabschnitt 70b ist in der dritten Welle 45 positioniert. Innerhalb des Erstreckungsabschnitts 70b ist ein Kommunikationskanal 70f vorgesehen. Der Kommunikationskanal 70f erstreckt sich in der Axialrichtung durch den Erstreckungsabschnitt 70b hindurch, er kommuniziert mit dem Öffnungsabschnitt 70e des Basisabschnitts 70a, und er kommuniziert mit der Ölkammer 60 und dem internen Ölkanal 45b.
  • Wie in 5 bis 7 dargestellt ist, ist der Basisabschnitt 70a mit dem Einlass 70g versehen, der den Schmierstoff aufnimmt. Und zwar erlaubt der Einlass 70g ein Einströmen des Schmierstoffs. Der Einlass 70g weist als eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten einen Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h und einen Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i auf. Der Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h erlaubt ein Einströmen von Schmierstoff, der aus dem Auslass 5gb des Vorwärtsbewegungsölkanals 5g herausströmt. Und zwar strömt der Schmierstoff aus dem Vorwärtsbewegungsölkanal 5g in den Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h. Der Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i erlaubt ein Einströmen von Schmierstoff, der aus dem Auslass 5hb des Rückwärtsbewegungsölkanals 5h herausströmt. Und zwar strömt der Schmierstoff aus dem Rückwärtsbewegungsölkanal 5h in den Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i. Ein Trennwandabschnitt 70j trennt einen Raum zwischen dem Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h und dem Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i. Der Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h ist ein Beispiel des ersten Öffnungsabschnitts und der Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i ist ein Beispiel des zweiten Öffnungsabschnitts.
  • Der Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h erstreckt sich vom Außenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a in Richtung Innenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a. Der Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h ist ein weggeschnittener Abschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich über den Wandabschnitt 70c des Basisabschnitts 70a und den Anbringungsabschnitt 70d erstreckt. Der Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h ist bei Betrachtung in der Axialrichtung (5 und 7) oberhalb des Kommunikationskanals 70f positioniert.
  • Wie in 7 dargestellt ist, weist der Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h einen ersten Kantenabschnitt 70ha, ein Paar zweiter Kantenabschnitte 70hb und ein Paar dritter Kantenabschnitte 70hc auf. Der erste Kantenabschnitt 70ha erstreckt sich bezüglich der Horizontalrichtung in einem geneigten Zustand. Die zweiten Kantenabschnitte 70hb erstrecken sich von beiden Endabschnitten des ersten Kantenabschnitts 70ha in Richtung Außenumfangsposition des Basisabschnitts 70a. Die zweiten Kantenabschnitte 70hb sind mit einem Abstand dazwischen in der Umfangsrichtung positioniert. Die zweiten Kantenabschnitte 70hb sind derart geneigt, dass der Abstand dazwischen in der Radialrichtung in Richtung Außenseite, also in Richtung Außenumfangskantenabschnitt des Basisabschnitts 70a, breiter wird. Die dritten Kantenabschnitte 70hc erstrecken sich von jeweiligen Endabschnitten der jeweiligen zweiten Kantenabschnitte 70hb entgegengesetzt zum ersten Kantenabschnitt 70ha in Richtung Außenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a. Die dritten Kantenabschnitte 70hc sind mit einem Abstand dazwischen in der Umfangsrichtung positioniert. Die dritten Kantenabschnitte 70hc sind derart geneigt, dass der Abstand dazwischen in der Radialrichtung in Richtung Außenseite, also in Richtung Außenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a, breiter wird. Die dritten Kantenabschnitte 70hc sind bezüglich der jeweiligen zweiten Kantenabschnitte 70hb derart geneigt, dass der Abstand zwischen den dritten Kantenabschnitten 70hc bei Betrachtung in der Axialrichtung breiter als der Abstand zwischen den zweiten Kantenabschnitten 70hb ist. Von einem Verbindungsabschnitt zwischen einem unteren Ende des ersten Kantenabschnitts 70ha und einem unteren Ende von einem der zweiten Kantenabschnitte 70hb wird ein unteres Ende 70he des Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitts 70h gebildet.
  • Der Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i erstreckt sich vom Außenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a in Richtung Innenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a. Der Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i ist ein weggeschnittener Abschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich über den Wandabschnitt 70c des Basisabschnitts 70a und den Anbringungsabschnitt 70d erstreckt. Der Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i ist bei Betrachtung in der Axialrichtung (5 und 7) auf einer Seite des Kommunikationskanals 70f positioniert.
  • Der Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i weist einen ersten Kantenabschnitt 70ia, einen zweiten Kantenabschnitt 70ib, einen dritten Kantenabschnitt 70ic und einen vierten Kantenabschnitt 70id auf. Der erste Kantenabschnitt 70ia erstreckt sich entlang der Vertikalrichtung. Der zweite Kantenabschnitt 70ib erstreckt sich von einem unteren Endabschnitt des ersten Kantenabschnitts 70ia in Richtung Außenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a. Und zwar erstreckt sich der zweite Kantenabschnitt 70ib in der Horizontalrichtung. Der zweite Kantenabschnitt 70ib bildet ein unteres Ende 70ie des Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitts 70i. Das untere Ende 70ie dient auch als das untere Ende des Einlasses 70g. Das untere Ende 70ie ist höher als ein unteres Ende 70fa des Kommunikationskanals 70f positioniert. Der dritte Kantenabschnitt 70ic erstreckt sich von einem oberen Endabschnitt des ersten Kantenabschnitts 70ia in Richtung Außenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a. Der dritte Kantenabschnitt 70ic ist vom zweiten Kantenabschnitt 70ib aus in der Umfangsrichtung mit einem Abstand positioniert. Der Abstand in der Umfangsrichtung zwischen dem dritten Kantenabschnitt 70ic und dem zweiten Kantenabschnitt 70ib wird in der Radialrichtung in Richtung Außenseite, also in Richtung Außenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a, breiter. Der vierte Kantenabschnitt 70id erstreckt sich von einem Endabschnitt des dritten Kantenabschnitts 70ic entgegengesetzt zum ersten Kantenabschnitt 70ia in der Radialrichtung in Richtung Außenseite, also in Richtung Außenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 70a. Der vierte Kantenabschnitt 70id ist bezüglich des dritten Kantenabschnitts 70ic derart geneigt, dass der Abstand zwischen dem vierten Kantenabschnitt 70id und dem zweiten Kantenabschnitt 70ib bei Betrachtung in der Axialrichtung breiter als der Abstand zwischen dem dritten Kantenabschnitt 70ic und dem zweiten Kantenabschnitt 70ib ist.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist zwischen dem Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h und dem Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i der Trennwandabschnitt 70j positioniert. Der Trennwandabschnitt 70j ist dem anderen zweiten Kantenabschnitt 70hb und dem dritten Kantenabschnitt 70hc des Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitts 70h und dem dritten Kantenabschnitt 70ic und vierten Kantenabschnitt 70id des Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitts 70i zugewandt. Und zwar weist der Trennwandabschnitt 70j einen geweiteten Abschnitt 70jb auf, in dem die Breite in der Umfangsrichtung in der Radialrichtung in Richtung Außenseite zunimmt. Ein Endabschnitt 70ja des Trennwandabschnitts 70j, der sich in der Radialrichtung außen befindet, ist im Wandabschnitt 5a positioniert. Und zwar befindet sich der Endabschnitt 70ja des Trennwandabschnitts 70j in einem Zustand, in dem er die zylinderförmige Fläche 5e berührt, und er wird mit der zylinderförmigen Oberfläche 5e in der Radialrichtung des Drehzentrums Ax in der Bewegung eingeschränkt.
  • Wenn der Übertragungsmechanismus 10 mit diesem Aufbau in die Vorwärtsbewegungsgetriebestufe (erster Gang bis sechster Gang) versetzt wird, wird der im Gehäuse 5 gespeicherte Schmierstoff mit den Zahnrädern (den Antriebszahnrädern 21, 22, 23, 25, 26 und 28 und den Antriebszahnrädern 30 und 32 bis 36) aufgewühlt und Teilen des Übertragungsmechanismus 10 zugeführt. Der Schmierstoff strömt in diesem Fall durch den Vorwärtsbewegungsölkanal 5g (5), und der Schmierstoff, der aus dem Auslass 5gb des Vorwärtsbewegungsölkanals 5g herausströmt, strömt in den Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h des Ölführungsbauteils 70 und wird in der Ölkammer 60 gespeichert. Wenn der Flüssigkeitsspiegel des Schmierstoffs in der Ölkammer 60 soweit zunimmt, dass er höher als das untere Ende 70fa des Kommunikationskanals 70f ist, strömt der Schmierstoff aus der Ölkammer 60 zum Kommunikationskanal 70f und in den internen Ölkanal 45b der dritten Welle 45. Der Schmierstoff, der in den internen Ölkanal 45b eingeströmt ist, durchläuft die Ölzuführungskanäle 45c und erreicht das Lager 51. Und zwar wird der Schmierstoff dem Lager 51 zugeführt. Das Lager 51 ist ein Beispiel des Zufuhrziels.
  • Wenn der Übertragungsmechanismus 10 dagegen in die Rückwärtsbewegungsgetriebestufe (rückwärts) versetzt wird, wird der im Gehäuse 5 gespeicherte Schmierstoff mit den Zahnrädern (den Antriebszahnrädern 21, 22, 23, 25, 26 und 28 und den Antriebszahnrädern 30 und 32 bis 36) aufgewühlt und Teilen des Übertragungsmechanismus 10 zugeführt. In diesem Fall strömt der Schmierstoff durch den Rückwärtsbewegungsölkanal 5h, und der Schmierstoff, der aus dem Auslass 5hb des Rückwärtsbewegungsölkanals 5h herausströmt, strömt in den Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i des Ölführungsbauteils 70 und wird in der Ölkammer 60 gespeichert. Auf die gleiche Weise wie in dem Fall, in dem der Übertragungsmechanismus 10 in die Vorwärtsbewegungsgetriebestufe (erster Gang bis sechster Gang) versetzt wird, läuft der in der Ölkammer 60 gespeicherte Schmierstoff durch den Kommunikationskanal 70f, den internen Ölkanal 45b und die Ölzuführungskanäle 45c und erreicht das Lager 51. Und zwar wird der Schmierstoff dem Lager 51 zugeführt.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der Basisabschnitt 70a des Ölführungsbauteils 70 im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Einlass 70g versehen, der ein Einströmen des Schmierstoffs aus dem Vorwärtsbewegungsölkanal 5g und ein Einströmen des Schmierstoffs aus dem Rückwärtsbewegungsölkanal 5h erlaubt. Dies erlaubt ungeachtet der Drehrichtung der dritten Welle 45 (Welle) eine Einspeisung von Schmierstoff in die dritte Welle 45.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Einlass 70g zudem den Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h (den ersten Öffnungsabschnitt), in den der Schmierstoff aus dem Vorwärtsöffnungsölkanal 5a einströmt, und den Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i (den zweiten Öffnungsabschnitt) auf, in den der Schmierstoff aus dem Rückwärtsbewegungsölkanal 5h einströmt. Der Basisabschnitt 70a weist auch den Trennwandabschnitt 70j auf, der den Raum zwischen dem Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h und dem Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i trennt. Da der Basisabschnitt 70a den Trennwandabschnitt 70j aufweist, verbessert dieser Aufbau im Vergleich mit dem Aufbau, bei dem der Basisabschnitt 70a keinen Trennwandabschnitt 70j aufweist und der Einlass 70g aus nur einem Öffnungsabschnitt ausgebildet ist, die Festigkeit und die Steifheit des Ölführungsbauteils 70.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Trennwandabschnitt 70j im Gehäuse 5 positioniert. Dieser Aufbau verbessert im Vergleich mit dem Aufbau, bei dem der Trennwandabschnitt 70j nicht im Gehäuse 5 positioniert ist, die Montage des Ölführungsbauteils 70 und die Leichtigkeit, die Positionierungsgenauigkeit des Ölführungsbauteils 70 zu erhöhen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das untere Ende 70ie des Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitts 70i, das als das untere Ende des Einlasses 70g dient, höher als das untere Ende 70fa des Kommunikationskanals 70f positioniert. Dieser Aufbau unterdrückt leicht ein Ausströmen des in der Ölkammer 60 gespeicherten Schmierstoffs aus dem Auslass 70g zur Außenseite der Ölkammer 60.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist mindestens einer (beispielsweise beide) von dem als Zuführungskanal (Ölkanal) dienenden Vorwärtsbewegungsölkanal 5g und dem als Zuführungskanal (Ölkanal) dienenden Rückwärtsbewegungsölkanal 5h den Auslass 5gb oder 5hb und den Nutabschnitt 5ga oder 5ha (den geneigten Abschnitt) auf, der bezogen auf die Vertikalrichtung geneigt ist, der so ausgebildet ist, dass er, während er sich in Richtung Auslass 5gb oder 5hb erstreckt, in der Vertikalrichtung nach unten läuft, und der nahe am Einlass 70g liegt. Dieser Aufbau erhöht im Vergleich zu dem Aufbau, bei dem der Vorwärtsbewegungsölkanal 5g und der Rückwärtsbewegungsölkanal 5h beide entlang der Vertikalrichtung vorgesehen sind, leicht den Freiheitsgrad bei der Anordnung des Vorwärtsbewegungsölkanals 5g und des Rückwärtsbewegungsölkanals 5h.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das untere Ende 70ie des Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitts 70i, das als das untere Ende des Einlasses 70g dient, höher als das untere Ende 70fa des Kommunikationskanals 70f positioniert. Außerdem erstreckt sich der zweite Kantenabschnitt 70ib des Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitts 70i, also das untere Ende 70ie, in der Horizontalrichtung. Dieser Aufbau unterdrückt eine Zunahme der Öffnungsfläche des Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitts 70i und ein Ausströmen des Schmierstoffs aus dem Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt das Beispiel dar, bei dem der Einlass 70g den Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h und den Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i aufweist, doch der Aufbau ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Einlass 70g einen einzelnen Öffnungsabschnitt aufweisen, in den der Schmierstoff aus dem Vorwärtsbewegungsölkanal 5g und der Schmierstoff aus dem Rückwärtsbewegungsölkanal 5h einströmen. Mit anderen Worten muss der Aufbau keinen Trennwandabschnitt 70j aufweisen.
  • Außerdem stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel das Beispiel dar, bei dem der Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h und der Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i jeweils von einem weggeschnittenen Abschnitt ausgebildet werden, doch der Aufbau ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können der Vorwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70h und der Rückwärtsbewegungsöffnungsabschnitt 70i aus einem Durchgangsloch ausgebildet sein, das den Basisabschnitt 70a durchsticht.
  • Außerdem stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel das Beispiel dar, bei dem das Ölführungsbauteil 70 auf der dritten Welle 45 vorgesehen ist, doch der Aufbau ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Ölführungsbauteil 70 auf der zweiten Welle 18 vorgesehen sein.
  • Es folgen zusätzlichen Bemerkungen zur Offenlegung.
  • Mindestens einer der Zuführungskanäle des ersten Ölkanals und des zweiten Ölkanals, die als Zuführungskanäle dienen, weist einen Auslass und einen geneigten Teil auf, der bezogen auf die Vertikalrichtung des Getriebes geneigt ist, der, während er sich in Richtung Auslass erstreckt, in der Vertikalrichtung nach unten verläuft, und der nahe am Einlass liegt.
  • Das untere Ende des zweiten Öffnungsabschnitts ist höher als das untere Ende des internen Ölkanals positioniert und es erstreckt sich in der Horizontalrichtung.
  • Es ist zwar oben ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden, doch das Ausführungsbeispiel ist nur exemplarisch und soll nicht den Schutzumfang der Erfindung beschränken. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel kann in anderer Form ausgeführt werden; des Weiteren können verschiedene Weglassungen, Ersetzungen und Änderungen erfolgen, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist im Geltungsbereich und Grundgedanken der Erfindung sowie in der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung und ihrem Äquivalenzbereich enthalten. Die vorliegende Erfindung kann mit einem anderen Aufbau als dem Aufbau erreicht werden, der in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel offenbart ist, und sie kann verschiedene Wirkungen (einschließlich abgeleiteter Wirkungen) erreichen, die mit ihrem Grundaufbau (technischen Merkmalen) erreicht werden. Die Einzelheiten (etwa der Aufbau, die Art, die Richtung, die Form, die Größe, die Länge, die Breite, die Dicke, die Höhe, die Anzahl, die Anordnung, die Position und das Material) jedes Bestandteils können passend geändert und ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014173658 A [0002]

Claims (4)

  1. Ölführungsbauteil, das in einem Gehäuse eines Getriebes vorgesehen ist, wobei das Getriebe Folgendes aufweist: eine Welle, die gezielt in einer ersten Drehrichtung und einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung gedreht wird, die mit einem internen Ölkanal versehen ist, der innerhalb der Welle vorgesehen ist und der ein Einströmen von Schmierstoff erlaubt, und die einen Endabschnitt aufweist, zu dem sich der interne Ölkanal öffnet; und das Gehäuse, das die Welle enthält und das darin den Schmierstoff speichert, wobei das Gehäuse in sich mit einem ersten Ölkanal, durch den der Schmierstoff strömt, wenn die Welle in der ersten Drehrichtung gedreht wird, und einem zweiten Ölkanal versehen ist, durch den der Schmierstoff strömt, wenn die Welle in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, wobei das Ölführungsbauteil Folgendes umfasst: einen Basisabschnitt, der zwischen dem Endabschnitt der Welle und einer Innenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse gestützt wird und der eine Ölkammer bildet, die dazu imstande ist, den Schmierstoff zwischen dem Basisabschnitt und der Innenfläche zu speichern; und einen Erstreckungsabschnitt, der sich vom Basisabschnitt in Richtung Inneres des internen Ölkanals erstreckt und der mit einem Kommunikationskanal versehen ist, der mit der Ölkammer und dem internen Ölkanal kommuniziert, wobei der Basisabschnitt mit einem Einlass versehen ist, der ein Einströmen des Schmierstoffs aus dem ersten Ölkanal und des Schmierstoffs aus dem zweiten Ölkanal erlaubt.
  2. Ölführungsbauteil nach Anspruch 1, wobei der Einlass einen ersten Öffnungsabschnitt, in den der Schmierstoff aus dem ersten Ölkanal einströmt, und einen zweiten Öffnungsabschnitt aufweist, in den der Schmierstoff aus dem zweiten Ölkanal einströmt, und der Basisabschnitt einen Trennwandabschnitt aufweist, der einen Raum zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt und dem zweiten Öffnungsabschnitt trennt.
  3. Ölführungsbauteil nach Anspruch 2, wobei der Trennwandabschnitt im Gehäuse positioniert ist.
  4. Ölführungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein unteres Ende des Einlasses in einer Vertikalrichtung des Getriebes höher als ein unteres Ende des Kommunikationskanals positioniert ist.
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